Überraschend ist das natürlich nicht, dennoch irgendwie ernüchternd.
Siebenstellige Angebote... Gut, dass der Mann keine staatlichen Aufträge mehr verteilen kann, der Verlag hätte sonst womöglich niedersachsens Schulbücher herausgeben dürfen...
Leider wird es genug Vollidioten geben die sich diese Bücher kaufen, sah man ja schon bei Guttenberg.
„Wie ich gucke, das müssen Sie schon mir überlassen“
--knapp zu den Fotografen
Auch auf die Frage, ob sie ihre karitativen Aufgaben weiter ausübe, reagierte sie den Angaben zufolge eher kühl: „Ich weiß nicht, ob Sie es schon bemerkt haben, aber wir wohnen schon lange nicht mehr in Berlin und ich mache das natürlich weiter.“
„Wie ich gucke, das müssen Sie schon mir überlassen“
--knapp zu den Fotografen
Auch auf die Frage, ob sie ihre karitativen Aufgaben weiter ausübe, reagierte sie den Angaben zufolge eher kühl: „Ich weiß nicht, ob Sie es schon bemerkt haben, aber wir wohnen schon lange nicht mehr in Berlin und ich mache das natürlich weiter.“
Sehr gut ist die automatische Google-Anzeige mitten im Focus-Text.
Aus dem Spiegelartikel: "...Die Behörde untersucht nach SPIEGEL-Informationen den Vorgang. Es werde geprüft, "ob aufgrund der Verwendung des Preisgeldes ein strafprozessualer Anfangsverdacht besteht", erklärte ein Sprecher. Zwar gibt es keine rechtlich verpflichtende Regelung für das Staatsoberhaupt; gleichwohl gehört es zum guten Ton für Bundesminister und Bundespräsidenten, Preisgelder gleich zu stiften...."
Aha, ermitteln die jetzt weil er gegen "den guten Ton" verstossen hat, oder was? Oder bei der Steuer nicht angegeben? Komischer Artikel. :neutral-face
"Für Bundesminister und Bundespräsidenten gibt es keine rechtlich verpflichtende Regelung, ein Preisgeld zu stiften, es ist aber üblich. Regierungsmitglieder sind allerdings verpflichtet, solche Preise zu melden. Geschieht dies nicht, wäre eine Ermittlung wegen Betruges durch Unterlassen möglich. Ob die Verpflichtung, Preisgelder zu melden, auch auf den Bundespräsidenten zutrifft, ist juristisch nicht eindeutig" ... POLITIK: Preisgeld landet auf Wulffs Privatkonto – Staatsanwalt prüft - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/politik-preisgeld-landet-auf-wulffs-privatkonto-staatsanwalt-prueft_aid_772130.html
Immerhin ist er ein prinzipientreuer Mann. Das muss man ihm zu Gute halten. Er holt sich überall seinen persönlichen Vorteil heraus, wo es nur geht. Ohne Ausnahme.
Immer noch besser als Wendehals-Merkel. Bei Wulff weiß man woran man ist.
Der schafft es noch, dass sein Name irgendwann geschwärzt wird in der Chronik der Bunderepublik Deutschland.
Och.... bei einem Ehrensold von insgesamt rund 400 000 Euro jährl.durch den Bund,drückt dies ihn allenfalls bedingt. Zumindest aber im Verhältnis gesehen nachrangig.Da bin ich mir bei Wulff aber ganz sicher
Bin sehr gespannt, wann die polit. dem Volk zugesagten gesetzlichen"Lehren"aus dem Fall Wulff endlich umgesetzt werden und der sogenannte Ehrensold zumindest rechtlich für entsprechend unrühmliche Fälle "wasserdicht" restriktiv geregelt wird. :neutral-face
Tja, das sind so Meldungen die einem den Zorn in die Gesichtsfalten treiben.
Und unsre Politiker haben nichts anders zu tun als Moralapostel zu spielen und gegen den Trend der Statistiken einem erklären zu wollen wie gefährlich Fußballstadien sind.
Tja, das sind so Meldungen die einem den Zorn in die Gesichtsfalten treiben.
