>

Umfairteilen - für eine europaweite Vermögensabgabe

#
Xaver08 schrieb:
in nordkorea lebt der großteil der bevölkerung an der armutsgrenze und die pol. elite in sauss und braus... das klingt mir kaum nach gleicher reichtumsverteilung....


Ja, das wollte URNA doch sagen. Wenn 99,99% der Bevölkerung nix hat, ist die Verteilung im höchsten Grade gleich, oder nicht? Jedem geht es so ziemlich gleich schlecht. So kann sich erst gar kein Neid entwickeln. So ein riesiges Freiluftgefängnis ist doch genial. Ein Vorteil ist es natürlich ein politisch korrektes Leben zu führen, sodass man evtl. in der Hauptstadt leben darf.

Und ein besonderes Schmankerl für dich:
Es ist immer Earth Hour!

http://granitegrok.com/wp-content/uploads/2012/03/north-korea.jpg
#
Mann, ist das ätzend hier. Zum Kotzen. Ich bin raus.
#
Gerard Depardieu hat auch ein Problem erkannt. Und eine Lösung dafür hat er ...


Ich wurde 1948 geboren, angefangen zu arbeiten habe ich mit 14 Jahren, als Drucker, als Verpacker, dann als Schauspieler. Ich habe immer meine Steuern und Abgaben bezahlt, egal zu welchem Satz, unter allen Regierungen.
...
ich habe in 45 Jahren 145 Millionen Euro an Steuern gezahlt, ich beschäftige 80 Mitarbeiter in Firmen, die ich für sie gegründet habe und die von ihnen geführt werden.
...
Ich verschwinde, nachdem ich für das zu Ende gehende Jahr 85 Prozent Steuern auf mein Einkommen gezahlt habe.


http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article112089534/Ich-verschwinde.html
#
emjott schrieb:
Gerard Depardieu hat auch ein Problem erkannt. Und eine Lösung dafür hat er ...


Ich wurde 1948 geboren, angefangen zu arbeiten habe ich mit 14 Jahren, als Drucker, als Verpacker, dann als Schauspieler. Ich habe immer meine Steuern und Abgaben bezahlt, egal zu welchem Satz, unter allen Regierungen.
...
ich habe in 45 Jahren 145 Millionen Euro an Steuern gezahlt, ich beschäftige 80 Mitarbeiter in Firmen, die ich für sie gegründet habe und die von ihnen geführt werden.
...
Ich verschwinde, nachdem ich für das zu Ende gehende Jahr 85 Prozent Steuern auf mein Einkommen gezahlt habe.


http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article112089534/Ich-verschwinde.html


Verständliche Reaktion. Unter einer rot-grünen Regierung würden wohl viele seinem Beispiel folgen.  
#
Zico21 schrieb:
emjott schrieb:
Gerard Depardieu hat auch ein Problem erkannt. Und eine Lösung dafür hat er ...


Ich wurde 1948 geboren, angefangen zu arbeiten habe ich mit 14 Jahren, als Drucker, als Verpacker, dann als Schauspieler. Ich habe immer meine Steuern und Abgaben bezahlt, egal zu welchem Satz, unter allen Regierungen.
...
ich habe in 45 Jahren 145 Millionen Euro an Steuern gezahlt, ich beschäftige 80 Mitarbeiter in Firmen, die ich für sie gegründet habe und die von ihnen geführt werden.
...
Ich verschwinde, nachdem ich für das zu Ende gehende Jahr 85 Prozent Steuern auf mein Einkommen gezahlt habe.


http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article112089534/Ich-verschwinde.html


Verständliche Reaktion. Unter einer rot-grünen Regierung würden wohl viele seinem Beispiel folgen.  



lach...

das ist drollig, wegen einer rot-grünen regierung in deutschland sollen franzosen nach belgien ziehen?
#
Xaver08 schrieb:
Zico21 schrieb:
emjott schrieb:
Gerard Depardieu hat auch ein Problem erkannt. Und eine Lösung dafür hat er ...


Ich wurde 1948 geboren, angefangen zu arbeiten habe ich mit 14 Jahren, als Drucker, als Verpacker, dann als Schauspieler. Ich habe immer meine Steuern und Abgaben bezahlt, egal zu welchem Satz, unter allen Regierungen.
...
ich habe in 45 Jahren 145 Millionen Euro an Steuern gezahlt, ich beschäftige 80 Mitarbeiter in Firmen, die ich für sie gegründet habe und die von ihnen geführt werden.
...
Ich verschwinde, nachdem ich für das zu Ende gehende Jahr 85 Prozent Steuern auf mein Einkommen gezahlt habe.


http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article112089534/Ich-verschwinde.html


Verständliche Reaktion. Unter einer rot-grünen Regierung würden wohl viele seinem Beispiel folgen.  



lach...

das ist drollig, wegen einer rot-grünen regierung in deutschland sollen franzosen nach belgien ziehen?


Zumal weiss ich nicht, was das mit Rot/Grün zutun haben soll, denn das Steueraufkommen in Deutschland war noch nie so hoch, wie 2012!

http://www.n-tv.de/politik/Einnahmen-noch-nie-so-hoch-article6069176.html
#
http://www.focus.de/politik/deutschland/staatsfinanzen-spd-will-spitzensteuersatz-anheben_aid_661750.html

Die SPD will die Steuern kräftig erhöhen. Geplant ist demnach eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von derzeit 42 auf 49 Prozent, die Einführung der Vermögenssteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer...

http://www.sueddeutsche.de/politik/hoehere-steuern-fuer-wohlhabende-auf-die-reichen-mit-gebruell-1.1431122-2

Die Grünen wollen den Spitzensteuersatz von 49 Prozent bereits bei einem Einkommen von 80.000 Euro beginnen lassen. Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen...
#
Zico21 schrieb:

Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen


Dann wirds aber eng mit dem wöchentlichen Aldi- und Lidl-Einkauf !
#
Zico21 schrieb:
http://www.focus.de/politik/deutschland/staatsfinanzen-spd-will-spitzensteuersatz-anheben_aid_661750.html

Die SPD will die Steuern kräftig erhöhen. Geplant ist demnach eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von derzeit 42 auf 49 Prozent, die Einführung der Vermögenssteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer...

http://www.sueddeutsche.de/politik/hoehere-steuern-fuer-wohlhabende-auf-die-reichen-mit-gebruell-1.1431122-2

Die Grünen wollen den Spitzensteuersatz von 49 Prozent bereits bei einem Einkommen von 80.000 Euro beginnen lassen. Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen...



Ist eh egal, wen man wählt! Man hat doch nur die Wahl zwischen Pest & Cholera! Mal schauen wie die Wahlversprechen....ähh...Wahllügen kurz vor der Wahl 2013 lauten! Gemolken wird sowieso der Mittelstand!
#
Schaedelharry63 schrieb:
Zico21 schrieb:

Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen


Dann wirds aber eng mit dem wöchentlichen Aldi- und Lidl-Einkauf !


#
Aragorn schrieb:
Zico21 schrieb:
http://www.focus.de/politik/deutschland/staatsfinanzen-spd-will-spitzensteuersatz-anheben_aid_661750.html

Die SPD will die Steuern kräftig erhöhen. Geplant ist demnach eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von derzeit 42 auf 49 Prozent, die Einführung der Vermögenssteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer...

http://www.sueddeutsche.de/politik/hoehere-steuern-fuer-wohlhabende-auf-die-reichen-mit-gebruell-1.1431122-2

Die Grünen wollen den Spitzensteuersatz von 49 Prozent bereits bei einem Einkommen von 80.000 Euro beginnen lassen. Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen...



Ist eh egal, wen man wählt! Man hat doch nur die Wahl zwischen Pest & Cholera! Mal schauen wie die Wahlversprechen....ähh...Wahllügen kurz vor der Wahl 2013 lauten! Gemolken wird sowieso der Mittelstand!  


Was den Mittelstand angeht stimme ich dir zu. Die SPD hat ja Maßnahmen wie Zwangshypotheken über ein Lastenausgleichgesetz im Bundestag bereits zur Sprache gebracht.

http://youtu.be/dn29wWaEMhw?t=3m53s

http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen (nach dem 2. Weltkrieg, Anmerkung von mir) erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren.
#
Aragorn schrieb:
Zico21 schrieb:
http://www.focus.de/politik/deutschland/staatsfinanzen-spd-will-spitzensteuersatz-anheben_aid_661750.html

Die SPD will die Steuern kräftig erhöhen. Geplant ist demnach eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von derzeit 42 auf 49 Prozent, die Einführung der Vermögenssteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer...

http://www.sueddeutsche.de/politik/hoehere-steuern-fuer-wohlhabende-auf-die-reichen-mit-gebruell-1.1431122-2

Die Grünen wollen den Spitzensteuersatz von 49 Prozent bereits bei einem Einkommen von 80.000 Euro beginnen lassen. Besitzer eines Privatvermögens von mehr als einer Million Euro sollen befristet eine Abgabe von 1,5 Prozent zahlen...



Ist eh egal, wen man wählt! Man hat doch nur die Wahl zwischen Pest & Cholera! Mal schauen wie die Wahlversprechen....ähh...Wahllügen kurz vor der Wahl 2013 lauten! Gemolken wird sowieso der Mittelstand!  


Naja, mit einer (realistischen) Regierungskoalition kann ich dir garantieren, dass der Breitenwohlstand relativ schnell abfällt. Oder man hält sich nicht dran. Trotzdem ist es Pest und Cholera. Beim Wahlomat Niedersachsen ist die höchste Zustimmung 46 von 76 Punkten bei mir.

Entscheidend ist, dass Steuererhöhungen kommen müssen. Denn die Ausgabenposten wurden erweitert, die Euro-Rettung und die Energiewende-Kosten steigen. Daher werden vor allem die Masseneinkommen höher besteuert. Im hohen Bereich gibt es zu wenig Einnahmen und vor allem ist der Umverteilungsschwachsinn schädlich für Wirtschaft & Unternehmen, und im Hinblick auf unklare Verhältnisse im Euro-Raum auch noch völligst abstrus. Ich glaube nicht, dass wir unsere Substanz (die vielseitig schon alt und scheisse aussieht) besteuern, damit Südeuropa weniger tut und wir damit Beschäftigung bekämpfen, sodass wir insgesamt in der Euro-Zone zu wenig wachsen und zu wenig entschulden bzw. den Südländern helfen können.

Wir bauen uns nämlich gegen alle Plädoyes zu einem Wohlfahrtsstaat immer noch um, obwohl wir ökonomisch nicht dafür gewappnet sind. Am stärksten besteuert wird zwar die obere Mittelschicht bis open end, aber die am meisten im Konsum für ihre Leistung eingeschränkten ist die untere Mittelschicht. Spätestens seit der Agenda-Politik, um das Soziale Netz in der höhe aufrechtzuerhalten.
#
In Frankreich ist die 75%-Regelung vom Tisch:
http://www.sueddeutsche.de/politik/rueckschlag-fuer-praesident-hollande-frankreichs-verfassungsrat-stoppt-reichensteuer-1.1561326

Einer derartigen Besteuerung würde es hier wohl kaum anders ergehen.
#
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sap-gruender-hasso-plattner-spendet-milliarden-vermoegen-a-884410.html
#
SGE-URNA schrieb:
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sap-gruender-hasso-plattner-spendet-milliarden-vermoegen-a-884410.html


Ja. Da weiß man wenigstens, dass das Geld eben nicht dubios versickert und es gibt auch keinen Schaden für die Wirtschaft.

Hasso Plattner z.B. hat sein eigenes Institut an der Hochschule Potsdam, was er mit hunderten Millionen Euro fördert.
#
SGE-URNA schrieb:
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sap-gruender-hasso-plattner-spendet-milliarden-vermoegen-a-884410.html


War wohl nix...

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/sap-plattner-spendendementie

Damit wären wir dann auch direkt bei einem der vielen Probleme dieser Variante angekommen - es passiert nunmal nicht sonderlich oft.
#
Thriceguy schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sap-gruender-hasso-plattner-spendet-milliarden-vermoegen-a-884410.html


War wohl nix...

