Sicherlich lehnt der Ordoliberalismus faschistische und national(sozialistisch)-ökonomische Züge ab. Beide Regime haben mafiöse Strukturen (Jüdische und Sizilianische) zerschlagen. Aber ich verstehe nicht, wo der Ordoliberalismus diese wiederrum bestärkt.
Schreibst Du gerade tatsächlich, dass der Faschismus und der Nationalsozialismus mafiöse jüdische Strukturen zerschlagen hätte?!
Das habe ich auch gelesen. Krank.
Absolut unglaublich.
Das kann man kaum noch als wirres Zeug qualifizieren
Nein. Nur noch als Antisemitismus. Schlimm. Original wie im Dritten reich: Jüdischer Bolschewismus.
Es ist immer wieder interessant, wie sich Menschen selbst entlarven.
Gott, lass es bitte bitte Gehirn regnen. Was anderes fällt einem dazu nicht ein.
Nach dem Zusammenbruch des Zarenreichs gab es mafiöse Strukturen in den ärmlichen Gebieten (die sich nunmal jüdisch bezeichneten), genauso wie es in Sizilien die Mafia zu der Zeit gab (die sich nunmal sizilianisch bezeichnet). Und die waren nunmal auch, wie heute, in Deutschland und sind später auch in den USA bekannt geworden. Durch einen übermächtigen Staat hatte es die Mafia selbstverständlich verdammt schwer.
Genauso wie in fast allen Ostblockländern sich die russische Mafia ausgebreitet hat, nachdem der Kommunismus und Sozialismus zusammengebrochen war. So auch in der DDR und in Sachsen. Es gibt auch die Ökomafia, die Geld wäscht etc. pp.
Und wer hier selbst irgendwelche abskuren Vergleiche hervorbringt und in den Thread wirft, der sollte mal über sich nachdenken.
Sicherlich lehnt der Ordoliberalismus faschistische und national(sozialistisch)-ökonomische Züge ab. Beide Regime haben mafiöse Strukturen (Jüdische und Sizilianische) zerschlagen. Aber ich verstehe nicht, wo der Ordoliberalismus diese wiederrum bestärkt.
Schreibst Du gerade tatsächlich, dass der Faschismus und der Nationalsozialismus mafiöse jüdische Strukturen zerschlagen hätte?!
Da warte ich auch noch auf eine nähere Erklärung, ansonsten klingt das nach übelsten Gefasel aus der rechten Ecke. Eine mafiöse Organisation mit jüdischen Wurzeln hat es in den USA ja mal gegeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosher_Nostra hierzulande habe ich da auch für die Zeit der 20er/30er Jahre nie etwas zu gehört...
Sicherlich lehnt der Ordoliberalismus faschistische und national(sozialistisch)-ökonomische Züge ab. Beide Regime haben mafiöse Strukturen (Jüdische und Sizilianische) zerschlagen. Aber ich verstehe nicht, wo der Ordoliberalismus diese wiederrum bestärkt.
Schreibst Du gerade tatsächlich, dass der Faschismus und der Nationalsozialismus mafiöse jüdische Strukturen zerschlagen hätte?!
Da warte ich auch noch auf eine nähere Erklärung, ansonsten klingt das nach übelsten Gefasel aus der rechten Ecke. Eine mafiöse Organisation mit jüdischen Wurzeln hat es in den USA ja mal gegeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosher_Nostra hierzulande habe ich da auch für die Zeit der 20er/30er Jahre nie etwas zu gehört...
Also ich bin, entgegen der Anspielung Hackentricks, kein Mafioso. Ob da genaue Verbindungen existieren, weiß ich nicht. Soweit man der deutschen Wikipedia da trauen darf, war das mit der "Kosher Nostra" ein regionales Phänomen. Ich berufe mich aber auf die russische Mafia, die jüdische Grundlagen hat, die Robin Hood-like in ihren Anfängen rund um das Ende der Zarenzeit Geld gesammelt hat. Die Sozialisten (Kommunisten) haben sie in ebenso Russland bekämpft und stark eingeschränkt, mit realem Kriegseintritt an der Westfront jedoch in den Militärdienst aus dem Knast überführt. Inwiefern das ganze Teil des Antisemitismus des sowjetischen Sozialismus war, weiß ich nicht.
Ich berufe mich aber auch seltens auf irgendwelche politischen oder extremistischen Schlagworte, die von irgendwelchen Propaganda-Heinis noch 10x umgedichtet wurden, sondern soweit es geht auf halbwegs sachlichen Quellen. Und ich meine, dass das mal zu Zeiten der Anschläge in Duisburg auf Phoenix oder n-tv in einer Doku lief.
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Du meinst, so wie viele Großkonzerne die Verbrechen an ihren "Mitarbeitern" ebenfalls selbst begehen? Regt sich eigentlich noch jemand ernsthaft darüber auf, wenn Textil- und Technikunternehmen auf Kosten von Kindern (oder sonstwem) in 3.Weltländern Milliardengewinne generieren? Hauptsache das neue smartphone hat W-Lan.
Was für Leute betreiben eigentlich in großem Umfang Steuerhinterziehung? Und wie könnte man das noch nennen?
