ich denke die von aussen gewünschte reformation des islam hat mit dem aktuellen terror nur sehr wenig zu tun.
Würde ich so kategorisch nicht unterschreiben. Gerade der Islam als Staatsreligion in nichtlaizistischen Ländern verschafft in seiner dort oftmals gelebten Schlichtheit so manchem Potentaten eine gewisse Legitimation (das klappt im übrigen auch ausserislamisch zur Zeit auch in Rußland mit Putin und dem Patriarchen).
Und wo Regeln vorgelebt werden, die keinen Widerspruch dulden, ists zum Terror nicht mehr weit....
pipapo schrieb: Ich hab nochmal eine Basic-Frage, weil ich eben gedanklich darüber gestolpert bin. Was genau ist eigentlich ein "patriotischer Europäer"?
Ja, er schreibt treffend. Dennoch rechtfertigt das in meinen Augen nicht die Angst vor Überfremdung wie sie plakativ im Titel und in Teilnehmeräußerungen der wöchentlichen Montagsevents verlautbart werden.
Darüber hinaus nimmt er mir aber auch nicht meine Überzeugung dass viele der Verrückten den Islam nur als Aufhänger für ihre Verbrechen nutzen um ihrem tristen Dasein und daraus folgenden schrecklichen Handlungen irgendeine vermeintlich tiefere Bedeutung zu geben.
Das sehe ich anders. Das ist für die Terroristen kein "Aufhänger", sondern sie glauben, daß sie für solche Mördertaten im Paradies landen. Oder wie sonst erklärst Du dir Selbstmordattentate?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Sag mal, auf was willst Du eigentlich hinaus? Wer behauptet hier im Thread oder meinetwegen von den Trotteln der Pegida, dass alle Muslime in Deutschland grundsätzlich gewaltbereit wären? Was für eine Antwort willst Du hören? Ja und Gaskammer??? Aber da für Dich offenbar alle, die nicht "linker Stammtisch" sind gleich Pegida sind, macht es wohl keinen Sinn für mich, auf eine erhellende Antwort von Dir zur warten, oder?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Diese Frage beantwortet der Artikel schon deshalb nicht, weil niemand aber auch wirklich gar niemand (jedenfalls niemand dessen IQ oberhalb einer Amöbe liegt) behauptet, dass Muslime (und das ist keinesfalls auf Deutschand beschränkt) grundsätzlich gewalttätig sind.
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Auf solch bescheuerte Fragen braucht es keine Antwort. Kauf dir Die Zeit (Ausgabe 3/2015) und lies im Feuilleton den Artikel des Philosophen und Kulturtheoretikers Slavoj Zizek. Tenor: "Nach den Pariser Attentaten: Der Krieg zwischen einem saftlosen Liberalismus und dem religösen Fundamentalismus kann nur einer beenden - eine radikale Linke"
MaurizioGaudino schrieb: Es hat auch nie eine Reform des Christentums oder der Bibel stattgefunden
Ja und nein. Eine Reform gab es und die hat Luther angestoßen. Danach war man sich Jahrhunderte spinnefeind zwischen ev. und kath. Kirche (ähnlich wie Sunniten und Schiiten). Gegipfelt hat das nach knapp hundert Jahren im dreißigjährigen Krieg (wenn auch nicht alles mit Religion zu tun hatte, was ja heutzutage nicht anders ist). Ich denke, die Auswirkungen eben jenes Krieges wie auch die Zurückschlagung der Osmanen hat irgendwann zu einer gewissen Vernunft verholfen, sich zumindest aus dem Weg zu gehen.
Ich denke, die größte Umwälzung für das Christentum war neben dem wissenschaftlichen Fortschritt und der Aufklärung einfach das Entstehen der Nationalstaaten. Der blinde Glaube an Kirche und Gott wurde ersetzt durch einen blinden Nationalismus und Patriotismus und dem Glauben an das Vaterland (was auch wieder ähnliche Folgen hatte bis zum 2. Weltkrieg hin). Die Kirche hat sich nicht unbedingt reformiert, sondern einfach m.E. angepasst, um ein wenig von der Macht zu erhalten. Und das Christentum selbst oder die Bibel... Die werden halt ignoriert. Das hier ist kein christliches Abendland mehr, das ist verloren und gibt es auch nicht zu verteidigen. Auch wenn die Pegida (Vermutlich sind da wie bei vielen (Ost)deutschen auch sehr viele Nicht-Christen drin) das anders meint.
