haobeY schrieb: ich denke, man ist an einem Punkt, wo man sich nur für eine Seite entscheiden kann auf welche man sich stellt. Und schauen wir in die Vergangenheit, da sieht man, wie oft die USA ihr dreckiges Spiel mit Lügen gespielt hat und irgendwann muss einfach mal Schluss sein, dem ständig auf dem Leim zu gehen.
In diesem "Konflikt" stell ich mich auf die russische Seite - ob das nun richtig ist, wird auch erst die nächste Generation erfahren oder wie so üblich auch nicht.
Ob USA oder Russland, die sind in diesen Dingen gleich mies. Das kann man bei diesem Konflikt wieder wunderbar beobachten.
Nein, sind sie nicht. Die Russen sind weitaus schlimmer, denn sie haben angefangen.
Es ist doch bekannt: Die Russen haben sich in Guatemala und Belize breit gemacht und nun sind sie drauf und dran in Mexiko, vor Amerikas Haustür, Fuß zu fassen.
Ich finde das sollte man in der Diskussion auch berücksichtigen, anstatt immer Anti-Amerika zu sein. Die Amerikaner haben das Recht, in der Ukraine mitzumischen nachdem die Russen dieses üble Spielchen in Mexiko betrieben haben.
Die treiben doch beide seit etlichen Jahren ihre Spielchen auf Kosten der restlichen Welt, da braucht keiner von den Beiden auf den anderen zu zeigen. Mich kotzen beide Staaten, USA und Russland, massiv an mit ihren Machtspielchen und das sie das immer wieder auf dem Rücken anderer Länder austragen.
haobeY schrieb: ich denke, man ist an einem Punkt, wo man sich nur für eine Seite entscheiden kann auf welche man sich stellt. Und schauen wir in die Vergangenheit, da sieht man, wie oft die USA ihr dreckiges Spiel mit Lügen gespielt hat und irgendwann muss einfach mal Schluss sein, dem ständig auf dem Leim zu gehen.
In diesem "Konflikt" stell ich mich auf die russische Seite - ob das nun richtig ist, wird auch erst die nächste Generation erfahren oder wie so üblich auch nicht.
Ob USA oder Russland, die sind in diesen Dingen gleich mies. Das kann man bei diesem Konflikt wieder wunderbar beobachten.
Nein, sind sie nicht. Die Russen sind weitaus schlimmer, denn sie haben angefangen.
Es ist doch bekannt: Die Russen haben sich in Guatemala und Belize breit gemacht und nun sind sie drauf und dran in Mexiko, vor Amerikas Haustür, Fuß zu fassen.
Ich finde das sollte man in der Diskussion auch berücksichtigen, anstatt immer Anti-Amerika zu sein. Die Amerikaner haben das Recht, in der Ukraine mitzumischen nachdem die Russen dieses üble Spielchen in Mexiko betrieben haben.
Hoffentlich stimmt das nicht, denn sonst wird jetzt eine russische Invasion kommen.
Möglich, dass das dann passiert. Aber ich frage mich, wie die Russen das in ihrer Propaganda dann verwursten, damit es aussieht, als wäre man schuldlos.
@ Haobe ... Ich hatte nen größeren Beitrag geschrieben, aber Forum hat eben rumgesponnen.
Um es mal kurz zu fassen... Du hast einen Satz geschrieben
"wo doch auf beiden Seiten für uns gar keine transparente Sicht möglich ist"
Und wie bitte schön will man dann sich auf eine Seite stellen können? Nein, man muss sich nie auf eine Seite stellen bei Konfliktfragen. Damit macht es sich zu einfach und genau dieses Verhalten begünstigt Kriege.
Das, was Du am Westen kritisierst, kritisiert übrigens der Westen an Russland in gleichem Wortlaut. Das ist doch das Verlogene an beiden Seiten. Man kann beiden Seiten nicht glauben.
@Werner.. Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung. Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
haobeY schrieb: ich denke, man ist an einem Punkt, wo man sich nur für eine Seite entscheiden kann auf welche man sich stellt. Und schauen wir in die Vergangenheit, da sieht man, wie oft die USA ihr dreckiges Spiel mit Lügen gespielt hat und irgendwann muss einfach mal Schluss sein, dem ständig auf dem Leim zu gehen.
In diesem "Konflikt" stell ich mich auf die russische Seite - ob das nun richtig ist, wird auch erst die nächste Generation erfahren oder wie so üblich auch nicht.
