Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Naja, ich lese hier von einigen, wie in diesem Fall halt von WA, immer wieder, dass die Grünen programmatisch ja sowas von alternativlos wären, wenn es um's Klima geht und habe darauf, etwas Ironisch geantwortet.
Um es mal zusammenzufassen: nach den bisherigen Erfahrungen mit den Grünen, traue ich ihnen am ehesten zu, ihr Programm und ihre Grundsätze gnadenlos in die Tonne zu klopfen!
Das wollte ich mit Beispielen veranschaulichen!
Was nützt es schließlich dem Klima, wenn das Thema von machtgeilen Hardcorepragmatikern missbraucht wird?
Ich finde die Klimapolitik der Grünen interessant für Leute, die es sich leisten können. Ansonsten wird man eine gute und nachhaltige Klimapolitik nur über eine erfolgreiche Sozialpolitik erreichen. Da hallt dann aber wieder die Warnung vorm Sozialismus durch das Land. Ironischer Weise auch oft von denen, die davon profitieren.
Gut dass du das ansprichst. Bei welchen Punkten siehst du denn die klimabezogenen Vorschläge der Grünen sozialunverträglich resp. den Reichen und Schönen vorbehalten?
Und, @FA: wir hatten das ja schon. Viele deiner Kritikpunkte an den Grünen teile ich absolut. Ich sehe zurzeit nur keine Alternative, das größte und folgenschwerste Problem unserer Zeit als das anzusehen, was es ist. Ob Laschet, Lindner oder Scholz: mir fehlt da jedwedes Vertrauen.
Ich finde die Klimapolitik der Grünen interessant für Leute, die es sich leisten können. Ansonsten wird man eine gute und nachhaltige Klimapolitik nur über eine erfolgreiche Sozialpolitik erreichen. Da hallt dann aber wieder die Warnung vorm Sozialismus durch das Land. Ironischer Weise auch oft von denen, die davon profitieren.
Gut dass du das ansprichst. Bei welchen Punkten siehst du denn die klimabezogenen Vorschläge der Grünen sozialunverträglich resp. den Reichen und Schönen vorbehalten?
Und, @FA: wir hatten das ja schon. Viele deiner Kritikpunkte an den Grünen teile ich absolut. Ich sehe zurzeit nur keine Alternative, das größte und folgenschwerste Problem unserer Zeit als das anzusehen, was es ist. Ob Laschet, Lindner oder Scholz: mir fehlt da jedwedes Vertrauen.
Das klingt nett, aber den CO2 Ausstoß zu reduzieren kostet eben auch Geld. Heizung, Auto, Dämmung etc. Davon werden also vorrangig die profitieren, die es sich leisten können.
Gut dass du das ansprichst. Bei welchen Punkten siehst du denn die klimabezogenen Vorschläge der Grünen sozialunverträglich resp. den Reichen und Schönen vorbehalten?
Und, @FA: wir hatten das ja schon. Viele deiner Kritikpunkte an den Grünen teile ich absolut. Ich sehe zurzeit nur keine Alternative, das größte und folgenschwerste Problem unserer Zeit als das anzusehen, was es ist. Ob Laschet, Lindner oder Scholz: mir fehlt da jedwedes Vertrauen.
Das klingt nett, aber den CO2 Ausstoß zu reduzieren kostet eben auch Geld. Heizung, Auto, Dämmung etc. Davon werden also vorrangig die profitieren, die es sich leisten können.
Heizung: spart mittelfristig mehr Geld, als sie kostet. Zudem ist das keine Erfindung der Grünen, sondern schon jetzt Bestandteil der Vorschriften der jetzigen Regierung.
Auto: Pendlern und Geringverdienern sollen die höheren Kosten an anderer Stelle (Erhöhung der Pauschale, Senkung der Kfz-Steuer) zurückgegeben werden.
Dämmung: siehe Heizung. Sowohl was die Investition als auch was den status quo der Vorschriften betrifft.
Es ist eine Legende. Die sich hartnäckig hält und - genau wie die von den "Verboten" - nicht aus der Welt zu schaffen scheint.
Umgekehrt gehen mir viele Planungen der Grünen nicht weit genug. Wer beispielsweise heute ein Haus bauen kann, sollte die 15.000 Euro für eine starke PV-Anlage auch haben. Insbesondere auch deshalb, weil er damit vom ersten Tag an Geld verdient resp. einspart und sich das Ding - ja nach Lage und Größe - nach 8 - 10 Jahren amortisiert hat.
Irgendwann müssen wir ja mal anfangen, richtig gegenzusteuern, wenn 1,5 °C nicht schon bald überschritten werden sollen.
