Es ist absolut widerlich und pervers, woanders verrecken Menschen erbärmlich und haben nix zu essen und unsere Wohlstandsgesellschaft benutzt Lebensmittel zum Auto fahren.
Als die Merkel in Brasilien war, da hätte ich sie an die Wand klatschen können, steht die da unten und erzählt man solle in Brasilien für Biosprit anbauen. Tolle Idee, holzt den restlichen Regenwald für Sprit ab, denn nichts anderes wird passieren.
mir gehts ja weniger darum, eine neue flucht in die stadt zu propagieren (sagt man jetzt eigentlich stadt- oder landflucht dazu?) sondern die jetzt offensichtlich gewordenen probleme bei der bewegung aufs land zu benennen. sicherlich gibts leute, die an ihren orten verwurzelt sind. aber auch die haben das einkaufszentrum an der neuen umgehungsstraße ihrem ortlichen lebensmittelhändler dereinst vorgezogen. jetzt müssen sie halt dahin fahren.
und der zweite gedanke - recht dellingesque vorgetragen: warum macht keiner von den spritpreisgeplagten einen lebensmittelmarkt im ort auf? also ernsthaft: mmn wird zu viel potential "auf dem land" verschenkt. wenn die menschen sich dezentraler organisieren würden, könnten sie sich vermehrt arbeitsplätze vor ort schaffen...
propain schrieb: Es ist absolut widerlich und pervers, woanders verrecken Menschen erbärmlich und haben nix zu essen und unsere Wohlstandsgesellschaft benutzt Lebensmittel zum Auto fahren.
Als die Merkel in Brasilien war, da hätte ich sie an die Wand klatschen können, steht die da unten und erzählt man solle in Brasilien für Biosprit anbauen. Tolle Idee, holzt den restlichen Regenwald für Sprit ab, denn nichts anderes wird passieren.
Wenn dafür Regenwald abgeholzt wird und Monokulturen entstehen bin ich auch strikt dagegen. Wenn es aber z.B. unseren Bauern hilft, ihr Existenz zu erhalten, kann ich es durchaus befürworten.
Und wegen der Frage, ob man dort wohnen soll, wo man arbeitet: Ich wohne in Bad Homburg und arbeite u.a. in der Wetterau...verkehrte Welt, aber ohne Auto komm ich dort nicht hin...
Das mit den Dorfläden ist so eine Sache, habe in den letzten Jahren vor meinem Auszug ausm Elternhaus auch 5 km gehabt bis zum nächsten Laden. Wir hatten übrigens früher auch 1 Laden, 1 Post, 1 Pizzeria, 2 Kneipen im Ort (900 Einwohner). Ja die Zeiten sind leider vorbei, seitdem die Menschen nur noch in den großen Edekas in den größeren Orten eingekauft haben. :neutral-face
Dafür müssen sie natürlich fahren. Ich als Kind fand den Laden um die Ecke toll, 200 Meter laufen oder mit dem Fahrrad, schnell mal ein paar Süßigkeiten geholt, 5 Groschen in die Hand gedrückt, weiter fahren. Das hört sich so an als wär das vor 40 Jahren gewesen, ne das war vor 12, 13 Jahren noch so, und da war ich 9, 10.
Die Menschen haben sich eben immer mehr zu den zentralen Punkten begeben, zu den Einkaufszentren, zu den großen Gaststätten, in die Städte, vllt. weils dort einfach 5 % billiger war, jetzt hat man den Salat und ist noch abhängiger als je zuvor. Nicht mehr von der Dorfgemeinschaft, sondern vom Auto. Das war ein schleichender Prozess. Ich habe bei mir in der Nähe in der Stadt einen kleinen Laden (vllt. 300 Meter), die meisten meiner Einkäufe erledige ich dort, obwohl ich ein wenig traurig bin, ob des kleineren Angebots. Es ist einfach nur so unglaublich praktisch, mal schnell loszulaufen, statt mit dem Auto 10 km zum nächsten Riesenladen zu fahren.
