Gebe meinem "Vorredner" absolut Recht, was haben wir zu verlieren!!! Spielen nä Saison eh erstklassig, sa wäre ne Coop. doch hilfreich und wer weiß, vllt kommt Tevez doch lol
erwin stein schrieb: Was erwartet Ihr den vom Manchester City Scouting? Wie man Spieler für 20 Millionen aufwärts beobachtet? In der Jugend und beim Telentscouting scheinen es die Scheichs nicht ganz so zu haben... Einzig die Hoffnung das die Nr.30 im aktuellen Kader von City interessant für uns ist, macht solch eine Zusammenarbeit sinnvoll. Die Chelseaconnection vom HSV ist bisher auch nicht der Oberbringer...
Ich würde mal erwarten, dass die Tools, Methoden und das Netzwerk unserer Hölzenbeins und Webers sich schon enorm unterscheidet von dem was bei Man City so zur Verfügung steht. Ich glaube da liegen Welten dazwischen.
Naja. Das unser Scouting mit das schlechteste im Profibereich ist, sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Das Problem das ich sehe ist, das hier die verantwortlichen schon seit Jahren wissen, das unser Scouting mies ist und und wir nur darüber reden das wir unser Scoutingsystem verbessern müssen, passiert ist anscheinend noch nichts.
Was soll dann die kooperation mit Man city daran ändern ? frage ich mich.
Eine meiner Aussagen wurde ja jetzt schon in einem Zeitungsartikel schriftlich bestätigt. Eintrachtseitig war man offensichtlich von der Spieler Datenbank von Manchaster City schwer beeindruckt. Wir scheinen auf allen Gebieten Lichtjahre hinterherzuhinken in diesem Bereich, der ja eigentlich mit der wichtigste Faktor zum Erfolg ist. Wenn ich das kombiniere mit der Story wie man indirekt und zufällig durch die Verpflichtung C Daums als Trainer seinerzeit an einen Spielanalysten in Gestalt seines Sohnes rangekommen ist, also eher zufällig , dann frage ich mich wirklich ob wir fussballstrategisch nicht schon seit langem zweitklassig sind. Wir sollten mal endlich im Scoutingbereich eine Gap analyse in Auftrag geben Herr Bruchhagen. Das Geld wäre sinnvoll eingesetzt um einigen mal die Augen zu öffnen was so in anderen Vereinen best practice ist.
Um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, welches ja nicht "Wie gut ist das englische Essen wirklich" heisst:
Sicherlich von Vorteil für die Eintracht ist, dass am anderen Ende des Tischs ein Mann sitzt, dessen Clan auf 150 Mrd. $ geschätzt wird; er deshalb nicht um jede einzelne Million wird schachern müssen oder wollen.
Fraglich ist allerdings, wie die Eintracht langfrisitg City helfen kann, d.h. wieso City dieses Geschäft überhaupt eingehen sollte. Seit Financial Fair Play eingeführt wurde, kann City nicht mehr links und rechts alles aufkaufen, sondern muss wohl oder übel die Spieler in eigenen Akademien heranziehen. Dass die Eintracht hierbei als Spielpraxis-Lieferant dienen soll sehe ich zweischneidig: Einerseits kann man sicher den einen oder anderen guten jungen Spieler ausleihen, aber es stellt sich auch eine stete Fluktuation diesbezüglich ein, weil die wirklich Guten ja auch immer sofort von City wieder zurück geholt werden, und sei es nur um sie zu verkaufen. Ob diese Fluktuation dem gesamten Mannschaftsgefüge zuträglich sind, sei mal dahingestellt.
Auch verwundert mich, wie die Eintracht vom Scouting-System von City profitieren soll. Wenn City auf dem Radar ein großes Talent entdeckt, dann werden sie den Spieler ja eher selbst verfplichten und weiterverleihen, als der Eintracht einen Tipp zu geben. Letzteres würde in meinen Augen für City ja überhaupt keinen Sinn ergeben. Oder verstehe ich da was falsch?
