peter schrieb: na dann soll er mal. trotzdem klar was eine solche formulierung beim geneigten leser auslöst, ganz egal wie sie gemeint ist.
Um es mal ganz platt aus zu drücken... Vorurteile gegenüber Ostdeutschen?
ich kann dir nicht folgen. was haben die beschreibung von klamotten und ostdeutschland miteinander zu tun? eine solche aussage könnte man in ganz deutschland hören, wenn man sich in den richtigen kreisen bewegt.
peter schrieb: na dann soll er mal. trotzdem klar was eine solche formulierung beim geneigten leser auslöst, ganz egal wie sie gemeint ist.
Um es mal ganz platt aus zu drücken... Vorurteile gegenüber Ostdeutschen?
ich kann dir nicht folgen. was haben die beschreibung von klamotten und ostdeutschland miteinander zu tun? eine solche aussage könnte man in ganz deutschland hören, wenn man sich in den richtigen kreisen bewegt.
Natürlich. Hatte ich auch schon vor paar Seiten erwähnt das man noch nicht mal Hessen verlassen muss um Eingangs erwähnte "Stammtischparolen für Pegida" zu hören. Mich befremdelt nur das Gesamtbild wo Pegida als erstes auf geschlagen ist, der etwas verstörende NDR-Interviewmarathon, reggaes Geschichte von einer Kollegin und nischls aussagen passen da gerade noch gut dazu.
In der Regel lebe ich ohne Vorurteile und ich habe schon viele Menschen aus dem Osten der Republik kennen gelernt die absolut in Ordnung waren. Aber gerade mit Sachsen verbinde ich auch noch Dinge wie in Hoyerswerda.
peter schrieb: na dann soll er mal. trotzdem klar was eine solche formulierung beim geneigten leser auslöst, ganz egal wie sie gemeint ist.
Um es mal ganz platt aus zu drücken... Vorurteile gegenüber Ostdeutschen?
ich kann dir nicht folgen. was haben die beschreibung von klamotten und ostdeutschland miteinander zu tun? eine solche aussage könnte man in ganz deutschland hören, wenn man sich in den richtigen kreisen bewegt.
Natürlich. Hatte ich auch schon vor paar Seiten erwähnt das man noch nicht mal Hessen verlassen muss um Eingangs erwähnte "Stammtischparolen für Pegida" zu hören. Mich befremdelt nur das Gesamtbild wo Pegida als erstes auf geschlagen ist, der etwas verstörende NDR-Interviewmarathon, reggaes Geschichte von einer Kollegin und nischls aussagen passen da gerade noch gut dazu.
In der Regel lebe ich ohne Vorurteile und ich habe schon viele Menschen aus dem Osten der Republik kennen gelernt die absolut in Ordnung waren. Aber gerade mit Sachsen verbinde ich auch noch Dinge wie in Hoyerswerda.
klar, mir fallen da auch noch "national befreite zonen" ein. alles nicht schön.
Christlich-Jüdisches Abendland unterstützt von den extrem Rechten?
Der Begriff "Christlich-Jüdisches Abendland" ist schon eine reine Erfindung der Rechten. "Christlich-jüdisch" war in diesem Abendland immer ein Antagonismus, jahrhundertelang gepflegter Antisemitismus, Pogrome gegenüber Juden in jedem Jahrhundert, gipfelnd in Vernichtungsfabriken in denen Millionen Juden durch den Schornstein gejagt wurden. Und das passierte nicht in irgendwelchen Dark Ages vor dem Kartoffelkrieg, sondern die Öfen brannten gerade mal 20 Jahre vor meiner Geburt. Also hört verdammt nochmal auf, mir einen von einer von Christen und Juden gemeinsam geprägten und entwickelten Wertegemeinschaft zu erzählen. Das ist eine dermaßen perfide historische Lüge, da wird mir einfach mir schlecht. Ganz schlecht. Und weder die christliche noch die jüdische Religion haben aus sich heraus die westliche Aufklärung erfunden. Das waren Personen die genau gegen die Doktrine der Religionen sich durchsetzen mußten. Aufklärung passierte nicht wegen, sondern trotz Religionen. Also hört einfach mal auf mit der historischen Märchenerzählung vom aufgeklärten "Abendland" und den zurückgebliebenen von der Morgenlandfraktion. Das ist unhistorischer BS. Historisch und geistig hinter der Aufklärung zurückgeblieben sind hier ganz andere. Die rülpsen Montagsabends in Panorama-Kameras.
Christen und Nationalsozialisten in "einen Topf zu stecken" kann auch nur einem Hirnfurz entsprungen sein.