Es ist irgendwie schade, dass es alles so gekommen ist, vor allem weil ich denke, dass die übliche Dorfkultur daran kaputt gehen wird. Die Identifikation mit dem Ort, das Zusammentreffen in der Kneipe, aufm Sportplatz, im Vereinsheim, im Laden, aufm Friedhof ^^ , alles geht kaputt, alles was ich gerade noch so miterleben durfte...
... und niemand macht was dagegen. In manchen Orten werden zumindest kleine Läden aufgemacht, zwar nur für paar Stunden am Tag, aber sie sind da, meist ohne richtige Beschäftigte, sondern ehrenamtlich. Diese Läden haben eine unglaubliche Akzeptanz, einen unglaublichen Wert für die kleine Welt im Grünen.
Als vor 40 Jahren die Spekulanten das Westend und die Innenstadt aufmischten, die Konzerne sich dort breit machten und den Wohnraum zerstörten, haben alle, außer ein paar "Chaoten", geschwiegen und fuhren nach und vor der Arbeit in der Innenstadt jeden Tag zwei Stunden aufs Land. Als nicht zuletzt deswegen die Stadt wie ein Schweizer Käse jahrelang für S- und U-Bahnen durchwühlt wurde und das aus den Städten vertriebene Volk dies bezahlen mußte, haben alle, außer ein paar "Chaoten", geschwiegen und zahlten. Als die Fahrpreise für die Bahn ständig angehoben wurden und der Staat, der die Vertreibungen zu verantworten hatte, sich aus der Verantwortung für die Fahrpreise stahl, haben alle, außer ein paar "Chaoten", geschwiegen, fuhren mit dem Auto und zahlten.
Als in Frankreich die Feugeots von "Chaoten" angezündet wurden, schüttelten alle hierzulande die Köpfe, und schwiegen.
Jetzt zünden sie ihre Autos selbst an.
Ich habe auch kein Mitleid mit diesem Schlachtvieh mehr...
weil sie sich für ein konzept der abhängigkeiten entschieden haben, und nun die konsequenzen auch zu tragen haben.
und weil ich dieses konzept schon immer für äußerst fragwürdig gehalten habe. man begibt sich in die abhängigkeit des jobs nimmt sich zb die freiheit zu kündigen, wenns einem auf den sack geht), um die hypotheken zu bedienen, und stellt sich dafür mit den gleichgesinnten ans homburger kreuz. jeden morgen und jeden abend...
gibt mmn pfiffigere lösungen! wer sich allerdings für den luxus entschieden hat, seinen fernsehabend in einem haus im grünen zu verbringen, muss halt auch den luxus der hohen zeche löhnen...
Sorry...aber ich erkenne hier doch ne gewisse Missgunst ,-) ...und was hat das ganze mit Abhängigkeit zu tun...nichts...und nen Häusle ist bei dir Luxus...naja...ich zahl doch lieber ne Hypo ab als weiter auf Miete und sorge so auch für meine AV...und auf deinen pfiff bin ich mal gespannt ,-)
mein mitleid für die häuslebauen im grünen, die ihr auto brauchen, um in die stadt zum arbeiten zu fahren, hält sich allerdings in grenzen...