Das Problem fängt doch für Man City erst an, wenn sie ein grosses Talent verpflichten ! Die Spielpraxis für das Talent ist doch vorhersagbar niedrig. Ein 20 Jähriger kommt doch kaum an Dzeko oder Tevez vorbei, aber eventuell ist doch abzusehen oder zu hoffen , daß Er mit 22 ein neuer Messi wird. Genau das ist doch der Grund für Leihen und dies am besten an einen ausländischen Verein wo Er sich weiterentwickeln kann und dann kann man ihn ohne Verhandlungen zurückholen. Mit Espanyol und Le Havre haben die Citiziens ähnliche Kooperationen abgeschlossen und mit der Eintracht wird der europäische Markt nahezu komplett. Wir sind keine Konkurrenz und das ist (leider) ein Vorteil.
Eventuell könnte zum Beispiel ein Spieler: http://www.transfermarkt.de/de/gai-assulin/profil/spieler_38412.html für uns sehr interressant sein, der noch vor einem Jahr auf dem Zettel von etlichen Topklubs stand. Wurde bei Barca wegen Differenzen aussortiert und gilt als talentiertes Talent aus Israel.
Warum sollte man sich dadrüber freuen, es bekommen ja unsere Talente schon keine Chance, wäre also nur ein weiterer Ersatzbankfüller.
Genau unsere Talente sind die Besten der Welt, kommen überall groß raus nur bei uns nicht.
Also wenn ein Talent so toll ist, wird Veh ihm auch Spielzeit geben. Und wenn nun ein anderes Talent ausgeliehen wird, wird man diesen ebenfalls im täglichen Training begutachten und eventuell als zu leicht oder wenn wir Glück haben als Verstärkung ansehen. Kann also nicht schaden!
Warum sollte man sich dadrüber freuen, es bekommen ja unsere Talente schon keine Chance, wäre also nur ein weiterer Ersatzbankfüller.
Versteh jetzt nicht, wie man der Sache irgendwas nagatives abgewinnen kann! Wenn dieser Transfer wirklich auf Grund des Engagements Hübners mit Man City zustande kommt, dann kann man doch wirklich froh sein! Ohne diesen Spieler beurteilen zu können und zu wollen, aber wenn wir den Vorzug vor einigen Serie A Teams erhalten, dann freut mich diese Nachricht sehr, vorallem auch weil ich die Meldung einer angestrebten Kooperation mit Man City eher als ziemlich "unwichtig" erachtet hatte! Klingt schön, aber kommt ja eh nix bei rum....
derfanausderrhoen schrieb: Ich denke Veh versteht sein Handwerk - nur das Drumherum (sScouting,med. Abteilung) sind bei uns stümperhaft. Zudem gebe ich AV Recht, wenn ers sagt hier sind Konzerte wichtiger als die Bundesliga-Mannschaft.
Wenn wir Erfolg haben wollen, muss sich dem alles unterordnen. Meinerseits wäre ich dafür für ein Managersytsem wie in England. Dort hat z. B. Harry Redknapp (TH), den ich sehr schätze, alles im Griff.
Du willst also Erfolg um jeden Preis? Warum? Ist dir der Erfolg wichtiger als gewisse Werte und Tradition? Macht es dir sonst keinen spaß? Wieso bist du so stark auf Erfolg getrimmt?
Und wenn alle 36 Profimannschaften nun Investoren finden die Millionen pumpen, heißt das wir müssen bei dem scheiß mitmachen, weil es alle machen? Weil wir armen ja sonst benachteiligt werden?
Wo sowas hinführt wenn man jeden scheiß mitmacht und sich nicht wehrt, hat doch 2 mal die deutsche Geschichte sehr gut gezeigt. Das ist natürlich ein überspitzter Vergleich aber er trifft eben den Nagel auf den Kopf.
Ich versauer lieber in der 3.Liga, sehe aber ehrlichen Fußball und ehrlich und hart erarbeitetes Geld als das so ein beschissener Scheich der sich davor noch nie für Fußball interessiert hat an der Eintracht vergreift.
Das dann "Fans" wie du nicht mehr da sind, das begrüße ich dabei sogar noch. Dann würde auch keiner hier im Forum solche dummen Gedanken preis geben.
