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Thomas Hitzlsperger bekennt sich zu seiner Homosexualität...

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Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.
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Des wird ja immer schöner hier!
Der Basalti redet normal mit Schwulen, der Brady kennt sogar Türken und die Natur will sich fortpflanzen!
Am Ende behauptet noch einer Oxxenbacher würden bei der Eintracht spielen!
Nee...wo soll das alles nur enden?  
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Weiß nicht ob es schon mal gepostet wurde, ich finde es lesenswert und interessant. Habe es heute in der Offenbach Post gelesen, aber leider nicht online gefunden, deshalb aus der Abendzeitung ein ähnlicher Bericht über das Team München.
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Kuckuck schrieb:
Was mich besonders stört: Fußballer dürfen sich nicht zur Homosexualität bekennen. Schauspieler, wie z.B. Neil Patrick Harris (Barney Stinson aus How I met your Mother) oder Sänger wie Ricky Martin werden hingegen von der Masse gefeiert.
 


Jo, dass war aber auch alles ein gesellschaftlicher Prozess. Bei den Schauspielern und Musikern hat es auch gedauert. Ein Elton John war noch verheiratet und hat Kinder gezeugt, bevor er sich geoutet hat. Obwohl es bei Ricky Martin viele seit Beginn seiner Karriere vermutet haben, erfolgte das Outing erst vor einigen Jahren. Auch in den Bereichen hat man ein Outing lange als Ende der Karriere gesehen.

Bei Politikern war es ja ähnlich. Westerwelle war der erste, von dem es wohl alle vermutet haben, aber er outete sich nicht. Der hat dafür wohl in den 90gern die meisten Witze eingesteckt. Dann hat sich Wowereit geoutet und es war ein riesen Thema. Das war ein wichtiger großer Schritt für die Politiker. Westerwelle zeigte sich dann auch ein paar Jahre später mit seinem Lebengefährten in der Öffentlichkeit. Bei Ole van Beust hat es schon keine sau mehr interessiert (außer Schill der ihn damit erpressen wollte)

Ich denke bei Fußballern wird es ähnlich laufen. Der nächste wird einer sein, der noch nicht seine Karriere beendet hat. Dann werden es mehr werden und es wird nach genügend Outings schon schnell keine Meldung mehr Wert sein.

Klar wird es bei den ersten negative Reaktionen geben. Na und? Die ersten Schwarzen in der Liga durften sich noch relativ regelmäßig Affenlaute anhören. Hat man sie deswegen dann doch nicht spielen lassen? Irgendwann sobald man selbst keinen Überblick mehr hat, ob und wer in der eigenen Mannschaft schwul ist, wird das auch keine Rolle mehr spielen.
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Basaltkopp schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.  


Ich bin kein Wissenschaftler aber den Naturaspekt finde ich gar nicht so uninteressant. Das größte Problem der Natur ist doch im Grunde die Überbevölkerung des Menschen, also dem Lebewesen ohne wirkliche natürlich Feinde, die über die Rostoffe der Erde deutlich hinaus geht. Wäre es nicht ein schlauer Schritt der Natur die Triebe einiger Menschen so zu verändern, dass diese sich nicht durch natürliche Fortpflanzung vermehren? Geht natürlich nicht ganz auf, weil die Natur noch keine richtigen Ideen gegen gesellschaftliche Zwänge entwickelt hat, so dass ein Großteil sich die eigenen Triebe gar nicht eingesteht.
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Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.
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Basaltkopp schrieb:
Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.  


Hihi, stell Dir vor der Lagerfeld gibt eine Pressekonferenz und outet sich als Hetero  
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Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.  


Hihi, stell Dir vor der Lagerfeld gibt eine Pressekonferenz und outet sich als Hetero    


**** Breaking News ****

Harald Glööckler hatte nur eine Schein-Beziehung zu einem Mann um als Modedesigner ernst genommen zu werden.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.  


Hihi, stell Dir vor der Lagerfeld gibt eine Pressekonferenz und outet sich als Hetero    


**** Breaking News ****

Harald Glööckler hatte nur eine Schein-Beziehung zu einem Mann um als Modedesigner ernst genommen zu werden.    


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vonNachtmahr1982 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.  


Hihi, stell Dir vor der Lagerfeld gibt eine Pressekonferenz und outet sich als Hetero    


**** Breaking News ****

Harald Glööckler hatte nur eine Schein-Beziehung zu einem Mann um als Modedesigner ernst genommen zu werden.    


hmm...wenn man sich anschaut, wie wenig wirklcih echt an ihm ist.... nicht so unwahrscheinlich
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Xaver08 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Als Modeschöpfer wirst Du wahrscheinlich gemobbt, wenn Du nicht schwul bist.  