Wie genau würdest du die "Heuschreckentaktik" moralisch bewerten? Also aufkaufen - plündern - abwickeln.
Ich will weder Vermögende generell, noch Arme pauschal in irgendwelche moralischen Schubladen stecken. Ich finde allerdings doch ganz grundsätzlich, dass es erhebliche "systematische Probleme" bei der Güterverteilung auf dieser Welt gibt.
Ich selbst halte nicht wirklich viel von einer Vermögensabgabe. Allerdings halte ich z.B. ziemlich viel von Steuergerechtigkeit und sinnvoller Verwendung dieser Steuergelder. Beides sehe ich nur ansatzweise. Dafür sehe ich relativ häufig Profit als oberstes Gier-Ziel. Koste es was es wolle - dieser Zweck heiligt verdammt oft wirklich alle Mittel. Damit kann ich allerdings auch nur mäßig viel anfangen und hätte an der einen oder anderen Stelle tatsächlich gerne einen Staat, der Regeln aufstellt und überwacht, um zumindest die übelsten Auswüchse des Wirtschaftssystems zu verhindern. Aber wie das halt so ist, wenn derjenige bestimmt, der davon profitiert..
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
kann man davon ausgehen, daß du keine infrastruktur nutzt, die mit diesem gestohlenem geld aufgebaut wurde?
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Du meinst, so wie viele Großkonzerne die Verbrechen an ihren "Mitarbeitern" ebenfalls selbst begehen? Regt sich eigentlich noch jemand ernsthaft darüber auf, wenn Textil- und Technikunternehmen auf Kosten von Kindern (oder sonstwem) in 3.Weltländern Milliardengewinne generieren? Hauptsache das neue smartphone hat W-Lan.
Sind diese Länder der dritten Welt geprägt von wirtschaftlicher Freiheit? Wohl kaum, es sind autoritäre, sozialistische Regimes die den Menschen in Kooperation mit Großkonzernen dort kaum Alternativen lassen. Und es sind unsere Regierungen, die die Anreize setzen genau das auszunutzen. Beispielsweise gehen in Amerika derzeit 70% der Arbeitsplätze bei General Motors ins Ausland wie bspw. China, obwohl die US-Regierung sich immernoch damit schmückt, die heimische Autoindustrie mit Steuergeldern gerettet zu haben. In Wirklichkeit hat man Arbeitsplätze im Ausland subventioniert. Letztes Jahr verkündete GM die Pläne zum Bau eines Werks in.. Indonesien!
Tube schrieb: Was für Leute betreiben eigentlich in großem Umfang Steuerhinterziehung? Und wie könnte man das noch nennen?
Steuerhinterziehung lässt sich am besten mit Steuersenkungen begegnen. Je höher die Abgabenlast, desto höher der Anreiz den Staat anzulügen. Es liegt in der Natur des Menschen, über die Früchte seiner Arbeit selbst bestimmen zu wollen. Stattdessen erklärt man Steueroasen und der Rechtsstaatlichkeit den Krieg und wendet noch mehr Steuermittel auf, um einige Steuerflüchtige ausfindig zu machen. Ein Teufelskreis.
Hackentrick schrieb: In diesem Thread geht es letztendlich um die gerechtere Verteilung des Reichtums, das in unserer Welt augenscheinlich vorhanden ist.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher: Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Du meinst, so wie viele Großkonzerne die Verbrechen an ihren "Mitarbeitern" ebenfalls selbst begehen? Regt sich eigentlich noch jemand ernsthaft darüber auf, wenn Textil- und Technikunternehmen auf Kosten von Kindern (oder sonstwem) in 3.Weltländern Milliardengewinne generieren? Hauptsache das neue smartphone hat W-Lan.
Sind diese Länder der dritten Welt geprägt von wirtschaftlicher Freiheit? Wohl kaum, es sind autoritäre, sozialistische Regimes die den Menschen in Kooperation mit Großkonzernen dort kaum Alternativen lassen. Und es sind unsere Regierungen, die die Anreize setzen genau das auszunutzen. Beispielsweise gehen in Amerika derzeit 70% der Arbeitsplätze bei General Motors ins Ausland wie bspw. China, obwohl die US-Regierung sich immernoch damit schmückt, die heimische Autoindustrie mit Steuergeldern gerettet zu haben. In Wirklichkeit hat man Arbeitsplätze im Ausland subventioniert. Letztes Jahr verkündete GM die Pläne zum Bau eines Werks in.. Indonesien!
Mir ist nicht ganz klar, inwieweit deine Ausführungen mit der von mir gemachten Behauptung, dass viele Großunternehmen an ihren "Mitarbeitern" Verbrechen begehen umd Gewinnmaximierung zu betreiben, zusammen hängt. Möchtest du der Aussage zustimmen, sie relativieren oder lediglich Gründe dafür liefern?
smoKe89 schrieb:
Tube schrieb: Was für Leute betreiben eigentlich in großem Umfang Steuerhinterziehung? Und wie könnte man das noch nennen?
