Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?
Eben genau das was du oben beschrieben hast, nur halt in Wahr?
Wenn Vaels durchaus vernünftige Maßnahmen umgesetzt werden, ja. Vielleicht noch en Ausbau der Windenergie dazunehmen, dann passt das.
Schwerlastverkehr.
Geht mit Batterien nicht so toll. Es gibt Batterie LKWs aber die sind für Langstrecken schlecht.
Brennstoffzelle + E Maschine ist die Lösung für die
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?
Eben genau das was du oben beschrieben hast, nur halt in Wahr?
Entsorgung dürfte wesentlich einfacher sein, Herstellung vermutlich auch - Erneuerbaren Strom braucht es für beide Modelle, also worscht. Spricht für mich eher für Wasserstoff.
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?
Wenn Vaels durchaus vernünftige Maßnahmen umgesetzt werden, ja. Vielleicht noch en Ausbau der Windenergie dazunehmen, dann passt das.
Eben genau das was du oben beschrieben hast, nur halt in Wahr?
Entsorgung dürfte wesentlich einfacher sein, Herstellung vermutlich auch - Erneuerbaren Strom braucht es für beide Modelle, also worscht. Spricht für mich eher für Wasserstoff.
Dazu stehen keine tausende Fahrzeuge in irgendwelchen Containern rum, die mal abgefackelt sind und keiner weiß wie man die entsorgt.
Entsorgung dürfte wesentlich einfacher sein, Herstellung vermutlich auch - Erneuerbaren Strom braucht es für beide Modelle, also worscht. Spricht für mich eher für Wasserstoff.
Dazu stehen keine tausende Fahrzeuge in irgendwelchen Containern rum, die mal abgefackelt sind und keiner weiß wie man die entsorgt.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Versteuern alleine macht die Luft per se aber auch nicht besser. Zusätzlich müssen alternative Antriebe für diese Schwerölschleudern, vor allem auch für Containerschiffe, durchgesetzt werden. Das wäre bei in der Prioliste weit oben.
Je höher die Steuer um so unrentabler, aber ja du hast recht, das Umrüsten auf Gasantrieb oder ähnlichem sollte dann subventioniert werden. Das wäre dann ein Dopplereffekt. Dreck rentiert nicht, gut wird subventioniert.
Versteuern alleine macht die Luft per se aber auch nicht besser. Zusätzlich müssen alternative Antriebe für diese Schwerölschleudern, vor allem auch für Containerschiffe, durchgesetzt werden. Das wäre bei in der Prioliste weit oben.
Je höher die Steuer um so unrentabler, aber ja du hast recht, das Umrüsten auf Gasantrieb oder ähnlichem sollte dann subventioniert werden. Das wäre dann ein Dopplereffekt. Dreck rentiert nicht, gut wird subventioniert.
https://www.n-tv.de/wissen/Physik-Nobelpreis-fuer-deutschen-Klimaforscher-Hasselmann-article22847277.html
Das ist ein erfreuliches Zeichen in dieser Zeit und auch eine Würdigung dafür, dass bereits vor vielen Jahren Menschen mit ihrer Arbeit klar gezeigt haben, wohin der Weg geht, wenn wir nichts ändern und diese Wege berechenbarer gemacht haben.
https://www.n-tv.de/wissen/Physik-Nobelpreis-fuer-deutschen-Klimaforscher-Hasselmann-article22847277.html
Das ist ein erfreuliches Zeichen in dieser Zeit und auch eine Würdigung dafür, dass bereits vor vielen Jahren Menschen mit ihrer Arbeit klar gezeigt haben, wohin der Weg geht, wenn wir nichts ändern und diese Wege berechenbarer gemacht haben.
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?
Schwerlastverkehr.
Geht mit Batterien nicht so toll. Es gibt Batterie LKWs aber die sind für Langstrecken schlecht.
Brennstoffzelle + E Maschine ist die Lösung für die
Eine Lösung, jap, aber es gibt mittlerweile sogar HALBWEGS bezahlbare Wasserstoff PKWs
Das war Sarkasmus. Weil das E Auto scheinbar die einzige Alternative zum Verbrenner ist.
Da gibt es sicher bessere Lösungen, wie Du ja auch schon dargestellt hast.
Schwerlastverkehr.
Geht mit Batterien nicht so toll. Es gibt Batterie LKWs aber die sind für Langstrecken schlecht.
Brennstoffzelle + E Maschine ist die Lösung für die
Eine Lösung, jap, aber es gibt mittlerweile sogar HALBWEGS bezahlbare Wasserstoff PKWs
Für mich währen Brennstoffzellen Pkw die Lösung. Tanken wie gewohnt , Reichweite wie gewohnt. Leicht im Markt unterzubringen.
