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Na, das wird lustig. [Pierre Vogel vielleicht in Frankfurt]

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Kein PLATZ für Faschos und Islamistem.

Ich liebe Frankfurt auch ohne Birkenstock
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Also bei einem solchen Zusammentreffen an toleranten offenen Mensche, werde ich immer direkt zum gedanklichen Massenmörder.
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@BBB

Man könnte auf der Kaufhof-Terrasse einen Schoppen nehmen und das Treiben beobachten. Von oben lassen sich die Spielzüge der einzelnen Protagonisten auch besser benoten.
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Antifa, Vogel der alte Hassprediger und die NPD. Also wenn da nicht die "dicke Stein-Theorie" greift, wo sonst?
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neeko schrieb:
@BBB

Man könnte auf der Kaufhof-Terrasse einen Schoppen nehmen und das Treiben beobachten. Von oben lassen sich die Spielzüge der einzelnen Protagonisten auch besser benoten.


Herrliche Idee. Müssen wir nur noch etwas Günther's schmuggeln.
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Weiß irgendjemand schon einen Livestream? Webcam tut's ersatzweise auch.

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Bigbamboo schrieb:


Herrliche Idee. Müssen wir nur noch etwas Günther's schmuggeln.  


Besprechen wir beim Heckenschnitt
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Alle in einen Sack und drauf! Unfassbar, dass "die Stadt" noch darüber diskutieren muss, ob sowas erlaubt wird.
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neeko schrieb:
Bigbamboo schrieb:


Herrliche Idee. Müssen wir nur noch etwas Günther's schmuggeln.  


Besprechen wir beim Heckenschnitt


und ich lege dann schonmal die cypress hill cd ein
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Johann_Gambolputty schrieb:
Weiß irgendjemand schon einen Livestream? Webcam tut's ersatzweise auch.



Auf frankfurt.de müsste es eigentlich ne Webcam geben die auf die Hauptwache ausgerichtet ist
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Stein, die alte Spaßbremse.
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Blablablubb schrieb:
Alle in einen Sack und drauf! Unfassbar, dass "die Stadt" noch darüber diskutieren muss, ob sowas erlaubt wird.


Es gibt eben immer noch Weicheier bei der Stadt, die glauben, sich an die Gesetze und die Verfassung halten zu müssen.
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Was ist wenn er trotzdem kommt? Wird er dann direkt festgenommen (und wenn ja, wegen welchem Verstoß?) oder bekommt er nur einen Platzverweis?
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stefank schrieb:
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:

Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot

Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.

Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.

Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“

Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.

„Genug andere Tage zum Feiern“

Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.

Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.


Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html



tut mir leid, dich enttäuschen  zu müssen, aber die katholische sekte ist auch nicht besser:

http://www.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=c2f1fe4a0cfd08b565b1b86bf462b22f
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Dirty-Harry schrieb:
Bigbamboo schrieb:
So, Pierre Vogel will in Frankfurt über die Schönheit des Islams referieren, die NDP dagegen demonstrieren und die Antifa gedenkt gegen Vogel und die NDP zu demonstrieren.

http://www.fr-online.de/frankfurt/hassprediger-in-frankfurt/-/1472798/8356260/-/index.html

Können die sowas nicht Donnerstags anner Konsti machen? Da hätte man wenigstens was zu gugge.

Feuer frei!    


Unglaublich! 4 teils extreme  Gruppen wollen da vor Ort sein


So dimmt´s.  
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Xmal-Frankfurt schrieb:
stefank schrieb:
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:

Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot

Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.

Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.

Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“

Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.

„Genug andere Tage zum Feiern“

Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.

Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.


Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html



tut mir leid, dich enttäuschen  zu müssen, aber die katholische sekte ist auch nicht besser:

http://www.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=c2f1fe4a0cfd08b565b1b86bf462b22f




Hirn anschalten, Stefans Post nochmal lesen, dann bestenfalls eigenes Posting revidieren.
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muckl1983 schrieb:


Hirn anschalten, Stefans Post nochmal lesen, dann bestenfalls eigenes Posting revidieren.



 

Wenigstens einer. Da hat sich die viele Arbeit tatsächlich doch noch gelohnt.
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Naja, die Nazis, die Antifa und die Ninja Turtles werden doch trotzdem antreten, oder?

DA
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Xmal-Frankfurt schrieb:
stefank schrieb:
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:

Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot

Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.

Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.

Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“

Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.

„Genug andere Tage zum Feiern“

Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.

Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.


Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html



tut mir leid, dich enttäuschen  zu müssen, aber die katholische sekte ist auch nicht besser:

http://www.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=c2f1fe4a0cfd08b565b1b86bf462b22f


Ich glaub zu Ostern gibt es billige Ironiedetektoren  ,-)


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