Und unsre Politiker haben nichts anders zu tun als Moralapostel zu spielen und gegen den Trend der Statistiken einem erklären zu wollen wie gefährlich Fußballstadien sind.
Wenn ich den SZ-Artikel richtig verstehe, ist das die erste Tarifsteigerung seit 10 Jahren Trotzdem findet sich natürlich ein sogenannter Journalist, der das als anstandslos bezeichnet.
Dabei bekommen Spitzenpolitiker viel, viel zu wenig Geld.
Unter Berücksichtigung der riesigen (!) Verantwortung, die sie tragen, sollte uns allen daran gelegen sein, dass an der Spitze des Staates möglichst die kompetentesten und besten Leute des ganzen Landes stehen. Also diejenigen, die in Studium und Ausbildung zu den (landesweit) Jahrgangsbesten gehört und auch anschließend im richtigen (nicht-politischen) Berufsleben diese Spitzenleistung an verschiedenen Stellen bestätigt haben.
Solche Leute bekommt man aber nicht mit dem Gehalt eines durchschnittlichen Zweitligakickers.
emjott schrieb: Wenn ich den SZ-Artikel richtig verstehe, ist das die erste Tarifsteigerung seit 10 Jahren Trotzdem findet sich natürlich ein sogenannter Journalist, der das als anstandslos bezeichnet.
Dabei bekommen Spitzenpolitiker viel, viel zu wenig Geld.
Unter Berücksichtigung der riesigen (!) Verantwortung, die sie tragen, sollte uns allen daran gelegen sein, dass an der Spitze des Staates möglichst die kompetentesten und besten Leute des ganzen Landes stehen. Also diejenigen, die in Studium und Ausbildung zu den (landesweit) Jahrgangsbesten gehört und auch anschließend im richtigen (nicht-politischen) Berufsleben diese Spitzenleistung an verschiedenen Stellen bestätigt haben.
Solche Leute bekommt man aber nicht mit dem Gehalt eines durchschnittlichen Zweitligakickers.
Wer tut sich denn schon so ein Gewerbe wie die Politik freiwillig an, wenn er genug Fähigkeiten hat, um Alternativen zu haben? Schaut man sich die aktuelle junge Politikergeneration an, kann man nur den Eindruck haben dass es sich fast ausnahmlos um Milchbubis ohne Ausstrahlung handelt, die sich hoch geschleimt haben.
Und im aktuellen Fall geht es (mal wieder) um das öffentliche Bild, dass man abgiebt, wenn man trotz Euro-Krise und bereits existenten oder abzusehenden Sozialkürzungen und Wohlstandsverlusten SICH SELBST solche Erhöhungen genehmigt. Das sorgt doch nur für noch mehr Politikverdruss.
Vllt. sollte man dann einfach solch "Gehälter" jedes Jahr um 1,5 oder 2 % steigen lassen oder alle 2 Jahre um 3,5 % , dann gäbe es nicht so einen Aufschrei, als plötzlich alles in einem Schub zu machen.
Leider wird es genug Vollidioten geben die sich diese Bücher kaufen, sah man ja schon bei Guttenberg.
" Moskau Inkasso hinter Wulff-Partymacher Manfred Schmidt her "
"Außendienst ist unsere Stärke – Im Einzelfall auch mit harter Hand“
der http://www.focus.de/panorama/boulevard/bettina-wulff-zurueck-in-der-oeffentlichkeit-wie-ich-gucke-muessen-sie-schon-mir-ueberlassen_aid_739657.html berichtet
„Wie ich gucke, das müssen Sie schon mir überlassen“
--knapp zu den Fotografen
Auch auf die Frage, ob sie ihre karitativen Aufgaben weiter ausübe, reagierte sie den Angaben zufolge eher kühl: „Ich weiß nicht, ob Sie es schon bemerkt haben, aber wir wohnen schon lange nicht mehr in Berlin und ich mache das natürlich weiter.“
Sehr gut ist die automatische Google-Anzeige mitten im Focus-Text.
Irgendwie finde ich das sehr, sehr peinlich....
