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Amoklauf in den USA

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Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Wozu eine Entwaffnung der Bürger im schlimmsten Falle führt, hat die Geschichte bereits gezeigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden

Direkt nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde die Waffengesetzgebung der Weimarer Republik genutzt um Juden zu entwaffnen oder unter dem fadenscheinigen Grund „Waffen zu suchen“ Razzien und Hausdurchsuchungen durchzuführen. Da das Waffengesetz von 1928 der Polizeibehörde das Recht zur Erteilung und dem Entzug der waffenrechtlichen Erlaubnis zubilligte, wurden die jüdischen Waffenbesitzer durch Verfügungen der Polizei entwaffnet. So verfügte der Polizeipräsident von Breslau am 21. April 1933, dass die Juden ihre Waffenscheine und Schützenbewilligungen sofort den Polizeibehörden übergeben müssen. Nachdem die jüdische Bevölkerung als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde, wurden auch keine Waffenscheine an sie ausgestellt.

In letzter Konsequenz ist das Recht auf Waffenbesitz auch ein Schutz vor staatlicher Tyrannei.




Es ist übelste Kajüte, dass du den Holocaust als Folie für deine idiotischen Theorien mißbrauchst. Als hätte jüdischen Deutschen irgend eine Chance gehabt, sich mit waffen zu wehren. Das Warschauer Ghetto sollte als Beispiel genug sein. Aber zum Aluhut passt halt die halbautomatische Waffe, um sich gegen die Schergen der EU zu verteidigen.


Die Résistance in Frankreich sagt dir aber was, oder?



Ja. Und im Gegensatz zu dir weiß ich, dass sich die Resistance gegen die faschistischen Besatzer mt militärische Waffen und Sprengstoff aus dem Bestand der französischen Armee ausrüstete, die vor den Besatzern versteckt wurden. Später, insbesondere vor dem D-Day, wurden sie von den Alliierten mit Waffen versorgt. Und das hat alles nichts mit deinem Miliz-Unfug zu tun, den du hier propagierst.


Du glaubst also nicht, dass die Entwaffnung einen möglichen Widerstand der Juden schon im Keim erstickt hat? Warum wurde das Gesetz dann erlassen und  umgesetzt?


Da es, im Gegensatz zur Resistance, keinerlei Widerstandsorganisation unter den deutschen Juden gab, ist die Frage von Handfeuer- und Jagdwaffen völlig ohne Relevanz, da hiermit ein nennenswerter Widerstand gegen einen militärisch organisierten und ausgerustetetn Gegner nicht möglich ist. Das Gesetz steht in ener Reihe mit zahlreichen Schikanegesetzen gegen Juden, die z.B. den Besuch von Kinos, Parks,  den Besitz von Radios oder sogar Haustieren untersagte.
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Bigbamboo schrieb:
SGE_Werner schrieb:
... Soll ich den Thread sperren lassen? Ist ja meiner. ...


OT, aber: wtf? Was soll das denn bedeuten?  


Ich habe die Sperrung beantragt. Kennste doch "Auf Wunsch des Threaderöffners geschlossen".

Bist doch lange genug dabei, mein Lieber.

Das Thema kann ja gerne diskutiert werden in einem neuen Thread, aber mir wird langsam schlecht, dass in einem Thread, den ich vor 5,5 Jahren wegen einem anderen Amoklauf eröffnet habe, fast komplett der Bezug verloren gegangen ist. Wenn die Leute das ausdiskutieren wollen, was sie bisher diskutiert haben, dann bitte unter einem eigenen passenden Thread.

Also: Ich will nur, dass der von mir eröffnete Thread geschlossen wird. Was anderweitig passiert, ist mir schnuppe.

Bin dann mal raus.
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stefank schrieb:
Das Gesetz steht in ener Reihe mit zahlreichen Schikanegesetzen [...]


Entwaffnung ist also doch Schikane. Jetzt wird's widersprüchlich.
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stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Wozu eine Entwaffnung der Bürger im schlimmsten Falle führt, hat die Geschichte bereits gezeigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden

Direkt nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde die Waffengesetzgebung der Weimarer Republik genutzt um Juden zu entwaffnen oder unter dem fadenscheinigen Grund „Waffen zu suchen“ Razzien und Hausdurchsuchungen durchzuführen. Da das Waffengesetz von 1928 der Polizeibehörde das Recht zur Erteilung und dem Entzug der waffenrechtlichen Erlaubnis zubilligte, wurden die jüdischen Waffenbesitzer durch Verfügungen der Polizei entwaffnet. So verfügte der Polizeipräsident von Breslau am 21. April 1933, dass die Juden ihre Waffenscheine und Schützenbewilligungen sofort den Polizeibehörden übergeben müssen. Nachdem die jüdische Bevölkerung als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde, wurden auch keine Waffenscheine an sie ausgestellt.