Wie viel wäre der erkaufte "Erfolg" überhaupt wert? kann man es noch als "Erfolg" bezeichnen wenn man sich alles durch einen Scheich bzw. Investor erkauft? Was wurde dann geleistet? Inwiefern kann man den "Erfolg" als diesen noch rechtfertigen? Auf wen ist man dann stolz wenn man erkauften Erfolg hat? Auf den Investor, weil er irgendwie an seine Milliarden gekommen ist?
Meine Definition von Erfolg beißt sich ganz gewaltig damit, millionen in einen Verein zu pumpen und die beste Mannschaft zusammenzustellen. Das man dann Meister wird, ist für mich kein Erfolg mehr, sondern die logische Konsequenz daraus, dass man so viel Geld investiert hat.
ein fussballverein ist heute ein unternehmen und nicht mehr das was es früher war. man muss irgendwann auch halt auf den fahrenden zug mit aufspringen. irgendwann halt. sonst sind wir weg vom fenster. ist halt einfach so. und ein unternehmen wird eben an erfolg gemessen.
Spielen nä Saison eh erstklassig, sa wäre ne Coop. doch hilfreich und wer weiß, vllt kommt Tevez doch lol
Da ist sogar Aramark besser. In England kannste nur zum Inder gehen.
Sag Asiate, dann stimmt es, gibt ja noch Chinesen und andere.
Auf der Insel haben sie es sogar gepackt das der MCD noch schlechter ist als hier.
Eine meiner Aussagen wurde ja jetzt schon in einem Zeitungsartikel schriftlich bestätigt. Eintrachtseitig war man offensichtlich von der Spieler Datenbank von Manchaster City schwer beeindruckt. Wir scheinen auf allen Gebieten Lichtjahre hinterherzuhinken in diesem Bereich, der ja eigentlich mit der wichtigste Faktor zum Erfolg ist. Wenn ich das kombiniere mit der Story wie man indirekt und zufällig durch die Verpflichtung C Daums als Trainer seinerzeit an einen Spielanalysten in Gestalt seines Sohnes rangekommen ist, also eher zufällig , dann frage ich mich wirklich ob wir fussballstrategisch nicht schon seit langem zweitklassig sind. Wir sollten mal endlich im Scoutingbereich eine Gap analyse in Auftrag geben Herr Bruchhagen. Das Geld wäre sinnvoll eingesetzt um einigen mal die Augen zu öffnen was so in anderen Vereinen best practice ist.
Gibt's Länder, in denen MCD besser ist als in Deutschland? USA wahrscheinlich... sonst?
Geh mal ins Stadion.
Aber sonst ist wahrscheinlich nichts und niemand schlechter als die engl. Küche.
Sicherlich von Vorteil für die Eintracht ist, dass am anderen Ende des Tischs ein Mann sitzt, dessen Clan auf 150 Mrd. $ geschätzt wird; er deshalb nicht um jede einzelne Million wird schachern müssen oder wollen.
Fraglich ist allerdings, wie die Eintracht langfrisitg City helfen kann, d.h. wieso City dieses Geschäft überhaupt eingehen sollte. Seit Financial Fair Play eingeführt wurde, kann City nicht mehr links und rechts alles aufkaufen, sondern muss wohl oder übel die Spieler in eigenen Akademien heranziehen. Dass die Eintracht hierbei als Spielpraxis-Lieferant dienen soll sehe ich zweischneidig: Einerseits kann man sicher den einen oder anderen guten jungen Spieler ausleihen, aber es stellt sich auch eine stete Fluktuation diesbezüglich ein, weil die wirklich Guten ja auch immer sofort von City wieder zurück geholt werden, und sei es nur um sie zu verkaufen. Ob diese Fluktuation dem gesamten Mannschaftsgefüge zuträglich sind, sei mal dahingestellt.
Auch verwundert mich, wie die Eintracht vom Scouting-System von City profitieren soll. Wenn City auf dem Radar ein großes Talent entdeckt, dann werden sie den Spieler ja eher selbst verfplichten und weiterverleihen, als der Eintracht einen Tipp zu geben. Letzteres würde in meinen Augen für City ja überhaupt keinen Sinn ergeben. Oder verstehe ich da was falsch?
Genau das ist doch der Grund für Leihen und dies am besten an einen ausländischen Verein wo Er sich weiterentwickeln kann und dann kann man ihn ohne Verhandlungen zurückholen. Mit Espanyol und Le Havre haben die Citiziens ähnliche Kooperationen abgeschlossen und mit der Eintracht wird der europäische Markt nahezu komplett. Wir sind keine Konkurrenz und das ist (leider) ein Vorteil.