Aus dem Spiegelartikel:
"...Die Behörde untersucht nach SPIEGEL-Informationen den Vorgang. Es werde geprüft, "ob aufgrund der Verwendung des Preisgeldes ein strafprozessualer Anfangsverdacht besteht", erklärte ein Sprecher. Zwar gibt es keine rechtlich verpflichtende Regelung für das Staatsoberhaupt; gleichwohl gehört es zum guten Ton für Bundesminister und Bundespräsidenten, Preisgelder gleich zu stiften...."
Aha, ermitteln die jetzt weil er gegen "den guten Ton" verstossen hat, oder was?
Oder bei der Steuer nicht angegeben?
Komischer Artikel. :neutral-face
der ganze Mann hat jeglichen Kredit verspielt - also was sollte er sich jetzt noch anstrengen
"Für Bundesminister und Bundespräsidenten gibt es keine rechtlich verpflichtende Regelung, ein Preisgeld zu stiften, es ist aber üblich. Regierungsmitglieder sind allerdings verpflichtet, solche Preise zu melden. Geschieht dies nicht, wäre eine Ermittlung wegen Betruges durch Unterlassen möglich. Ob die Verpflichtung, Preisgelder zu melden, auch auf den Bundespräsidenten zutrifft, ist juristisch nicht eindeutig"
...
POLITIK: Preisgeld landet auf Wulffs Privatkonto – Staatsanwalt prüft - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/politik-preisgeld-landet-auf-wulffs-privatkonto-staatsanwalt-prueft_aid_772130.html
Immer noch besser als Wendehals-Merkel. Bei Wulff weiß man woran man ist.
Der schafft es noch, dass sein Name irgendwann geschwärzt wird in der Chronik der Bunderepublik Deutschland.
Och.... bei einem Ehrensold von insgesamt rund 400 000 Euro jährl.durch den Bund,drückt dies ihn allenfalls bedingt. Zumindest aber im Verhältnis gesehen nachrangig.Da bin ich mir bei Wulff aber ganz sicher
Bin sehr gespannt, wann die polit. dem Volk zugesagten gesetzlichen"Lehren"aus dem Fall Wulff endlich umgesetzt werden und der sogenannte Ehrensold zumindest rechtlich für entsprechend unrühmliche Fälle "wasserdicht" restriktiv geregelt wird. :neutral-face
http://www.sueddeutsche.de/politik/bezuege-des-bundespraesidenten-mehr-geld-fuer-wulff-1.1446847
Tja, das sind so Meldungen die einem den Zorn in die Gesichtsfalten treiben.
Und unsre Politiker haben nichts anders zu tun als Moralapostel zu spielen und gegen den Trend der Statistiken einem erklären zu wollen wie gefährlich Fußballstadien sind.
Und das alles im Namen des Volkes...
So sind sie die geldgeilen Politclowns
Trotzdem findet sich natürlich ein sogenannter Journalist, der das als anstandslos bezeichnet.
Dabei bekommen Spitzenpolitiker viel, viel zu wenig Geld.
Unter Berücksichtigung der riesigen (!) Verantwortung, die sie tragen, sollte uns allen daran gelegen sein, dass an der Spitze des Staates möglichst die kompetentesten und besten Leute des ganzen Landes stehen. Also diejenigen, die in Studium und Ausbildung zu den (landesweit) Jahrgangsbesten gehört und auch anschließend im richtigen (nicht-politischen) Berufsleben diese Spitzenleistung an verschiedenen Stellen bestätigt haben.
Solche Leute bekommt man aber nicht mit dem Gehalt eines durchschnittlichen Zweitligakickers.
Wer tut sich denn schon so ein Gewerbe wie die Politik freiwillig an, wenn er genug Fähigkeiten hat, um Alternativen zu haben? Schaut man sich die aktuelle junge Politikergeneration an, kann man nur den Eindruck haben dass es sich fast ausnahmlos um Milchbubis ohne Ausstrahlung handelt, die sich hoch geschleimt haben.
Und im aktuellen Fall geht es (mal wieder) um das öffentliche Bild, dass man abgiebt, wenn man trotz Euro-Krise und bereits existenten oder abzusehenden Sozialkürzungen und Wohlstandsverlusten SICH SELBST solche Erhöhungen genehmigt. Das sorgt doch nur für noch mehr Politikverdruss.
Ja, das merkt man tatsächlich. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer...