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Landtagswahlen SN/BB/TH 2014

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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!
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brockman schrieb:
crasher1985 schrieb:
Das Grundproblem mit der NPD ist doch das sich keiner ernsthaft mit Ihnen auseinandersetzt. Es wird zwar draufgehauen aber keiner macht sich ernsthaft die Mühe die Leute aufzuklären.

Es würde meienr Ansicht nach wesentlich mehr Sinn machen die Argumente der NPD auszugreifen und dann vernünftig auseinander zu pflücken.

Wenn ich hier im Thread schon wieder lese das rechtsextrem und rechtpopulitisch auf ein level gestellt wird frag ich mich ob manch einer weiss wovon er spricht. Meiner Ansicht nach ist es der größte Fehler jegliche rechtespopulitische  Ansicht von vornherin zu verteufeln. Vielmehr sollte man sich mit den Ängsten udn Befürchtungen der Leute auseinandersetzen und Ihnen Wege fernab der rechten Tendenzen zeigen.


Das würde Sinn machen, wenn die Ängste und Befürchtungen irgendeine rational nachvollziehbare Grundlage hätten. Aber wie soll man mit Leuten argumentieren, die in einem Bundesland mit 2 Prozent Ausländeranteil von einer Ausländerschwemme faseln? Glaubst du im Ernst, irgendwer, der die "Eurokritik" (Anführungszeichen hier kein Zufall) der AfD nachschwätzt, hat sich dazu Wissen angeeignet, das über "Der Pleitegrieche ist an allem schuld"-Niveau hinausgeht? Wir leben in der Informationsgesellschaft! Auch der Osten von Sachsen. Und dann laufen Leute durch die Gegend und gründen Bürgerinitiativen (--> Schneeberg), die den Unterschied zwischen Zuwanderern, Flüchtlingen und Asylbewerbern nicht kennen. Da greif ich mir doch an den Kopf.


Und ehrlich gesagt, habe ich auch keinen Bock darauf, hier schon wieder eine "€-Diskussion" vom Stapel zu brechen. Es gibt genügend Menschen, die sich mit der €-Problematik ausgiebig befasst haben und das diese Probleme woanders liegen als bei den Griechen. Das ganze €-System ist in der bestehenden Art "faul" und wird auf kurz oder lang zusammenbrechen.
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brockman schrieb:
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb:
crasher1985 schrieb:
Das Grundproblem mit der NPD ist doch das sich keiner ernsthaft mit Ihnen auseinandersetzt. Es wird zwar draufgehauen aber keiner macht sich ernsthaft die Mühe die Leute aufzuklären.

Es würde meienr Ansicht nach wesentlich mehr Sinn machen die Argumente der NPD auszugreifen und dann vernünftig auseinander zu pflücken.

Wenn ich hier im Thread schon wieder lese das rechtsextrem und rechtpopulitisch auf ein level gestellt wird frag ich mich ob manch einer weiss wovon er spricht. Meiner Ansicht nach ist es der größte Fehler jegliche rechtespopulitische  Ansicht von vornherin zu verteufeln. Vielmehr sollte man sich mit den Ängsten udn Befürchtungen der Leute auseinandersetzen und Ihnen Wege fernab der rechten Tendenzen zeigen.


Das würde Sinn machen, wenn die Ängste und Befürchtungen irgendeine rational nachvollziehbare Grundlage hätten. Aber wie soll man mit Leuten argumentieren, die in einem Bundesland mit 2 Prozent Ausländeranteil von einer Ausländerschwemme faseln? Glaubst du im Ernst, irgendwer, der die "Eurokritik" (Anführungszeichen hier kein Zufall) der AfD nachschwätzt, hat sich dazu Wissen angeeignet, das über "Der Pleitegrieche ist an allem schuld"-Niveau hinausgeht? Wir leben in der Informationsgesellschaft! Auch der Osten von Sachsen. Und dann laufen Leute durch die Gegend und gründen Bürgerinitiativen (--> Schneeberg), die den Unterschied zwischen Zuwanderern, Flüchtlingen und Asylbewerbern nicht kennen. Da greif ich mir doch an den Kopf.


Eine ernsthafte Frage.. warst du jemals im Osten von Sachsen hast dich dort mal wirklich bewusst umgeschaut und hast du dir mal die Mühe gemacht dich dort mit den Anwohnern zu Unterhalten?


Hab ich nicht. Was würden die mir denn sagen, wenn ich's täte?



Vorab mal .. wenn du nie dort warst und nie dir mal die Meinungen angehört hast versteh ich nicht mit welchen Recht du Texte verfasst wie den von eben.

Aber schauen wir uns die Gegenden doch mal an:
- kaputte Straßen
- keinerlei Industrie
- Gebäude die insich zusammenfallen (teilweise noch VEB beschildert)
- fast ausschliesslich Plattenbau

Und vorallem keiner der sich in irgendeinerweise um diese Gegenden kümmert oder die Ängste und Nöte der Bevölkerung ernstnimmt.

Je näher man Richtung Osten geht umso mehr wirst du auf das Thema "Arbeitsplätze durch Ausländer" treffen. Und sei mal ehrlich speziell in den sehr Grenznahen Gegenden sit dieses Argument auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Zudem siedelt sich seit Jahren keinerlei Industrie in diesen Regionen an so dass die wenigen Jobs die es gibt natürlich demenstprechend umkämpft sind.
Dadrch entstehen immer mehr Existenz Ängste .. die Menschen sind verzeifelt zumal viele auch noch "die gute alte Zeit" kennen.

Viele leben bereits am Existenzminimum und sehen keinerlei Perspektive mehr.

Und dann kommt eine Partei die wie die NPD daher und "kümmert sich" als eine von wengien Parteien um die Ängste. Natürlich werden diese druch die NPD weiter gefüttert aber trotzdem blasen sie genau ind as Rohr was dort seine Anhänger findet.
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brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?
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brockman schrieb:
crasher1985 schrieb:
Das Grundproblem mit der NPD ist doch das sich keiner ernsthaft mit Ihnen auseinandersetzt. Es wird zwar draufgehauen aber keiner macht sich ernsthaft die Mühe die Leute aufzuklären.

Es würde meienr Ansicht nach wesentlich mehr Sinn machen die Argumente der NPD auszugreifen und dann vernünftig auseinander zu pflücken.

Wenn ich hier im Thread schon wieder lese das rechtsextrem und rechtpopulitisch auf ein level gestellt wird frag ich mich ob manch einer weiss wovon er spricht. Meiner Ansicht nach ist es der größte Fehler jegliche rechtespopulitische  Ansicht von vornherin zu verteufeln. Vielmehr sollte man sich mit den Ängsten udn Befürchtungen der Leute auseinandersetzen und Ihnen Wege fernab der rechten Tendenzen zeigen.


Das würde Sinn machen, wenn die Ängste und Befürchtungen irgendeine rational nachvollziehbare Grundlage hätten. Aber wie soll man mit Leuten argumentieren, die in einem Bundesland mit 2 Prozent Ausländeranteil von einer Ausländerschwemme faseln? Glaubst du im Ernst, irgendwer, der die "Eurokritik" (Anführungszeichen hier kein Zufall) der AfD nachschwätzt, hat sich dazu Wissen angeeignet, das über "Der Pleitegrieche ist an allem schuld"-Niveau hinausgeht? Wir leben in der Informationsgesellschaft! Auch der Osten von Sachsen. Und dann laufen Leute durch die Gegend und gründen Bürgerinitiativen (--> Schneeberg), die den Unterschied zwischen Zuwanderern, Flüchtlingen und Asylbewerbern nicht kennen. Da greif ich mir doch an den Kopf.


so einfach ist es nicht.

Die Zusammenhänge und Gründe  bezüglich  . Protestwahlstimmabgabe an die aüßersten Ränder usw , sind insgesamt vermutlich einen ganzen Rattenschwanz lang

Aber den Ansatz mit Informationsgesellschaft find ich nicht ganz unerheblich.

Oft stimmen die polit, gestrickten Botschaften und medial verkauften Dinge halt bei genauer Betrachtung nicht so ganz.Sind inhaltlich zumindest sehr,sehr  fragwürdig  .

Und dann haben es AFD,NPD ,Ultralinks usw, leichter

Wer sind wir eigentlich, daß wir anderen diktieren wollen , wie sie sich Verhalten sollen?

Was ändern wir selbst mit unserer so aufgeklärten und vernünftigen Haltung ?

Harmloser ausgedrückt.

Solange wir selbst nicht mit geeigneten Maßnahmen glänzen , haben wir aus meiner Sicht nicht die geringste Veranlassung andere Wähler oder Bundsländer wegen dem falschen Ansatz zu gängeln.

Provokativ ausgedrückt: Ist ein falscher Ansatz (Protestwahl)nicht besser als gar keiner.

Insbesondere weil er andere Parteien treibt.

Und gerade die Sachsen scheinen ja zumindest dabei sehr wechselfreudig zu sein.
Und haben bislang zumindest noch nie die zweifelhaften Spinner dauerhaft etabliert.

Gefallen tun mir die Ergebnisse dort auch nicht.

Aber ändern wir mit unserer Stimmabgabe das was wir wollen ?

Ganz schwieriges Thema  
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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
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Aragorn schrieb:
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Aragorn schrieb:
Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.
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crasher1985 schrieb:
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crasher1985 schrieb:
Das Grundproblem mit der NPD ist doch das sich keiner ernsthaft mit Ihnen auseinandersetzt. Es wird zwar draufgehauen aber keiner macht sich ernsthaft die Mühe die Leute aufzuklären.

Es würde meienr Ansicht nach wesentlich mehr Sinn machen die Argumente der NPD auszugreifen und dann vernünftig auseinander zu pflücken.

Wenn ich hier im Thread schon wieder lese das rechtsextrem und rechtpopulitisch auf ein level gestellt wird frag ich mich ob manch einer weiss wovon er spricht. Meiner Ansicht nach ist es der größte Fehler jegliche rechtespopulitische  Ansicht von vornherin zu verteufeln. Vielmehr sollte man sich mit den Ängsten udn Befürchtungen der Leute auseinandersetzen und Ihnen Wege fernab der rechten Tendenzen zeigen.


Das würde Sinn machen, wenn die Ängste und Befürchtungen irgendeine rational nachvollziehbare Grundlage hätten. Aber wie soll man mit Leuten argumentieren, die in einem Bundesland mit 2 Prozent Ausländeranteil von einer Ausländerschwemme faseln? Glaubst du im Ernst, irgendwer, der die "Eurokritik" (Anführungszeichen hier kein Zufall) der AfD nachschwätzt, hat sich dazu Wissen angeeignet, das über "Der Pleitegrieche ist an allem schuld"-Niveau hinausgeht? Wir leben in der Informationsgesellschaft! Auch der Osten von Sachsen. Und dann laufen Leute durch die Gegend und gründen Bürgerinitiativen (--> Schneeberg), die den Unterschied zwischen Zuwanderern, Flüchtlingen und Asylbewerbern nicht kennen. Da greif ich mir doch an den Kopf.


Eine ernsthafte Frage.. warst du jemals im Osten von Sachsen hast dich dort mal wirklich bewusst umgeschaut und hast du dir mal die Mühe gemacht dich dort mit den Anwohnern zu Unterhalten?


Hab ich nicht. Was würden die mir denn sagen, wenn ich's täte?



Vorab mal .. wenn du nie dort warst und nie dir mal die Meinungen angehört hast versteh ich nicht mit welchen Recht du Texte verfasst wie den von eben.

Aber schauen wir uns die Gegenden doch mal an:
- kaputte Straßen
- keinerlei Industrie
- Gebäude die insich zusammenfallen (teilweise noch VEB beschildert)
- fast ausschliesslich Plattenbau

Und vorallem keiner der sich in irgendeinerweise um diese Gegenden kümmert oder die Ängste und Nöte der Bevölkerung ernstnimmt.

Je näher man Richtung Osten geht umso mehr wirst du auf das Thema "Arbeitsplätze durch Ausländer" treffen. Und sei mal ehrlich speziell in den sehr Grenznahen Gegenden sit dieses Argument auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Zudem siedelt sich seit Jahren keinerlei Industrie in diesen Regionen an so dass die wenigen Jobs die es gibt natürlich demenstprechend umkämpft sind.
Dadrch entstehen immer mehr Existenz Ängste .. die Menschen sind verzeifelt zumal viele auch noch "die gute alte Zeit" kennen.

Viele leben bereits am Existenzminimum und sehen keinerlei Perspektive mehr.

Und dann kommt eine Partei die wie die NPD daher und "kümmert sich" als eine von wengien Parteien um die Ängste. Natürlich werden diese druch die NPD weiter gefüttert aber trotzdem blasen sie genau ind as Rohr was dort seine Anhänger findet.


Ich bestreite keineswegs, dass Menschen Ängste und Sorgen haben. Aber Ostsachsen ist nicht die einzige strukturschwache Region in Deutschland. Auch nicht die einzige in Grenznähe. Auch wüsste ich gerne mal, wo du die obige Beschreibung hernimmst. In der Sächsischen Schweiz sieht die Sache zumindest mal anders aus.
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brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
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Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.
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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
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Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Man kann es natürlich auf diese Ebene runterbrechen. Nazis, Linksterroristen, Islamisten, der Ku-Klux-Klan, radikale Christen, die Abtreibungskliniken in die Luft sprengen, die ETA, die IRA und die Hisbollah sind alle irgendwie unsympathisch, ok. Aber das wird doch der Komplexität der einzelnen Bereiche nicht gerecht, wenn man das so vereinfacht.
Und vor allem: wo verortet man sich selber?
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brockman schrieb:
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Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Man kann es natürlich auf diese Ebene runterbrechen. Nazis, Linksterroristen, Islamisten, der Ku-Klux-Klan, radikale Christen, die Abtreibungskliniken in die Luft sprengen, die ETA, die IRA und die Hisbollah sind alle irgendwie unsympathisch, ok. Aber das wird doch der Komplexität der einzelnen Bereiche nicht gerecht, wenn man das so vereinfacht.
Und vor allem: wo verortet man sich selber?  


Mir gefällt nur nicht, wie einseitig hier manche Diskussionen geführt werden! "Scheiß Nazis" reicht hier bei aller Kritik an der NPD einfach nicht aus. Ich kann beispielsweise immer noch nicht nachvollziehen, warum man die NPD nicht einfach verbietet.
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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
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Aragorn schrieb:
Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Sicher wollen beide Gruppen die Demokratie abschaffen, da sind sie gleich. Was an deren Stelle treten soll, ist verschieden.
Die CDU/CSU hat rechts einigen Platz gemacht, weil Merkel mehrere Linksrutsche hingelegt hat. Den Raum besetzt die AFD jetzt auch. Das Merkelsche Unwort "alternativlos" ist auch ein Grund für den Aufschwung der AFD. Merkel erklärt einfach einiges für alternativlos, wo sie keine Diskussionen will. Die Linke besetzt ja auch den Raum, den die SPD links freigegeben hat.
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Eintracht-Er schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
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brockman schrieb:
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Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Sicher wollen beide Gruppen die Demokratie abschaffen, da sind sie gleich. Was an deren Stelle treten soll, ist verschieden.
Die CDU/CSU hat rechts einigen Platz gemacht, weil Merkel mehrere Linksrutsche hingelegt hat. Den Raum besetzt die AFD jetzt auch. Das Merkelsche Unwort "alternativlos" ist auch ein Grund für den Aufschwung der AFD. Merkel erklärt einfach einiges für alternativlos, wo sie keine Diskussionen will. Die Linke besetzt ja auch den Raum, den die SPD links freigegeben hat.


Zumal der "Rechtsruck" ja auch kein innerdeutsches Problem darstellt.
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Brady schrieb:
[quote=Nischel]Ach, Peter! Natürlich darfst du alles kommentieren und wählen, aber ich eben auch!
Schade, von 2,1 auf 1,1%  ist das überhaupt regulär, so unter 50%?

Vor 25 Jahren wollten wir in der Zone frei wählen, aber gestern hatts ja geregnet.... nee, das kann man schon verstehen....

Vielleicht sollten wir die Mauer doch wieder aufbauen...hat uns eh schon zu viel Geld gekostet und ihr seid eh alle unzufrieden mit uns...
[/quote

Ja, lieber Brady, ich hoffe, dass ich durch meinen Cousin noch mal ins Waldstadion darf, danke! Im übrigen mag ich euch eigentlich auch, schon gelönt? Wollte mich gerade bissel aufm Sofa lang machen...
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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
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Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Man kann es natürlich auf diese Ebene runterbrechen. Nazis, Linksterroristen, Islamisten, der Ku-Klux-Klan, radikale Christen, die Abtreibungskliniken in die Luft sprengen, die ETA, die IRA und die Hisbollah sind alle irgendwie unsympathisch, ok. Aber das wird doch der Komplexität der einzelnen Bereiche nicht gerecht, wenn man das so vereinfacht.
Und vor allem: wo verortet man sich selber?  