warum
Nun ganz einfach weil sie im Grünen wohnen. Die Luft ist besser. Die Schulen sind besser. Der Service ist besser. Weil Leute die im Grünen wohnen im Allgemeinen immer weniger Miete zahlen bzw. das Häuschen viel billiger ist. Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus beträgt in Deutschlan ca. 173.000 € , in Frankfurt ca. 265.000 €. Für die 92.000 (in Worten zweiundneunzigtausend) € kann man ne ganze Weile kostenlos Auto fahren, mit einem Dreiliterauto rund zwei Millionen Kilometer. Deshalb ist auch die Pendlerpauschale steuer- und auch sonst-politisch Humbug: Alle zahlen Mineralölsteuer, aber einige bekommen was zurück. Angeblich weil man ja auf die Arbeit gfahren muss. Hmmm, andere wohenn ganz einfach da, wo sie arbeiten. Dürfen die ihre teurere Miete steuerlich ansetzen? Und warum nicht?DA
Die Zahlen stimmen schon lange nicht mehr und ein 3 L Wägelchen ich habs live noch nicht erleben dürfen... ,-) Durchschnittspreis FFM EFH = 500.000 €... ETW = 4250 €...Miete 9,90/qm...gestern uff n-tv- Ratgeber Immo
und hier im Idsteiner Ländle oh weh...bald FFM-Verhältnisse ,-)
Bevor ich zu weit abstreife, natürlich ist es so, dass die Landbevölkerung allein aufgrund der Vorteile finanzieller Art den Nachteil der höheren Spritkosten mehr als wett macht. Als "Luxus" würde ich aber das Leben im Grünen nicht bezeichnen. Dazu hat es einfach zu viele Nachteile, die ein Mensch, der in der Stadt aufgewachsen ist, auch nie kapieren wird. Nie.
Finanzieller Vorteil...Wo?...das war evtl. einmal vor T€uro aber nun...nadda...
Ausserdem...mal abgesehen von Finaziellen...liegts doch im Auge des einzelnen Betrachters was Vor-Nachteile Stand-Land betrifft ,-)
mein mitleid für die häuslebauen im grünen, die ihr auto brauchen, um in die stadt zum arbeiten zu fahren, hält sich allerdings in grenzen...
warum
Nun ganz einfach weil sie im Grünen wohnen. Die Luft ist besser. Die Schulen sind besser. Der Service ist besser. Weil Leute die im Grünen wohnen im Allgemeinen immer weniger Miete zahlen bzw. das Häuschen viel billiger ist. Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus beträgt in Deutschlan ca. 173.000 € , in Frankfurt ca. 265.000 €. Für die 92.000 (in Worten zweiundneunzigtausend) € kann man ne ganze Weile kostenlos Auto fahren, mit einem Dreiliterauto rund zwei Millionen Kilometer. Deshalb ist auch die Pendlerpauschale steuer- und auch sonst-politisch Humbug: Alle zahlen Mineralölsteuer, aber einige bekommen was zurück. Angeblich weil man ja auf die Arbeit gfahren muss. Hmmm, andere wohenn ganz einfach da, wo sie arbeiten. Dürfen die ihre teurere Miete steuerlich ansetzen? Und warum nicht?DA
Die Zahlen stimmen schon lange nicht mehr und ein 3 L Wägelchen ich habs live noch nicht erleben dürfen... ,-) Durchschnittspreis FFM EFH = 500.000 €... ETW = 4250 €...Miete 9,90/qm...gestern uff n-tv- Ratgeber Immo
und hier im Idsteiner Ländle oh weh...bald FFM-Verhältnisse ,-)
Was meine Meinung ja sogar noch unterstützt. Aber stimmen tut's nicht. Während der letzten 7 Tage stand in der FNP ein Artikel über die amtlichen Sachverständigen in Frankfurt ... ich finde ihn aber online nicht. Da stand was ganz Anderes.
ElStefano schrieb: Sorry...aber ich erkenne hier doch ne gewisse Missgunst
verdammt, ertappt! mein nächster nick wird denn auch "hoffentlich-bald-wetterau-bürger" lauten
nur: warum machst du ständig threads auf, wenn du eh nicht vernünftig diskutieren kannst/willst?
aber um dich zu beruhigen: ich finde meinen wohnort geil und freue mich jeden tag, wenn bei spiegel online die ölpreisdebatte in neue hysterische dimensionen vordringt über mein mobilitätskonzept bestehend aus fahrrad, öpnv, car-sharing/mietwagen, bahn und flieger. und ich freue mich auf meinen ostsee-urlaub mit fahrrad und bahn!
viel spaß im shopping-center, ich lauf derweil die 100m in meine markthalle rüber.
wusstest du eigentlich, dass die umweltbilanz eines apfels aus argentinien, mit dem fahrrad beim laden eingekauft besser ist, als der einheimische mit dem auto besorgt?