Eventuell könnte zum Beispiel ein Spieler:
http://www.transfermarkt.de/de/gai-assulin/profil/spieler_38412.html
für uns sehr interressant sein, der noch vor einem Jahr auf dem Zettel von etlichen Topklubs stand. Wurde bei Barca wegen Differenzen aussortiert und gilt als talentiertes Talent aus Israel.
http://www.ghanasoccernet.com/ghana-midfielder-mohammed-abu-to-join-eintracht-frankfurt-on-loan/
würde mich freuen
Warum sollte man sich dadrüber freuen, es bekommen ja unsere Talente schon keine Chance, wäre also nur ein weiterer Ersatzbankfüller.
Genau unsere Talente sind die Besten der Welt, kommen überall groß raus nur bei uns nicht.
Also wenn ein Talent so toll ist, wird Veh ihm auch Spielzeit geben. Und wenn nun ein anderes Talent ausgeliehen wird, wird man diesen ebenfalls im täglichen Training begutachten und eventuell als zu leicht oder wenn wir Glück haben als Verstärkung ansehen. Kann also nicht schaden!
Versteh jetzt nicht, wie man der Sache irgendwas nagatives abgewinnen kann! Wenn dieser Transfer wirklich auf Grund des Engagements Hübners mit Man City zustande kommt, dann kann man doch wirklich froh sein! Ohne diesen Spieler beurteilen zu können und zu wollen, aber wenn wir den Vorzug vor einigen Serie A Teams erhalten, dann freut mich diese Nachricht sehr, vorallem auch weil ich die Meldung einer angestrebten Kooperation mit Man City eher als ziemlich "unwichtig" erachtet hatte! Klingt schön, aber kommt ja eh nix bei rum....
(Einer) Der beste(n) Spieler der Norwegischen Liga wird uns garantiert weiterhelfen. Siehe Abdellaoue bei Hannover...
sorry, der zeitung zufolge war er doch nur der beste seines Teams, nicht der Liga, das ist dann natürlich etwas anderes
Caio! Caio! Caio!
Ach lassen wir das
Du willst also Erfolg um jeden Preis? Warum? Ist dir der Erfolg wichtiger als gewisse Werte und Tradition? Macht es dir sonst keinen spaß? Wieso bist du so stark auf Erfolg getrimmt?
Und wenn alle 36 Profimannschaften nun Investoren finden die Millionen pumpen, heißt das wir müssen bei dem scheiß mitmachen, weil es alle machen? Weil wir armen ja sonst benachteiligt werden?
Wo sowas hinführt wenn man jeden scheiß mitmacht und sich nicht wehrt, hat doch 2 mal die deutsche Geschichte sehr gut gezeigt. Das ist natürlich ein überspitzter Vergleich aber er trifft eben den Nagel auf den Kopf.
Ich versauer lieber in der 3.Liga, sehe aber ehrlichen Fußball und ehrlich und hart erarbeitetes Geld als das so ein beschissener Scheich der sich davor noch nie für Fußball interessiert hat an der Eintracht vergreift.
Das dann "Fans" wie du nicht mehr da sind, das begrüße ich dabei sogar noch. Dann würde auch keiner hier im Forum solche dummen Gedanken preis geben.
Wie viel wäre der erkaufte "Erfolg" überhaupt wert? kann man es noch als "Erfolg" bezeichnen wenn man sich alles durch einen Scheich bzw. Investor erkauft? Was wurde dann geleistet? Inwiefern kann man den "Erfolg" als diesen noch rechtfertigen? Auf wen ist man dann stolz wenn man erkauften Erfolg hat? Auf den Investor, weil er irgendwie an seine Milliarden gekommen ist?
Meine Definition von Erfolg beißt sich ganz gewaltig damit, millionen in einen Verein zu pumpen und die beste Mannschaft zusammenzustellen. Das man dann Meister wird, ist für mich kein Erfolg mehr, sondern die logische Konsequenz daraus, dass man so viel Geld investiert hat.
Erfolg erarbeitet man sich.