Mir gefällt nur nicht, wie einseitig hier manche Diskussionen geführt werden! "Scheiß Nazis" reicht hier bei aller Kritik an der NPD einfach nicht aus. Ich kann beispielsweise immer noch nicht nachvollziehen, warum man die NPD nicht einfach verbietet.


Ich finde ein Verbot auch überfällig und die deutsche Politik hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert. Aber man muss sehen, dass unsere Verfassung hohe Hürden für ein Parteienverbot errichtet hat (Lehre aus dem 3. Reich), was man auch daran sehen kann, dass in der Geschichte der BRD bislang nur zwei Parteien (SRP 1952, KPD 1956) verboten wurden. Die Verfassungsfeindlichkeit der NPD, die klaren Bezüge ihres Programms zum Nationalsozialismus stehen meiner Meinung nach außer Frage. Die soziale Seite des Alltagsrassismus ist damit aber noch gar nicht thematisiert.
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brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
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Aragorn schrieb:
Linksradikal ist genauso scheiße wie rechtsradikal!


Aha, der klassische Äpfel-Birnen-Vergleich mal wieder.


Die Wahrheit tut halt manchmal weh!


Würde es Sinn machen, dich auf politikwissenschaftliche Studien hinzuweisen, die herausgearbeitet haben, warum eine Gleichsetzung mindestens problematisch ist oder kann ich mir die Mühe sparen?


Diese politischen Studien sollen was genau belegen? Das linksradikal weniger problematisch ist, als rechtsradikal? Das kommt wohl darauf an, wer die politischen Studien veranlasst hat. Für mich ist beides gleich problematisch und dazu brauche ich keine politischen Studien.


Herrje! PolitikWISSENSCHAFTLICHE Studien!


Was ist jetzt an "wissenschaftlich" so wichtig? Sind Studien nicht generell in irgendeiner Form "wissenschaftlich"?


Sollten sie zumindest sein. Die Studien von denen ich sprach, belegen übrigens keineswegs, dass Linksextremismus weniger "problematisch" ist als Rechtsextremismus. Es ist halt einfach nicht irgendwie das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass die einen Hitler gutfinden und die anderen Stalin.


Es ging mir darum, daß jede Form von Radikalismus, Fanatismus und Fundamentalismus immer problematisch ist, egal, welche Gesinnung man hat und das hat nichts damit zutun, welcher von Hitler/Stalin schlimmer war.


Man kann es natürlich auf diese Ebene runterbrechen. Nazis, Linksterroristen, Islamisten, der Ku-Klux-Klan, radikale Christen, die Abtreibungskliniken in die Luft sprengen, die ETA, die IRA und die Hisbollah sind alle irgendwie unsympathisch, ok. Aber das wird doch der Komplexität der einzelnen Bereiche nicht gerecht, wenn man das so vereinfacht.
Und vor allem: wo verortet man sich selber?  


Mir gefällt nur nicht, wie einseitig hier manche Diskussionen geführt werden! "Scheiß Nazis" reicht hier bei aller Kritik an der NPD einfach nicht aus. Ich kann beispielsweise immer noch nicht nachvollziehen, warum man die NPD nicht einfach verbietet.


Ich finde ein Verbot auch überfällig und die deutsche Politik hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert. Aber man muss sehen, dass unsere Verfassung hohe Hürden für ein Parteienverbot errichtet hat (Lehre aus dem 3. Reich), was man auch daran sehen kann, dass in der Geschichte der BRD bislang nur zwei Parteien (SRP 1952, KPD 1956) verboten wurden. Die Verfassungsfeindlichkeit der NPD, die klaren Bezüge ihres Programms zum Nationalsozialismus stehen meiner Meinung nach außer Frage. Die soziale Seite des Alltagsrassismus ist damit aber noch gar nicht thematisiert.


Zumal ja wohl auch noch immer nicht wirklich bekannt zu sein scheint, inwieweit die NPD in Verbindung zum NSU gestanden hat.
#
brockman: Danke.

Hilft aber nix.

Zu der lächerlichen Bleistiftdiskussion: In Frankfurt habe ich den letzten 28 Jahren ausschließlich Bleistifte bei allen Wahlen vorgefunden.
Ist der Bleistift ein Instrument des bösen in Sachsen?
#
reggaetyp schrieb:
brockman: Danke.

Hilft aber nix.