In letzter Konsequenz ist das Recht auf Waffenbesitz auch ein Schutz vor staatlicher Tyrannei.




Es ist übelste Kajüte, dass du den Holocaust als Folie für deine idiotischen Theorien mißbrauchst. Als hätte jüdischen Deutschen irgend eine Chance gehabt, sich mit waffen zu wehren. Das Warschauer Ghetto sollte als Beispiel genug sein. Aber zum Aluhut passt halt die halbautomatische Waffe, um sich gegen die Schergen der EU zu verteidigen.


Die Résistance in Frankreich sagt dir aber was, oder?



Ja. Und im Gegensatz zu dir weiß ich, dass sich die Resistance gegen die faschistischen Besatzer mt militärische Waffen und Sprengstoff aus dem Bestand der französischen Armee ausrüstete, die vor den Besatzern versteckt wurden. Später, insbesondere vor dem D-Day, wurden sie von den Alliierten mit Waffen versorgt. Und das hat alles nichts mit deinem Miliz-Unfug zu tun, den du hier propagierst.


Du glaubst also nicht, dass die Entwaffnung einen möglichen Widerstand der Juden schon im Keim erstickt hat? Warum wurde das Gesetz dann erlassen und  umgesetzt?


Da es, im Gegensatz zur Resistance, keinerlei Widerstandsorganisation unter den deutschen Juden gab, ist die Frage von Handfeuer- und Jagdwaffen völlig ohne Relevanz, da hiermit ein nennenswerter Widerstand gegen einen militärisch organisierten und ausgerustetetn Gegner nicht möglich ist. Das Gesetz steht in ener Reihe mit zahlreichen Schikanegesetzen gegen Juden, die z.B. den Besuch von Kinos, Parks,  den Besitz von Radios oder sogar Haustieren untersagte.



Eine sehr naive Ansicht hast du da...

Ab 1935 wurde von der Gestapo die Ausgabe von Waffenscheinen und Waffenerwerbsscheinen an Juden unterbunden.[2] Die Polizeibehörden als ausführende Behörde hatten dieser Anordnung Folge zu leisten. Der Selbstschutzbereich der Juden war aufgehoben und sie waren der Willkür und dem Terror der Polizeibehörden ausgesetzt, ohne dass es eines neuen oder besonderen Gesetzes dafür bedurfte.

Während also Juden, Homosexuelle und als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett entwaffnet wurden, rüstete der Staat seine angeschlossenen Organisationen umfangreich mit Waffen aus. Die Möglichkeit, sich gegen staatliche und staatlich geduldete Repressionen mit Waffengewalt zur Wehr zu setzen, war nicht nur für Juden sondern für alle oppositionellen Gruppen faktisch nicht mehr vorhanden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden

Interessant auch, dass man hier für das zitieren von Wikipedia Artikeln schon ermahnt wird, seinen Beitrag noch einmal zu überdenken. Wenn man bestimmten Mods nahesteht, darf man sich dagegen in diesem Forum scheinbar alles erlauben...
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smoKe89 schrieb:
Jägerschnitzel schrieb:
Gib den Menschen Waffen und Sie werden sich umnieten.


Cino schrieb:
mir sind statistiken egal. [...] scheiß auf statistiken.


Tschock schrieb:
der den Tod von 20 Kindern billigend in Kauf nimmt [...]
Für mich bist Du weder charakterlich noch intellektuell ein adäquater Gesprächspartner


edmund schrieb:
dieser moralischen und intellektuellen Niedertracht


reggaetyp schrieb:
Ich kotze auf diese scheiß Statistiken. [...]
absolute Oberscheiße