Bevor ich zu weit abstreife, natürlich ist es so, dass die Landbevölkerung allein aufgrund der Vorteile finanzieller Art den Nachteil der höheren Spritkosten mehr als wett macht.
Finanzieller Vorteil...Wo?...das war evtl. einmal vor T€uro aber nun...nadda...
Was genau hast Du nicht verstanden daran dass ein EFH in sagen wir mal Wölfersheim die Hälfte kostet wie in Frankfurt?
Möglich dass es eine U und keine S-Bahn war. Gebaut wird jedenfalls weder das eine noch das andere.
Als die Merkel in Brasilien war, da hätte ich sie an die Wand klatschen können, steht die da unten und erzählt man solle in Brasilien für Biosprit anbauen. Tolle Idee, holzt den restlichen Regenwald für Sprit ab, denn nichts anderes wird passieren.
da fallen mir spontan zwei dinge zu ein:
mir gehts ja weniger darum, eine neue flucht in die stadt zu propagieren (sagt man jetzt eigentlich stadt- oder landflucht dazu?) sondern die jetzt offensichtlich gewordenen probleme bei der bewegung aufs land zu benennen. sicherlich gibts leute, die an ihren orten verwurzelt sind. aber auch die haben das einkaufszentrum an der neuen umgehungsstraße ihrem ortlichen lebensmittelhändler dereinst vorgezogen. jetzt müssen sie halt dahin fahren.
und der zweite gedanke - recht dellingesque vorgetragen: warum macht keiner von den spritpreisgeplagten einen lebensmittelmarkt im ort auf?
also ernsthaft: mmn wird zu viel potential "auf dem land" verschenkt. wenn die menschen sich dezentraler organisieren würden, könnten sie sich vermehrt arbeitsplätze vor ort schaffen...
@pipapo: wieso nicht uneingeschränkt!
Und wegen der Frage, ob man dort wohnen soll, wo man arbeitet: Ich wohne in Bad Homburg und arbeite u.a. in der Wetterau...verkehrte Welt, aber ohne Auto komm ich dort nicht hin...
Das mit den Dorfläden ist so eine Sache, habe in den letzten Jahren vor meinem Auszug ausm Elternhaus auch 5 km gehabt bis zum nächsten Laden. Wir hatten übrigens früher auch 1 Laden, 1 Post, 1 Pizzeria, 2 Kneipen im Ort (900 Einwohner).
Ja die Zeiten sind leider vorbei, seitdem die Menschen nur noch in den großen Edekas in den größeren Orten eingekauft haben. :neutral-face
Dafür müssen sie natürlich fahren. Ich als Kind fand den Laden um die Ecke toll, 200 Meter laufen oder mit dem Fahrrad, schnell mal ein paar Süßigkeiten geholt, 5 Groschen in die Hand gedrückt, weiter fahren. Das hört sich so an als wär das vor 40 Jahren gewesen, ne das war vor 12, 13 Jahren noch so, und da war ich 9, 10.
Die Menschen haben sich eben immer mehr zu den zentralen Punkten begeben, zu den Einkaufszentren, zu den großen Gaststätten, in die Städte, vllt. weils dort einfach 5 % billiger war, jetzt hat man den Salat und ist noch abhängiger als je zuvor. Nicht mehr von der Dorfgemeinschaft, sondern vom Auto.
Das war ein schleichender Prozess. Ich habe bei mir in der Nähe in der Stadt einen kleinen Laden (vllt. 300 Meter), die meisten meiner Einkäufe erledige ich dort, obwohl ich ein wenig traurig bin, ob des kleineren Angebots. Es ist einfach nur so unglaublich praktisch, mal schnell loszulaufen, statt mit dem Auto 10 km zum nächsten Riesenladen zu fahren.
Es ist irgendwie schade, dass es alles so gekommen ist, vor allem weil ich denke, dass die übliche Dorfkultur daran kaputt gehen wird. Die Identifikation mit dem Ort, das Zusammentreffen in der Kneipe, aufm Sportplatz, im Vereinsheim, im Laden, aufm Friedhof ^^ , alles geht kaputt, alles was ich gerade noch so miterleben durfte...