Ob USA oder Russland, die sind in diesen Dingen gleich mies. Das kann man bei diesem Konflikt wieder wunderbar beobachten.
Nein, sind sie nicht. Die Russen sind weitaus schlimmer, denn sie haben angefangen.
Es ist doch bekannt: Die Russen haben sich in Guatemala und Belize breit gemacht und nun sind sie drauf und dran in Mexiko, vor Amerikas Haustür, Fuß zu fassen.
Ich finde das sollte man in der Diskussion auch berücksichtigen, anstatt immer Anti-Amerika zu sein. Die Amerikaner haben das Recht, in der Ukraine mitzumischen nachdem die Russen dieses üble Spielchen in Mexiko betrieben haben.
Was haben die Russen in Mexiko gemacht???
Die haben dort zuerst Millionen in sog. Pro-Demokratie Stiftungen investiert. Diese Stiftungen waren aber eigentlich pro-russisch und sollten die Öffentlichkeit für Russland gewinnen. Später haben die Russen zusammen mit den Drogenkartellen den korrupten und pro-amerikanischen Präsidenten geputscht. Ersetzt wurde dieser Präsident durch einen russischen Vasallen, der vorher in zahlreichen Stiftungen Mitglied war, die von Russland und Osteuropa finanziert wurden.
Ziel der Russen ist es, Mexiko in sein Militärbündnis aufzunehmen und somit den Radius Amerikas, eine Atommacht, noch mehr einzuschränken - Und das obwohl in den 90ern zwischen Russland und den USA vereinbart wurde, dass sich Russland und sein Militärbündnis ab Costa Rica nicht weiter ausdehnen darf. Doch die Russen haben diese Vereinbarung bereits mit Belize und Guatemala zunichte gemacht.
Doch glücklicherweise wehren sich sog. "Separatisten" aus den Regionen Baja California und Sorona gegen die Russen. Diese Separatisten werden aus den USA unterstützt. Ich finde das ist richtig so, die USA haben ein Recht sich gegen eine weitere Ausdehnung des Ivan-Imperiums zu wehren, zumal der Ivan auf der Welt bereits über 700 Militärbasen unterhält und immer noch nicht genug zu haben scheint.
Hoffentlich stimmt das nicht, denn sonst wird jetzt eine russische Invasion kommen.
Möglich, dass das dann passiert. Aber ich frage mich, wie die Russen das in ihrer Propaganda dann verwursten, damit es aussieht, als wäre man schuldlos.
@ Haobe ... Ich hatte nen größeren Beitrag geschrieben, aber Forum hat eben rumgesponnen.
Um es mal kurz zu fassen... Du hast einen Satz geschrieben
"wo doch auf beiden Seiten für uns gar keine transparente Sicht möglich ist"
Und wie bitte schön will man dann sich auf eine Seite stellen können? Nein, man muss sich nie auf eine Seite stellen bei Konfliktfragen. Damit macht es sich zu einfach und genau dieses Verhalten begünstigt Kriege.
Das, was Du am Westen kritisierst, kritisiert übrigens der Westen an Russland in gleichem Wortlaut. Das ist doch das Verlogene an beiden Seiten. Man kann beiden Seiten nicht glauben.
@Werner.. Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung. Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
ich kann da nur für mich sprechen, ich sehe da keine gleichgesetzte presse. aber das problem sehe ich im moment auch nur zum teil bei dem, was wir an pressearbeit gewohnt sind. das web formuliert die verschiedensten positionen und jeder kann da eine finden, die zu seinem weltbild passt.
die freude über einen umsturz in der ukraine ist einigen im hals stecken geblieben als sie gesehen haben wer da jetztr die macht anstrebt. und dass die russen die krim nicht aus der hand geben werden musste jedem klar sein, der ein bisschen geostrategisches wissen hat.
die osterweiterung der eu und der wusch der nato beizutreten hat bei vielen "zuschauern" spontane sympathien geweckt und jetzt ist es schwierig sich mit der tatsache an zu freunden, dass es nicht um "die guten" gegen das "reich des bösen" geht. da verlieren dann doch einige die bereitschaft verschiedene positionen zu hinterfragen.
es braucht gar keine gleichgeschaltete presse mehr, das politische interesse von vielen wird durch die meinungshoheit im internet geschaffen.
ich traue mir da nicht mehr zu wahrheit, mythen und dummes geschwätz auseinander zu halten.
Was da in der Ukraine wirklich abgeht, weiß wohl keiner von uns. Wer das in der Ostukraine angezettelt hat und das Flugzeug abgeschossen hat, wird man wohl auch nie wirklich erfahren. Eigentlich gibt es im Moment nur einen Fakt. Das ist dass die Krim seit diesem Jahr wieder russisch ist und höchstwahrscheinlich auch bleiben wird. Selbst Politiker sehen das inzwischen sehr unrealistisch, dass Russland die Krim noch hergeben wird. Warum sollten die Russen das auch machen? Die Russen sind erstarkt und werden herzlichst auf die Sanktionen scheißen. Momentan sieht das nach einem kleinen kalten Krieg aus. Die Russen mischen sich in Südamerika ein und die Amerikaner in Osteuropa. Und eine Lösung sehe ich in der Ostukraine nicht. Wüsste nicht, wie man das gescheit lösen kann, ohne dass die Separatisten und die Ukraine als Verlierer dastehen. Da muss jemand über seinen eigenen Schatten springen. Wenn der Militärkonvoi aus Russland wirklich in die Ostukraine gekommen sein sollte, wäre das auch ein großer Skandal. Aber es gibt ja keine Beweise. Und das wundert einen schon bei der Satellitenüberwachung.
Hoffentlich stimmt das nicht, denn sonst wird jetzt eine russische Invasion kommen.
Möglich, dass das dann passiert. Aber ich frage mich, wie die Russen das in ihrer Propaganda dann verwursten, damit es aussieht, als wäre man schuldlos.
@ Haobe ... Ich hatte nen größeren Beitrag geschrieben, aber Forum hat eben rumgesponnen.
Um es mal kurz zu fassen... Du hast einen Satz geschrieben
"wo doch auf beiden Seiten für uns gar keine transparente Sicht möglich ist"
Und wie bitte schön will man dann sich auf eine Seite stellen können? Nein, man muss sich nie auf eine Seite stellen bei Konfliktfragen. Damit macht es sich zu einfach und genau dieses Verhalten begünstigt Kriege.
Das, was Du am Westen kritisierst, kritisiert übrigens der Westen an Russland in gleichem Wortlaut. Das ist doch das Verlogene an beiden Seiten. Man kann beiden Seiten nicht glauben.
@Werner.. Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung. Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
Nö. Ich meinte eher die Politik mit "Westen". Das Problem an einigen westlichen Medien ist, dass sie teilweise freiwillig sehr einseitig berichtet. Das finde ich fast schon schlimmer als die gleichgeschalteten staatsbeeinflussten Medien in Russland. Also dieses Unreflektierte. Aber es gibt zum Glück genug Medien und Bürger, die eben beide Seiten sehen.
Hoffentlich stimmt das nicht, denn sonst wird jetzt eine russische Invasion kommen.
Möglich, dass das dann passiert. Aber ich frage mich, wie die Russen das in ihrer Propaganda dann verwursten, damit es aussieht, als wäre man schuldlos.
@ Haobe ... Ich hatte nen größeren Beitrag geschrieben, aber Forum hat eben rumgesponnen.
Um es mal kurz zu fassen... Du hast einen Satz geschrieben
"wo doch auf beiden Seiten für uns gar keine transparente Sicht möglich ist"
Und wie bitte schön will man dann sich auf eine Seite stellen können? Nein, man muss sich nie auf eine Seite stellen bei Konfliktfragen. Damit macht es sich zu einfach und genau dieses Verhalten begünstigt Kriege.
Das, was Du am Westen kritisierst, kritisiert übrigens der Westen an Russland in gleichem Wortlaut. Das ist doch das Verlogene an beiden Seiten. Man kann beiden Seiten nicht glauben.
@Werner.. Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung. Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
Nö. Ich meinte eher die Politik mit "Westen". Das Problem an einigen westlichen Medien ist, dass sie teilweise freiwillig sehr einseitig berichtet. Das finde ich fast schon schlimmer als die gleichgeschalteten staatsbeeinflussten Medien in Russland. Also dieses Unreflektierte. Aber es gibt zum Glück genug Medien und Bürger, die eben beide Seiten sehen.
Sorry, aber beim russischen Vorgehen darf es keine zwei Seiten geben. Die Besetzung der Krim ist völkerrechtlich gleichbedeutend wie die Besetzung des Sudetenlandes.
Der einzige Grund warum Putin mit der Ukraine nicht so verfährt wie Deutschland mit der Tschechei ist, daß eben keine Großmacht daneben sitzt, die das abnickt.
Die politischen Ereignisse in der Ukraine und den Rotz, den die USA fabrizieren sind unbestritten und können tausende Seiten füllen, aber de facto hat Russland sich Teile eines anderen souveränen Staates einverleibt, wie damals Deutschland.
Und da gibt es kein "aber die Anderen", sondern nur ein "so isses".
Sollte ein Politiker anfangen mit "This is Peace for our time" empfehle ich das Anlegen massiver Vorräte und Waffen. Zum Glück sind aber die Oligarchen massiv auf die westlichen Märkte angewiesen und vor denen hat sogar Putin Pippi in der Hose, denn auf Plutonium sitzt es sich unbequem.
Hoffentlich stimmt das nicht, denn sonst wird jetzt eine russische Invasion kommen.
Möglich, dass das dann passiert. Aber ich frage mich, wie die Russen das in ihrer Propaganda dann verwursten, damit es aussieht, als wäre man schuldlos.
@ Haobe ... Ich hatte nen größeren Beitrag geschrieben, aber Forum hat eben rumgesponnen.
Um es mal kurz zu fassen... Du hast einen Satz geschrieben
"wo doch auf beiden Seiten für uns gar keine transparente Sicht möglich ist"
Und wie bitte schön will man dann sich auf eine Seite stellen können? Nein, man muss sich nie auf eine Seite stellen bei Konfliktfragen. Damit macht es sich zu einfach und genau dieses Verhalten begünstigt Kriege.
Das, was Du am Westen kritisierst, kritisiert übrigens der Westen an Russland in gleichem Wortlaut. Das ist doch das Verlogene an beiden Seiten. Man kann beiden Seiten nicht glauben.
@Werner.. Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung. Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
Nö. Ich meinte eher die Politik mit "Westen". Das Problem an einigen westlichen Medien ist, dass sie teilweise freiwillig sehr einseitig berichtet. Das finde ich fast schon schlimmer als die gleichgeschalteten staatsbeeinflussten Medien in Russland. Also dieses Unreflektierte. Aber es gibt zum Glück genug Medien und Bürger, die eben beide Seiten sehen.
Sorry, aber beim russischen Vorgehen darf es keine zwei Seiten geben. Die Besetzung der Krim ist völkerrechtlich gleichbedeutend wie die Besetzung des Sudetenlandes.
Der einzige Grund warum Putin mit der Ukraine nicht so verfährt wie Deutschland mit der Tschechei ist, daß eben keine Großmacht daneben sitzt, die das abnickt.
Die politischen Ereignisse in der Ukraine und den Rotz, den die USA fabrizieren sind unbestritten und können tausende Seiten füllen, aber de facto hat Russland sich Teile eines anderen souveränen Staates einverleibt, wie damals Deutschland.
Und da gibt es kein "aber die Anderen", sondern nur ein "so isses".
Sollte ein Politiker anfangen mit "This is Peace for our time" empfehle ich das Anlegen massiver Vorräte und Waffen. Zum Glück sind aber die Oligarchen massiv auf die westlichen Märkte angewiesen und vor denen hat sogar Putin Pippi in der Hose, denn auf Plutonium sitzt es sich unbequem.
Völkerrecht? Welches Völkerrecht?
Was Russland mit Krim gemacht hat, war natürlich völkerrechtswidrig. Aber in Zeiten, wo das Völkerrecht in Irak, Afghanistan, Palästina, Syrien, Lybien, Jugoslawien (um mal nur die letzten 15 Jahre zu nehmen) mit Füßen getreten wurde, kann man jetzt nicht plötzlich den Russen gegenüber mit "Völkerrecht" kommen, weil das Völkerrecht von jedem für seine eigenen geopolitischen Interessen gebrochen wird und somit keine Sau juckt.
Das Völkerrecht hat noch nie interessiert, weder vor 100 Jahren noch heute. Heutzutage hört man davon nur, wenn ein Land Nato-Interessen im Weg steht, dann scheint das Völkerrecht wieder In zu sein. Doch die andere Seite ist nicht blöd und erinnert sich an die Länder die oben aufgezählt wurden.