Wasserstoffwirtschaft : Teuer , Stromladewirtschaft : Billig
Brennstoffzelle : Teuer ( noch ) , Baterie demnächst : nicht billig , aber weniger teuer
Ich kenne Lösungen mit kleinen Brennsstoffzellen und ( relativ ) grossen Batterien. Die Batterie wird dauernd mit 15 kW oder so geladen , die Batterie puffert. Wenn man die richtig wählt , merkt man das nicht. Tempolimit hilft : Man macht die Brennstoffzelle so , dass man dauernd die max Geschwindigkeit halten kann , mehr geht kurzzeitig über die Pufferbatterie ( beschleunigen usw ). Rekuperation ist möglich.
15kW reichen für 130 Dauergeschwindigkeit. das ist also die Brennstoffzelle ( besser 25kw ) , Batterie 20 kwh.
Technologie ist vorhanden.
Eine Lösung, jap, aber es gibt mittlerweile sogar HALBWEGS bezahlbare Wasserstoff PKWs
Für mich währen Brennstoffzellen Pkw die Lösung. Tanken wie gewohnt , Reichweite wie gewohnt. Leicht im Markt unterzubringen.
Wasserstoffwirtschaft : Teuer , Stromladewirtschaft : Billig
Brennstoffzelle : Teuer ( noch ) , Baterie demnächst : nicht billig , aber weniger teuer
Ich kenne Lösungen mit kleinen Brennsstoffzellen und ( relativ ) grossen Batterien. Die Batterie wird dauernd mit 15 kW oder so geladen , die Batterie puffert. Wenn man die richtig wählt , merkt man das nicht. Tempolimit hilft : Man macht die Brennstoffzelle so , dass man dauernd die max Geschwindigkeit halten kann , mehr geht kurzzeitig über die Pufferbatterie ( beschleunigen usw ). Rekuperation ist möglich.
15kW reichen für 130 Dauergeschwindigkeit. das ist also die Brennstoffzelle ( besser 25kw ) , Batterie 20 kwh.
Technologie ist vorhanden.
Schwerlastverkehr.
Geht mit Batterien nicht so toll. Es gibt Batterie LKWs aber die sind für Langstrecken schlecht.
Brennstoffzelle + E Maschine ist die Lösung für die
Das war Sarkasmus. Weil das E Auto scheinbar die einzige Alternative zum Verbrenner ist.
Da gibt es sicher bessere Lösungen, wie Du ja auch schon dargestellt hast.
Was ich nicht verstehe, warum man Diesel nicht mehr ausreizt. Da steckt noch Potenzial drin. Gute Abgasanlage und man kann da noch locker paar Jahrzehnte eine gute Alternative bilden.
Batterieantrieb ist eine gute Lösung für Anwendungen , bei denen er passt ( kleinere Fahrzeuge beispielsweise ).
Für die allermeisten Leute sind reichweiten von 300 bis 400 km ausreichend , sofern es genügend Lademöglichkeiten gibt. Pendler brauchen meist nicht mehr. Man kann 70 oder 80 Prozent der Fahrzeuge
batterieelektrisch antreiben ( eigene Schätzung ).
Das war Sarkasmus. Weil das E Auto scheinbar die einzige Alternative zum Verbrenner ist.
Da gibt es sicher bessere Lösungen, wie Du ja auch schon dargestellt hast.
Was ich nicht verstehe, warum man Diesel nicht mehr ausreizt. Da steckt noch Potenzial drin. Gute Abgasanlage und man kann da noch locker paar Jahrzehnte eine gute Alternative bilden.
Das war Sarkasmus. Weil das E Auto scheinbar die einzige Alternative zum Verbrenner ist.
Da gibt es sicher bessere Lösungen, wie Du ja auch schon dargestellt hast.
Batterieantrieb ist eine gute Lösung für Anwendungen , bei denen er passt ( kleinere Fahrzeuge beispielsweise ).
Für die allermeisten Leute sind reichweiten von 300 bis 400 km ausreichend , sofern es genügend Lademöglichkeiten gibt. Pendler brauchen meist nicht mehr. Man kann 70 oder 80 Prozent der Fahrzeuge
batterieelektrisch antreiben ( eigene Schätzung ).
Es müssen nicht mehr die alten kommen , bei denen man einen 60kmh Aufprall nicht überlebt. Da hat sich viel getan , glücklicherweise ). Gegebener Anlass : Die Kugel von Opel , die da jetzt rauskommt.
Batterieantrieb ist eine gute Lösung für Anwendungen , bei denen er passt ( kleinere Fahrzeuge beispielsweise ).
Für die allermeisten Leute sind reichweiten von 300 bis 400 km ausreichend , sofern es genügend Lademöglichkeiten gibt. Pendler brauchen meist nicht mehr. Man kann 70 oder 80 Prozent der Fahrzeuge
batterieelektrisch antreiben ( eigene Schätzung ).
Wenn es für den Anwender nicht passt , kauft das niemand.
Wasserstoff hat auch Probleme bei der Entsorgung. Brennstoffzellen enthalten auch einige problematische Stoffe. Die sind wiedergewinnbar.