Geißlers Aussage im Zusammenhang mit Pegida teile ich 1:1.
Keine Ahnung ob er Pegida damit 100 % gerecht wird, aber die Aussagen entsprechen exakt meiner Auffassung.
Sinngemäß:Es geht nicht gegen den friedlichen Islam . Sondern gegen die Islamisierung .IS und sonstige intolerante und radikale Haltungen .Haßprediger haben hier nix verloren
Dagegen muß gehandelt werden. Auch der friedliche Islam ist gefordert,sich insoweit abgrenzen .
Das teile ich wie gesagt 1:1
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler, von dem ich heute deutlich mehr halte als damals, als er Generalsekretär der CDU und mein besonders großes Feindbild war, sollte sich vielleicht auch mal die Panaroma Mediathek antun.
Das ist schlichtweg platte Fremdenfeindlichkeit. Mehr nicht. Aber ich dachte wir waren hier schon so weit mit dieser Feststellung?
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler, von dem ich heute deutlich mehr halte als damals, als er Generalsekretär der CDU und mein besonders großes Feindbild war, sollte sich vielleicht auch mal die Panaroma Mediathek antun.
Das ist schlichtweg platte Fremdenfeindlichkeit. Mehr nicht. Aber ich dachte wir waren hier schon so weit mit dieser Feststellung?
Lösgelöst von allen perteilichen Zwängen erkennt man geißler in der tat nicht wieder.
Occupy Mitglied und demgemäß wohl auch Globalisierungsgegner und insgesamt höre ich ihm inhaltlich gerne zu
Ansonsten:ich hab ja bewußt die Einschränkung gemacht,ob er Pegida zu 100 % gerecht wird, laß ich mal dahingestellt.
Mir ist schon klar, daß sich da nicht nur extremste Mitläufer ,sondern auch Menschen mit dümmsten Ansichten tummeln.
Trotzdem hab ich keien abschließende Meinung dazu,um dies unbedingt pauschal für allesabschließend in Ansatz bringen zu wollen .
Da ist mir insgesamt zuviel vorauseilender Gehorsam im Sinne von "geht gar nicht und niemals sowas in diese Richtung"dabei .
Ich gehe von einer baldigen Beendigung der Dinge aus und versuche zumindest in beide Richtungen positive Akzente mitzunehmen .
Sowohl: Sowas geht nicht im Sinne von Rassismus.
Und b) man sollten es als Warnsignal im Sinne von Inhalten im Sinne Geißlers nehmen .
Werden solche inhaltlichen Ansätze im Sinne Geißlers nicht ernst genommen, drehen die Menschen eines Tages hohl und "überziehen ", entwickeln Dinge die wir weder brauchen noch wollen .
Sorry.Ich denke, dies wird vermutlich meine Erinnerung und mein Fazit an Pegida bleiben
Es geht nicht um Islamisierung. Das ist einfach ein Code für Zuwanderung generell. Man hat ja offiziell nichts gegen Ausländer (haha...), sondern nur gegen die Bösen, die uns ausnutzen. Aber wer diese Bösen sind, basiert nicht auf irgendwelchen Fakten, sondern auf der verqueren Weltsicht von Mandy Klawuttke.
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler, von dem ich heute deutlich mehr halte als damals, als er Generalsekretär der CDU und mein besonders großes Feindbild war, sollte sich vielleicht auch mal die Panaroma Mediathek antun.
Das ist schlichtweg platte Fremdenfeindlichkeit. Mehr nicht. Aber ich dachte wir waren hier schon so weit mit dieser Feststellung?
Lösgelöst von allen perteilichen Zwängen erkennt man geißler in der tat nicht wieder.
Occupy Mitglied und demgemäß wohl auch Globalisierungsgegner und insgesamt höre ich ihm inhaltlich gerne zu
Ansonsten:ich hab ja bewußt die Einschränkung gemacht,ob er Pegida zu 100 % gerecht wird, laß ich mal dahingestellt.
Mir ist schon klar, daß sich da nicht nur extremste Mitläufer ,sondern auch Menschen mit dümmsten Ansichten tummeln.
Trotzdem hab ich keien abschließende Meinung dazu,um dies unbedingt pauschal für allesabschließend in Ansatz bringen zu wollen .
Da ist mir insgesamt zuviel vorauseilender Gehorsam im Sinne von "geht gar nicht und niemals sowas in diese Richtung"dabei .
Ich gehe von einer baldigen Beendigung der Dinge aus und versuche zumindest in beide Richtungen positive Akzente mitzunehmen .