Wir sind einfach nur eine Gesellschaft, die einige Gemeinsamkeiten mit den Nachbarländern hat und viele eigene Dinge, die gewachsen sind oder erkämpft wurden. Aber eben nicht durch einen Gott oder eine Kirche, sondern durch Millionen von Menschen, die sich selbst aus der Entmündigung befreit haben.
Wenn die Kirche könnte, würde sie genauso unterdrücken wie der IS. Bin ich der festen Meinung. Hat Jahrhunderte geklappt. Wissenschaft nicht zugelassen, andere Meinungen nicht zugelassen, Andersdenkende oder Menschen, die einem nicht gepasst haben verbrannt usw.
Immerhin haben die Christen nur 1500-1800 Jahre gebraucht, um das zu schaffen. Die Muslime haben also immer noch ein bisschen Zeit, diese Marke zu unterbieten.
Also,wenn du der Meinung bist, dass die christlichen Kirchen seit der Zeit der Reformation bis heute sich nicht weiterentwickelt haben, dann solltest du dich doch bitte etwas intensiver mit der Kirchengeschichte, insbesondere der katholischen beschäftigen. Vielleicht fängst du mit Papst Johannes dem 23. und seiner Enzyklika "Pacem in terris" an.
Oder habe ich möglicherweise deine Ironie nicht verstanden?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
ist das eine ernstgemeinte Frage oder reine Provokation?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Sag mal, auf was willst Du eigentlich hinaus? Wer behauptet hier im Thread oder meinetwegen von den Trotteln der Pegida, dass alle Muslime in Deutschland grundsätzlich gewaltbereit wären? Was für eine Antwort willst Du hören? Ja und Gaskammer??? Aber da für Dich offenbar alle, die nicht "linker Stammtisch" sind gleich Pegida sind, macht es wohl keinen Sinn für mich, auf eine erhellende Antwort von Dir zur warten, oder?
könntest du mal mit dem verfi*ckten linken stammtisch aufhören?
pegida sieht zu viele muslime in deutschland, plakatiert die islamisierung des landes und ein gauland von der afd darf bei jauch gestern sagen der anschlag von paris sei ein beispiel für diese islamisierung.
darüber hinaus gehend bekomme ich ständig zu hören und zu lesen, dass die attentäter zum islam gehören und man das nicht trennen könne solle und dürfe. was bleibt denn da als logische schlussfolgerung?
der artikel auf den gründel hingewiesen hat beschreibt dann eine szene die mir fremd ist, der verfasser macht auf gräueltaten in islamisch regierten ländern in nordafrika aufmerksam. ok, so weit so gut, ist mir alles bekannt. aber was sagt das über in deutschland lebende muslime aus? ich sehe in dem artikel nicht den geringsten hinweis wie man hier in deutschland mit dem islam umgehen sollte.
ich suche es dir jetzt nicht heraus, aber es gab in den letzten tagen, gerade nach dem anschlag, hier durchaus stimmen die behauptet haben solche gräueltaten seinem dem islam immanent. die sind halt so, die muslime, radikale schäfchen die für ihren gott und den propheten alles tun würden.
wenn ich eine antwort nicht weiß, dann stelle ich eine frage. und das habe ich getan und das wiederhole ich auch gerne noch einmal für dich:
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
wenn du den ersten halbsatz verneinst, dann sind wir uns einig und es stellt sich mir die frage warum hier immer wieder auf die taten einzelner eine verallgemeinerung losbricht. auch wenn sich hier eigentlich alle von den radikalen distanziert haben und niemand auch nur den hauch von verständnis für sie hat.
ehrlich gesagt habe ich auch keine ahnung warum du dich angesprochen fühlst. meine frage richtet sich an diejenigen, die der meinung sind, dass wir zuviele muslime im land haben und dass das ein sicherheitsrisiko ist.
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Sag mal, auf was willst Du eigentlich hinaus? Wer behauptet hier im Thread oder meinetwegen von den Trotteln der Pegida, dass alle Muslime in Deutschland grundsätzlich gewaltbereit wären? Was für eine Antwort willst Du hören? Ja und Gaskammer??? Aber da für Dich offenbar alle, die nicht "linker Stammtisch" sind gleich Pegida sind, macht es wohl keinen Sinn für mich, auf eine erhellende Antwort von Dir zur warten, oder?
