Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Sehr erheiternd und ggf. nützlich, um den "Klimahysterie"-Schreiern im persönlichen Umfeld mal den Spiegel vorzuhalten: klick
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Milliarden sicher vergessen
Die Kraftwerksbetreiber werden für das Abschalten ihrer Kohlekraftwerke in Deutschland in den kommenden Jahren mit mehr als vier Milliarden Euro entschädigt (NTV)
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar. Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Dass der Sektor aber überhaupt nur noch existiert, da er massiv subventioniert wurde und die Unternehmen massive Gewinne über Jahrzehnte gefahren haben und eine Anpassung an die veränderten globalen Gegebenheiten nur immer so weit betrieben wird, wie es gewinnmaximierend notwendig ist und die betriebene Lobbyarbeit seit Jahrzehnten dazu beiträgt die Klimakrise zu verschärfen, verleiht dem ganzen natürlich eine unfassbar absurde Note.
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Milliarden sicher vergessen
Die Kraftwerksbetreiber werden für das Abschalten ihrer Kohlekraftwerke in Deutschland in den kommenden Jahren mit mehr als vier Milliarden Euro entschädigt (NTV)
Milliarden sicher vergessen
Die Kraftwerksbetreiber werden für das Abschalten ihrer Kohlekraftwerke in Deutschland in den kommenden Jahren mit mehr als vier Milliarden Euro entschädigt (NTV)
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar. Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Dass der Sektor aber überhaupt nur noch existiert, da er massiv subventioniert wurde und die Unternehmen massive Gewinne über Jahrzehnte gefahren haben und eine Anpassung an die veränderten globalen Gegebenheiten nur immer so weit betrieben wird, wie es gewinnmaximierend notwendig ist und die betriebene Lobbyarbeit seit Jahrzehnten dazu beiträgt die Klimakrise zu verschärfen, verleiht dem ganzen natürlich eine unfassbar absurde Note.
Staatlich abverlangt ist eine wirtschaftliche Neuorientierung ja letztlich bei jeder Gesetzesreform, die in einen Gewerbebreich hinein wirkt.
Dann warten wir also mal - um hier jüngst geführte Diskussionen aufzugreigen - z.B. auf die Entschädigungsleistungen für Bäckereibetriebe und für Hersteller von Himmelslaternen.
Es gibt sicherlich auch im Kohlebereich vereinbarte Stromproduktionsrechte, wie es auch in der Atomwirtschaft der Fall war. Dort hatte ja auch das BVerfG dem Grunde nach eine Entschädigungspflicht bejaht. Aber beim Atomausstieg rechnete die Bunderegierung mit einem höheren dreistelligen Millionenbetrag für entgangene Gewinne und fruchtlose Investitionen. Da erstaunt mich der jetzige Betrag für die Kohleerzeuger und die rasche Einigung darüber doch ziemlich.
Aber ich verstehe durchaus, dass wir letztlich ziemlich auf eine Welle liegen.
Der Niedergang ist ja "staatlich verlangt". Von diesem Aspekt her ist eine Entschädigung nachvollziehbar. Es werden ja entsprechende Verträge existieren, die eben über den jetzt vorgegebenen Ausstiegszeitpunkt hinaus laufen.
Dass der Sektor aber überhaupt nur noch existiert, da er massiv subventioniert wurde und die Unternehmen massive Gewinne über Jahrzehnte gefahren haben und eine Anpassung an die veränderten globalen Gegebenheiten nur immer so weit betrieben wird, wie es gewinnmaximierend notwendig ist und die betriebene Lobbyarbeit seit Jahrzehnten dazu beiträgt die Klimakrise zu verschärfen, verleiht dem ganzen natürlich eine unfassbar absurde Note.
Staatlich abverlangt ist eine wirtschaftliche Neuorientierung ja letztlich bei jeder Gesetzesreform, die in einen Gewerbebreich hinein wirkt.
Dann warten wir also mal - um hier jüngst geführte Diskussionen aufzugreigen - z.B. auf die Entschädigungsleistungen für Bäckereibetriebe und für Hersteller von Himmelslaternen.
Es gibt sicherlich auch im Kohlebereich vereinbarte Stromproduktionsrechte, wie es auch in der Atomwirtschaft der Fall war. Dort hatte ja auch das BVerfG dem Grunde nach eine Entschädigungspflicht bejaht. Aber beim Atomausstieg rechnete die Bunderegierung mit einem höheren dreistelligen Millionenbetrag für entgangene Gewinne und fruchtlose Investitionen. Da erstaunt mich der jetzige Betrag für die Kohleerzeuger und die rasche Einigung darüber doch ziemlich.
Aber ich verstehe durchaus, dass wir letztlich ziemlich auf eine Welle liegen.
Ist schon ein Wahnsinn wie die sich immer auf Kosten der Steuerzahler bereichern dürfen.
Kennen wir ja vom Atomausstieg, die Folgekosten wie Abbau der Anlagen zahlt der Steuerzahler und nicht die Konzerne die damit Milliardengewinne machten.
Respekt.
Ich bin wiederholt erstaunt, weshalb der Niedergang eines "Geschäftsmodelles" allein Im Energiesektor regelmäßig zu Ausgleichsbeträgen in Milliardenhöhe führt. Aus anderen Wirtschaftbereichen wären mir dergleichen Entgegenkommen nicht bekannt. Aber möglicherweise trügt mich da nur mein Gedächtnis.