... und niemand macht was dagegen. In manchen Orten werden zumindest kleine Läden aufgemacht, zwar nur für paar Stunden am Tag, aber sie sind da, meist ohne richtige Beschäftigte, sondern ehrenamtlich. Diese Läden haben eine unglaubliche Akzeptanz, einen unglaublichen Wert für die kleine Welt im Grünen.
Ich vermisse diese Welt
Und da bist Du ganz sicher?
Vielleicht denkt er, die UBahn ist nicht gebaut worden, weil er sie nicht sieht?
und vor der Arbeit in der Innenstadt jeden Tag zwei Stunden aufs Land.
Als nicht zuletzt deswegen die Stadt wie ein Schweizer Käse jahrelang für S- und U-Bahnen durchwühlt wurde und das aus den Städten vertriebene Volk dies bezahlen mußte, haben alle, außer ein paar "Chaoten", geschwiegen und zahlten.
Als die Fahrpreise für die Bahn ständig angehoben wurden und der Staat, der die Vertreibungen zu verantworten hatte, sich aus der Verantwortung für die Fahrpreise stahl, haben alle, außer ein paar "Chaoten", geschwiegen, fuhren mit dem Auto und zahlten.
Als in Frankreich die Feugeots von "Chaoten" angezündet wurden, schüttelten alle hierzulande die Köpfe, und schwiegen.
Jetzt zünden sie ihre Autos selbst an.
Ich habe auch kein Mitleid mit diesem Schlachtvieh mehr...
Sorry...aber ich erkenne hier doch ne gewisse Missgunst ,-) ...und was hat das ganze mit Abhängigkeit zu tun...nichts...und nen Häusle ist bei dir Luxus...naja...ich zahl doch lieber ne Hypo ab als weiter auf Miete und sorge so auch für meine AV...und auf deinen pfiff bin ich mal gespannt ,-)
Durchschnittspreis FFM EFH = 500.000 €... ETW = 4250 €...Miete 9,90/qm...gestern uff n-tv- Ratgeber Immo
und hier im Idsteiner Ländle oh weh...bald FFM-Verhältnisse ,-)
Mein aktueller Stand.
Hättest du andere Informationen würdest du sie ja sicher posten und nicht so nachfragen, stimmts.
Ausserdem...mal abgesehen von Finaziellen...liegts doch im Auge des einzelnen Betrachters was Vor-Nachteile Stand-Land betrifft ,-)
Was meine Meinung ja sogar noch unterstützt. Aber stimmen tut's nicht. Während der letzten 7 Tage stand in der FNP ein Artikel über die amtlichen Sachverständigen in Frankfurt ... ich finde ihn aber online nicht. Da stand was ganz Anderes.
nur: warum machst du ständig threads auf, wenn du eh nicht vernünftig diskutieren kannst/willst?
aber um dich zu beruhigen: ich finde meinen wohnort geil und freue mich jeden tag, wenn bei spiegel online die ölpreisdebatte in neue hysterische dimensionen vordringt über mein mobilitätskonzept bestehend aus fahrrad, öpnv, car-sharing/mietwagen, bahn und flieger. und ich freue mich auf meinen ostsee-urlaub mit fahrrad und bahn!
viel spaß im shopping-center, ich lauf derweil die 100m in meine markthalle rüber.
wusstest du eigentlich, dass die umweltbilanz eines apfels aus argentinien, mit dem fahrrad beim laden eingekauft besser ist, als der einheimische mit dem auto besorgt?
Schwer zu sagen. Man kann sich halt auf nichts mehr verlassen.
Was genau hast Du nicht verstanden daran dass ein EFH in sagen wir mal Wölfersheim die Hälfte kostet wie in Frankfurt?
Nur auf manchen Kindergarten hier im Forum, stimmt.
Anwesende ausgeschlossen?
Na gut, ich habe das hier und das hier (Seite 5 oben).