kreuzbuerger schrieb:
freiheit der menschenverachtung


Ihr Tastaturhelden habt auch nichts besseres zu tun als euren blanken Hass hier abzuladen. Ihr glaubt doch tatsächlich, dass euer Ersatzgott namens Staat für absolute Sicherheit sorgen kann, indem er gerade den gesetzestreuen Bürgern ihre Waffen raubt. Interessanterweise sind es immer wieder die selben Pappnasen hier im Forum, die nach Vater Staat schreien und ihn auffordern, irgendwem wieder irgendwas wegzunehmen (zur Not halt auch mit Waffengewalt, gell?), als sei das die Lösung für jedes eurer scheiß Probleme. Ihr glaubt doch wirklich, dass staatliche Gewalt, Raub und Erpressung schon einem noblen Zweck dienen würden. Die meisten greifen dabei noch auf persönliche Beleidigungen zurück und sind für sachliche Argumentation gar nicht mehr zugänglich. Ihr selbstgerechten Waffengegner nutzt dann auch noch so Begriffe wie "die Waffenlobby", "amerikanische Zustände". Gerade dieser Personenkreis hat keinen Plan vom Land auf der anderen Seite des Teichs. Wie grenzt ihr die "Lobby" denn bitteschön ein? Kennt ihr überhaupt die englische Bezeichnung für die Lebensmittelmaken, von denen inzwischen 40 oder 50% der US-Bevölkerung abhängig ist? Einen Scheißdreck wisst ihr. Das halbe Land ist bewaffnet und solange man nicht den tyrannischsten Polizeistaat ausruft und die Verfassung außer Kraft setzt, wird sich daran zum Glück und zu eurer Empörung auch nichts ändern.

Freiheit ist kein Relikt aus 1791, sondern ein universelles Prinzip, das wie kein anderes dem Frieden dient. Aber nein, ihr fordert das absolute Waffenmonopol für die geistesgestörtesten und korruptesten Arschlöcher auf dem Planeten, die jeden Tag wasweißich wie viele Kinder in Pakistan, Afghanistan, Sudan, Yemen, Somalien und sonstwo bombardieren und vor der Kamera auch noch so tun, als würde sie der Tod der Schulkinder keinen feuchten Scheißdreck interessieren. Da ist eure kack Empörung seltsamerweise nicht halb so groß. Waren halt keine weißen Kinder, he? Oder sind diese Morde schon damit gerechtfertigt, dass sie der Staat ausübt? Oder bekommt ihr davon gar nichts mit, weil ihr eure Nasen nur in den Mainstreamsumpf steckt, der sich nicht dafür interessiert, ob Hunderttausende oder Millionen Menschen durch die staatliche Hand getötet wurden? Scheiß auf Statistiken. Scheiß auf Vernunft und Logik! Ihr Tyrannen fordert tatsächlich die Verschärfung der Waffengesetze, die euch die Nazis überreicht haben! Ist das nicht eigentlich der größte Witz? Dann habt ihr auch noch die Nerven, jeden simplen Zusammenhang zu leugnen, der euch nicht in euren ver[bad][bad]*****[/bad][/bad]en Kram passt. In der Schweiz ist bspw. ebenfalls jeder zweite Bürger bewaffnet, die Mordrate ist beispielhaft niedrig. Sind eure auf Verbote gepolte Köpfe schon überfordert, oder warum interessiert euch das nicht? Nicht nur das, ihr scheißt auf Vernunft, scheißt auf Statistiken! Dann kommt noch einer mit einem Papier, auf dem doch tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Schusswaffenbesitz und Todesfälle durch Schusswaffen aufgezeigt wird. You don't say?! Verbietet doch Autos, und es gibt keine Tote durch Autounfälle mehr! Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Seid wenigstens so konsequent und ruft nicht eure geliebten, bewaffneten Menschen in Uniform, wenn irgendwo jemand durchdreht.

FUCK. THIS. SHIT.



Also der erste Teil deines ersten Abschnitts klingt mir tatsächlich nach reinem Linksextremismus/Anarchismus. Und dann wird es eben schwierig, überhaupt eine Argumentation zu finden, die minarchistisch oder auch stark staatsbetonend ist, die du nicht sofort abweist.

Du kannst nicht alle Gewalt, die staatlich verordnet ist, als Gewaltverbrechen darstellen. In erster Linie ist der Staat eine Form, die die Masse von Leuten zusammenfasst. Daher interessieren mich hauptsächlich die Probleme in meiner direkten Umgebung bis zu Landesproblemen, bis hin zu Mitteleuropa. Ob in Somalia ein Fischerboot untergeht, weil es gegen einen Frachter fährt, interessiert mich nicht.

