stefank schrieb: Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
stefank schrieb: Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
Kann man morgen irgendwo in Frankfurt in Ruhe den Führergeburtstag feiern? Vielleicht hat ja jemand einen Ausgehtipp. Wenn ich schon Ostern nicht tanzen darf.
raideg schrieb: Ich stelle mir das gerade vor: Auf der einen Seite ..... Auf der anderen Seite ....... Irgendwo am Rand, ein Häuflein Menschen, das verzweifelt versucht einer Abordnung der Heilsarmee die Vorteile des Koran zu erklären. Mitten in diesem ganzen Chaos, ein paar NPDler die ...nur niemand wegen dem Dröhnen der Birkenstocksandalen und der "Schnitzel" Schlachtrufe hört.
Jetzt tritt noch Frau Roth auf, die im Missverstehen der aktuellen Lage, ganz begeistert die vielen Besucher zur Frauen -Fußball-WM begrüßen möchte.
3zu7 schrieb: Kann man morgen irgendwo in Frankfurt in Ruhe den Führergeburtstag feiern? Vielleicht hat ja jemand einen Ausgehtipp. Wenn ich schon Ostern nicht tanzen darf.
OK, sorry, hatte das original nicht angeklickt. gut, nehme alles zurück und freue mich, diesen threat weiter am leben zu halten.
,-)
Gibts keinen chilenen bei dir um die ecke?
http://www.fr-online.de/frankfurt/auftritt-verboten/-/1472798/8358742/-/index.html
Ich meinte nicht Erichs Geburtstag...
da nicht
https://encrypted.google.com/imgres?imgurl=http://www.flitz-ab.de/staedtereisen_guenstig/pics/italien_rom_petersdom240.jpg&imgrefurl=http://www.flitz-ab.de/staedtereisen_guenstig/fluege_hotel_flug_rom.htm&h=240&w=310&sz=24&tbnid=DvWwc1jM8KwX5M:&tbnh=91&tbnw=117&prev=/search%3Fq%3Drom%2Bpetersdom%26tbo%3Du&zoom=1&q=rom+petersdom&hl=de&usg=__RbQPntwgwpgsTMv06xCBgC7ctTE=&sa=X&ei=RwmuTbaeKc7j4waJr5iOCw&ved=0CCkQ9QEwAQ
die jungs dort tragen aber doch so luftige kutten.... ob die was drunter haben, weiss ja auch keiner....
Einstweilige Verfügung beantragt, Gericht muss entscheiden ... und ggf. der Verwaltungsgerichtshof in Kassel.
DA
Den Rechtsstaat in Anspruch nehmen, um die Scharia in der Öffentlichkeit predigen zu dürfen. Das hat schon was Skurriles.
Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer. Weil es sich nicht an die Regeln halten will aber darauf vertrauen kann dass die Anderen es tun.
DA
Ich bring so Schilder für die B-Noten mit. Wie beim Eiskunstlauf.
bei deinem friseur hat sich das böse durch gesetzt....
Ich meine im richtigen Leben, nicht in den Filmen die Du guckst.
DA