Steuerhinterziehung lässt sich am besten mit Steuersenkungen begegnen. Je höher die Abgabenlast, desto höher der Anreiz den Staat anzulügen. Es liegt in der Natur des Menschen, über die Früchte seiner Arbeit selbst bestimmen zu wollen. Stattdessen erklärt man Steueroasen und der Rechtsstaatlichkeit den Krieg und wendet noch mehr Steuermittel auf, um einige Steuerflüchtige ausfindig zu machen. Ein Teufelskreis.
[/quote] Ich glaube nicht, dass Steuersekungen das Allheilmittel zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung sein können und behaupte, dass deine Argumentation zwar gut klingt, es in der Realität aber in dieser Einfachheit vermutlich nicht ablaufen würde. Nur ums noch mal zu erwähnen, das ist lediglich meine Meinung.
Zumal ich ganz persönlich der Meinung bin, dass das dt. Steuerrecht viel eher eine grundlegende Reform gebrauchen könnte. Ganz einfache, klare Strukturen, für jedermann verständlich, ohne Ausnahmen für irgendwen. Extrem harte Strafen bei bewusster Täuschung. Natürlich in Relation zum Vergehen.
smoKe89 schrieb: Wen würde so eine Umverteilungsmaßnahme eigentlich treffen? Ich würde mal sagen diejenigen, die noch so ehrlich sind ihr Vermögen im Inland angelegt zu haben (und nicht auf den Bahamas).
Ist so eine Vermögensabgabe erstmal errichtet, müsste man nur noch die Mauer hochziehen FAIRspachteln.
Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Unser Staat scheint mehr als genug Geld zu haben, wenn er jetzt die RV Beiträge um 0,9 % zum Wahljahr senkt.(Spaß)
bringt den Arbeitgebern in der großen Zahl zumindest etwas mehr und dem jeweiligen Arbeitnehmer 3, 50 Euro.
Aber bestimmt werden sie dadurch nicht reicher, sondern investieren in unseren Arbeitnehmerwohlstand.
Die auf uns zurollende Alterspyramide erfodert keine zusätzlichen Rücklagen und die Rentenkürzungen ,Rente mit 67 J usw,haben die Rentenüberschüße ua. mitbewirkt.Aber o.K. In den 7o ern hatten wir nur 18 % RV
Ich kapier einiges nicht mehr.
irgendwie ist mir dies hier in diesem Zusammenhang eingefallen.
Wir Bürger sind insgesamt in Deutschland sehr bescheiden geworden
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Wie genau würdest du die "Heuschreckentaktik" moralisch bewerten? Also aufkaufen - plündern - abwickeln.
Ein Unternehmen ist seit der "Entflechtung" der "Deutschland AG" eben eine Ware wie jede andere auch geworden.
Unternehmensprozesse werden generell "natürlicher". Und die Natur bringt eben auch Geier und Heuschrecken hervor, die auch allesamt eine Funktion erfüllen.
Mit dieser tiefgreifenderen, stärkeren sozialen Komponente wird der Ruf eines Unternehmens halt entscheidender.
Moralisch bewerte ich daher gar nichts. Das bleibt dem Konsumenten verschrieben, wo er einkäuft. Bzw. dem Unternehmer, der seine Kunden mit seiner Unternehmenstrategie glücklich machen möchte.
Wie man auch hier sehen kann, glaube ich an die Urteilsfähigkeit der Menschen und nicht des Staates.
Tube schrieb:
Ich will weder Vermögende generell, noch Arme pauschal in irgendwelche moralischen Schubladen stecken. Ich finde allerdings doch ganz grundsätzlich, dass es erhebliche "systematische Probleme" bei der Güterverteilung auf dieser Welt gibt.
Ich selbst halte nicht wirklich viel von einer Vermögensabgabe. Allerdings halte ich z.B. ziemlich viel von Steuergerechtigkeit und sinnvoller Verwendung dieser Steuergelder. Beides sehe ich nur ansatzweise.
Wie wenig sinnvoll diese Mittel oftmals eingesetzt werden, kann man ja leider vielfältig sehen.
Um auch ein letztes Mal meine Message loszuwerden: Aktuell ist die Steuergerechtigkeit in Deutschland (nicht in den USA) einigermaßen hergestellt. Aber der untere und mittlere Mittelstand wird vom Staat ausgepresst. Die Bevölkerung kann sich teilweise, wenn dann nur durch Wahlen, helfen. Lässt sich aber oftmals gerne selbst korrumpieren. Entweder wie man oft einfach sieht aus eigener Dummheit parteilichen Studien zu Glauben, aus Nichtwissen oder aus Unterstützung dessen, um als Parasit selbst davon zu profitieren. (Größere Teil)
Senkt man nun die Steuern, müssen einige Staatsleistungen für die wirklich Bedürftigen zurechtgeschnitten werden. Dann fallen aber die Parasitären Wähler weg. Oben müsste man gar nicht großartig Steuern reduzieren, bin da eher Anhänger einer Flattax ohne Subventionen. Da aber der Staat ständig neue Transferleistungen erfindet, denkt man abermals über Steuererhöhungen nach, die dann aber wieder destruktiv sind und Kolleteralschäden in Kauf nehmen.
Tube schrieb:
Dafür sehe ich relativ häufig Profit als oberstes Gier-Ziel. Koste es was es wolle - dieser Zweck heiligt verdammt oft wirklich alle Mittel.