an dieser stelle würde ich aber doch mal einhaken wollen mit der frage, um was es eigentlich geht. wir haben nach wie vor eine offenbar besondere stadt mit einer einzigartigen demonstrationsquote. in berlin z.b. sind heute wieder 300 bärgidas (darunter die üblichen verdächtigen aus kategorie C und dem bekannten rechtsradikalen spektrum) für 200m demo zusammen gekommen.
also offensichtlich fühlt sich so im großen und ganzen ein nennenswerter anteil der bevölkerung einer stadt und sicherlich ihres einzugsgebietes von der islamisierung bedroht.
eben dort gab es 2013 die quote: ca 1.600 rechtsextremistisch motivierte straftaten ca 500 linksextremistisch motivierte straftaten 3 extrem-islamistisch motivierte straftaten.
ich verstehe nach wie vor nicht, warum in der presselandschaft und auch hier im forum debattiert wird, dass wir ein problem mit muslimen/islamisten hätten. wo dazu gibt es eine grundlage, außer diffuser geschürter ängste?
und jetzt mag bitte keiner mit chalie hebdo argumentieren, sonst müssen wir wieder auf die RAF/rote brigaden/action directe/etc zurück schauen. auch damals fanden sich genug willfähige idioten, irgendeinen kranken scheiß zur "stadtguerilla" hoch zu jazzen.
wir haben hier viele probleme, aber seit die EU flüchtlinge nicht mehr kategorisch im mittelmeer ersaufen lässt, haben wir laut pegida auf einmal den untergang des abendlandes zu befürchten?
Würde ich so kategorisch nicht unterschreiben. Gerade der Islam als Staatsreligion in nichtlaizistischen Ländern verschafft in seiner dort oftmals gelebten Schlichtheit so manchem Potentaten eine gewisse Legitimation (das klappt im übrigen auch ausserislamisch zur Zeit auch in Rußland mit Putin und dem Patriarchen).
Und wo Regeln vorgelebt werden, die keinen Widerspruch dulden, ists zum Terror nicht mehr weit....
Im Ursprung kein Christ...
Das sehe ich anders. Das ist für die Terroristen kein "Aufhänger", sondern sie glauben, daß sie für solche Mördertaten im Paradies landen. Oder wie sonst erklärst Du dir Selbstmordattentate?
Danke Heinz! Sehr interessant zu lesen. Besser als in diesem Artikel kann man die Problematik nicht ausdrücken.
Selbstmordattentate haben auch gewisse Vorteile bzgl. Reaktionszeit und Opferrate.
Eines will der geschätzte Autor genauso wenig verstehen und akzeptieren wie du und andere: Islamismus, Salafismus und jedwede Art von religiös begründeter Gewalt wird auch von Nopegida abgelehnt und verurteilt. Da herrscht vollkommener Konsens und aus diesem Grund muss niemand auf die Straße gehen. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft das in dieser Diskussion schon gebetsmühlenartig wiederholt wurde.
Grüße vom linken Stammtisch.
ok, da warst du schneller, danke.
eine frage beantwortet mir der artikel überhaupt nicht, die habe ich hier schon mal gestellt und kann mich an keine wirkliche antwort erinnern.
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
Dazke für die Leseempfehlung!
Sag mal, auf was willst Du eigentlich hinaus? Wer behauptet hier im Thread oder meinetwegen von den Trotteln der Pegida, dass alle Muslime in Deutschland grundsätzlich gewaltbereit wären? Was für eine Antwort willst Du hören? Ja und Gaskammer??? Aber da für Dich offenbar alle, die nicht "linker Stammtisch" sind gleich Pegida sind, macht es wohl keinen Sinn für mich, auf eine erhellende Antwort von Dir zur warten, oder?
ich wäre den rechtspopulistischen Stammtischkameraden dankbar, wenn sie auf die Fragestellung eingingen, statt zu hetzen!
Diese Frage beantwortet der Artikel schon deshalb nicht, weil niemand aber auch wirklich gar niemand (jedenfalls niemand dessen IQ oberhalb einer Amöbe liegt) behauptet, dass Muslime (und das ist keinesfalls auf Deutschand beschränkt) grundsätzlich gewalttätig sind.
Auf solch bescheuerte Fragen braucht es keine Antwort.
Kauf dir Die Zeit (Ausgabe 3/2015) und lies im Feuilleton den Artikel des Philosophen und Kulturtheoretikers Slavoj Zizek.
Tenor:
"Nach den Pariser Attentaten: Der Krieg zwischen einem saftlosen Liberalismus und dem religösen Fundamentalismus kann nur einer beenden
- eine radikale Linke"
https://www.facebook.com/nuhr.de/posts/762990280422933
(hab mir jetzt nicht alles durchgelesen)
Warum postest du es dann?