Das klingt nett, aber den CO2 Ausstoß zu reduzieren kostet eben auch Geld. Heizung, Auto, Dämmung etc. Davon werden also vorrangig die profitieren, die es sich leisten können.
Heizung: spart mittelfristig mehr Geld, als sie kostet. Zudem ist das keine Erfindung der Grünen, sondern schon jetzt Bestandteil der Vorschriften der jetzigen Regierung.
Auto: Pendlern und Geringverdienern sollen die höheren Kosten an anderer Stelle (Erhöhung der Pauschale, Senkung der Kfz-Steuer) zurückgegeben werden.
Dämmung: siehe Heizung. Sowohl was die Investition als auch was den status quo der Vorschriften betrifft.
Es ist eine Legende. Die sich hartnäckig hält und - genau wie die von den "Verboten" - nicht aus der Welt zu schaffen scheint.
Umgekehrt gehen mir viele Planungen der Grünen nicht weit genug. Wer beispielsweise heute ein Haus bauen kann, sollte die 15.000 Euro für eine starke PV-Anlage auch haben. Insbesondere auch deshalb, weil er damit vom ersten Tag an Geld verdient resp. einspart und sich das Ding - ja nach Lage und Größe - nach 8 - 10 Jahren amortisiert hat.
Irgendwann müssen wir ja mal anfangen, richtig gegenzusteuern, wenn 1,5 °C nicht schon bald überschritten werden sollen.
Daher gehen die Ideen der Grünen schon viel zu weit in eine Richtung, die zu viele ausschließt.
Und auch bei den Pendlern geht es in die falsche Richtung. ÖPNV nicht genug ausgebaut, Zug wird auch nicht attraktiver, wenn man jedes Jahr die Preise erhöht.
Es wäre zuvorderst gut, jene in die Pflicht zu nehmen, die sich die Taschen voll machen.
Heizung: spart mittelfristig mehr Geld, als sie kostet. Zudem ist das keine Erfindung der Grünen, sondern schon jetzt Bestandteil der Vorschriften der jetzigen Regierung.
Auto: Pendlern und Geringverdienern sollen die höheren Kosten an anderer Stelle (Erhöhung der Pauschale, Senkung der Kfz-Steuer) zurückgegeben werden.
Dämmung: siehe Heizung. Sowohl was die Investition als auch was den status quo der Vorschriften betrifft.
Es ist eine Legende. Die sich hartnäckig hält und - genau wie die von den "Verboten" - nicht aus der Welt zu schaffen scheint.
Umgekehrt gehen mir viele Planungen der Grünen nicht weit genug. Wer beispielsweise heute ein Haus bauen kann, sollte die 15.000 Euro für eine starke PV-Anlage auch haben. Insbesondere auch deshalb, weil er damit vom ersten Tag an Geld verdient resp. einspart und sich das Ding - ja nach Lage und Größe - nach 8 - 10 Jahren amortisiert hat.
Irgendwann müssen wir ja mal anfangen, richtig gegenzusteuern, wenn 1,5 °C nicht schon bald überschritten werden sollen.
Daher gehen die Ideen der Grünen schon viel zu weit in eine Richtung, die zu viele ausschließt.
Und auch bei den Pendlern geht es in die falsche Richtung. ÖPNV nicht genug ausgebaut, Zug wird auch nicht attraktiver, wenn man jedes Jahr die Preise erhöht.
Es wäre zuvorderst gut, jene in die Pflicht zu nehmen, die sich die Taschen voll machen.
Nochmal: wen schließen die Grünen aus? Wer kann sich den Klimaschutz nicht leisten? Denjenigen, der jetzt seine ausgediente Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen soll? Das ist doch, gerade angesichts der enorm gestiegenen Öl- und Gaspreise, lachhaft.
Bis vor wenigen Jahren musste hier jeder in Bayern, der an einer zu renovierenden Straße sein Eigenheim hatte, Straßenausbaubeiträge bezahlen. Da waren pro Hausbesitzer je nach Grundstücksgröße ratz fatz 15.000 bis 20.000 Euro zu bezahlen. Für eine Straße, die schon da war. Im Klartext: Für NIX!
Von einem Volksaufstand damals hab ich weder was gesehen noch gehört.
Aber die Grünen plündern uns aus. 🙄
Daher gehen die Ideen der Grünen schon viel zu weit in eine Richtung, die zu viele ausschließt.
Und auch bei den Pendlern geht es in die falsche Richtung. ÖPNV nicht genug ausgebaut, Zug wird auch nicht attraktiver, wenn man jedes Jahr die Preise erhöht.
Es wäre zuvorderst gut, jene in die Pflicht zu nehmen, die sich die Taschen voll machen.
Nochmal: wen schließen die Grünen aus? Wer kann sich den Klimaschutz nicht leisten? Denjenigen, der jetzt seine ausgediente Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen soll? Das ist doch, gerade angesichts der enorm gestiegenen Öl- und Gaspreise, lachhaft.
Bis vor wenigen Jahren musste hier jeder in Bayern, der an einer zu renovierenden Straße sein Eigenheim hatte, Straßenausbaubeiträge bezahlen. Da waren pro Hausbesitzer je nach Grundstücksgröße ratz fatz 15.000 bis 20.000 Euro zu bezahlen. Für eine Straße, die schon da war. Im Klartext: Für NIX!
Von einem Volksaufstand damals hab ich weder was gesehen noch gehört.
Aber die Grünen plündern uns aus. 🙄
Nochmal: wen schließen die Grünen aus? Wer kann sich den Klimaschutz nicht leisten? Denjenigen, der jetzt seine ausgediente Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen soll? Das ist doch, gerade angesichts der enorm gestiegenen Öl- und Gaspreise, lachhaft.
Bis vor wenigen Jahren musste hier jeder in Bayern, der an einer zu renovierenden Straße sein Eigenheim hatte, Straßenausbaubeiträge bezahlen. Da waren pro Hausbesitzer je nach Grundstücksgröße ratz fatz 15.000 bis 20.000 Euro zu bezahlen. Für eine Straße, die schon da war. Im Klartext: Für NIX!
Von einem Volksaufstand damals hab ich weder was gesehen noch gehört.
Aber die Grünen plündern uns aus. 🙄
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Dein Ernst?
Du willst also auf Nebenstrecken 3-4 Züge am Tag, Samstag spätestens um 14 Uhr Feierabend und Sonntags gar keinen Verkehr? 1 Zug statt 3-4 pro Stunde z.B. zwischen Gießen und Frankfurt?
Nun, viele der Nebenstrecken gibt es ja schon lange nicht mehr. Geschwindigkeit heißt doch seit Jahren das Zauberwort. Was kümmert die Bahn die Pendler auf dem Land. Eine der Haupttrassen in unserer Region ist jetzt ein Fahrradweg.
Ja das ist mein Ernst.
Also ich wohne an einer Nebenstrecke an einem Nebenbahnhof, einmal die Stunde ging ein Zug von Koblenz nach Gießen und zurück. Und das bis 2200, das man sogar Samstags ins Kino konnte. Jetzt geht der letzte, lass mich lügen, so um 2000 Samstags... da is nix mehr mit dem Zug nach Limburg oder Weilburg rein, weil du nimmer Heim kommst. Und ich hab noch Glück, meine Nebenstrecke wurde immerhin nicht dicht gemacht.
Dein Ernst?
Du willst also auf Nebenstrecken 3-4 Züge am Tag, Samstag spätestens um 14 Uhr Feierabend und Sonntags gar keinen Verkehr? 1 Zug statt 3-4 pro Stunde z.B. zwischen Gießen und Frankfurt?
Nun, viele der Nebenstrecken gibt es ja schon lange nicht mehr. Geschwindigkeit heißt doch seit Jahren das Zauberwort. Was kümmert die Bahn die Pendler auf dem Land. Eine der Haupttrassen in unserer Region ist jetzt ein Fahrradweg.
Ja, die wurden aber fast alle zu Staatsbahnzeiten stillgelegt. Schau dir doch mal die Strecken in der Wetterau an. Am Wochenende keinerlei Verkehr. Heute von Stockheim jede Stunde auch Samstag und Sonntag bis zum Hbf in Frankfurt.
Aber egal. Du kannst mir immer noch nicht sagen, welche Menschen warum unter den Grünen zu leiden haben werden. Und den Öl- und Gaspreis bestimmen Putin und andere, nicht die Grünen.
Aber egal. Du kannst mir immer noch nicht sagen, welche Menschen warum unter den Grünen zu leiden haben werden. Und den Öl- und Gaspreis bestimmen Putin und andere, nicht die Grünen.
Also ich sehe nicht, wie Grüne Umweltpolitik für meine Einkommensklasse und die darunter förderlich ist. Laut Statistik gehöre ich sogar zu dieser Mittelschicht. Kinder wollen ja auch was essen und in den Kindergarten, der monatlich auch pro Kind 300€ vereinnahmt.
Versuche schon alle möglichen Wege mit dem Rad zu bewältigen.
Ich will mich da nichtmal beklagen. Kenne genug Leute, die froh sind wenn sie am Monatsende nicht am Dispolimit sind und die haben sich nix gegönnt.
Solange es Menschen gibt, die arbeiten und trotzdem, bei wenig bis Null persönlichem Luxus, kaum Geld haben, um über die Runden zu kommen oder Rentner, die mit 800€ im Monat auskommen müssen gibt, kann ich nicht sehen, wie eine CO2 Steuer, von denen im Endeffekt nur die profitieren, die sich eine Umstellung leisten können, irgendwie nachhaltig sein kann.
Aber egal. Du kannst mir immer noch nicht sagen, welche Menschen warum unter den Grünen zu leiden haben werden. Und den Öl- und Gaspreis bestimmen Putin und andere, nicht die Grünen.
Also ich sehe nicht, wie Grüne Umweltpolitik für meine Einkommensklasse und die darunter förderlich ist. Laut Statistik gehöre ich sogar zu dieser Mittelschicht. Kinder wollen ja auch was essen und in den Kindergarten, der monatlich auch pro Kind 300€ vereinnahmt.
Versuche schon alle möglichen Wege mit dem Rad zu bewältigen.
Ich will mich da nichtmal beklagen. Kenne genug Leute, die froh sind wenn sie am Monatsende nicht am Dispolimit sind und die haben sich nix gegönnt.
Solange es Menschen gibt, die arbeiten und trotzdem, bei wenig bis Null persönlichem Luxus, kaum Geld haben, um über die Runden zu kommen oder Rentner, die mit 800€ im Monat auskommen müssen gibt, kann ich nicht sehen, wie eine CO2 Steuer, von denen im Endeffekt nur die profitieren, die sich eine Umstellung leisten können, irgendwie nachhaltig sein kann.
Du musst auch überhaupt keine PV-Anlage installieren, niemand verlangt das. Aber wenn du heute bei diesen Grundstücks- und Baupreisen das Geld für einen Neubau hättest (und darum geht es ja), käme es auf 15k mehr, die sich noch dazu amortisieren, auch nicht mehr an.
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Parte eigentlich verteidige. Ich habe genug Kritikpunkte an den Grünen, aber das sind wahrlich nicht die, dass sie die Ärmsten noch ärmer machen, keine sozialverträglichen Vorschläge machten und auf der Seite von denjenigen stünden, die "es sich leisten können".
Was wäre denn stattdessen dein Konzept für den Kampf um die 1,5 °C?
Nun, viele der Nebenstrecken gibt es ja schon lange nicht mehr. Geschwindigkeit heißt doch seit Jahren das Zauberwort. Was kümmert die Bahn die Pendler auf dem Land. Eine der Haupttrassen in unserer Region ist jetzt ein Fahrradweg.
Ja, die wurden aber fast alle zu Staatsbahnzeiten stillgelegt. Schau dir doch mal die Strecken in der Wetterau an. Am Wochenende keinerlei Verkehr. Heute von Stockheim jede Stunde auch Samstag und Sonntag bis zum Hbf in Frankfurt.
Naja, ist es ein Wunder? Der überragende Anteil der Verkehrsmaßnahmen gilt nach wie vor der Straße. "Alles auf die Schiene" war nie mehr als ein Lippenbekenntnis. Milliarden wurden ausgegeben für teure Schnellbahntrassen, der Rest moderte vor sich hin. Der überwiegende Teil der Pendler fuhr früher Bahn, heute fährt der überwiegende Teil auf vier- bis sechsspurigen Straßen mit dem Auto. Und der dadurch entstehende neue Stau lässt alle wieder nach neuen Straßen rufen.
Also ich sehe nicht, wie Grüne Umweltpolitik für meine Einkommensklasse und die darunter förderlich ist. Laut Statistik gehöre ich sogar zu dieser Mittelschicht. Kinder wollen ja auch was essen und in den Kindergarten, der monatlich auch pro Kind 300€ vereinnahmt.
Versuche schon alle möglichen Wege mit dem Rad zu bewältigen.
Ich will mich da nichtmal beklagen. Kenne genug Leute, die froh sind wenn sie am Monatsende nicht am Dispolimit sind und die haben sich nix gegönnt.
Solange es Menschen gibt, die arbeiten und trotzdem, bei wenig bis Null persönlichem Luxus, kaum Geld haben, um über die Runden zu kommen oder Rentner, die mit 800€ im Monat auskommen müssen gibt, kann ich nicht sehen, wie eine CO2 Steuer, von denen im Endeffekt nur die profitieren, die sich eine Umstellung leisten können, irgendwie nachhaltig sein kann.
Du musst auch überhaupt keine PV-Anlage installieren, niemand verlangt das. Aber wenn du heute bei diesen Grundstücks- und Baupreisen das Geld für einen Neubau hättest (und darum geht es ja), käme es auf 15k mehr, die sich noch dazu amortisieren, auch nicht mehr an.
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Parte eigentlich verteidige. Ich habe genug Kritikpunkte an den Grünen, aber das sind wahrlich nicht die, dass sie die Ärmsten noch ärmer machen, keine sozialverträglichen Vorschläge machten und auf der Seite von denjenigen stünden, die "es sich leisten können".