Hihi, stell Dir vor der Lagerfeld gibt eine Pressekonferenz und outet sich als Hetero    


**** Breaking News ****

Harald Glööckler hatte nur eine Schein-Beziehung zu einem Mann um als Modedesigner ernst genommen zu werden.    


hmm...wenn man sich anschaut, wie wenig wirklcih echt an ihm ist.... nicht so unwahrscheinlich


Glö und Cher haben wohl die gleiche Plattform. Ähnlich wie bei Autos.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.  


Ich bin kein Wissenschaftler aber den Naturaspekt finde ich gar nicht so uninteressant. Das größte Problem der Natur ist doch im Grunde die Überbevölkerung des Menschen, also dem Lebewesen ohne wirkliche natürlich Feinde, die über die Rostoffe der Erde deutlich hinaus geht. Wäre es nicht ein schlauer Schritt der Natur die Triebe einiger Menschen so zu verändern, dass diese sich nicht durch natürliche Fortpflanzung vermehren? Geht natürlich nicht ganz auf, weil die Natur noch keine richtigen Ideen gegen gesellschaftliche Zwänge entwickelt hat, so dass ein Großteil sich die eigenen Triebe gar nicht eingesteht.



Habe den Artikel leider adhoc nicht in Google gefunden, aber es gibt Studien, die genau dieses Prinzip bei Rotwild untersuchen. Es scheint bei der Überschreitung einer gewissen Rudelgröße, kommt es vermehrt zu homosexuellen Handlungen, um so indirekt die Rudelgröße von selbst zu reduzieren, ohne den Sexualtrieb an sich abzustellen.

Ob und wie diese Theorie nun auf den Menschen übertragbar ist, sei mal dahingestellt.
Aber das Ganze ist immer ein netter Hinweis, wenn wieder die alte Nummer "Homosexualität ist nicht natürlich" gespielt wird.
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Highland-Eagle schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.  


Ich bin kein Wissenschaftler aber den Naturaspekt finde ich gar nicht so uninteressant. Das größte Problem der Natur ist doch im Grunde die Überbevölkerung des Menschen, also dem Lebewesen ohne wirkliche natürlich Feinde, die über die Rostoffe der Erde deutlich hinaus geht. Wäre es nicht ein schlauer Schritt der Natur die Triebe einiger Menschen so zu verändern, dass diese sich nicht durch natürliche Fortpflanzung vermehren? Geht natürlich nicht ganz auf, weil die Natur noch keine richtigen Ideen gegen gesellschaftliche Zwänge entwickelt hat, so dass ein Großteil sich die eigenen Triebe gar nicht eingesteht.



Habe den Artikel leider adhoc nicht in Google gefunden, aber es gibt Studien, die genau dieses Prinzip bei Rotwild untersuchen. Es scheint bei der Überschreitung einer gewissen Rudelgröße, kommt es vermehrt zu homosexuellen Handlungen, um so indirekt die Rudelgröße von selbst zu reduzieren, ohne den Sexualtrieb an sich abzustellen.

Ob und wie diese Theorie nun auf den Menschen übertragbar ist, sei mal dahingestellt.
Aber das Ganze ist immer ein netter Hinweis, wenn wieder die alte Nummer "Homosexualität ist nicht natürlich" gespielt wird.


Warum sollte es sich beim Menschen nicht genauso verhalten, wie beim Rotwild? Schließlich ist der Mensch auch nur ein Tier!
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Aragorn schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.  


Ich bin kein Wissenschaftler aber den Naturaspekt finde ich gar nicht so uninteressant. Das größte Problem der Natur ist doch im Grunde die Überbevölkerung des Menschen, also dem Lebewesen ohne wirkliche natürlich Feinde, die über die Rostoffe der Erde deutlich hinaus geht. Wäre es nicht ein schlauer Schritt der Natur die Triebe einiger Menschen so zu verändern, dass diese sich nicht durch natürliche Fortpflanzung vermehren? Geht natürlich nicht ganz auf, weil die Natur noch keine richtigen Ideen gegen gesellschaftliche Zwänge entwickelt hat, so dass ein Großteil sich die eigenen Triebe gar nicht eingesteht.



Habe den Artikel leider adhoc nicht in Google gefunden, aber es gibt Studien, die genau dieses Prinzip bei Rotwild untersuchen. Es scheint bei der Überschreitung einer gewissen Rudelgröße, kommt es vermehrt zu homosexuellen Handlungen, um so indirekt die Rudelgröße von selbst zu reduzieren, ohne den Sexualtrieb an sich abzustellen.

