Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
grandios.
Wenn Berta Benz das wüsste bzw. gewusst hätte!
Habe ich nicht verstanden. Wenn Berta Benz was gewusst hätte? Was ist grandios?
Haliaeetus kannst Du helfen, bitte?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
Das meine ich mit zu lang. Wer hat denn Lust auf einer langen Fahrt mehrmals eine halbe Stunde an der Tanke zu verbringen?
Wechselbatterien ist ja ganz lustig, gibst eine gute ab und bekommst eventuell eine schrottige die nix taugt.
Es muss sich was ändern, aber dann bitte nicht so schlecht wie es jetzt versucht wird.
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
was meinst du damit, nciht so schlecht wie es jetzt versucht wird. es wird ja nicht ernsthaft was versucht und genau das ist das problem
Das meine ich mit zu lang. Wer hat denn Lust auf einer langen Fahrt mehrmals eine halbe Stunde an der Tanke zu verbringen?
Wechselbatterien ist ja ganz lustig, gibst eine gute ab und bekommst eventuell eine schrottige die nix taugt.
Es muss sich was ändern, aber dann bitte nicht so schlecht wie es jetzt versucht wird.
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
was meinst du damit, nciht so schlecht wie es jetzt versucht wird. es wird ja nicht ernsthaft was versucht und genau das ist das problem
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
wenn wir jetzt von einer reichweite von 400km reden, dann machst du bei einer 1200km fahrt zweimal eine pause von 1/2h.... nicht wirklich dramatisch aus meiner sicht. solange wartet man ja mittlerweile an einer autobahnraststätte schon vor der toilette.
was meinst du damit, nciht so schlecht wie es jetzt versucht wird. es wird ja nicht ernsthaft was versucht und genau das ist das problem
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
sicher packen das aktuell nur die autos mit den sehr guten akkus, die werden sich aber auch weiterentwickeln. als bewertung für die tauglichkeit von e-autos ist es wenig sinnvoll nur den aktuellen entwicklungsstand heranzuziehen.
genauso muß man eigentlich auch berücksichtigen und das wird es viel zu wenig, daß das e-auto sehr wahrscheinlich nicht der 1:1 austausch zum heutigen verbrenner sein wird, sondern mit veränderten mobilitätskonzepten einhergehen wird
Das sind schon 2 Stunden Tanken für Hin- und Rückfahrt, viel zu lange. Die 400 Kilometer packen auch nur die teuren Autos, die Kleinwagen packen das noch lange nicht, da darf man dann noch öfter eine halbe Stunde verschwenden.
sicher packen das aktuell nur die autos mit den sehr guten akkus, die werden sich aber auch weiterentwickeln. als bewertung für die tauglichkeit von e-autos ist es wenig sinnvoll nur den aktuellen entwicklungsstand heranzuziehen.
genauso muß man eigentlich auch berücksichtigen und das wird es viel zu wenig, daß das e-auto sehr wahrscheinlich nicht der 1:1 austausch zum heutigen verbrenner sein wird, sondern mit veränderten mobilitätskonzepten einhergehen wird
Gegen Wasserstoff spricht, dass man den praktisch nirgendwo tanken kann.
"Erschwerend hinzu kommt allerdings der Platzbedarf der Wasserstoff-Tankstellen. Der ist nämlich aufgrund des benötigten Lagers für den nur relativ gering komprimierten Wasserstoff, sowie der Technik inklusive Kompressor ziemlich gewaltig. Auf der gleichen Fläche würde Tesla locker 6 bis 10 der hauseigenen Supercharger unterbringen. Aktuell ist es nur schwer vorstellbar, dass der Platzbedarf nachhaltig sinkt und die gesamte Technik irgendwann unter der Erde verschwindet. Und dort müsste sie sich den Platz auch noch mit anderen Kraftstoffen teilen. Ein weiteres Problem ist die Versorgung der Tankstellen mit dem benötigten Rohstoff. Pro einzelner Fahrt kann bei Wasserstoff nicht die vergleichbare Energiemenge von Benzin oder Diesel geliefert werden, weshalb Transporte zunehmen werden. All dies spielt beim Akku-Fahrzeug - das im Volksmund als Elektroauto bezeichnet wird, obwohl das ein Brennstoffzellen-Fahrzeug im Prinzip auch ist - keine Rolle, denn die Verteilung von Strom ist oftmals über bereits vorhandene Systeme möglich und kann auch problemlos dezentral erfolgen."
Weitere Argumente dafür und dagegen:
https://www.autoextrem.de/artikel-ratgeber/2525-akku-vs-wasserstoff-nachteile-brennstoffzelle-elektroauto.html
Deswegen wird sich auch der Benzinmotor niemals durchsetzen. Wie sollen die Apotheken denn den Lagerbedarf lösen? Ich setze auf das Pferd!
https://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article6311610/Die-erste-Tankstelle-war-eine-Apotheke.html
Prima Idee, musste nur nochmal hochrechnen wieviel Pferde man braucht und das wichtigste wäre, wieviel klimaschädlichen Gase die Millionen von Pferde verursachen. Und wohin mit der Gülle und den "Äpfeln"? Aber egal, guter Vorschlag. Passt auch zu Deinen sonstigen Beiträgen, auf dem Weg zurück ins 19. Jahrhundert.
