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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Scheiße, wenn Vorurteile widerlegt werden. Ne?
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micl schrieb:
reggaetyp schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.


Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.  


Weißt du, was lustig ist? Du wehrst dich dagegen, dass rassistische Ansichten auch rassistisch genannt werden, hast aber selbst offenkundig ein so schlechtes Gewissen, dass du sie nur in der dritten Person verteidigst:"Will nur mal Futter geben...Teile der deutschen Bevölkerung...wenn jemand dieser Meinung ist...".
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kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.
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pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?
#
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131830

wie sieht die "rache" jetzt eigentlich aus?  
#
Sterbend schrieb:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131830

wie sieht die "rache" jetzt eigentlich aus?    


Linksunten .indymedia .org.  wird den rassistischen Mitbewohner natürlich  umbringen- wenn sie ihn in denn in die Hände bekommen- den Faschisten-
#
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......
#
Sterbend schrieb:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131830

wie sieht die "rache" jetzt eigentlich aus?    


schmutziges Wasser auf eure Mühlen...

Aber: ich fand das auch dermassen ätzend, schon gleich die Schuldigen  zu finden, bevor überhaupt klar war/ist, was da eigentlich passiert ist. Das ist eine instrumentalisierung eines Toten. Traurig.
#
r.adler schrieb:
Sterbend schrieb:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131830

wie sieht die "rache" jetzt eigentlich aus?    


schmutziges Wasser auf eure Mühlen...

Aber: ich fand das auch dermassen ätzend, schon gleich die Schuldigen  zu finden, bevor überhaupt klar war/ist, was da eigentlich passiert ist. Das ist eine instrumentalisierung eines Toten. Traurig.


Ein Indiz dafür, wie aufgeheizt die Stimmung ist.
#
Matthes73 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......


Lass' mich raten - der Trick liegt im Wort "erstmal", ja?
#
stefank schrieb:
Matthes73 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......


Lass' mich raten - der Trick liegt im Wort "erstmal", ja?


Wir nehmen doch Flüchtlinge auf-oder?  Trotzdem sind die Unterkünfte für diese Menschen eine Zumutung. Und dort herrscht ganz klar Handlungsbedarf....Rahmenbedingungen schaffen die Menschenwürdig sind, dann kann man auch Flüchtlinge/Asylanten aufnehmen....
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Matthes73 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......


Und bis dahin?
#
ups, ein CE.
#
WuerzburgerAdler schrieb:
Matthes73 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......


Und bis dahin?


So wie bisher......was sonst?
#
Matthes73 schrieb:
stefank schrieb:
Matthes73 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Klar hat Tobago Recht. Hier wird ein Unsinn behauptet ,unglaublich.


Auch wenn es unbegreiflich erscheinen mag aber fast alle die hierher kommen, sehen keinen anderen Ausweg. Denkt ihr, diese Leute haben keine Familien, Freunde, Heimat?
Wenn euch aber schon diese Flüchtlinge zu viel sind, die nebenbei bemerkt in Zukunft noch deutlich mehr werden, dann reden wir nicht über die Forderungen von Pegida, sondern dann reden wir über nationale Abschottung, im Widerspruch zu internationalen Vereinbarungen. Oder was schlagt ihr denn nun für konkrete Änderungen am Asylrecht vor?


Ich pers. habe gar nichts gegen Flüchtlinge und vertrete die Meinung dass man diesen Menschen helfen muss. Nur müssen dazu auch die Grundlagen stimmen! Stichwort Unterkünfte für diese Menschen. Gab im TV genügend Dokus, Berichte die auf die Missstände in Flüchtlingsheimen hinwiesen.(Krankheiten) Diese Menschen werden nicht mal richtig von einem Arzt untersucht wenn Sie nach D kommen.Beispiel Kriegsflüchtlinge, die brauchen auch einen Psychater um den Horror des Krieges zu überwinden. In Deutschland werden diesen Menschen aber nur bei akuter Krankheit behandelt(Suizid gefährdet)Man kann nur aufnehmen wenn auch die Räumlichkeiten und die Versorgung dieser Menschen sichergestellt kann.
Dieses Problem muss die Politik erstmal lösen......