Ob und wie diese Theorie nun auf den Menschen übertragbar ist, sei mal dahingestellt.
Aber das Ganze ist immer ein netter Hinweis, wenn wieder die alte Nummer "Homosexualität ist nicht natürlich" gespielt wird.


Warum sollte es sich beim Menschen nicht genauso verhalten, wie beim Rotwild? Schließlich ist der Mensch auch nur ein Tier!  


Das auf jeden Fall. Aber das Rotwild ist doch schon viel weiter!

Mal im Ernst: Prinzipiell sind zwar viele wissenschaftliche Mechanismen und Theorien von Tier und Mensch vergleichbar, aber meist nur mit Einschränkungen und bei weitem nicht alle.
Wobei dieses Beispiel hier, gerade im Hinblick auf die Überbevölkerung des Menschen, schon ein interessantes Forschungsfeld wäre.
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Aragorn schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Nein ernsthaft - normal ist schwul nicht. Die Natur hat es so nicht vorgesehen. Aber nur weil etwas nicht normal ist, muss es ja nicht verwerflich sein.


Aber wenn es die Natur so nicht vorgesehen hat, wer dann?  


Vielleicht hat die Natur es ja doch auch vorgesehen, wer weiß? Es ging mir dabei rein um die Fortpflanzung.  


Ich bin kein Wissenschaftler aber den Naturaspekt finde ich gar nicht so uninteressant. Das größte Problem der Natur ist doch im Grunde die Überbevölkerung des Menschen, also dem Lebewesen ohne wirkliche natürlich Feinde, die über die Rostoffe der Erde deutlich hinaus geht. Wäre es nicht ein schlauer Schritt der Natur die Triebe einiger Menschen so zu verändern, dass diese sich nicht durch natürliche Fortpflanzung vermehren? Geht natürlich nicht ganz auf, weil die Natur noch keine richtigen Ideen gegen gesellschaftliche Zwänge entwickelt hat, so dass ein Großteil sich die eigenen Triebe gar nicht eingesteht.



Habe den Artikel leider adhoc nicht in Google gefunden, aber es gibt Studien, die genau dieses Prinzip bei Rotwild untersuchen. Es scheint bei der Überschreitung einer gewissen Rudelgröße, kommt es vermehrt zu homosexuellen Handlungen, um so indirekt die Rudelgröße von selbst zu reduzieren, ohne den Sexualtrieb an sich abzustellen.

Ob und wie diese Theorie nun auf den Menschen übertragbar ist, sei mal dahingestellt.
Aber das Ganze ist immer ein netter Hinweis, wenn wieder die alte Nummer "Homosexualität ist nicht natürlich" gespielt wird.


Warum sollte es sich beim Menschen nicht genauso verhalten, wie beim Rotwild? Schließlich ist der Mensch auch nur ein Tier!  


Demnach kann jemand, der gerne Hirschgulasch isst, auch Menschen essen?  ,-)  
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mann mann mann

Kwelle "ARD-Recherche-Redaktion Sport"

Mainz/Stuttgart (ots) - Auch ein Jahr nach dem Coming-out des Ex-Nationalspielers Thomas Hitzlsperger scheint Homosexualität im deutschen Profifußball offenbar noch immer ein Tabuthema. Das legt das Ergebnis einer Umfrage der "ARD-Recherche-Redaktion Sport" unter allen Trainern der 36 Erst- und Zweitligisten nahe. Auf eine schriftliche Anfrage haben 14 Vereine überhaupt nicht reagiert, elf sagten die Teilnahme an der Umfrage ab. Gerade einmal elf Klubs - also nur gut ein Viertel aller deutschen Profivereine - haben sich inhaltlich zum Thema geäußert. Darunter waren u. a. die Erstligisten Augsburg, Bremen, Dortmund, Hannover, Köln und Paderborn. Die "ARD-Recherche-Redaktion Sport" stellte per E-Mail Fragen wie "Wie würden Sie reagieren, wenn ein Spieler zu Ihnen käme und sich als homosexuell outet?" oder "Nehmen Sie homophobe Fangesänge oder Äußerungen in den Stadien wahr?"
Verwunderung herrscht in der anfragenden Redaktion vor allem über die pauschalen Absagen der Erstligisten aus Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hoffenheim, Leverkusen, München und Stuttgart.

Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes Wolfgang Niersbach wünscht sich im Interview mit der "ARD-Recherche-Redaktion Sport" einen unaufgeregteren Umgang mit dem Thema: "Thomas Hitzlsperger ist für mich ein ermutigendes Beispiel, wie es gehen kann. 95 Prozent aller Reaktionen waren positiv. Und das ist ein gutes Signal, was uns in der ganzen Verhaltensweise auch bestätigt, es eben nicht mehr als total außergewöhnlichen Vorgang zu betrachten, sondern als ein Stück Normalität. Zur Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass wir noch kein Beispiel vorzeigen können von einem aktiven Fußballprofi, der Woche für Woche vor 50.000 Zuschauern im Stadion spielt." Niersbach sicherte homosexuellen Fußballern, die sich outen wollen, seine volle Unterstützung zu.

http://www.presseportal.de/pm/7169/2919674/homosexualitaet-weiterhin-tabuthema-im-profifussball-nur-elf-klubs-beteiligen-sich-an-umfrage-der
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Ffm60ziger schrieb:
mann mann mann

Kwelle "ARD-Recherche-Redaktion Sport"

Mainz/Stuttgart (ots) - Auch ein Jahr nach dem Coming-out des Ex-Nationalspielers Thomas Hitzlsperger scheint Homosexualität im deutschen Profifußball offenbar noch immer ein Tabuthema. Das legt das Ergebnis einer Umfrage der "ARD-Recherche-Redaktion Sport" unter allen Trainern der 36 Erst- und Zweitligisten nahe. Auf eine schriftliche Anfrage haben 14 Vereine überhaupt nicht reagiert, elf sagten die Teilnahme an der Umfrage ab. Gerade einmal elf Klubs - also nur gut ein Viertel aller deutschen Profivereine - haben sich inhaltlich zum Thema geäußert. Darunter waren u. a. die Erstligisten Augsburg, Bremen, Dortmund, Hannover, Köln und Paderborn. Die "ARD-Recherche-Redaktion Sport" stellte per E-Mail Fragen wie "Wie würden Sie reagieren, wenn ein Spieler zu Ihnen käme und sich als homosexuell outet?" oder "Nehmen Sie homophobe Fangesänge oder Äußerungen in den Stadien wahr?"
Verwunderung herrscht in der anfragenden Redaktion vor allem über die pauschalen Absagen der Erstligisten aus Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hoffenheim, Leverkusen, München und Stuttgart.

Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes Wolfgang Niersbach wünscht sich im Interview mit der "ARD-Recherche-Redaktion Sport" einen unaufgeregteren Umgang mit dem Thema: "Thomas Hitzlsperger ist für mich ein ermutigendes Beispiel, wie es gehen kann. 95 Prozent aller Reaktionen waren positiv. Und das ist ein gutes Signal, was uns in der ganzen Verhaltensweise auch bestätigt, es eben nicht mehr als total außergewöhnlichen Vorgang zu betrachten, sondern als ein Stück Normalität. Zur Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass wir noch kein Beispiel vorzeigen können von einem aktiven Fußballprofi, der Woche für Woche vor 50.000 Zuschauern im Stadion spielt." Niersbach sicherte homosexuellen Fußballern, die sich outen wollen, seine volle Unterstützung zu.

http://www.presseportal.de/pm/7169/2919674/homosexualitaet-weiterhin-tabuthema-im-profifussball-nur-elf-klubs-beteiligen-sich-an-umfrage-der


Die Leute die so Umfragen in Auftrag geben beweisen es doch immer wieder das es noch nicht normal ist. Normalität ist dann wenn man mit dem Thema nicht mehr Schlagzeilen erzeugt. Diese Sportwissenschaftlerin sollte mal sich hinterfragen ob nicht sie eventuell ein Problem damit hat, denn Vereine die dadrauf nicht antworten könnten das als normal ansehen und haben keine Lust alle paar Wochen auf die ewig gleichen Fragen zu antworten.
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Gerade bei Stern TV Bericht über  Hitz, ein Jahr nach seinem Outing. Dabei auch kurzer Kommentar zu Wiese in seinem rosa Trikot, der angefeindet wurde. Einblendung NWK "Wiese ist ne Frau"  
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Basaltkopp schrieb:
Gerade bei Stern TV Bericht über  Hitz, ein Jahr nach seinem Outing. Dabei auch kurzer Kommentar zu Wiese in seinem rosa Trikot, der angefeindet wurde. Einblendung NWK "Wiese ist ne Frau"    

Hab's auch gesehen    
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Basaltkopp schrieb:
Gerade bei Stern TV Bericht über  Hitz, ein Jahr nach seinem Outing. Dabei auch kurzer Kommentar zu Wiese in seinem rosa Trikot, der angefeindet wurde. Einblendung NWK "Wiese ist ne Frau"    

Ich musste gleich dadran denken
http://www4.picfront.org/picture/W4fnPMJV5/img/wiese_ballett.jpg


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