Sowohl: Sowas geht nicht im Sinne von Rassismus.
Und b) man sollten es als Warnsignal im Sinne von Inhalten im Sinne Geißlers nehmen .
Werden solche inhaltlichen Ansätze im Sinne Geißlers nicht ernst genommen, drehen die Menschen eines Tages hohl und "überziehen ", entwickeln Dinge die wir weder brauchen noch wollen .
Sorry.Ich denke, dies wird vermutlich meine Erinnerung und mein Fazit an Pegida bleiben
Wie ich schon gestern geschrieben habe, brodelt es gewaltig. Das ist mir überdeutlich geworden, als ich mir die 70 Minuten angetan hatte. Dass Leute tatsächlich statt am Stammtisch zu schimpfen zu zigtausende Montags durch die Stadt laufen (mit steigender Tendenz), hat eine neue Qualität und sollte eher besorgniserregend als platt zu beschimpfen sein. Auf der anderen Seite ist das jetzt die Chance für die Politik darauf entsprechend zu reagieren. Wie, bin ich aber auch ratlos.
Der von mir eigentlich nicht geschätzte Hessische Ministerpräsident macht es aber im Ansatz vielleicht vor (http://www.fr-online.de/pegida/pegida-bouffier-will-mit-pegida-reden,29337826,29379798.html). Dass sein Vorgänger mit fremdenfeindlichen Wahlkampf überhaupt nur Ministerpräsident wurde, kann er vielleicht als Antrieb nehmen für eine andere Politik, ein anderes Selbstverständnis zu stehen. Ob das seinem Koalitionspartner geschuldet oder wirklich eigener Antrieb ist, sei dahingestellt, aber auch im Grunde egal.
Von Geißler hätte ich wirklich mehr erwartet (bezogen auf Dein Posting - ich habe es jetzt nicht überprüft). Gerade weil ich ihn in den letzten zwei Jahrzehnten wirklich schätzen gelernt und seine Meinungen gerne gehört hatte...
Christlich-Jüdisches Abendland unterstützt von den extrem Rechten?
Der Begriff "Christlich-Jüdisches Abendland" ist schon eine reine Erfindung der Rechten. "Christlich-jüdisch" war in diesem Abendland immer ein Antagonismus, jahrhundertelang gepflegter Antisemitismus, Pogrome gegenüber Juden in jedem Jahrhundert, gipfelnd in Vernichtungsfabriken in denen Millionen Juden durch den Schornstein gejagt wurden. Und das passierte nicht in irgendwelchen Dark Ages vor dem Kartoffelkrieg, sondern die Öfen brannten gerade mal 20 Jahre vor meiner Geburt. Also hört verdammt nochmal auf, mir einen von einer von Christen und Juden gemeinsam geprägten und entwickelten Wertegemeinschaft zu erzählen. Das ist eine dermaßen perfide historische Lüge, da wird mir einfach mir schlecht. Ganz schlecht. Und weder die christliche noch die jüdische Religion haben aus sich heraus die westliche Aufklärung erfunden. Das waren Personen die genau gegen die Doktrine der Religionen sich durchsetzen mußten. Aufklärung passierte nicht wegen, sondern trotz Religionen. Also hört einfach mal auf mit der historischen Märchenerzählung vom aufgeklärten "Abendland" und den zurückgebliebenen von der Morgenlandfraktion. Das ist unhistorischer BS. Historisch und geistig hinter der Aufklärung zurückgeblieben sind hier ganz andere. Die rülpsen Montagsabends in Panorama-Kameras.
Christen und Nationalsozialisten in "einen Topf zu stecken" kann auch nur einem Hirnfurz entsprungen sein.
Nicht unbedingt. Die Nazis haben 1933-1945 auch versucht die christliche Kirche für sich zurecht zu modeln. Bei genauerer Betrachtung natürlich totaler Blödsinn.
Ich als Atheist sehe mich trotzdem von braunen Vollidioten terrorisiert die ein christlich-jüdisches Abendland erschaffen wollen. Bald werde ich verfolgt weil ich Heide bin.
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler, von dem ich heute deutlich mehr halte als damals, als er Generalsekretär der CDU und mein besonders großes Feindbild war, sollte sich vielleicht auch mal die Panaroma Mediathek antun.
Das ist schlichtweg platte Fremdenfeindlichkeit. Mehr nicht. Aber ich dachte wir waren hier schon so weit mit dieser Feststellung?
Lösgelöst von allen perteilichen Zwängen erkennt man geißler in der tat nicht wieder.