Was wäre denn stattdessen dein Konzept für den Kampf um die 1,5 °C?
Korrekt wären kommunale Lösungen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. So dass man gar nicht mehr die PV-Anlage kaufen oder mieten muss, sondern die von Seiten der Stadtwerke einfach aufs Dach bekommt und den Überschuss direkt ins Netz einspeist. Und es ist mir egal, was das kostet, flächendeckend immer noch günstiger als BER, Güterbahnhof Leipzig oder Kassel-Calden. Um nur mal drei Fässer ohne Boden zu erwähnen.
Du kannst sie verteidigen. Ich finde sie sozial schwer erträglich. Nicht in dem Ausmaß wie FDP, CDU, AfD, die unerträglich sind.
Ich sehe bei den Grünen kein Konzept für um die 1,5°. Ich sehe, dass die gerne eines hätten. Aber meiner Meinung nach ist hier der Staat gefordert, sich von der Wirtschaft abzukoppeln. Notfalls mit drastischen Mitteln die Privatisierung in einigen Bereichen rückgängig zu machen oder schärfer zu regulieren.
Zu sagen, man solle doch ein E-Auto kaufen, Bus und Zug fahren, Heizung umrüsten und sieht dabei jährliche Preiserhöhungen von Strom und Ticketpreisen, das passt nicht.
Es wird kein funktionierendes Konzept geben, solange endloses wirtschaftliches Wachstum und Profit an oberster Stelle steht.
Ja, die wurden aber fast alle zu Staatsbahnzeiten stillgelegt. Schau dir doch mal die Strecken in der Wetterau an. Am Wochenende keinerlei Verkehr. Heute von Stockheim jede Stunde auch Samstag und Sonntag bis zum Hbf in Frankfurt.
Naja, ist es ein Wunder? Der überragende Anteil der Verkehrsmaßnahmen gilt nach wie vor der Straße. "Alles auf die Schiene" war nie mehr als ein Lippenbekenntnis. Milliarden wurden ausgegeben für teure Schnellbahntrassen, der Rest moderte vor sich hin. Der überwiegende Teil der Pendler fuhr früher Bahn, heute fährt der überwiegende Teil auf vier- bis sechsspurigen Straßen mit dem Auto. Und der dadurch entstehende neue Stau lässt alle wieder nach neuen Straßen rufen.
Du musst auch überhaupt keine PV-Anlage installieren, niemand verlangt das. Aber wenn du heute bei diesen Grundstücks- und Baupreisen das Geld für einen Neubau hättest (und darum geht es ja), käme es auf 15k mehr, die sich noch dazu amortisieren, auch nicht mehr an.
Ich weiß gar nicht, warum ich diese Parte eigentlich verteidige. Ich habe genug Kritikpunkte an den Grünen, aber das sind wahrlich nicht die, dass sie die Ärmsten noch ärmer machen, keine sozialverträglichen Vorschläge machten und auf der Seite von denjenigen stünden, die "es sich leisten können".
Was wäre denn stattdessen dein Konzept für den Kampf um die 1,5 °C?
Korrekt wären kommunale Lösungen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. So dass man gar nicht mehr die PV-Anlage kaufen oder mieten muss, sondern die von Seiten der Stadtwerke einfach aufs Dach bekommt und den Überschuss direkt ins Netz einspeist. Und es ist mir egal, was das kostet, flächendeckend immer noch günstiger als BER, Güterbahnhof Leipzig oder Kassel-Calden. Um nur mal drei Fässer ohne Boden zu erwähnen.
Du kannst sie verteidigen. Ich finde sie sozial schwer erträglich. Nicht in dem Ausmaß wie FDP, CDU, AfD, die unerträglich sind.
Ich sehe bei den Grünen kein Konzept für um die 1,5°. Ich sehe, dass die gerne eines hätten. Aber meiner Meinung nach ist hier der Staat gefordert, sich von der Wirtschaft abzukoppeln. Notfalls mit drastischen Mitteln die Privatisierung in einigen Bereichen rückgängig zu machen oder schärfer zu regulieren.
Zu sagen, man solle doch ein E-Auto kaufen, Bus und Zug fahren, Heizung umrüsten und sieht dabei jährliche Preiserhöhungen von Strom und Ticketpreisen, das passt nicht.
Es wird kein funktionierendes Konzept geben, solange endloses wirtschaftliches Wachstum und Profit an oberster Stelle steht.
Das gibt es ja schon auf Bürgerebene. Es gibt Bürger-Windparks und Bürger-Solarparks. Leider noch viel zu wenige wegen diverser behördlicher Hindernisse. Die Grünen wollen diese beseitigen.