dj_chuky schrieb: Was da in der Ukraine wirklich abgeht, weiß wohl keiner von uns. Wer das in der Ostukraine angezettelt hat und das Flugzeug abgeschossen hat, wird man wohl auch nie wirklich erfahren. Eigentlich gibt es im Moment nur einen Fakt. Das ist dass die Krim seit diesem Jahr wieder russisch ist und höchstwahrscheinlich auch bleiben wird. Selbst Politiker sehen das inzwischen sehr unrealistisch, dass Russland die Krim noch hergeben wird. Warum sollten die Russen das auch machen? Die Russen sind erstarkt und werden herzlichst auf die Sanktionen scheißen. Momentan sieht das nach einem kleinen kalten Krieg aus. Die Russen mischen sich in Südamerika ein und die Amerikaner in Osteuropa. Und eine Lösung sehe ich in der Ostukraine nicht. Wüsste nicht, wie man das gescheit lösen kann, ohne dass die Separatisten und die Ukraine als Verlierer dastehen. Da muss jemand über seinen eigenen Schatten springen. Wenn der Militärkonvoi aus Russland wirklich in die Ostukraine gekommen sein sollte, wäre das auch ein großer Skandal. Aber es gibt ja keine Beweise. Und das wundert einen schon bei der Satellitenüberwachung.
haobeY schrieb: ich denke, man ist an einem Punkt, wo man sich nur für eine Seite entscheiden kann auf welche man sich stellt. Und schauen wir in die Vergangenheit, da sieht man, wie oft die USA ihr dreckiges Spiel mit Lügen gespielt hat und irgendwann muss einfach mal Schluss sein, dem ständig auf dem Leim zu gehen.
In diesem "Konflikt" stell ich mich auf die russische Seite - ob das nun richtig ist, wird auch erst die nächste Generation erfahren oder wie so üblich auch nicht.
Ob USA oder Russland, die sind in diesen Dingen gleich mies. Das kann man bei diesem Konflikt wieder wunderbar beobachten.
Nein, sind sie nicht. Die Russen sind weitaus schlimmer, denn sie haben angefangen.
Es ist doch bekannt: Die Russen haben sich in Guatemala und Belize breit gemacht und nun sind sie drauf und dran in Mexiko, vor Amerikas Haustür, Fuß zu fassen.
Ich finde das sollte man in der Diskussion auch berücksichtigen, anstatt immer Anti-Amerika zu sein. Die Amerikaner haben das Recht, in der Ukraine mitzumischen nachdem die Russen dieses üble Spielchen in Mexiko betrieben haben.
Was haben die Russen in Mexiko gemacht???
Die haben dort zuerst Millionen in sog. Pro-Demokratie Stiftungen investiert. Diese Stiftungen waren aber eigentlich pro-russisch und sollten die Öffentlichkeit für Russland gewinnen. Später haben die Russen zusammen mit den Drogenkartellen den korrupten und pro-amerikanischen Präsidenten geputscht. Ersetzt wurde dieser Präsident durch einen russischen Vasallen, der vorher in zahlreichen Stiftungen Mitglied war, die von Russland und Osteuropa finanziert wurden.
Ziel der Russen ist es, Mexiko in sein Militärbündnis aufzunehmen und somit den Radius Amerikas, eine Atommacht, noch mehr einzuschränken - Und das obwohl in den 90ern zwischen Russland und den USA vereinbart wurde, dass sich Russland und sein Militärbündnis ab Costa Rica nicht weiter ausdehnen darf. Doch die Russen haben diese Vereinbarung bereits mit Belize und Guatemala zunichte gemacht.
Doch glücklicherweise wehren sich sog. "Separatisten" aus den Regionen Baja California und Sorona gegen die Russen. Diese Separatisten werden aus den USA unterstützt. Ich finde das ist richtig so, die USA haben ein Recht sich gegen eine weitere Ausdehnung des Ivan-Imperiums zu wehren, zumal der Ivan auf der Welt bereits über 700 Militärbasen unterhält und immer noch nicht genug zu haben scheint.
haobeY schrieb: ich denke, man ist an einem Punkt, wo man sich nur für eine Seite entscheiden kann auf welche man sich stellt. Und schauen wir in die Vergangenheit, da sieht man, wie oft die USA ihr dreckiges Spiel mit Lügen gespielt hat und irgendwann muss einfach mal Schluss sein, dem ständig auf dem Leim zu gehen.
In diesem "Konflikt" stell ich mich auf die russische Seite - ob das nun richtig ist, wird auch erst die nächste Generation erfahren oder wie so üblich auch nicht.
Ob USA oder Russland, die sind in diesen Dingen gleich mies. Das kann man bei diesem Konflikt wieder wunderbar beobachten.
Nein, sind sie nicht. Die Russen sind weitaus schlimmer, denn sie haben angefangen.