Da wurden ja meines Wissens die Betroffenen entschädigt und nicht ein privates Wirtschaftsunternehmen.
Was ich übrigens auch keineswegs nachvollziehen kann. Wenn ich mich mit sterbenden Geschäftspartnern zusammentue, trage ich auch gewöhnlich das Risiko, auf die Nase zu fallen. Das ist bitter für die Betroffenen. Aber da fehlt mir das Verständnis für eine staatliche Ausfallübernahme.
Falls Du auf die Tochter Condor abstellen wolltest: Da handelte es sich nach meiner Kenntnis um einen Überbrückungskredit, nicht um eine Entschädigungsleistung.
Der Fall liegt aber m.E. ohnehin gänzlich anders, weil im Energiesektor ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gleichsam gesetzesreformbedingt abgeschafft wird.
Ansonsten müsste man auch noch Flutopfer, die Landwirte, die Finanzwirtschaft und jedes sog. Soforthilfeprogramm anführen. Aber das wäre ein anderes Feld.
Da wurden ja meines Wissens die Betroffenen entschädigt und nicht ein privates Wirtschaftsunternehmen.
Was ich übrigens auch keineswegs nachvollziehen kann. Wenn ich mich mit sterbenden Geschäftspartnern zusammentue, trage ich auch gewöhnlich das Risiko, auf die Nase zu fallen. Das ist bitter für die Betroffenen. Aber da fehlt mir das Verständnis für eine staatliche Ausfallübernahme.
Falls Du auf die Tochter Condor abstellen wolltest: Da handelte es sich nach meiner Kenntnis um einen Überbrückungskredit, nicht um eine Entschädigungsleistung.
Der Fall liegt aber m.E. ohnehin gänzlich anders, weil im Energiesektor ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gleichsam gesetzesreformbedingt abgeschafft wird.
Ansonsten müsste man auch noch Flutopfer, die Landwirte, die Finanzwirtschaft und jedes sog. Soforthilfeprogramm anführen. Aber das wäre ein anderes Feld.
Ist schon ein Wahnsinn wie die sich immer auf Kosten der Steuerzahler bereichern dürfen.
Kennen wir ja vom Atomausstieg, die Folgekosten wie Abbau der Anlagen zahlt der Steuerzahler und nicht die Konzerne die damit Milliardengewinne machten.
https://twitter.com/KEigendorf/status/1219584338599272450
die SZ kann dies wiederum nicht nachvollziehen, die Meinung teile ich
https://www.sueddeutsche.de/politik/weltwirtschaftsforum-davos-habeck-kritik-trump-1.4766994
https://twitter.com/KEigendorf/status/1219584338599272450
Trotzdem werden in nicht allzu ferner Zukunft wieder etliche Millionen Menschen (ich glaube mich zu erinnern, dass er damals ca. 60 Millionen Wähler hatte) ihre Stimme für ihn abgeben. Ändern wird er sich nicht und so ist auch der weitere Weg bereits vorgezeichnet. Verrückte Welt ...
Trotzdem werden in nicht allzu ferner Zukunft wieder etliche Millionen Menschen (ich glaube mich zu erinnern, dass er damals ca. 60 Millionen Wähler hatte) ihre Stimme für ihn abgeben. Ändern wird er sich nicht und so ist auch der weitere Weg bereits vorgezeichnet. Verrückte Welt ...
https://twitter.com/KEigendorf/status/1219584338599272450
die SZ kann dies wiederum nicht nachvollziehen, die Meinung teile ich
https://www.sueddeutsche.de/politik/weltwirtschaftsforum-davos-habeck-kritik-trump-1.4766994
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft, diesen Pseudoweltverbesserer, der abends schon eine andere Meinung als morgens hat....
die SZ kann dies wiederum nicht nachvollziehen, die Meinung teile ich
https://www.sueddeutsche.de/politik/weltwirtschaftsforum-davos-habeck-kritik-trump-1.4766994
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft, diesen Pseudoweltverbesserer, der abends schon eine andere Meinung als morgens hat....
Hättest du die Freundlichkeit, das näher zu erläutern?
Inwiefern?
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft, diesen Pseudoweltverbesserer, der abends schon eine andere Meinung als morgens hat....
Hättest du die Freundlichkeit, das näher zu erläutern?
Inwiefern?
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Hättest du die Freundlichkeit, das näher zu erläutern?
Inwiefern?
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Krass eingedampft.
Habeck wird tagelang nicht schlafen können.
Nicht jedes Land hat die Zeit Obama zu wählen, ihn 8 Jahre regieren zu lassen und 3 Jahre später vom Aufbau den andere geleistet haben zu profitieren und damit anzugeben
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Krass eingedampft.
Habeck wird tagelang nicht schlafen können.
Er war halt diplomatisch, der Diplomat
... und so beließ er es bei der harmlosen Lektion. Für die bösartigen Belehrungen wäre ja schließlich auch sein Chef persönlich zuständig (und für den ist ein irgendein deutscher Politiker nicht wichtig genug, um ihn öffentlich in den Senkel zu stellen).
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Nicht jedes Land hat die Zeit Obama zu wählen, ihn 8 Jahre regieren zu lassen und 3 Jahre später vom Aufbau den andere geleistet haben zu profitieren und damit anzugeben
So wie der Trump schon immer lebt, er profitiert davon was seine Vorgänger geleistet haben.