Occupy Mitglied und demgemäß wohl auch Globalisierungsgegner und insgesamt höre ich ihm inhaltlich gerne zu
Ansonsten:ich hab ja bewußt die Einschränkung gemacht,ob er Pegida zu 100 % gerecht wird, laß ich mal dahingestellt.
Mir ist schon klar, daß sich da nicht nur extremste Mitläufer ,sondern auch Menschen mit dümmsten Ansichten tummeln.
Trotzdem hab ich keien abschließende Meinung dazu,um dies unbedingt pauschal für allesabschließend in Ansatz bringen zu wollen .
Da ist mir insgesamt zuviel vorauseilender Gehorsam im Sinne von "geht gar nicht und niemals sowas in diese Richtung"dabei .
Ich gehe von einer baldigen Beendigung der Dinge aus und versuche zumindest in beide Richtungen positive Akzente mitzunehmen .
Sowohl: Sowas geht nicht im Sinne von Rassismus.
Und b) man sollten es als Warnsignal im Sinne von Inhalten im Sinne Geißlers nehmen .
Werden solche inhaltlichen Ansätze im Sinne Geißlers nicht ernst genommen, drehen die Menschen eines Tages hohl und "überziehen ", entwickeln Dinge die wir weder brauchen noch wollen .
Sorry.Ich denke, dies wird vermutlich meine Erinnerung und mein Fazit an Pegida bleiben
Wie ich schon gestern geschrieben habe, brodelt es gewaltig. Das ist mir überdeutlich geworden, als ich mir die 70 Minuten angetan hatte. Dass Leute tatsächlich statt am Stammtisch zu schimpfen zu zigtausende Montags durch die Stadt laufen (mit steigender Tendenz), hat eine neue Qualität und sollte eher besorgniserregend als platt zu beschimpfen sein. Auf der anderen Seite ist das jetzt die Chance für die Politik darauf entsprechend zu reagieren. Wie, bin ich aber auch ratlos.
Der von mir eigentlich nicht geschätzte Hessische Ministerpräsident macht es aber im Ansatz vielleicht vor (http://www.fr-online.de/pegida/pegida-bouffier-will-mit-pegida-reden,29337826,29379798.html). Dass sein Vorgänger mit fremdenfeindlichen Wahlkampf überhaupt nur Ministerpräsident wurde, kann er vielleicht als Antrieb nehmen für eine andere Politik, ein anderes Selbstverständnis zu stehen. Ob das seinem Koalitionspartner geschuldet oder wirklich eigener Antrieb ist, sei dahingestellt, aber auch im Grunde egal.
Von Geißler hätte ich wirklich mehr erwartet (bezogen auf Dein Posting - ich habe es jetzt nicht überprüft). Gerade weil ich ihn in den letzten zwei Jahrzehnten wirklich schätzen gelernt und seine Meinungen gerne gehört hatte...
Schaun mer mal.
Reden und insoweit versuchen "Empathie"für die gemäßgten teilnhmer aufzubringen ist zumindest ein guter Ansatz .
Die AFD kreist und lauert zudem auch.
Ich geh insoweit auch wieder zurück zur Eurogeschichte.
Trotz erheblichen Fehlern im Konstrukt und meiner Sorgen und Nöte, muß der Ruck nach Rechtsaußen -wie in zahlreichen anderen Ländern bereits vorhanden -vermieden werden.
Und das gilt hier irgendwie als zusätzlicher Aufhänger im Zusammenhang mit dieser Bewegung und des nicht unerheblichen Anteil s mit entsprechenden oder ähnlichen Ängsten in den Bevölkerung natürlich auch . Wir werden es zwangsläufig mitbekommen, wie die Politiker dies händeln
Im Gegensatz zu seinem Parteichef Seehofer ("Flüchtlinge in Europa gerechter verteilen - EU-Außengrenzen sichern") erteilt Würzburgs OB Christian Schuchardt den selbsternannten "Patriotischen Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes" eine klare Absage: "Würzburg, sein Stadtrat und ich ganz persönlich als Oberbürgermeister dieser Stadt sagen Nein zu Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie. Würzburg sagt damit Ja zu Vielfalt und Akzeptanz."
Er spricht auch die Instrumentalisierung von nicht rechts stehenden Menschen an und bedankt sich für die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung bei der Betreuung neu ankommender Flüchtlinge.
Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?
ImanHitman schrieb: Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?
Und abgesehn von denZuziehenden pendeln auch noch 100 000e täglich extra wegen des gewollten Multikulti-Gefühls, was sie in ihrer ländlichen Gegend oder in ihrer ureigensten Stadt nicht haben , extra und nur deshalb nach Frankfurt.........