Lass' mich raten - der Trick liegt im Wort "erstmal", ja?


Wir nehmen doch Flüchtlinge auf-oder?  Trotzdem sind die Unterkünfte für diese Menschen eine Zumutung. Und dort herrscht ganz klar Handlungsbedarf....Rahmenbedingungen schaffen die Menschenwürdig sind, dann kann man auch Flüchtlinge/Asylanten aufnehmen....


Ich verstehe, "dann"...können wir ja loslegen. Bis wir eine bessere Lösung haben, findet man menschenwürdige Unterkünfte  z.B. hier: http://www.hotel.de/de/
#
kinimod schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:

Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.


Für mich auch.


Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.

Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.  


Kannst du das belegen?


Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.


Hmm, die Afrikaner, mit denen ich geredet habe, fanden Deutschland auch ganz toll. Sie haben auch sehr genau nachgefragt, was es mit diesen Neonazis auf sich hat und klar gemacht, dass ihnen besonders am Herzen gelegen ist, dass ihr Land auch so wird, wie Deutschland. Sie sind nämlich auch Patrioten. In dem Fall wären das dann wohl Afrikanische Patrioten gegen die Ausbeutung der Wiege der Menschheit.


Entweder Du bist meilenweit von der Realität entfernt oder Deine Afrikaner mit denen Du redest? Geh mal wirklich nach Afrika ....von daher hat Tobago natürlich völlig Recht.  


Welches Afrika ist genau gemeint?
Ägypten
Algerien
Angola
Äquatorialguinea
Äthiopien
Benin
Botswana
Burkina Faso
Burundi
Dschibuti
Elfenbeinküste
Eritrea
Gabun
Gambia
Ghana
Guinea
Guinea-Bissau
Kamerun
Kap Verde
Kenia
Komoren
Kongo, Demokratische Republik
Kongo, Republik
Lesotho
Liberia
Libyen
Madagaskar
Malawi
Mali
Marokko
ohne Westsahara (EH)
Mauretanien
Mauritius
Mosambik
Namibia
Niger
Nigeria
Ruanda
Sambia
São Tomé und Príncipe
Senegal
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Somalia
mit Somaliland
Südafrika
Sudan
Südsudan
Swasiland
Tansania
Togo
Tschad
Tunesien
Uganda
Westsahara
oder die Zentralafrikanische Republik?

Oder ist's egal, die sehen ja eh alle gleich aus?
#
miraculix250 schrieb:
Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
die büchse der pandora ist geöffnet:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/legida-journalisten-schildern-angriffe-von-hooligans-a-1014448.html

das war so etwas von ab zu sehen. ich bin mal gespannt wie sich die mitläufer jetzt von diesen leuten abgrenzen werden, denn das müssen sie. das wird jetzt richtig unappetitlich.  


Ich schätze, daß die Leute jetzt halt wieder nach Dresden gehen, wenn sie friedlich demonstrieren wollen. Leipzig hatte meines Gefühls nach jetzt eben nur so viele Leute angezogen, weil am Mo in Dresden dicht war.
Ich bin da ganz mit Werner Patzelt d´accord
Werner Patzelt schrieb:
Womöglich zeigte sich eine ähnliche Teilnehmerschaft auch andernorts, wenn dort nicht stadtbekannte Rechtsradikale die Organisation übernommen hätten oder Angst vor Gegendemonstranten dem Durchschnittsvolk vom Kommen abriete.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-verortung-von-pegida-edel-sei-der-volkswille-13381221.html
(übrigens auch durchaus lesenswert in Bezug auf die Deutungshoheiten nach dem Linksrutsch der politisch Etablierten hierzulande und einer mangelnden Kommunikation)
Mit Skins und Hools wollen sich m.E. da wohl viele nicht gemein machen.