Es ist doch bekannt: Die Russen haben sich in Guatemala und Belize breit gemacht und nun sind sie drauf und dran in Mexiko, vor Amerikas Haustür, Fuß zu fassen.
Ich finde das sollte man in der Diskussion auch berücksichtigen, anstatt immer Anti-Amerika zu sein. Die Amerikaner haben das Recht, in der Ukraine mitzumischen nachdem die Russen dieses üble Spielchen in Mexiko betrieben haben.
Was haben die Russen in Mexiko gemacht???
Die haben dort zuerst Millionen in sog. Pro-Demokratie Stiftungen investiert. Diese Stiftungen waren aber eigentlich pro-russisch und sollten die Öffentlichkeit für Russland gewinnen. Später haben die Russen zusammen mit den Drogenkartellen den korrupten und pro-amerikanischen Präsidenten geputscht. Ersetzt wurde dieser Präsident durch einen russischen Vasallen, der vorher in zahlreichen Stiftungen Mitglied war, die von Russland und Osteuropa finanziert wurden.
Ziel der Russen ist es, Mexiko in sein Militärbündnis aufzunehmen und somit den Radius Amerikas, eine Atommacht, noch mehr einzuschränken - Und das obwohl in den 90ern zwischen Russland und den USA vereinbart wurde, dass sich Russland und sein Militärbündnis ab Costa Rica nicht weiter ausdehnen darf. Doch die Russen haben diese Vereinbarung bereits mit Belize und Guatemala zunichte gemacht.
Doch glücklicherweise wehren sich sog. "Separatisten" aus den Regionen Baja California und Sorona gegen die Russen. Diese Separatisten werden aus den USA unterstützt. Ich finde das ist richtig so, die USA haben ein Recht sich gegen eine weitere Ausdehnung des Ivan-Imperiums zu wehren, zumal der Ivan auf der Welt bereits über 700 Militärbasen unterhält und immer noch nicht genug zu haben scheint.
yeboah1981 schrieb: Frisöse, Sarkasmus und Ironie sind nicht so deins, oder?
Es gibt keine Fotos vom zerstörten russischen Militärkonvoi. Wieso auch? Die westlichen Medien werden das sicherlich nicht hinterfragen.
Und sicher haben die "Demonstranten" in Donetsk und Luhansk ihre russischen Panzer und Panzerfäuste und Kalschnikows im Supermarkt gekauft, mit denen sie seit Monaten IN der Ukraine Ukrainer töten? Sind sicher auch nicht von der russischen Armee geliefert und Putin ist hierrüber sicher genaus erstaunt wie Sie, Yeboah1981? Aber es gibt offenbar noch einige, denen ist einfach gar nichts zu peinlich, und die müssen die gleiche Propaganda immer wieder überall abspulen...
yeboah1981 schrieb: Frisöse, Sarkasmus und Ironie sind nicht so deins, oder?
Es gibt keine Fotos vom zerstörten russischen Militärkonvoi. Wieso auch? Die westlichen Medien werden das sicherlich nicht hinterfragen.
Und sicher haben die "Demonstranten" in Donetsk und Luhansk ihre russischen Panzer und Panzerfäuste und Kalschnikows im Supermarkt gekauft, mit denen sie seit Monaten IN der Ukraine Ukrainer töten? Sind sicher auch nicht von der russischen Armee geliefert und Putin ist hierrüber sicher genaus erstaunt wie Sie, Yeboah1981? Aber es gibt offenbar noch einige, denen ist einfach gar nichts zu peinlich, und die müssen die gleiche Propaganda immer wieder überall abspulen...
Ich bin mir sicher, dass Yeboah nicht anzweifelt, woher die militärische Ausrüstung der Separatisten kommt. Ihm geht es, wenn ich es richtig verstehe, mehr um ein differenzierteres Bild der Situation. Natürlich bedingt durch die persönliche Nähe.
yeboah1981 schrieb: Mit dir rede ich nicht mehr über dieses Thema. Du wirst immer gleich persönlich. Wahrscheinlich weil du keine Argumente hast.
Sie sind der letzte, mit dem ich jemals diskutieren möchte. Ich habe meine Grenzen. Und wenn Ihnen diese Russen und Putin zusagen und Sie diese verteidigen möchten, ist es auch Ihre Einstellung, nicht meine. Und wenn Sie meinen, dass die Erde eine Scheibe ist, dann lasse ich Ihnen auch gerne diesen Glauben. Ich werde Ihnen sicher nicht das Gegenteil beweisen wollen.
yeboah1981 schrieb: Frisöse, Sarkasmus und Ironie sind nicht so deins, oder?