Ein Unternehmen will sich ständig optimieren und verbessern. Wie kann es das? Indem es profitabler wird. Wann wird es profitabler? Wenn die Einkünfte stimmen und die Leute einkaufen.
Der Zweck einer jeder unternehmerischen Handlung ist es, die Profite zu erhöhen. Also? Sind die Methoden falsch, hat der Kunde zu entscheiden. Käuft er weiterhin ein, macht der Unternehmer alles richtig.
Auch hier hat der Staat nichts zu melden. Ich kaufe einigermaßen bewusst ein, ich denke aber nicht, dir das vorschreiben zu müssen, wie du zu leben hast. Denn meine persönlichen Freiheiten und Lebensgebiete sind nicht davon getroffen.
Beim Jagen etc. pp und vielen anderen Punkten sind dagegen Gesetze notwendig.
Tube schrieb:
Damit kann ich allerdings auch nur mäßig viel anfangen und hätte an der einen oder anderen Stelle tatsächlich gerne einen Staat, der Regeln aufstellt und überwacht, um zumindest die übelsten Auswüchse des Wirtschaftssystems zu verhindern. Aber wie das halt so ist, wenn derjenige bestimmt, der davon profitiert..
Das wird doch weitestgehend hierzulande getan. Strenge Arbeitsgesetze und eine funktionierende Rechtssprechung.
Leider wird hierzulande von einigen Parteien diese Rechtssprechung neuerdings gerne mal gebrochen. Ein handfester Skandal, aber die Bevölkerung schreit "Kölle Alaaf" und "Düsseldorf Helau". Traurig, aber so sind eben abgeschwächte Nazis.
smoKe89 schrieb: Wen würde so eine Umverteilungsmaßnahme eigentlich treffen? Ich würde mal sagen diejenigen, die noch so ehrlich sind ihr Vermögen im Inland angelegt zu haben (und nicht auf den Bahamas).
Ist so eine Vermögensabgabe erstmal errichtet, müsste man nur noch die Mauer hochziehen FAIRspachteln.
Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Unser Staat scheint mehr als genug Geld zu haben, wenn er jetzt die RV Beiträge um 0,9 % zum Wahljahr senkt.(Spaß)
bringt den Arbeitgebern in der großen Zahl zumindest etwas mehr und dem jeweiligen Arbeitnehmer 3, 50 Euro.
Aber bestimmt werden sie dadurch nicht reicher, sondern investieren in unseren Arbeitnehmerwohlstand.
Die auf uns zurollende Alterspyramide erfodert keine zusätzlichen Rücklagen und die Rentenkürzungen ,Rente mit 67 J usw,haben die Rentenüberschüße ua. mitbewirkt.Aber o.K. In den 7o ern hatten wir nur 18 % RV
Ich kapier einiges nicht mehr.
irgendwie ist mir dies hier in diesem Zusammenhang eingefallen.
Wir Bürger sind insgesamt in Deutschland sehr bescheiden geworden
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Aber Hallo.
Ich hatte dir doch darauf hier schonmal geantwortet.
Solange du nicht Norbert Blüm, Oskar Lafontaine oder sonstwie heißt: Verstehe doch bitte das Umlagesystem und den Demographischen Wandel. Man müsste heute schon akribischer Kürzen und gleichzeitig die Beiträge senken. Jeder, der dann Wert auf seine Rente legt, darf selbstständig vorsorgen. Pech, wer das nicht tut und den Mist glaubt, den Leute erzählen, die bloß sein Geld wollen (Staat) oder andererseits irgendwelchen dubiosen Rentenversicherungen (Privatunternehmen).
PS: Aktuell haben wir auch noch Exportüberschüsse, die in den nächsten 10 Jahren aufgrund der Demographie verschwinden werden. Jetzt wieder der Übergang zu Südeuropa: Die werden auch kleiner, schaffen es aber heute schon nichts außerhalb von Europa abzusetzen. Aber man soll ja gerne umFAIRteilen, weil die Südeuropäer, die haben ja ein Anrecht darauf.
smoKe89 schrieb: Wen würde so eine Umverteilungsmaßnahme eigentlich treffen? Ich würde mal sagen diejenigen, die noch so ehrlich sind ihr Vermögen im Inland angelegt zu haben (und nicht auf den Bahamas).
Ist so eine Vermögensabgabe erstmal errichtet, müsste man nur noch die Mauer hochziehen FAIRspachteln.
Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Unser Staat scheint mehr als genug Geld zu haben, wenn er jetzt die RV Beiträge um 0,9 % zum Wahljahr senkt.(Spaß)
bringt den Arbeitgebern in der großen Zahl zumindest etwas mehr und dem jeweiligen Arbeitnehmer 3, 50 Euro.
Aber bestimmt werden sie dadurch nicht reicher, sondern investieren in unseren Arbeitnehmerwohlstand.
Die auf uns zurollende Alterspyramide erfodert keine zusätzlichen Rücklagen und die Rentenkürzungen ,Rente mit 67 J usw,haben die Rentenüberschüße ua. mitbewirkt.Aber o.K. In den 7o ern hatten wir nur 18 % RV
Ich kapier einiges nicht mehr.
irgendwie ist mir dies hier in diesem Zusammenhang eingefallen.