Welcher Linksruck? Den seh ich nicht. Ich sehe Sicherheitsfanatiker, wirtschaftsfreundliche Politik (siehe allein mal TTIP) und massig grenzwertige Aktionen einer kleinen Regierungspartei aus dem Süden... wo wird denn aktuell wirklich linke Politik betrieben? Etwa Mindestlohn, der den Namen nicht verdient, weil die Ausnahmeliste länger ist als der Weg für Offenbach von Unne in die Bundesliga? Oder meint "Linksruck" real dann "immer noch konservativ, aber halt nicht ganz so weit rechts"?


Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Mindestlohn, Abschaffung der Hauptschule, die EU als Transferunion, die letzten Wohltaten bei der Rente - das sind alles sicher keine konservativen Positionen, mögliche Sachzwänge mal außen vor.
Auch die Entwicklung der SPD (Absturz von Mitte 30/Anfang 40% rund um die 90er zu Anfang/Mitte 20% in den letzten Wahlen) dürfte man in diese Richtung interpretieren können.
#
Maabootsche schrieb:
miraculix250 schrieb:
Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
die büchse der pandora ist geöffnet:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/legida-journalisten-schildern-angriffe-von-hooligans-a-1014448.html

das war so etwas von ab zu sehen. ich bin mal gespannt wie sich die mitläufer jetzt von diesen leuten abgrenzen werden, denn das müssen sie. das wird jetzt richtig unappetitlich.  


Ich schätze, daß die Leute jetzt halt wieder nach Dresden gehen, wenn sie friedlich demonstrieren wollen. Leipzig hatte meines Gefühls nach jetzt eben nur so viele Leute angezogen, weil am Mo in Dresden dicht war.
Ich bin da ganz mit Werner Patzelt d´accord
Werner Patzelt schrieb:
Womöglich zeigte sich eine ähnliche Teilnehmerschaft auch andernorts, wenn dort nicht stadtbekannte Rechtsradikale die Organisation übernommen hätten oder Angst vor Gegendemonstranten dem Durchschnittsvolk vom Kommen abriete.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-verortung-von-pegida-edel-sei-der-volkswille-13381221.html
(übrigens auch durchaus lesenswert in Bezug auf die Deutungshoheiten nach dem Linksrutsch der politisch Etablierten hierzulande und einer mangelnden Kommunikation)
Mit Skins und Hools wollen sich m.E. da wohl viele nicht gemein machen.


Welcher Linksruck? Den seh ich nicht. Ich sehe Sicherheitsfanatiker, wirtschaftsfreundliche Politik (siehe allein mal TTIP) und massig grenzwertige Aktionen einer kleinen Regierungspartei aus dem Süden... wo wird denn aktuell wirklich linke Politik betrieben? Etwa Mindestlohn, der den Namen nicht verdient, weil die Ausnahmeliste länger ist als der Weg für Offenbach von Unne in die Bundesliga? Oder meint "Linksruck" real dann "immer noch konservativ, aber halt nicht ganz so weit rechts"?


Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Mindestlohn, Abschaffung der Hauptschule, die EU als Transferunion, die letzten Wohltaten bei der Rente - das sind alles sicher keine konservativen Positionen, mögliche Sachzwänge mal außen vor.
Auch die Entwicklung der SPD (Absturz von Mitte 30/Anfang 40% rund um die 90er zu Anfang/Mitte 20% in den letzten Wahlen) dürfte man in diese Richtung interpretieren können.


Und dabei hatte ich immer den Eindruck, daß die SPD so abschmiert, eben weil sie klassisch "linke Themen" mittlerweile aufgegeben hat und zu einer Art sozial angehauchten CDU geworden ist.

Und einige Themen, die du da nennst, sind für mich keiner linken Themen. Was hat denn zB. die EU-Ausrichtung mit linker Politik zu tun? Irgendwie garnix.

Wenn man dann mal die klassisch Konservativen Themen gegenrechnet, kommt man mMn. nicht mehr auf linksruck.
#
miraculix250 schrieb:
Maabootsche schrieb:
miraculix250 schrieb:
Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
die büchse der pandora ist geöffnet:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/legida-journalisten-schildern-angriffe-von-hooligans-a-1014448.html

das war so etwas von ab zu sehen. ich bin mal gespannt wie sich die mitläufer jetzt von diesen leuten abgrenzen werden, denn das müssen sie. das wird jetzt richtig unappetitlich.  