Es gibt keine Fotos vom zerstörten russischen Militärkonvoi. Wieso auch? Die westlichen Medien werden das sicherlich nicht hinterfragen.
Und sicher haben die "Demonstranten" in Donetsk und Luhansk ihre russischen Panzer und Panzerfäuste und Kalschnikows im Supermarkt gekauft, mit denen sie seit Monaten IN der Ukraine Ukrainer töten? Sind sicher auch nicht von der russischen Armee geliefert und Putin ist hierrüber sicher genaus erstaunt wie Sie, Yeboah1981? Aber es gibt offenbar noch einige, denen ist einfach gar nichts zu peinlich, und die müssen die gleiche Propaganda immer wieder überall abspulen...
Ich bin mir sicher, dass Yeboah nicht anzweifelt, woher die militärische Ausrüstung der Separatisten kommt. Ihm geht es, wenn ich es richtig verstehe, mehr um ein differenzierteres Bild der Situation. Natürlich bedingt durch die persönliche Nähe.
Das glaube ich auch. Lass Dich nicht entmutugen, yeboah1981.
Die treiben doch beide seit etlichen Jahren ihre Spielchen auf Kosten der restlichen Welt, da braucht keiner von den Beiden auf den anderen zu zeigen. Mich kotzen beide Staaten, USA und Russland, massiv an mit ihren Machtspielchen und das sie das immer wieder auf dem Rücken anderer Länder austragen.
Was haben die Russen in Mexiko gemacht???
@Werner..
Den Westen gibt es nicht. Willst du allen Ernstes behaupten es gibt hier in Westeuropa eine gleichgeschaltet Presse die von staatlicher Seite gesteuert wird? Ich bitte um Aufklärung.
Deine Gleichsetzung verwundert mich doch sehr.
Die haben dort zuerst Millionen in sog. Pro-Demokratie Stiftungen investiert. Diese Stiftungen waren aber eigentlich pro-russisch und sollten die Öffentlichkeit für Russland gewinnen. Später haben die Russen zusammen mit den Drogenkartellen den korrupten und pro-amerikanischen Präsidenten geputscht. Ersetzt wurde dieser Präsident durch einen russischen Vasallen, der vorher in zahlreichen Stiftungen Mitglied war, die von Russland und Osteuropa finanziert wurden.
Ziel der Russen ist es, Mexiko in sein Militärbündnis aufzunehmen und somit den Radius Amerikas, eine Atommacht, noch mehr einzuschränken - Und das obwohl in den 90ern zwischen Russland und den USA vereinbart wurde, dass sich Russland und sein Militärbündnis ab Costa Rica nicht weiter ausdehnen darf. Doch die Russen haben diese Vereinbarung bereits mit Belize und Guatemala zunichte gemacht.
Doch glücklicherweise wehren sich sog. "Separatisten" aus den Regionen Baja California und Sorona gegen die Russen. Diese Separatisten werden aus den USA unterstützt. Ich finde das ist richtig so, die USA haben ein Recht sich gegen eine weitere Ausdehnung des Ivan-Imperiums zu wehren, zumal der Ivan auf der Welt bereits über 700 Militärbasen unterhält und immer noch nicht genug zu haben scheint.
ich kann da nur für mich sprechen, ich sehe da keine gleichgesetzte presse. aber das problem sehe ich im moment auch nur zum teil bei dem, was wir an pressearbeit gewohnt sind. das web formuliert die verschiedensten positionen und jeder kann da eine finden, die zu seinem weltbild passt.
die freude über einen umsturz in der ukraine ist einigen im hals stecken geblieben als sie gesehen haben wer da jetztr die macht anstrebt. und dass die russen die krim nicht aus der hand geben werden musste jedem klar sein, der ein bisschen geostrategisches wissen hat.
die osterweiterung der eu und der wusch der nato beizutreten hat bei vielen "zuschauern" spontane sympathien geweckt und jetzt ist es schwierig sich mit der tatsache an zu freunden, dass es nicht um "die guten" gegen das "reich des bösen" geht. da verlieren dann doch einige die bereitschaft verschiedene positionen zu hinterfragen.
es braucht gar keine gleichgeschaltete presse mehr, das politische interesse von vielen wird durch die meinungshoheit im internet geschaffen.
ich traue mir da nicht mehr zu wahrheit, mythen und dummes geschwätz auseinander zu halten.
https://www.youtube.com/watch?v=V-gZLUJPfN8
Wenn der Militärkonvoi aus Russland wirklich in die Ostukraine gekommen sein sollte, wäre das auch ein großer Skandal. Aber es gibt ja keine Beweise. Und das wundert einen schon bei der Satellitenüberwachung.