Wir Bürger sind insgesamt in Deutschland sehr bescheiden geworden
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Aber Hallo.
Ich hatte dir doch darauf hier schonmal geantwortet.
Solange du nicht Norbert Blüm, Oskar Lafontaine oder sonstwie heißt: Verstehe doch bitte das Umlagesystem und den Demographischen Wandel. Man müsste heute schon akribischer Kürzen und gleichzeitig die Beiträge senken. Jeder, der dann Wert auf seine Rente legt, darf selbstständig vorsorgen. Pech, wer das nicht tut und den Mist glaubt, den Leute erzählen, die bloß sein Geld wollen (Staat) oder andererseits irgendwelchen dubiosen Rentenversicherungen (Privatunternehmen).
Nein. Die Zahlen des demographischen Wandels kenne ich sehr gut.
Hier geht es um einen anderen, nämlich den gewollten Wandel im Sinne"Unfair"oder "Umfairteilung"
Und da habe ich ganz konkrete Fakten mit einer in sich unstimmigen Beitragssenkung aufgezeigt.
Und das ist eine einseitige Politik, die diesen Unfairwandel begünstigt
smoKe89 schrieb: Wen würde so eine Umverteilungsmaßnahme eigentlich treffen? Ich würde mal sagen diejenigen, die noch so ehrlich sind ihr Vermögen im Inland angelegt zu haben (und nicht auf den Bahamas).
Ist so eine Vermögensabgabe erstmal errichtet, müsste man nur noch die Mauer hochziehen FAIRspachteln.
Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Unser Staat scheint mehr als genug Geld zu haben, wenn er jetzt die RV Beiträge um 0,9 % zum Wahljahr senkt.(Spaß)
bringt den Arbeitgebern in der großen Zahl zumindest etwas mehr und dem jeweiligen Arbeitnehmer 3, 50 Euro.
Aber bestimmt werden sie dadurch nicht reicher, sondern investieren in unseren Arbeitnehmerwohlstand.
Die auf uns zurollende Alterspyramide erfodert keine zusätzlichen Rücklagen und die Rentenkürzungen ,Rente mit 67 J usw,haben die Rentenüberschüße ua. mitbewirkt.Aber o.K. In den 7o ern hatten wir nur 18 % RV
Ich kapier einiges nicht mehr.
irgendwie ist mir dies hier in diesem Zusammenhang eingefallen.
Wir Bürger sind insgesamt in Deutschland sehr bescheiden geworden
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Aber Hallo.
Ich hatte dir doch darauf hier schonmal geantwortet.
Solange du nicht Norbert Blüm, Oskar Lafontaine oder sonstwie heißt: Verstehe doch bitte das Umlagesystem und den Demographischen Wandel. Man müsste heute schon akribischer Kürzen und gleichzeitig die Beiträge senken. Jeder, der dann Wert auf seine Rente legt, darf selbstständig vorsorgen. Pech, wer das nicht tut und den Mist glaubt, den Leute erzählen, die bloß sein Geld wollen (Staat) oder andererseits irgendwelchen dubiosen Rentenversicherungen (Privatunternehmen).
Nein. Die Zahlen des demographischen Wandels kenne ich sehr gut.
Hier geht es um einen anderen, nämlich den gewollten Wandel im Sinne"Unfair"oder "Umfairteilung"
Und da habe ich ganz konkrete Fakten mit einer in sich unstimmigen Beitragssenkung aufgezeigt.
Und das ist eine einseitige Politik, die diesen Unfairwandel begünstigt
Diejenigen die arbeiten, erhalten mehr Geld für sich. Was ist daran unfair? Sollen gerade die jüngeren Geld in eine Kasse zahlen, woraus niemand auch nur irgendetwas bekommen wird, weil überlastet und viel zu fett? Vielleicht erbt er irgendwann noch einen heruntergekommenen Schornstein irgendwie am ***** der Ella, wo er dann sogar zu den Reichen zählt. Vielleicht wird dann noch dran "herumverteilt", aber wie der Wohlstand der Zukunft gesichert wird, weiterhin offen.
smoKe89 schrieb: Wen würde so eine Umverteilungsmaßnahme eigentlich treffen? Ich würde mal sagen diejenigen, die noch so ehrlich sind ihr Vermögen im Inland angelegt zu haben (und nicht auf den Bahamas).
Ist so eine Vermögensabgabe erstmal errichtet, müsste man nur noch die Mauer hochziehen FAIRspachteln.
Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Unser Staat scheint mehr als genug Geld zu haben, wenn er jetzt die RV Beiträge um 0,9 % zum Wahljahr senkt.(Spaß)
bringt den Arbeitgebern in der großen Zahl zumindest etwas mehr und dem jeweiligen Arbeitnehmer 3, 50 Euro.
Aber bestimmt werden sie dadurch nicht reicher, sondern investieren in unseren Arbeitnehmerwohlstand.
Die auf uns zurollende Alterspyramide erfodert keine zusätzlichen Rücklagen und die Rentenkürzungen ,Rente mit 67 J usw,haben die Rentenüberschüße ua. mitbewirkt.Aber o.K. In den 7o ern hatten wir nur 18 % RV
Ich kapier einiges nicht mehr.
irgendwie ist mir dies hier in diesem Zusammenhang eingefallen.
Wir Bürger sind insgesamt in Deutschland sehr bescheiden geworden
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Aber Hallo.
Ich hatte dir doch darauf hier schonmal geantwortet.
Solange du nicht Norbert Blüm, Oskar Lafontaine oder sonstwie heißt: Verstehe doch bitte das Umlagesystem und den Demographischen Wandel. Man müsste heute schon akribischer Kürzen und gleichzeitig die Beiträge senken. Jeder, der dann Wert auf seine Rente legt, darf selbstständig vorsorgen. Pech, wer das nicht tut und den Mist glaubt, den Leute erzählen, die bloß sein Geld wollen (Staat) oder andererseits irgendwelchen dubiosen Rentenversicherungen (Privatunternehmen).
Nein. Die Zahlen des demographischen Wandels kenne ich sehr gut.
Hier geht es um einen anderen, nämlich den gewollten Wandel im Sinne"Unfair"oder "Umfairteilung"
Und da habe ich ganz konkrete Fakten mit einer in sich unstimmigen Beitragssenkung aufgezeigt.
Und das ist eine einseitige Politik, die diesen Unfairwandel begünstigt
Diejenigen die arbeiten, erhalten mehr Geld für sich. Was ist daran unfair? Sollen gerade die jüngeren Geld in eine Kasse zahlen, woraus niemand auch nur irgendetwas bekommen wird, weil überlastet und viel zu fett? Vielleicht erbt er irgendwann noch einen heruntergekommenen Schornstein irgendwie am ***** der Ella, wo er dann sogar zu den Reichen zählt. Vielleicht wird dann noch dran "herumverteilt", aber wie der Wohlstand der Zukunft gesichert wird, weiterhin offen.
es beruhigt mich in diesem Fall, daß Du wieder sehr allgemein und philosophisch wirst(Spaß ,-) )
Die direkten Fakten sind in diesem gewählten Fall-dies räume ich ein-auch etwas zu eindeutig.
Gott, lass es bitte bitte Gehirn regnen. Was anderes fällt einem dazu nicht ein.
Nach dem Zusammenbruch des Zarenreichs gab es mafiöse Strukturen in den ärmlichen Gebieten (die sich nunmal jüdisch bezeichneten), genauso wie es in Sizilien die Mafia zu der Zeit gab (die sich nunmal sizilianisch bezeichnet). Und die waren nunmal auch, wie heute, in Deutschland und sind später auch in den USA bekannt geworden. Durch einen übermächtigen Staat hatte es die Mafia selbstverständlich verdammt schwer.
Genauso wie in fast allen Ostblockländern sich die russische Mafia ausgebreitet hat, nachdem der Kommunismus und Sozialismus zusammengebrochen war. So auch in der DDR und in Sachsen. Es gibt auch die Ökomafia, die Geld wäscht etc. pp.
Und wer hier selbst irgendwelche abskuren Vergleiche hervorbringt und in den Thread wirft, der sollte mal über sich nachdenken.
Da warte ich auch noch auf eine nähere Erklärung, ansonsten klingt das nach übelsten Gefasel aus der rechten Ecke.
Eine mafiöse Organisation mit jüdischen Wurzeln hat es in den USA ja mal gegeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosher_Nostra
hierzulande habe ich da auch für die Zeit der 20er/30er Jahre nie etwas zu gehört...
Also ich bin, entgegen der Anspielung Hackentricks, kein Mafioso. Ob da genaue Verbindungen existieren, weiß ich nicht. Soweit man der deutschen Wikipedia da trauen darf, war das mit der "Kosher Nostra" ein regionales Phänomen. Ich berufe mich aber auf die russische Mafia, die jüdische Grundlagen hat, die Robin Hood-like in ihren Anfängen rund um das Ende der Zarenzeit Geld gesammelt hat. Die Sozialisten (Kommunisten) haben sie in ebenso Russland bekämpft und stark eingeschränkt, mit realem Kriegseintritt an der Westfront jedoch in den Militärdienst aus dem Knast überführt. Inwiefern das ganze Teil des Antisemitismus des sowjetischen Sozialismus war, weiß ich nicht.
Ich berufe mich aber auch seltens auf irgendwelche politischen oder extremistischen Schlagworte, die von irgendwelchen Propaganda-Heinis noch 10x umgedichtet wurden, sondern soweit es geht auf halbwegs sachlichen Quellen. Und ich meine, dass das mal zu Zeiten der Anschläge in Duisburg auf Phoenix oder n-tv in einer Doku lief.
Meines Erachtens geht es hier einfach um Diebstahl. Meine Frage daher:
Warum braucht ihr den Staat als Mittelmann, um euch die Kohle anderer Menschen anzueignen? Seid doch so ehrlich und begeht das Verbrechen selbst.
Grazie mille Capo Don SmoKe!
Du meinst, so wie viele Großkonzerne die Verbrechen an ihren "Mitarbeitern" ebenfalls selbst begehen?
Regt sich eigentlich noch jemand ernsthaft darüber auf, wenn Textil- und Technikunternehmen auf Kosten von Kindern (oder sonstwem) in 3.Weltländern Milliardengewinne generieren? Hauptsache das neue smartphone hat W-Lan.