Dann ist ja alles klar.weil diese Personen deshalb zwangsläufig vom ostdeutschen Gesocks unterscheiden .
ImanHitman schrieb: Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?
Und abgesehn von denZuziehenden pendeln auch noch 100 000e täglich extra wegen des gewollten Multikulti-Gefühls, was sie in ihrer ländlichen Gegend oder in ihrer ureigensten Stadt nicht haben , extra und nur deshalb nach Frankfurt.........
Dann ist ja alles klar.weil diese Personen deshalb zwangsläufig vom ostdeutschen Gesocks unterscheiden .
Das meinst Du doch tatsächlich so ?
Ich muss zugeben, dass ich mich gerade schwer tue, herauszulesen, ob da ein ironsicher Unterton mitschwingt oder nicht?
Mit meinem Beitrag will ich nur zum Ausdruck bringen, dass viele Menschen in die "multi-kulti-verseuchten" Großstädte ziehen (zum leben, nicht nur wegen der Arbeit, da kann man auch in die Vororte ziehen). Wenn alles so schrecklich ist, wie man in Dresden von Demonstranten hört, frage ich mich, warum nicht die meisten aufrechten Deutschen einen Bogen um FFM, Hamburg, Köln machen und hier nur zur Arbeit gehen.
Warum schaffen es die weitgehend "ausländerfreie" Städte nicht, zu einer Oase der Sicherheit und des Wohlstandes zu werden, wenn doch die Ausländer von vielen als Grundübel angesehen werden.
Davon abgesehen, dass die Dresdner gerade den Ruf der Deutschen im Ausland so ziemlich ramponieren, wundert es mich nicht, warum dort so viel Hetze betrieben wird. Wenn schon die Großeltern gegen alles Fremde wettern, dann ist doch klar wie sich das auf die nächste Generation überträgt.
Islamisten und Rassisten sind fast deckungsgleiche Phänomene. Eigentlich sollten die sich zusammentun als "Friendship of evil"
ImanHitman schrieb: Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?
Und abgesehn von denZuziehenden pendeln auch noch 100 000e täglich extra wegen des gewollten Multikulti-Gefühls, was sie in ihrer ländlichen Gegend oder in ihrer ureigensten Stadt nicht haben , extra und nur deshalb nach Frankfurt.........
Dann ist ja alles klar.weil diese Personen deshalb zwangsläufig vom ostdeutschen Gesocks unterscheiden .
Das meinst Du doch tatsächlich so ?
Ich muss zugeben, dass ich mich gerade schwer tue, herauszulesen, ob da ein ironsicher Unterton mitschwingt oder nicht?
Mit meinem Beitrag will ich nur zum Ausdruck bringen, dass viele Menschen in die "multi-kulti-verseuchten" Großstädte ziehen (zum leben, nicht nur wegen der Arbeit, da kann man auch in die Vororte ziehen). Wenn alles so schrecklich ist, wie man in Dresden von Demonstranten hört, frage ich mich, warum nicht die meisten aufrechten Deutschen einen Bogen um FFM, Hamburg, Köln machen und hier nur zur Arbeit gehen.
Warum schaffen es die weitgehend "ausländerfreie" Städte nicht, zu einer Oase der Sicherheit und des Wohlstandes zu werden, wenn doch die Ausländer von vielen als Grundübel angesehen werden.
Davon abgesehen, dass die Dresdner gerade den Ruf der Deutschen im Ausland so ziemlich ramponieren, wundert es mich nicht, warum dort so viel Hetze betrieben wird. Wenn schon die Großeltern gegen alles Fremde wettern, dann ist doch klar wie sich das auf die nächste Generation überträgt.
Islamisten und Rassisten sind fast deckungsgleiche Phänomene. Eigentlich sollten die sich zusammentun als "Friendship of evil"
Du hast einen Unterton gehört ,-) Spaß
So ein ganz leichter kann schon gewollt sein.
Ich finde derartige Vergleiche zwar irgendwie gutgemeint.
Aber sie sind inhaltlich lebensfremd .
Es ist nach 99,9% der Fälle primär und ausschließlich die Aussicht auf lohn und Brot, die die Menschen in unsere Stadt/Region zieht.
Zumindest ist dies das Ergebnis meiner prakt. Lebenserfahrung aus Umfeld und insbesondere den entsprechenden Berichten all dieser Menschen am Arbeitsplatz.
Der Umstand, daß Ffm. in der Tat auch schön ist-um dir wenigstens auch etwas Honig zu geben, spielt insoweit keine Rolle.