Ich schätze, daß die Leute jetzt halt wieder nach Dresden gehen, wenn sie friedlich demonstrieren wollen. Leipzig hatte meines Gefühls nach jetzt eben nur so viele Leute angezogen, weil am Mo in Dresden dicht war.
Ich bin da ganz mit Werner Patzelt d´accord
Werner Patzelt schrieb:
Womöglich zeigte sich eine ähnliche Teilnehmerschaft auch andernorts, wenn dort nicht stadtbekannte Rechtsradikale die Organisation übernommen hätten oder Angst vor Gegendemonstranten dem Durchschnittsvolk vom Kommen abriete.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-verortung-von-pegida-edel-sei-der-volkswille-13381221.html
(übrigens auch durchaus lesenswert in Bezug auf die Deutungshoheiten nach dem Linksrutsch der politisch Etablierten hierzulande und einer mangelnden Kommunikation)
Mit Skins und Hools wollen sich m.E. da wohl viele nicht gemein machen.


Welcher Linksruck? Den seh ich nicht. Ich sehe Sicherheitsfanatiker, wirtschaftsfreundliche Politik (siehe allein mal TTIP) und massig grenzwertige Aktionen einer kleinen Regierungspartei aus dem Süden... wo wird denn aktuell wirklich linke Politik betrieben? Etwa Mindestlohn, der den Namen nicht verdient, weil die Ausnahmeliste länger ist als der Weg für Offenbach von Unne in die Bundesliga? Oder meint "Linksruck" real dann "immer noch konservativ, aber halt nicht ganz so weit rechts"?


Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Mindestlohn, Abschaffung der Hauptschule, die EU als Transferunion, die letzten Wohltaten bei der Rente - das sind alles sicher keine konservativen Positionen, mögliche Sachzwänge mal außen vor.
Auch die Entwicklung der SPD (Absturz von Mitte 30/Anfang 40% rund um die 90er zu Anfang/Mitte 20% in den letzten Wahlen) dürfte man in diese Richtung interpretieren können.


Und dabei hatte ich immer den Eindruck, daß die SPD so abschmiert, eben weil sie klassisch "linke Themen" mittlerweile aufgegeben hat und zu einer Art sozial angehauchten CDU geworden ist.

Und einige Themen, die du da nennst, sind für mich keiner linken Themen. Was hat denn zB. die EU-Ausrichtung mit linker Politik zu tun? Irgendwie garnix.

Wenn man dann mal die klassisch Konservativen Themen gegenrechnet, kommt man mMn. nicht mehr auf linksruck.


Ist aber an der Stelle auch egal.... falls mich die Tage mal die Muse packt mach ich vielleicht mal zum Thema nen eigenen Thread auf.
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brockman schrieb:
... Oder ist's egal, die sehen ja eh alle gleich aus?

Die rassistischen Ossis unterscheiden da nicht. Alle. Die stechen einfach gerne Neger ab.

Würzburger, Stefank, brockman, was ist eigentlich Eure Agenda? Überall böse Rassisten enttarnen?

In meinen Augen betreibt Ihr eher das Geschäft von Pegida, PI & Co. Hier schreibt 8aktuell) kein böser Nazi und ich sehe auch nicht, dass irgendwer hier mit der Fackel zum nächsten Asylantenheim rennt.

Durch die fehlende Diskussionsbereitschaft werden aber Leute, die halt doch nicht alles so wunderbar bunt sehen, vertrieben. Und die suchen sich dann eher keinen Stuhlkreis in der evangelischen Flüchtlingshilfe.

Ja, diskutieren ist mühsam und natürlich ist's viel cooler jemand am Nasenring durch den Du-bist-ein-Nazi-Manege zu ziehen. Aber am Ende hat man eventuell jemand von einem Denkfehler, einer falschen Wahrnehmung, etc. überzeugt und weiß vielleicht sogar selbst mehr als vorher.

Muss nicht so wirklich schlecht sein.



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