Was für Leute betreiben eigentlich in großem Umfang Steuerhinterziehung? Und wie könnte man das noch nennen?
Wie genau würdest du die "Heuschreckentaktik" moralisch bewerten? Also aufkaufen - plündern - abwickeln.
Ich will weder Vermögende generell, noch Arme pauschal in irgendwelche moralischen Schubladen stecken.
Ich finde allerdings doch ganz grundsätzlich, dass es erhebliche "systematische Probleme" bei der Güterverteilung auf dieser Welt gibt.
Ich selbst halte nicht wirklich viel von einer Vermögensabgabe. Allerdings halte ich z.B. ziemlich viel von Steuergerechtigkeit und sinnvoller Verwendung dieser Steuergelder. Beides sehe ich nur ansatzweise.
Dafür sehe ich relativ häufig Profit als oberstes Gier-Ziel. Koste es was es wolle - dieser Zweck heiligt verdammt oft wirklich alle Mittel.
Damit kann ich allerdings auch nur mäßig viel anfangen und hätte an der einen oder anderen Stelle tatsächlich gerne einen Staat, der Regeln aufstellt und überwacht, um zumindest die übelsten Auswüchse des Wirtschaftssystems zu verhindern. Aber wie das halt so ist, wenn derjenige bestimmt, der davon profitiert..
kann man davon ausgehen, daß du keine infrastruktur nutzt, die mit diesem gestohlenem geld aufgebaut wurde?
keine strassen, eisenbahnen... usw
Jaja, ich hasse Straßen und Brücken. Und ja, ich packe schon meine Koffer für Somalia.
Sind diese Länder der dritten Welt geprägt von wirtschaftlicher Freiheit? Wohl kaum, es sind autoritäre, sozialistische Regimes die den Menschen in Kooperation mit Großkonzernen dort kaum Alternativen lassen. Und es sind unsere Regierungen, die die Anreize setzen genau das auszunutzen. Beispielsweise gehen in Amerika derzeit 70% der Arbeitsplätze bei General Motors ins Ausland wie bspw. China, obwohl die US-Regierung sich immernoch damit schmückt, die heimische Autoindustrie mit Steuergeldern gerettet zu haben. In Wirklichkeit hat man Arbeitsplätze im Ausland subventioniert. Letztes Jahr verkündete GM die Pläne zum Bau eines Werks in.. Indonesien!
Steuerhinterziehung lässt sich am besten mit Steuersenkungen begegnen. Je höher die Abgabenlast, desto höher der Anreiz den Staat anzulügen. Es liegt in der Natur des Menschen, über die Früchte seiner Arbeit selbst bestimmen zu wollen.
Stattdessen erklärt man Steueroasen und der Rechtsstaatlichkeit den Krieg und wendet noch mehr Steuermittel auf, um einige Steuerflüchtige ausfindig zu machen. Ein Teufelskreis.
Mir ist nicht ganz klar, inwieweit deine Ausführungen mit der von mir gemachten Behauptung, dass viele Großunternehmen an ihren "Mitarbeitern" Verbrechen begehen umd Gewinnmaximierung zu betreiben, zusammen hängt.
Möchtest du der Aussage zustimmen, sie relativieren oder lediglich Gründe dafür liefern?
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Ich glaube nicht, dass Steuersekungen das Allheilmittel zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung sein können und behaupte, dass deine Argumentation zwar gut klingt, es in der Realität aber in dieser Einfachheit vermutlich nicht ablaufen würde. Nur ums noch mal zu erwähnen, das ist lediglich meine Meinung.
Zumal ich ganz persönlich der Meinung bin, dass das dt. Steuerrecht viel eher eine grundlegende Reform gebrauchen könnte. Ganz einfache, klare Strukturen, für jedermann verständlich, ohne Ausnahmen für irgendwen. Extrem harte Strafen bei bewusster Täuschung. Natürlich in Relation zum Vergehen.
Aber okay, das ist ein anderes Thema.
Ich zitiere mich noch mal der Aktualität geschuldet.
Wirkt auch so schön penetrant und unbelehrbar.Und ich werde bei dieser in unserem Land auseindergehenden 2 klassengesellschaft auch nie eine andere Meinung einnehmen.
Da stimmt was nicht !!
Ver wenigen Tagen der Beschluß die RV Beiträge abzusenken.
Und heute wird es zufällig endlich mal in den öffentlichen Medien thematisiert:
Zu den ganzen bereits vorliegenden Rentenkürzungen wird ab 2030 das Rentenvolumen aber so was von zusätzlich in den Keller geschickt !
Was haben wir nur für eine Welt.
So wie die Beitragssenkung der RV in erster Linie den Arbeitgebern nutzt und ein Unding gegenüber dem Bürger ist, weil eben dieses Rentenfiasko mit dem Weg in die Armut ja dagegen unangetastet geregelt ist,so verhält es sich auch sonst mit der Schonung der Reichen.
Aber Hallo.
Interessant.