Zumindest ist dies das Ergebnis meiner prakt. Lebenserfahrung aus Umfeld und insbesondere den entsprechenden Berichten all dieser Menschen am Arbeitsplatz.
Das ist leider das Problem. Wenn man sich nur auf die subjektiven Erfahrungen beruft und Fakten außer Acht lässt, ensteht sowas wie Pegida. Wenn alles, was ich auf der Arbeit an Rassimus, Neid und Arroganz erlebe, die Wirklichkeit abbilden würde, wäre dies eine grausame Welt. Aber bei den meisten weiss ich, dass sie von der Welt eh keine Ahnung haben.
Gestern hatte ich ein längeres Telefonat mit einem etwa 60-jährigen Chef eines Sanitär- und Heizungsbauunternehmens aus dem Berliner Umkreis (3000-Seelenort, ca. 20 km entfernt), einem Mann, der in der früheren DDR groß geworden ist.
In einer "vorweihnachtlich-besinnlichen" Stimmung fing er plötzlich ungefragt an, über die Probleme dieser Welt zu reden, als ich nachfragte, was er denn konkret meine, kam "Angst der Bevölkerung vor der Islamisierung". Er erinnerte sich als junger DDR-Bürger zu Sanitärarbeiten "in der Wüste" eingesetzt gewesen zu sein, um dort für ein paar Monate "doppeltes Gehalt" zu kassieren, Arbeit von 6 Uhr füh bis 23.00 h nachts. Er berichtete von schlechten hygienischen Zuständen in den Unterkünften und "ineffizienten" einheimischen Arbeitern. Kein Wunder bei tropischen Temperaturen, räumte er immerhin ein. Nach 4 Monaten Einsatz , eineinhalb Monate Aufenthalt als Patient im Klinikum daheim, "Tropeninstitut".
Auf meine dezente Frage, ob denn "Islamisierung" in seinem 3000-Seelen-Ort nahe Berlin aktuell überhaupt eine Rolle spiele, sagte er "nein, spielt gar keine Rolle".
Weshalb ich Euch da erzähle? Weil ich zufällig ein Stimmungsbild aus der ostdeutschen Provinz im Umfeld der deutschen Hauptstadt eingefangen habe.
Ist recht. Ich warte trotzdem ab.
Um es mal ganz platt aus zu drücken... Vorurteile gegenüber Ostdeutschen?
ich kann dir nicht folgen. was haben die beschreibung von klamotten und ostdeutschland miteinander zu tun? eine solche aussage könnte man in ganz deutschland hören, wenn man sich in den richtigen kreisen bewegt.
Natürlich. Hatte ich auch schon vor paar Seiten erwähnt das man noch nicht mal Hessen verlassen muss um Eingangs erwähnte "Stammtischparolen für Pegida" zu hören. Mich befremdelt nur das Gesamtbild wo Pegida als erstes auf geschlagen ist, der etwas verstörende NDR-Interviewmarathon, reggaes Geschichte von einer Kollegin und nischls aussagen passen da gerade noch gut dazu.
In der Regel lebe ich ohne Vorurteile und ich habe schon viele Menschen aus dem Osten der Republik kennen gelernt die absolut in Ordnung waren. Aber gerade mit Sachsen verbinde ich auch noch Dinge wie in Hoyerswerda.
klar, mir fallen da auch noch "national befreite zonen" ein. alles nicht schön.
Christen und Nationalsozialisten in "einen Topf zu stecken" kann auch nur einem Hirnfurz entsprungen sein.
Keine Ahnung ob er Pegida damit 100 % gerecht wird, aber die Aussagen entsprechen exakt meiner Auffassung.
Sinngemäß:Es geht nicht gegen den friedlichen Islam . Sondern gegen die Islamisierung .IS und sonstige intolerante und radikale Haltungen .Haßprediger haben hier nix verloren
Dagegen muß gehandelt werden. Auch der friedliche Islam ist gefordert,sich insoweit abgrenzen .
Das teile ich wie gesagt 1:1
Geißler versteht in diesem Sinne Pegida, geht davon aus, daß dies ihr Kernanliegen sei. Und meint deshalb , diese Bewegung ist berechtigt.
Geißler, von dem ich heute deutlich mehr halte als damals, als er Generalsekretär der CDU und mein besonders großes Feindbild war, sollte sich vielleicht auch mal die Panaroma Mediathek antun.
Das ist schlichtweg platte Fremdenfeindlichkeit. Mehr nicht. Aber ich dachte wir waren hier schon so weit mit dieser Feststellung?