Deswegen wird sich auch der Benzinmotor niemals durchsetzen. Wie sollen die Apotheken denn den Lagerbedarf lösen? Ich setze auf das Pferd!
https://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article6311610/Die-erste-Tankstelle-war-eine-Apotheke.html
Prima Idee, musste nur nochmal hochrechnen wieviel Pferde man braucht und das wichtigste wäre, wieviel klimaschädlichen Gase die Millionen von Pferde verursachen. Und wohin mit der Gülle und den "Äpfeln"? Aber egal, guter Vorschlag. Passt auch zu Deinen sonstigen Beiträgen, auf dem Weg zurück ins 19. Jahrhundert.
Wie wäre es mit Nachdenken vor dem Schreiben?
grandios.
Wenn Berta Benz das wüsste bzw. gewusst hätte!
Habe ich nicht verstanden. Wenn Berta Benz was gewusst hätte? Was ist grandios?
Haliaeetus kannst Du helfen, bitte?
Aber immer doch. Hier wird darüber diskutiert, dass eine Umstellung auf neue Antriebsmethoden nicht ohne weitere Anstrengungen möglich sein wird und ggf. auch ein Umdenken der Verbraucher erfordert.
Wenn Du Dich im Thread ungerecht behandelt fühlst, dann darfst Du den betreffenden Beitrag melden - dafür drücke einfach unterhalb des jeweiligen Beitrags auf "Beitrag melden" und begründe, warum Du glaubst, dass der Beitrag ein Eingreifen der Moderation bedingt. Das hat den immensen Vorteil, dass die Moderatoren dann erstens wissen, um welchen Beitrag es Dir geht und warum genau.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Prima Idee, musste nur nochmal hochrechnen wieviel Pferde man braucht und das wichtigste wäre, wieviel klimaschädlichen Gase die Millionen von Pferde verursachen. Und wohin mit der Gülle und den "Äpfeln"? Aber egal, guter Vorschlag. Passt auch zu Deinen sonstigen Beiträgen, auf dem Weg zurück ins 19. Jahrhundert.
Wie wäre es mit Nachdenken vor dem Schreiben?
Habe ich nicht verstanden. Wenn Berta Benz was gewusst hätte? Was ist grandios?
Haliaeetus kannst Du helfen, bitte?
Aber immer doch. Hier wird darüber diskutiert, dass eine Umstellung auf neue Antriebsmethoden nicht ohne weitere Anstrengungen möglich sein wird und ggf. auch ein Umdenken der Verbraucher erfordert.
Wenn Du Dich im Thread ungerecht behandelt fühlst, dann darfst Du den betreffenden Beitrag melden - dafür drücke einfach unterhalb des jeweiligen Beitrags auf "Beitrag melden" und begründe, warum Du glaubst, dass der Beitrag ein Eingreifen der Moderation bedingt. Das hat den immensen Vorteil, dass die Moderatoren dann erstens wissen, um welchen Beitrag es Dir geht und warum genau.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Leider nein, ich wollte nur erklärt haben, um was es dem 60ziger geht. Was er uns sagen will. Mit dem Hinweis auf Berta Benz.
Du hast mir ja schon mal geholfen ihn zu interpretieren, war ja nett von Dir. Der User meldet sich auf Fragen ja selbst nicht, oder nur an ausgewählte User.
Aber immer doch. Hier wird darüber diskutiert, dass eine Umstellung auf neue Antriebsmethoden nicht ohne weitere Anstrengungen möglich sein wird und ggf. auch ein Umdenken der Verbraucher erfordert.
Wenn Du Dich im Thread ungerecht behandelt fühlst, dann darfst Du den betreffenden Beitrag melden - dafür drücke einfach unterhalb des jeweiligen Beitrags auf "Beitrag melden" und begründe, warum Du glaubst, dass der Beitrag ein Eingreifen der Moderation bedingt. Das hat den immensen Vorteil, dass die Moderatoren dann erstens wissen, um welchen Beitrag es Dir geht und warum genau.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Leider nein, ich wollte nur erklärt haben, um was es dem 60ziger geht. Was er uns sagen will. Mit dem Hinweis auf Berta Benz.
Du hast mir ja schon mal geholfen ihn zu interpretieren, war ja nett von Dir. Der User meldet sich auf Fragen ja selbst nicht, oder nur an ausgewählte User.
Na, was wird er schon gemeint haben. Es war weder eine Antwort auf einen deiner Beiträge noch ein essentiell wichtiger Beitrag zur Meinungsbildung. Aber du reitest natürlich gerne darauf rum, um auch diesen neuen Diskussionsstrang zu zerschießen.
Meine Nerven.
Leider nein, ich wollte nur erklärt haben, um was es dem 60ziger geht. Was er uns sagen will. Mit dem Hinweis auf Berta Benz.
Du hast mir ja schon mal geholfen ihn zu interpretieren, war ja nett von Dir. Der User meldet sich auf Fragen ja selbst nicht, oder nur an ausgewählte User.