Krümelkackerei ,-) (sorry)
Ersetze Bürger ,mit "XY % der veraschten Bevölkerung"(ich hab keine Ahnung,stell aber mal die gemutmaßte Zahl 90 % ?in den Raum)
Ein Unternehmen ist seit der "Entflechtung" der "Deutschland AG" eben eine Ware wie jede andere auch geworden.
Unternehmensprozesse werden generell "natürlicher". Und die Natur bringt eben auch Geier und Heuschrecken hervor, die auch allesamt eine Funktion erfüllen.
Mit dieser tiefgreifenderen, stärkeren sozialen Komponente wird der Ruf eines Unternehmens halt entscheidender.
Moralisch bewerte ich daher gar nichts. Das bleibt dem Konsumenten verschrieben, wo er einkäuft. Bzw. dem Unternehmer, der seine Kunden mit seiner Unternehmenstrategie glücklich machen möchte.
Wie man auch hier sehen kann, glaube ich an die Urteilsfähigkeit der Menschen und nicht des Staates.
Wie wenig sinnvoll diese Mittel oftmals eingesetzt werden, kann man ja leider vielfältig sehen.
Um auch ein letztes Mal meine Message loszuwerden:
Aktuell ist die Steuergerechtigkeit in Deutschland (nicht in den USA) einigermaßen hergestellt. Aber der untere und mittlere Mittelstand wird vom Staat ausgepresst. Die Bevölkerung kann sich teilweise, wenn dann nur durch Wahlen, helfen. Lässt sich aber oftmals gerne selbst korrumpieren. Entweder wie man oft einfach sieht aus eigener Dummheit parteilichen Studien zu Glauben, aus Nichtwissen oder aus Unterstützung dessen, um als Parasit selbst davon zu profitieren. (Größere Teil)
Senkt man nun die Steuern, müssen einige Staatsleistungen für die wirklich Bedürftigen zurechtgeschnitten werden. Dann fallen aber die Parasitären Wähler weg. Oben müsste man gar nicht großartig Steuern reduzieren, bin da eher Anhänger einer Flattax ohne Subventionen. Da aber der Staat ständig neue Transferleistungen erfindet, denkt man abermals über Steuererhöhungen nach, die dann aber wieder destruktiv sind und Kolleteralschäden in Kauf nehmen.
Ein Unternehmen will sich ständig optimieren und verbessern. Wie kann es das? Indem es profitabler wird.
Wann wird es profitabler? Wenn die Einkünfte stimmen und die Leute einkaufen.
Der Zweck einer jeder unternehmerischen Handlung ist es, die Profite zu erhöhen. Also? Sind die Methoden falsch, hat der Kunde zu entscheiden. Käuft er weiterhin ein, macht der Unternehmer alles richtig.
Auch hier hat der Staat nichts zu melden. Ich kaufe einigermaßen bewusst ein, ich denke aber nicht, dir das vorschreiben zu müssen, wie du zu leben hast. Denn meine persönlichen Freiheiten und Lebensgebiete sind nicht davon getroffen.
Beim Jagen etc. pp und vielen anderen Punkten sind dagegen Gesetze notwendig.
Das wird doch weitestgehend hierzulande getan. Strenge Arbeitsgesetze und eine funktionierende Rechtssprechung.
Leider wird hierzulande von einigen Parteien diese Rechtssprechung neuerdings gerne mal gebrochen. Ein handfester Skandal, aber die Bevölkerung schreit "Kölle Alaaf" und "Düsseldorf Helau". Traurig, aber so sind eben abgeschwächte Nazis.
Ich hatte dir doch darauf hier schonmal geantwortet.
Solange du nicht Norbert Blüm, Oskar Lafontaine oder sonstwie heißt: Verstehe doch bitte das Umlagesystem und den Demographischen Wandel. Man müsste heute schon akribischer Kürzen und gleichzeitig die Beiträge senken. Jeder, der dann Wert auf seine Rente legt, darf selbstständig vorsorgen. Pech, wer das nicht tut und den Mist glaubt, den Leute erzählen, die bloß sein Geld wollen (Staat) oder andererseits irgendwelchen dubiosen Rentenversicherungen (Privatunternehmen).
Nein. Die Zahlen des demographischen Wandels kenne ich sehr gut.
Hier geht es um einen anderen, nämlich den gewollten Wandel im Sinne"Unfair"oder "Umfairteilung"
Und da habe ich ganz konkrete Fakten mit einer in sich unstimmigen Beitragssenkung aufgezeigt.
Und das ist eine einseitige Politik, die diesen Unfairwandel begünstigt
Diejenigen die arbeiten, erhalten mehr Geld für sich. Was ist daran unfair? Sollen gerade die jüngeren Geld in eine Kasse zahlen, woraus niemand auch nur irgendetwas bekommen wird, weil überlastet und viel zu fett? Vielleicht erbt er irgendwann noch einen heruntergekommenen Schornstein irgendwie am ***** der Ella, wo er dann sogar zu den Reichen zählt. Vielleicht wird dann noch dran "herumverteilt", aber wie der Wohlstand der Zukunft gesichert wird, weiterhin offen.
es beruhigt mich in diesem Fall, daß Du wieder sehr allgemein und philosophisch wirst(Spaß ,-) )
Die direkten Fakten sind in diesem gewählten Fall-dies räume ich ein-auch etwas zu eindeutig.