Lösgelöst von allen perteilichen Zwängen erkennt man geißler in der tat nicht wieder.
Occupy Mitglied und demgemäß wohl auch Globalisierungsgegner und insgesamt höre ich ihm inhaltlich gerne zu
Ansonsten:ich hab ja bewußt die Einschränkung gemacht,ob er Pegida zu 100 % gerecht wird, laß ich mal dahingestellt.
Mir ist schon klar, daß sich da nicht nur extremste Mitläufer ,sondern auch Menschen mit dümmsten Ansichten tummeln.
Trotzdem hab ich keien abschließende Meinung dazu,um dies unbedingt pauschal für allesabschließend in Ansatz bringen zu wollen .
Da ist mir insgesamt zuviel vorauseilender Gehorsam im Sinne von "geht gar nicht und niemals sowas in diese Richtung"dabei .
Ich gehe von einer baldigen Beendigung der Dinge aus und versuche zumindest in beide Richtungen positive Akzente mitzunehmen .
Sowohl: Sowas geht nicht im Sinne von Rassismus.
Und b) man sollten es als Warnsignal im Sinne von Inhalten im Sinne Geißlers nehmen .
Werden solche inhaltlichen Ansätze im Sinne Geißlers nicht ernst genommen, drehen die Menschen eines Tages hohl und "überziehen ", entwickeln Dinge die wir weder brauchen noch wollen .
Sorry.Ich denke, dies wird vermutlich meine Erinnerung und mein Fazit an Pegida bleiben
Wie ich schon gestern geschrieben habe, brodelt es gewaltig. Das ist mir überdeutlich geworden, als ich mir die 70 Minuten angetan hatte. Dass Leute tatsächlich statt am Stammtisch zu schimpfen zu zigtausende Montags durch die Stadt laufen (mit steigender Tendenz), hat eine neue Qualität und sollte eher besorgniserregend als platt zu beschimpfen sein. Auf der anderen Seite ist das jetzt die Chance für die Politik darauf entsprechend zu reagieren. Wie, bin ich aber auch ratlos.
Der von mir eigentlich nicht geschätzte Hessische Ministerpräsident macht es aber im Ansatz vielleicht vor (http://www.fr-online.de/pegida/pegida-bouffier-will-mit-pegida-reden,29337826,29379798.html). Dass sein Vorgänger mit fremdenfeindlichen Wahlkampf überhaupt nur Ministerpräsident wurde, kann er vielleicht als Antrieb nehmen für eine andere Politik, ein anderes Selbstverständnis zu stehen. Ob das seinem Koalitionspartner geschuldet oder wirklich eigener Antrieb ist, sei dahingestellt, aber auch im Grunde egal.
Von Geißler hätte ich wirklich mehr erwartet (bezogen auf Dein Posting - ich habe es jetzt nicht überprüft). Gerade weil ich ihn in den letzten zwei Jahrzehnten wirklich schätzen gelernt und seine Meinungen gerne gehört hatte...
Nicht unbedingt. Die Nazis haben 1933-1945 auch versucht die christliche Kirche für sich zurecht zu modeln. Bei genauerer Betrachtung natürlich totaler Blödsinn.
Ich als Atheist sehe mich trotzdem von braunen Vollidioten terrorisiert die ein christlich-jüdisches Abendland erschaffen wollen. Bald werde ich verfolgt weil ich Heide bin.
Schaun mer mal.
Reden und insoweit versuchen "Empathie"für die gemäßgten teilnhmer aufzubringen ist zumindest ein guter Ansatz .
Die AFD kreist und lauert zudem auch.
Ich geh insoweit auch wieder zurück zur Eurogeschichte.
Trotz erheblichen Fehlern im Konstrukt und meiner Sorgen und Nöte, muß der Ruck nach Rechtsaußen -wie in zahlreichen anderen Ländern bereits vorhanden -vermieden werden.
Und das gilt hier irgendwie als zusätzlicher Aufhänger im Zusammenhang mit dieser Bewegung und des nicht unerheblichen Anteil s mit entsprechenden oder ähnlichen Ängsten in den Bevölkerung natürlich auch .
Wir werden es zwangsläufig mitbekommen, wie die Politiker dies händeln
Im Gegensatz zu seinem Parteichef Seehofer ("Flüchtlinge in Europa gerechter verteilen - EU-Außengrenzen sichern") erteilt Würzburgs OB Christian Schuchardt den selbsternannten "Patriotischen Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes" eine klare Absage: "Würzburg, sein Stadtrat und ich ganz persönlich als Oberbürgermeister dieser Stadt sagen Nein zu Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie. Würzburg sagt damit Ja zu Vielfalt und Akzeptanz."