Außerdem ist Subsidiarität, also Dezentralität und von unten nach oben - wo du dich sonst darauf berufst - doch gerade auch DER Schlüssel zu dieser Problematik. Die Waffengesetze kann man regional einschränken oder auch Alternativen herausarbeiten, wie etwa ein Waffenlager für den Fall der Fälle, muss es aber nicht. Aber einfach nur grob alle Legenden der Waffenlobby aufzuführen, ist überhaupt nicht zielführend.

Also ich bin schon staatsskeptisch, aber grundsätzlich alles staatliche zu verbannen und einen Ich-zentrierten Anarchismus zu fordern, ist halt absolut eine Minderheitenmeinung.

Da die Anschläge aber ja kein US-bedingtes Phänomen sind, sondern auch in Deutschland auftreten, muss man sicherlich bei der Diskussion über die Vermeidung solcher Anschläge, was hier ja aktuell das Thema ist, nicht nur über Waffenrechte diskutieren. Aber Ziel sollte es natürlich sein, wenn möglich, staatlich bzw. regional Lösungen herauszuarbeiten. Darum lebe ich in Mitteleuropa...
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Ziemlich beschämend was hier abläuft. Gute Nacht
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Nachdem sich nun dieser umfangreiche Nebenstrang entwickelt hat, gibt es auch einen Thread dafür:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11194204/
Hier kann man also wieder zurück zum Ursprungsthema kommen, also vor allem auf den aktuellen Fall. Danke!
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S-G-Eintracht schrieb:
Du kannst nicht alle Gewalt, die staatlich verordnet ist, als Gewaltverbrechen darstellen.


Dead wrong. Ohne Gewalt oder Gewaltandrohung (drakonische Strafen etc.) kannst du einen anderen Menschen nicht enteignen/entwaffnen, wenn er nicht damit einverstanden ist.
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Cool:
geht's hier eigentlich noch um den Amoklauf?
Oder bin ich einfach in den falschen Thread reingeraten?
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Foofighter schrieb:
Cool:
geht's hier eigentlich noch um den Amoklauf?
Oder bin ich einfach in den falschen Thread reingeraten?  


Hat sich doch schon gelöst das Problem. Hier gehts ab sofort wieder um Amokläufe in den USA.
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SGE_Werner schrieb:
Foofighter schrieb:
Cool:
geht's hier eigentlich noch um den Amoklauf?
Oder bin ich einfach in den falschen Thread reingeraten?  


Hat sich doch schon gelöst das Problem. Hier gehts ab sofort wieder um Amokläufe in den USA.


Cool, jetzt erklär mir nur noch wozu der Thread da ist, ohne das Thema Waffen/Waffenbesitz zu erwähnen. Ist das sowas wie der Amoklauf Sammelthread hier?
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Zico21 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Foofighter schrieb:
Cool:
geht's hier eigentlich noch um den Amoklauf?
Oder bin ich einfach in den falschen Thread reingeraten?  


Hat sich doch schon gelöst das Problem. Hier gehts ab sofort wieder um Amokläufe in den USA.


Cool, jetzt erklär mir nur noch wozu der Thread da ist, ohne das Thema Waffen/Waffenbesitz zu erwähnen. Ist das sowas wie der Amoklauf Sammelthread hier?



Hier geht's weiter:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11194204/
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In Oklahoma wurde scheinbar ein 18 jähriger gestellt, der mehr oder weniger konkrete Pläne für einen Anschlag hatte. Dabei wollte er zusätzlich Bomben bauen.

Und Anfang des Monats gab es schon einen Anschlag auf eine Schule in Wyoming. Doch auch hier wurde nicht mit Waffen geschossen, sondern mit einem selbstkonstruierten Pfeil und Bogen. Gestorben sind hierbei drei Leute.

Zudem gab es noch vereinzelte Drohungen, so wurden bei einem älteren Mann Waffen und Munition im Wert von knapp 100.000 $ konfisziert. Er wollte aber Feuer legen.

(Ich möchte hiermit aber keine neue Waffen-Lobby-Diskussion etc. pp. starten)

Zu den Hintergründen des Anschlags in Connecticut gilt es noch zu erwähnen, dass wohl die Schule nagelneu nach etwaigen Sicherheitsstandards gegen solche Anschläge gebaut wurde...
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Yeah, nominiert für den widerlichsten Thread des Jahres. Check!
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Irgendwann langts mal, echt beschämend über was man hier immer wieder stolpern muss! Die Folgebeiträge sind aus verständlichen Gründen mit aufgeräumt worden, den Schrott sollte man nicht noch zitieren.
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danke
im Namen aller Menschen mit Resthirn.
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DaZke Petra


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