Nö. Ich meinte eher die Politik mit "Westen". Das Problem an einigen westlichen Medien ist, dass sie teilweise freiwillig sehr einseitig berichtet. Das finde ich fast schon schlimmer als die gleichgeschalteten staatsbeeinflussten Medien in Russland. Also dieses Unreflektierte. Aber es gibt zum Glück genug Medien und Bürger, die eben beide Seiten sehen.
Sorry, aber beim russischen Vorgehen darf es keine zwei Seiten geben.
Die Besetzung der Krim ist völkerrechtlich gleichbedeutend wie die Besetzung des Sudetenlandes.
Der einzige Grund warum Putin mit der Ukraine nicht so verfährt wie Deutschland mit der Tschechei ist, daß eben keine Großmacht daneben sitzt, die das abnickt.
Die politischen Ereignisse in der Ukraine und den Rotz, den die USA fabrizieren sind unbestritten und können tausende Seiten füllen, aber de facto hat Russland sich Teile eines anderen souveränen Staates einverleibt, wie damals Deutschland.
Und da gibt es kein "aber die Anderen", sondern nur ein "so isses".
Sollte ein Politiker anfangen mit "This is Peace for our time" empfehle ich das Anlegen massiver Vorräte und Waffen.
Zum Glück sind aber die Oligarchen massiv auf die westlichen Märkte angewiesen und vor denen hat sogar Putin Pippi in der Hose, denn auf Plutonium sitzt es sich unbequem.
Völkerrecht? Welches Völkerrecht?
Was Russland mit Krim gemacht hat, war natürlich völkerrechtswidrig. Aber in Zeiten, wo das Völkerrecht in Irak, Afghanistan, Palästina, Syrien, Lybien, Jugoslawien (um mal nur die letzten 15 Jahre zu nehmen) mit Füßen getreten wurde, kann man jetzt nicht plötzlich den Russen gegenüber mit "Völkerrecht" kommen, weil das Völkerrecht von jedem für seine eigenen geopolitischen Interessen gebrochen wird und somit keine Sau juckt.
Das Völkerrecht hat noch nie interessiert, weder vor 100 Jahren noch heute. Heutzutage hört man davon nur, wenn ein Land Nato-Interessen im Weg steht, dann scheint das Völkerrecht wieder In zu sein. Doch die andere Seite ist nicht blöd und erinnert sich an die Länder die oben aufgezählt wurden.
The Grand Chessboard...
Si tacuisses, philosophus mansisses.
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Es gibt keine Fotos vom zerstörten russischen Militärkonvoi. Wieso auch? Die westlichen Medien werden das sicherlich nicht hinterfragen.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/8/11201996,12025625/goto/
Und sicher haben die "Demonstranten" in Donetsk und Luhansk ihre russischen Panzer und Panzerfäuste und Kalschnikows im Supermarkt gekauft, mit denen sie seit Monaten IN der Ukraine Ukrainer töten? Sind sicher auch nicht von der russischen Armee geliefert und Putin ist hierrüber sicher genaus erstaunt wie Sie, Yeboah1981?
Aber es gibt offenbar noch einige, denen ist einfach gar nichts zu peinlich, und die müssen die gleiche Propaganda immer wieder überall abspulen...
Ich bin mir sicher, dass Yeboah nicht anzweifelt, woher die militärische Ausrüstung der Separatisten kommt.
Ihm geht es, wenn ich es richtig verstehe, mehr um ein differenzierteres Bild der Situation. Natürlich bedingt durch die persönliche Nähe.
Sie sind der letzte, mit dem ich jemals diskutieren möchte. Ich habe meine Grenzen.
Und wenn Ihnen diese Russen und Putin zusagen und Sie diese verteidigen möchten, ist es auch Ihre Einstellung, nicht meine.
Und wenn Sie meinen, dass die Erde eine Scheibe ist, dann lasse ich Ihnen auch gerne diesen Glauben. Ich werde Ihnen sicher nicht das Gegenteil beweisen wollen.
Das glaube ich auch. Lass Dich nicht entmutugen, yeboah1981.