Ottomotoren sind bei der Entsorgung ebenfalls hoch problematisch , Autos im allgemeinen. Das wird aber unter den Teppich gekehrt.
Wenn es für den Anwender nicht passt , kauft das niemand.
Wasserstoff hat auch Probleme bei der Entsorgung. Brennstoffzellen enthalten auch einige problematische Stoffe. Die sind wiedergewinnbar.
Ottomotoren sind bei der Entsorgung ebenfalls hoch problematisch , Autos im allgemeinen. Das wird aber unter den Teppich gekehrt.
Naja. Das SUV passt für viele Anwender auch nicht (zu groß für Parkplätze, kleine Garagen und enge Straßen, zu viel Verbrauch, zu teuer in Anschaffung und Unterhalt usw.), und es wird trotzdem verkauft.
Es braucht einfach einen Paradigmenwechsel. Nicht das präferieren, was die Werbung sagt, was als Statussysmbol derzeit gilt oder was am bequemsten ist, sondern das, was hilft, die Katastrophe einzudämmen.
Mir persönlich ist dabei die verwendete Technik vollkommen wurscht. Wenn Brennstoffzelle, Wasserstoff besser sind als Elektro, gerne. Sieht derzeit für Pkw nicht danach aus, kann sich aber durchaus ändern.
Wenn es für den Anwender nicht passt , kauft das niemand.
Wasserstoff hat auch Probleme bei der Entsorgung. Brennstoffzellen enthalten auch einige problematische Stoffe. Die sind wiedergewinnbar.
Ottomotoren sind bei der Entsorgung ebenfalls hoch problematisch , Autos im allgemeinen. Das wird aber unter den Teppich gekehrt.
Naja. Das SUV passt für viele Anwender auch nicht (zu groß für Parkplätze, kleine Garagen und enge Straßen, zu viel Verbrauch, zu teuer in Anschaffung und Unterhalt usw.), und es wird trotzdem verkauft.
Es braucht einfach einen Paradigmenwechsel. Nicht das präferieren, was die Werbung sagt, was als Statussysmbol derzeit gilt oder was am bequemsten ist, sondern das, was hilft, die Katastrophe einzudämmen.
Mir persönlich ist dabei die verwendete Technik vollkommen wurscht. Wenn Brennstoffzelle, Wasserstoff besser sind als Elektro, gerne. Sieht derzeit für Pkw nicht danach aus, kann sich aber durchaus ändern.
Wenn man den Strom ökologisch erzeugt und dann verfährt , ist das keine Thema der CO2 Belastung mehr , sondern der Vernunft. Dann kann man auch SUV fahren , wenn man das möchte. Man kann problemlos 500kW E Leistung in ein E Fahrzeug packen , sowas gibts ja bereits. Dann muss man aber Gummibäume pflanzen , wenn sich das ausbreitet. Ich hab den Tesla mit 500 Ps oder so mal gefahren ( Probefaht , kindisch ich bin ).
Das schiebt wie ein Rennfahrzeug , das Ding. Locker wie ein 911 , eher besser.
Thread 2035 : 10000 Verkehrstote , muss das sein ?
Naja. Das SUV passt für viele Anwender auch nicht (zu groß für Parkplätze, kleine Garagen und enge Straßen, zu viel Verbrauch, zu teuer in Anschaffung und Unterhalt usw.), und es wird trotzdem verkauft.
Es braucht einfach einen Paradigmenwechsel. Nicht das präferieren, was die Werbung sagt, was als Statussysmbol derzeit gilt oder was am bequemsten ist, sondern das, was hilft, die Katastrophe einzudämmen.
Mir persönlich ist dabei die verwendete Technik vollkommen wurscht. Wenn Brennstoffzelle, Wasserstoff besser sind als Elektro, gerne. Sieht derzeit für Pkw nicht danach aus, kann sich aber durchaus ändern.
Wenn man den Strom ökologisch erzeugt und dann verfährt , ist das keine Thema der CO2 Belastung mehr , sondern der Vernunft. Dann kann man auch SUV fahren , wenn man das möchte. Man kann problemlos 500kW E Leistung in ein E Fahrzeug packen , sowas gibts ja bereits. Dann muss man aber Gummibäume pflanzen , wenn sich das ausbreitet. Ich hab den Tesla mit 500 Ps oder so mal gefahren ( Probefaht , kindisch ich bin ).
Das schiebt wie ein Rennfahrzeug , das Ding. Locker wie ein 911 , eher besser.
Thread 2035 : 10000 Verkehrstote , muss das sein ?
Nicht ganz. Grundsätzlich gilt: es gibt keine klima- oder umweltneutrale Energie, außer der menschlichen Muskelkraft, und noch nicht einmal der.
Auch ökologisch erzeugter Strom verbraucht Ressourcen. Es ist ein fataler Irrtum unserer wachstums- und verbrauchsorientierten Gesellschaft, dass man mit welcher Energie auch immer verschwenderisch umgehen kann. Kann man nicht.