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/sap-plattner-spendendementie

Damit wären wir dann auch direkt bei einem der vielen Probleme dieser Variante angekommen - es passiert nunmal nicht sonderlich oft.


Na dann muss man es ihm wohl doch mit Gewalt abnehmen  
#
SGE-URNA schrieb:
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

   
http://www.fr-online.de/politik/dieter-lehmkuhl-ueber-reichen-steuer--stiftungen-haben-zu-viel-macht-,1472596,21893290.html

Das Problem bei Stiftungen ist, dass sie dem Staat weitere Mittel entziehen, weil Gelder, die dorthin fließen, bis zu 50 Prozent steuerlich befreit werden. Gelder, die also eigentlich dem Staat zukommen sollten, bleiben so in privater Verfügungsgewalt. Wichtige Aufgaben werden nach dem Gutdünken eines Spenders, der sich zuweilen nur profilieren will, bestritten. Zudem sind Stiftungen in ihrem Tun oft intransparent und nicht rechenschaftspflichtig. Das ist nicht demokratisch und einer Bürgergesellschaft nicht angemessen!

Denken Sie dabei auch an die Stiftung von Bill Gates?

Durchaus. Sie tut zweifellos Gutes. Aber sie verfolgt auch Ansätze, die ein ganz einseitiges Verständnis von Gesundheit fördern. Die Gates-Stiftung legt ihr Geld auch sehr fragwürdig an. Zum Beispiel im Ölkonzern Shell – einem Unternehmen, das in Nigeria ganze Landstriche durch die Ölförderung vergiftet, andererseits aber Gesundheitsprojekte für Afrika finanziert. Zudem bestreitet die Gates-Stiftung mittlerweile etwa ein Drittel des gesamten Etats der Weltgesundheitsorganisation WHO – zweckgebunden. Sie bestimmt damit die Agenda der WHO stark mit. Das ist äußerst bedenklich.


Was ist bitte daran sympathisch?  
#
LDKler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das hier finde ich wesentlich sympathischer und effektiver, als das Geld staatlichen Behörden in den Rachen zu schieben

   
http://www.fr-online.de/politik/dieter-lehmkuhl-ueber-reichen-steuer--stiftungen-haben-zu-viel-macht-,1472596,21893290.html

Das Problem bei Stiftungen ist, dass sie dem Staat weitere Mittel entziehen, weil Gelder, die dorthin fließen, bis zu 50 Prozent steuerlich befreit werden. Gelder, die also eigentlich dem Staat zukommen sollten, bleiben so in privater Verfügungsgewalt. Wichtige Aufgaben werden nach dem Gutdünken eines Spenders, der sich zuweilen nur profilieren will, bestritten. Zudem sind Stiftungen in ihrem Tun oft intransparent und nicht rechenschaftspflichtig. Das ist nicht demokratisch und einer Bürgergesellschaft nicht angemessen!

Denken Sie dabei auch an die Stiftung von Bill Gates?

Durchaus. Sie tut zweifellos Gutes. Aber sie verfolgt auch Ansätze, die ein ganz einseitiges Verständnis von Gesundheit fördern. Die Gates-Stiftung legt ihr Geld auch sehr fragwürdig an. Zum Beispiel im Ölkonzern Shell – einem Unternehmen, das in Nigeria ganze Landstriche durch die Ölförderung vergiftet, andererseits aber Gesundheitsprojekte für Afrika finanziert. Zudem bestreitet die Gates-Stiftung mittlerweile etwa ein Drittel des gesamten Etats der Weltgesundheitsorganisation WHO – zweckgebunden. Sie bestimmt damit die Agenda der WHO stark mit. Das ist äußerst bedenklich.


Was ist bitte daran sympathisch?  



Vielleicht, daß die Leute ihr schon versteuertes Geld dorthin geben, anstelle es zu derart zu horten, daß nur sie was davon haben? Auch in dem Interview wird ja nur eine Steuer auf Einnahmen und nicht auf schon vorhandenes Vermögen vorgeschlagen...


Teilen