Eine kostenlose PV-Anlage wird sicherlich niemand bekommen.
Volle Zustimmung. Nicht nur die Privatisierung ist zu weit in infrastrukturelle Grundbereiche vorgedrungen, auch die Monopolisierung (z. B. auf dem Energiesektor) zu weit fortgeschritten.
Öl und Gas sind im letzten Jahr um ein Vielfaches mehr gestiegen als der Strompreis. Insbesondere das Wiederanspringen der Konjunktur sorgte weltweit für Verknappung fossiler Energieträger.
Und übrigens: wo bleibt bei dir eigentlich der Eigenanteil des Bürgers bei dem Versuch, die Erderwärmung wenigstens zu bremsen?
Hier wieder Zustimmung. "Monitor" hat vor Kurzem nachgewiesen, dass die Einsparungen an CO2-Ausstoß (und das war nicht wenig) in den letzten 10 Jahren allein durch das Wirtschaftswachstum nicht nur komplett zunichte gemacht wurde, sondern der Ausstoß der Treibhausgase sogar stieg. Trotz aller Windräder, PV-Anlagen, E-Autos, Wasserkraftwerke und Wärmepumpen, die in den letzten 10 Jahren gebaut und installiert wurden.
Einzige Ausnahme: die Lockdown-Delle.
Leider ist der Begriff "Wachstum" eine heilige Kuh.
Korrekt wären kommunale Lösungen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. So dass man gar nicht mehr die PV-Anlage kaufen oder mieten muss, sondern die von Seiten der Stadtwerke einfach aufs Dach bekommt und den Überschuss direkt ins Netz einspeist. Und es ist mir egal, was das kostet, flächendeckend immer noch günstiger als BER, Güterbahnhof Leipzig oder Kassel-Calden. Um nur mal drei Fässer ohne Boden zu erwähnen.
Du kannst sie verteidigen. Ich finde sie sozial schwer erträglich. Nicht in dem Ausmaß wie FDP, CDU, AfD, die unerträglich sind.
Ich sehe bei den Grünen kein Konzept für um die 1,5°. Ich sehe, dass die gerne eines hätten. Aber meiner Meinung nach ist hier der Staat gefordert, sich von der Wirtschaft abzukoppeln. Notfalls mit drastischen Mitteln die Privatisierung in einigen Bereichen rückgängig zu machen oder schärfer zu regulieren.
Zu sagen, man solle doch ein E-Auto kaufen, Bus und Zug fahren, Heizung umrüsten und sieht dabei jährliche Preiserhöhungen von Strom und Ticketpreisen, das passt nicht.
Es wird kein funktionierendes Konzept geben, solange endloses wirtschaftliches Wachstum und Profit an oberster Stelle steht.
Das gibt es ja schon auf Bürgerebene. Es gibt Bürger-Windparks und Bürger-Solarparks. Leider noch viel zu wenige wegen diverser behördlicher Hindernisse. Die Grünen wollen diese beseitigen.
Eine kostenlose PV-Anlage wird sicherlich niemand bekommen.
Volle Zustimmung. Nicht nur die Privatisierung ist zu weit in infrastrukturelle Grundbereiche vorgedrungen, auch die Monopolisierung (z. B. auf dem Energiesektor) zu weit fortgeschritten.
Öl und Gas sind im letzten Jahr um ein Vielfaches mehr gestiegen als der Strompreis. Insbesondere das Wiederanspringen der Konjunktur sorgte weltweit für Verknappung fossiler Energieträger.
Und übrigens: wo bleibt bei dir eigentlich der Eigenanteil des Bürgers bei dem Versuch, die Erderwärmung wenigstens zu bremsen?
Hier wieder Zustimmung. "Monitor" hat vor Kurzem nachgewiesen, dass die Einsparungen an CO2-Ausstoß (und das war nicht wenig) in den letzten 10 Jahren allein durch das Wirtschaftswachstum nicht nur komplett zunichte gemacht wurde, sondern der Ausstoß der Treibhausgase sogar stieg. Trotz aller Windräder, PV-Anlagen, E-Autos, Wasserkraftwerke und Wärmepumpen, die in den letzten 10 Jahren gebaut und installiert wurden.
Einzige Ausnahme: die Lockdown-Delle.
Leider ist der Begriff "Wachstum" eine heilige Kuh.
Mir binden diese Grünen in dieser Verfassung zuviel Protestpotential, daher ist meine Einschätzung, dass sie eher hinderlich sind für eine echte Klimawende.