Also,wenn du der Meinung bist, dass die christlichen Kirchen seit der Zeit der Reformation bis heute sich nicht weiterentwickelt haben, dann solltest du dich doch bitte etwas intensiver mit der Kirchengeschichte, insbesondere der katholischen beschäftigen. Vielleicht fängst du mit Papst Johannes dem 23. und seiner Enzyklika "Pacem in terris" an.
Oder habe ich möglicherweise deine Ironie nicht verstanden?
Weil es gegen den blöd-naiven Linksstammtisch geht...
ist das eine ernstgemeinte Frage oder reine Provokation?
könntest du mal mit dem verfi*ckten linken stammtisch aufhören?
pegida sieht zu viele muslime in deutschland, plakatiert die islamisierung des landes und ein gauland von der afd darf bei jauch gestern sagen der anschlag von paris sei ein beispiel für diese islamisierung.
darüber hinaus gehend bekomme ich ständig zu hören und zu lesen, dass die attentäter zum islam gehören und man das nicht trennen könne solle und dürfe. was bleibt denn da als logische schlussfolgerung?
der artikel auf den gründel hingewiesen hat beschreibt dann eine szene die mir fremd ist, der verfasser macht auf gräueltaten in islamisch regierten ländern in nordafrika aufmerksam. ok, so weit so gut, ist mir alles bekannt. aber was sagt das über in deutschland lebende muslime aus? ich sehe in dem artikel nicht den geringsten hinweis wie man hier in deutschland mit dem islam umgehen sollte.
ich suche es dir jetzt nicht heraus, aber es gab in den letzten tagen, gerade nach dem anschlag, hier durchaus stimmen die behauptet haben solche gräueltaten seinem dem islam immanent. die sind halt so, die muslime, radikale schäfchen die für ihren gott und den propheten alles tun würden.
wenn ich eine antwort nicht weiß, dann stelle ich eine frage. und das habe ich getan und das wiederhole ich auch gerne noch einmal für dich:
sind muslime in deutschland grundsätzlich gewaltbereit und deshalb nicht integrierbar? und wenn ja, was macht man denn dann mit ihnen? und gilt das für alle muslime oder nur für solche aus bestimmten regionen?
wenn du den ersten halbsatz verneinst, dann sind wir uns einig und es stellt sich mir die frage warum hier immer wieder auf die taten einzelner eine verallgemeinerung losbricht. auch wenn sich hier eigentlich alle von den radikalen distanziert haben und niemand auch nur den hauch von verständnis für sie hat.
ehrlich gesagt habe ich auch keine ahnung warum du dich angesprochen fühlst. meine frage richtet sich an diejenigen, die der meinung sind, dass wir zuviele muslime im land haben und dass das ein sicherheitsrisiko ist.
darauf hättest du aber auch selbst kommen können.
an dieser stelle würde ich aber doch mal einhaken wollen mit der frage, um was es eigentlich geht. wir haben nach wie vor eine offenbar besondere stadt mit einer einzigartigen demonstrationsquote. in berlin z.b. sind heute wieder 300 bärgidas (darunter die üblichen verdächtigen aus kategorie C und dem bekannten rechtsradikalen spektrum) für 200m demo zusammen gekommen.
also offensichtlich fühlt sich so im großen und ganzen ein nennenswerter anteil der bevölkerung einer stadt und sicherlich ihres einzugsgebietes von der islamisierung bedroht.
eben dort gab es 2013 die quote:
ca 1.600 rechtsextremistisch motivierte straftaten
ca 500 linksextremistisch motivierte straftaten
3 extrem-islamistisch motivierte straftaten.
ich verstehe nach wie vor nicht, warum in der presselandschaft und auch hier im forum debattiert wird, dass wir ein problem mit muslimen/islamisten hätten. wo dazu gibt es eine grundlage, außer diffuser geschürter ängste?
und jetzt mag bitte keiner mit chalie hebdo argumentieren, sonst müssen wir wieder auf die RAF/rote brigaden/action directe/etc zurück schauen. auch damals fanden sich genug willfähige idioten, irgendeinen kranken scheiß zur "stadtguerilla" hoch zu jazzen.
wir haben hier viele probleme, aber seit die EU flüchtlinge nicht mehr kategorisch im mittelmeer ersaufen lässt, haben wir laut pegida auf einmal den untergang des abendlandes zu befürchten?