Er spricht auch die Instrumentalisierung von nicht rechts stehenden Menschen an und bedankt sich für die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung bei der Betreuung neu ankommender Flüchtlinge.
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/schuchardt-wuerzburg-pegida-100.html
Und abgesehn von denZuziehenden pendeln auch noch 100 000e täglich extra wegen des gewollten Multikulti-Gefühls, was sie in ihrer ländlichen Gegend oder in ihrer ureigensten Stadt nicht haben , extra und nur deshalb nach Frankfurt.........
Dann ist ja alles klar.weil diese Personen deshalb zwangsläufig vom ostdeutschen Gesocks unterscheiden .
Das meinst Du doch tatsächlich so ?
Ich muss zugeben, dass ich mich gerade schwer tue, herauszulesen, ob da ein ironsicher Unterton mitschwingt oder nicht?
Mit meinem Beitrag will ich nur zum Ausdruck bringen, dass viele Menschen in die "multi-kulti-verseuchten" Großstädte ziehen (zum leben, nicht nur wegen der Arbeit, da kann man auch in die Vororte ziehen). Wenn alles so schrecklich ist, wie man in Dresden von Demonstranten hört, frage ich mich, warum nicht die meisten aufrechten Deutschen einen Bogen um FFM, Hamburg, Köln machen und hier nur zur Arbeit gehen.
Warum schaffen es die weitgehend "ausländerfreie" Städte nicht, zu einer Oase der Sicherheit und des Wohlstandes zu werden, wenn doch die Ausländer von vielen als Grundübel angesehen werden.
Davon abgesehen, dass die Dresdner gerade den Ruf der Deutschen im Ausland so ziemlich ramponieren, wundert es mich nicht, warum dort so viel Hetze betrieben wird. Wenn schon die Großeltern gegen alles Fremde wettern, dann ist doch klar wie sich das auf die nächste Generation überträgt.
Islamisten und Rassisten sind fast deckungsgleiche Phänomene. Eigentlich sollten die sich zusammentun als "Friendship of evil"
Du hast einen Unterton gehört ,-) Spaß
So ein ganz leichter kann schon gewollt sein.
Ich finde derartige Vergleiche zwar irgendwie gutgemeint.
Aber sie sind inhaltlich lebensfremd .
Es ist nach 99,9% der Fälle primär und ausschließlich die Aussicht auf lohn und Brot, die die Menschen in unsere Stadt/Region zieht.
Zumindest ist dies das Ergebnis meiner prakt. Lebenserfahrung aus Umfeld und insbesondere den entsprechenden Berichten all dieser Menschen am Arbeitsplatz.
Der Umstand, daß Ffm. in der Tat auch schön ist-um dir wenigstens auch etwas Honig zu geben, spielt insoweit keine Rolle.
Das ist leider das Problem. Wenn man sich nur auf die subjektiven Erfahrungen beruft und Fakten außer Acht lässt, ensteht sowas wie Pegida. Wenn alles, was ich auf der Arbeit an Rassimus, Neid und Arroganz erlebe, die Wirklichkeit abbilden würde, wäre dies eine grausame Welt. Aber bei den meisten weiss ich, dass sie von der Welt eh keine Ahnung haben.
In einer "vorweihnachtlich-besinnlichen" Stimmung fing er plötzlich ungefragt an, über die Probleme dieser Welt zu reden, als ich nachfragte, was er denn konkret meine, kam "Angst der Bevölkerung vor der Islamisierung". Er erinnerte sich als junger DDR-Bürger zu Sanitärarbeiten "in der Wüste" eingesetzt gewesen zu sein, um dort für ein paar Monate "doppeltes Gehalt" zu kassieren, Arbeit von 6 Uhr füh bis 23.00 h nachts. Er berichtete von schlechten hygienischen Zuständen in den Unterkünften und "ineffizienten" einheimischen Arbeitern. Kein Wunder bei tropischen Temperaturen, räumte er immerhin ein. Nach 4 Monaten Einsatz , eineinhalb Monate Aufenthalt als Patient im Klinikum daheim, "Tropeninstitut".
Auf meine dezente Frage, ob denn "Islamisierung" in seinem 3000-Seelen-Ort nahe Berlin aktuell überhaupt eine Rolle spiele, sagte er "nein, spielt gar keine Rolle".
Weshalb ich Euch da erzähle? Weil ich zufällig ein Stimmungsbild aus der ostdeutschen Provinz im Umfeld der deutschen Hauptstadt eingefangen habe.