Einen Bürger-Windpark haben wir auch. Kam von den Grünen, steht auch auf Waldbesitz einiger örtlichen Grünen Parteimitglieder. Dagegen gab es einen Aufschrei. Wurde von eben diesen kommentiert mit: Wer gegen den Windpark ist, ist gegen die Umwelt. Bilanz, weniger als 10% des erzeugten Stroms werden ins Netz eingespeist.
Wenn, dann bitte richtig. So vernichtet man Wald ohne Nutzen.
Die Kommunen müssen hier die Möglichkeit erhalten sich autonom zu versorgen, wenn man dafür den Bürgern PV-Analgen aufs Dach montiert, ist das sinnvoller als Abschreibungsobjekte in die Pampa zu stellen.
Nichtsdestotrotz stieg der Strompreis. Und es geht bei der sozialen Frage auch nicht darum, was am teuersten ist, sondern eher darum, dass alles teurer wird. Den Eigenanteil des Bürgers sehe ich weit hinter dem der Staaten und Konzerne. Da geht es eben auch um die Frage, was sich der einzelne leisten kann, wie die Infrastruktur in seiner Region aussieht etc.
Sicher kann und sollte jeder in seinem Handeln einen Beitrag leisten. Aber alles was in dieser Hinsicht individuelle Investitionen finanzieller Art beinhaltet, ist eben nicht für alle umzusetzen.
Und hier finde ich, wird in der Diskussion, gerne auch von jüngeren Klimaaktivisten, vergessen, dass man nicht jeden Bürger in die selbe Verantwortung nehmen kann. Es fehlt das Grundverständnis, dass es im individuellen Kosmos die eigene Existenzgrundlage, aus unterschiedlichen Gründen, wichtiger ist als das Klima. Global betrachtet ist das sogar noch verheerender.
Allein in Deutschland sind über 3 Millionen erwerbstätige Menschen armutsgefährdet. Von den knapp 560.000 Rentnern, die auf Grundsicherung angewiesen sind, ganz zu schweigen.
Die Armutsquote bei Kindern liegt bei ca. 19%.
Die können sich nur Nahrung vom Discounter leisten, Waren, die eine desaströse Umweltbilanz in der Produktion haben. Die können ihren CO2-Ausstoß nicht durch Investitionen verringern. Und auch Öl/Gas werden für sie immer unerschwinglicher.
Wer nachhaltigen Klimaschutz will und eine grundlegende Akzeptanz und Verständnis dafür, muss erst diese Probleme lösen.
Die Verantwortung liegt also vorrangig bei denen, die zu viel haben.
Das gibt es ja schon auf Bürgerebene. Es gibt Bürger-Windparks und Bürger-Solarparks. Leider noch viel zu wenige wegen diverser behördlicher Hindernisse. Die Grünen wollen diese beseitigen.
Eine kostenlose PV-Anlage wird sicherlich niemand bekommen.
Volle Zustimmung. Nicht nur die Privatisierung ist zu weit in infrastrukturelle Grundbereiche vorgedrungen, auch die Monopolisierung (z. B. auf dem Energiesektor) zu weit fortgeschritten.
Öl und Gas sind im letzten Jahr um ein Vielfaches mehr gestiegen als der Strompreis. Insbesondere das Wiederanspringen der Konjunktur sorgte weltweit für Verknappung fossiler Energieträger.
Und übrigens: wo bleibt bei dir eigentlich der Eigenanteil des Bürgers bei dem Versuch, die Erderwärmung wenigstens zu bremsen?
Hier wieder Zustimmung. "Monitor" hat vor Kurzem nachgewiesen, dass die Einsparungen an CO2-Ausstoß (und das war nicht wenig) in den letzten 10 Jahren allein durch das Wirtschaftswachstum nicht nur komplett zunichte gemacht wurde, sondern der Ausstoß der Treibhausgase sogar stieg. Trotz aller Windräder, PV-Anlagen, E-Autos, Wasserkraftwerke und Wärmepumpen, die in den letzten 10 Jahren gebaut und installiert wurden.
Einzige Ausnahme: die Lockdown-Delle.
Leider ist der Begriff "Wachstum" eine heilige Kuh.
Mir binden diese Grünen in dieser Verfassung zuviel Protestpotential, daher ist meine Einschätzung, dass sie eher hinderlich sind für eine echte Klimawende.
Ich verstehe jedenfalls deine Haltung und gebe gern zu, dass sie einiges für sich hat.
Das gibt es ja schon auf Bürgerebene. Es gibt Bürger-Windparks und Bürger-Solarparks. Leider noch viel zu wenige wegen diverser behördlicher Hindernisse. Die Grünen wollen diese beseitigen.
Eine kostenlose PV-Anlage wird sicherlich niemand bekommen.
Volle Zustimmung. Nicht nur die Privatisierung ist zu weit in infrastrukturelle Grundbereiche vorgedrungen, auch die Monopolisierung (z. B. auf dem Energiesektor) zu weit fortgeschritten.