Zu der lächerlichen Bleistiftdiskussion: In Frankfurt habe ich den letzten 28 Jahren ausschließlich Bleistifte bei allen Wahlen vorgefunden.
Ist der Bleistift ein Instrument des bösen in Sachsen?


Ich dachte, bei Wahlen dürfen ausschließlich nur Kugelschreiber benutzt werden!?
#
giordani schrieb:
Nischel schrieb:
Vielen Dank, dass Ihr uns sagt, was wir in Sachsen zu wählen haben, ihr seid so gut!
Sehr seltsam, dass nationale Partein komischerweise immer knapp an der 5 Prozent Hürde scheidern...


Entlarvende Wortwahl. Wer Rechtsradikale verharmlosend "nationale Parteien" nennt benutzt genau den Sprachgebrauch dieses Packs.


Ich hoffe , die Klage der NPD wird stattgeben! In meinem Wahllokal gabs Bleistifte statt Kugelschreiber!


Bei dem Intellekt reichen doch Wachsmalstifte...


Jetzt muss ich Euch allerdings sehr enttäuschen, ich wähle seit Jahren immer MUT ( Tierschutzpartei) Mensch, Umwelt, Tierschutz!  


Hoffentlich sind das wenigstens "nationale" Tierschützer.


Entlarvende Wortwahl, wenn ich die NPD beim Name nenne?  Ich kann ja schlecht schreiben, rechtsradikale Pack Partei, weil sie nun mal NPD heisst und da sie sich scheinbar auf dem Boden des GG befinden, sind sie natürlich auch wählbar. Vielleicht sollte man mal die Politik überdenken, oder was denkst du, warum gerade in Ostsachsen so viele die gewählt haben?

Zur Bleistiftsache sach ich mal nichts, für mich unglaublich!

Ob MUT nationale Tierschützer sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wähle sie halt nur, weil nichts vergleichbares auf dem Zettel steht. (stande)
#
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
brockman: Danke.

Hilft aber nix.

Zu der lächerlichen Bleistiftdiskussion: In Frankfurt habe ich den letzten 28 Jahren ausschließlich Bleistifte bei allen Wahlen vorgefunden.
Ist der Bleistift ein Instrument des bösen in Sachsen?


Ich dachte, bei Wahlen dürfen ausschließlich nur Kugelschreiber benutzt werden!?  


Weiß ich net. Aber ich hab bisher immer nur Bleistifte in den Wahlkabinen vorgefunden.

Schön wäre in einer Diskussion über Nazis, wenn der kindische "Aber die bösen Linken sind auch voll fies" Reflex ausbleiben würde.
#
Dirty-Harry schrieb:
Nischel schrieb:
Vielen Dank, dass Ihr uns sagt, was wir in Sachsen zu wählen haben, ihr seid so gut!
Sehr seltsam, dass nationale Partein komischerweise immer knapp an der 5 Prozent Hürde scheidern...

Ich hoffe , die Klage der NPD wird stattgeben! In meinem Wahllokal gabs Bleistifte statt Kugelschreiber!

Jetzt muss ich Euch allerdings sehr enttäuschen, ich wähle seit Jahren immer MUT ( Tierschutzpartei) Mensch, Umwelt, Tierschutz!  




Ned schlecht und Respekt.

Der von mir o.g. Bericht des Stern hat es treffend mit "Schnauze Wessi "kommentiert. ,-)    

ich find es grundsätzlich ehrlich gesagt zumindest höchst beeindruckend ,wenn der Wähler oder ein Bundesland nicht wie Schlachtvieh wunschgemäß funktioniert,sein Kreuzchen macht.

Das sagt natürlich nicht, daß es mir unbedingt gefallen muß, was da unterm Strich  rauskommt.

Aber die Haltung an sich ist für mich beeindruckend und gefällt mir .

Zwingt sie doch u.a. auch mal genauer drüber nachzudenken .ob alles immer nur so  Schnullibulli ist, wie es aufgezeigt wird und gefälligst akzeptiert werden soll.
Beispiel:
Teilweise besonders ausgeprägte Sklavenverhältnisse am Arbeitsmarkt in Sachsen ,sollten aus meiner Sicht von diesen Menschen nicht als gottgeben hingenommen werden.

Gilt natürlich auch für andere Bereiche  


Ich machs mal kurz und knapp, auf den Punkt gebracht, Dazke!


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