Na, was wird er schon gemeint haben. Es war weder eine Antwort auf einen deiner Beiträge noch ein essentiell wichtiger Beitrag zur Meinungsbildung. Aber du reitest natürlich gerne darauf rum, um auch diesen neuen Diskussionsstrang zu zerschießen.
Meine Nerven.
Einen Satz noch Würzburger. Warum schreibst Du das nicht dem Stefank, mit seinem "hilfreichen" Pferdevorschlag? Denk Mal darüber nach, bitte.
Bis dann.
Na, was wird er schon gemeint haben. Es war weder eine Antwort auf einen deiner Beiträge noch ein essentiell wichtiger Beitrag zur Meinungsbildung. Aber du reitest natürlich gerne darauf rum, um auch diesen neuen Diskussionsstrang zu zerschießen.
Meine Nerven.
Einen Satz noch Würzburger. Warum schreibst Du das nicht dem Stefank, mit seinem "hilfreichen" Pferdevorschlag? Denk Mal darüber nach, bitte.
Aber meinen Unmut darüber, dass Du es für nötig befindest, diesen Gaul anhaltend zu Schanden zu reiten, und dergestalt diesen doch ansonsten recht regen Austausch zu schreddern, muss ich doch kurz loswerden.
Stefank nannte dergleichen an anderer Stelle jüngst Trollen.
So wahnsinnig viel Trefflicheres fällt mir bei aller Mühe hier zu solcher Diskussions"teilnahme" leider auch nicht ein.
Ich hätte gedacht, du würdest das Zitat und dadurch die Ironie erkennen:
https://www.aphorismen.de/zitat/184501
Wie schon einige Male zuvor, habe ich dir zuviel zugetraut. Wird mir nicht mehr passieren.
Einen Satz noch Würzburger. Warum schreibst Du das nicht dem Stefank, mit seinem "hilfreichen" Pferdevorschlag? Denk Mal darüber nach, bitte.
Aber meinen Unmut darüber, dass Du es für nötig befindest, diesen Gaul anhaltend zu Schanden zu reiten, und dergestalt diesen doch ansonsten recht regen Austausch zu schreddern, muss ich doch kurz loswerden.
Stefank nannte dergleichen an anderer Stelle jüngst Trollen.
So wahnsinnig viel Trefflicheres fällt mir bei aller Mühe hier zu solcher Diskussions"teilnahme" leider auch nicht ein.
Sollte der Verständlichkeit aber kaum abträglich sein.
Aber meinen Unmut darüber, dass Du es für nötig befindest, diesen Gaul anhaltend zu Schanden zu reiten, und dergestalt diesen doch ansonsten recht regen Austausch zu schreddern, muss ich doch kurz loswerden.
Stefank nannte dergleichen an anderer Stelle jüngst Trollen.
So wahnsinnig viel Trefflicheres fällt mir bei aller Mühe hier zu solcher Diskussions"teilnahme" leider auch nicht ein.
Sollte der Verständlichkeit aber kaum abträglich sein.
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
in deutschland gibt es zur zeit ca 45 millionen kraftfahrzeuge. angenommen der utopische fall, es gibt in deutschland in zehn jahren nur noch elektrofahrzeuge. kann irgendjemand erahnen was dies für einen zusätzlichen stomverbrauch pro jahr ergeben könnte und wie dieser produziert wird? auch weiss ich leider nicht, wie sich die aktuell besten autobatterien zusammen setzten. also welche materialien verwendet werden. bei 45 millionen kraftfahrzeugen und stellen wir uns vor eine ersatzbatterie pro fahrzeug sind dies alleine 90 millionen batterien in deutschland. kann es dann seien das arme länder die gewisse resourcen für die batterien bereithalten, nicht auch ausgebeuter werden und sind diese resourcen unendlich?
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
in deutschland gibt es zur zeit ca 45 millionen kraftfahrzeuge. angenommen der utopische fall, es gibt in deutschland in zehn jahren nur noch elektrofahrzeuge. kann irgendjemand erahnen was dies für einen zusätzlichen stomverbrauch pro jahr ergeben könnte und wie dieser produziert wird? auch weiss ich leider nicht, wie sich die aktuell besten autobatterien zusammen setzten. also welche materialien verwendet werden. bei 45 millionen kraftfahrzeugen und stellen wir uns vor eine ersatzbatterie pro fahrzeug sind dies alleine 90 millionen batterien in deutschland. kann es dann seien das arme länder die gewisse resourcen für die batterien bereithalten, nicht auch ausgebeuter werden und sind diese resourcen unendlich?
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
Einen Satz noch Würzburger. Warum schreibst Du das nicht dem Stefank, mit seinem "hilfreichen" Pferdevorschlag? Denk Mal darüber nach, bitte.
Ich hätte gedacht, du würdest das Zitat und dadurch die Ironie erkennen:
https://www.aphorismen.de/zitat/184501
Wie schon einige Male zuvor, habe ich dir zuviel zugetraut. Wird mir nicht mehr passieren.