Öl und Gas sind im letzten Jahr um ein Vielfaches mehr gestiegen als der Strompreis. Insbesondere das Wiederanspringen der Konjunktur sorgte weltweit für Verknappung fossiler Energieträger.
Und übrigens: wo bleibt bei dir eigentlich der Eigenanteil des Bürgers bei dem Versuch, die Erderwärmung wenigstens zu bremsen?
Hier wieder Zustimmung. "Monitor" hat vor Kurzem nachgewiesen, dass die Einsparungen an CO2-Ausstoß (und das war nicht wenig) in den letzten 10 Jahren allein durch das Wirtschaftswachstum nicht nur komplett zunichte gemacht wurde, sondern der Ausstoß der Treibhausgase sogar stieg. Trotz aller Windräder, PV-Anlagen, E-Autos, Wasserkraftwerke und Wärmepumpen, die in den letzten 10 Jahren gebaut und installiert wurden.
Einzige Ausnahme: die Lockdown-Delle.
Leider ist der Begriff "Wachstum" eine heilige Kuh.
Einen Bürger-Windpark haben wir auch. Kam von den Grünen, steht auch auf Waldbesitz einiger örtlichen Grünen Parteimitglieder. Dagegen gab es einen Aufschrei. Wurde von eben diesen kommentiert mit: Wer gegen den Windpark ist, ist gegen die Umwelt. Bilanz, weniger als 10% des erzeugten Stroms werden ins Netz eingespeist.
Wenn, dann bitte richtig. So vernichtet man Wald ohne Nutzen.
Die Kommunen müssen hier die Möglichkeit erhalten sich autonom zu versorgen, wenn man dafür den Bürgern PV-Analgen aufs Dach montiert, ist das sinnvoller als Abschreibungsobjekte in die Pampa zu stellen.
Nichtsdestotrotz stieg der Strompreis. Und es geht bei der sozialen Frage auch nicht darum, was am teuersten ist, sondern eher darum, dass alles teurer wird. Den Eigenanteil des Bürgers sehe ich weit hinter dem der Staaten und Konzerne. Da geht es eben auch um die Frage, was sich der einzelne leisten kann, wie die Infrastruktur in seiner Region aussieht etc.
Sicher kann und sollte jeder in seinem Handeln einen Beitrag leisten. Aber alles was in dieser Hinsicht individuelle Investitionen finanzieller Art beinhaltet, ist eben nicht für alle umzusetzen.
Und hier finde ich, wird in der Diskussion, gerne auch von jüngeren Klimaaktivisten, vergessen, dass man nicht jeden Bürger in die selbe Verantwortung nehmen kann. Es fehlt das Grundverständnis, dass es im individuellen Kosmos die eigene Existenzgrundlage, aus unterschiedlichen Gründen, wichtiger ist als das Klima. Global betrachtet ist das sogar noch verheerender.
Allein in Deutschland sind über 3 Millionen erwerbstätige Menschen armutsgefährdet. Von den knapp 560.000 Rentnern, die auf Grundsicherung angewiesen sind, ganz zu schweigen.
Die Armutsquote bei Kindern liegt bei ca. 19%.
Die können sich nur Nahrung vom Discounter leisten, Waren, die eine desaströse Umweltbilanz in der Produktion haben. Die können ihren CO2-Ausstoß nicht durch Investitionen verringern. Und auch Öl/Gas werden für sie immer unerschwinglicher.
Wer nachhaltigen Klimaschutz will und eine grundlegende Akzeptanz und Verständnis dafür, muss erst diese Probleme lösen.
Die Verantwortung liegt also vorrangig bei denen, die zu viel haben.
Einzig und allein bei der Frage, ob eine Existenzgrundlage wichtiger ist oder das Klima, differieren wir erheblich. Denn zum einen werden nach den Plänen der Grünen diejenigen, die viel haben und entsprechend viel CO2 ausstoßen, proportional mehr belastet als diejenigen, die wenig haben und entsprechend wenig CO2 produzieren.
Und global betrachtet nützt es wenig, wenn man Armut mit den bisherigen Mitteln (Markt + Almosen) "bekämpft" und gleichzeitig die Menschen ihre Lebensgrundlage durch den Klimawandel verlieren. Was in Afrika bereits massiv begonnen hat wird sich in Europa fortsetzen. Mittelbar (Migration) oder unmittelbar (Zerstörung von Lebensgrundlagen auch bei uns). Das Ahrtal war nur ein Warnschuss, ebenso wie die bereits jetzt bestehende Wasserknappheit in wichtigen Agrarregionen, wo sich bereits jetzt ein Krieg ums Wasser abzeichnet.