Ich finde es nur lächerlich aktuell die Verfehlungen von Christen herhanzuziehen, welche teilweise hunderte von Jahren her sind
Wüßte nicht das der Christen-Opa die Gasöfen von Auschwitz vor hunderten Jahren befeuerte. Aber das war sicher auch nur eine harmlose "Verfehlung", schon vergessen.
Wen meinst Du mit Christen-Opa? Ist mir nicht bekannt!
MaurizioGaudino schrieb: Martin Luther über die Juden: "Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
Und weiter: "Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen."
Liebe deinen Nächsten
Und was hat das mit dem Salafistenpack zu tun ?
Mach doch einen thread über das böse Christentum auf und bleib hier bitte beim topic. Das ist ja nicht auszuhalten
Vielleicht damit die braven Christenmenschen hier mal merken wie es sich für den normalen Muslim von nebenan anfühlt wenn seine vielfältige und vielschichtige Religion auf wenige Aspekte reduziert wird und er gleichgesetzt wird mit einigen wenigen verrückten
Du hast doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun! Wir reden hier nicht über irgendwelche harmlosen Moslems von nebenan!
Und genau da scheiden sich doch die Geister. Viele halten Moslems im Allgemeinen für gefährlich, einige schaffen wenigstens noch die Differenzierung zwischen Radikal und Gemässigt. Komischerweise schaffen nur die wenigsten, generell religiösen Irrsinn als Problem auszumachen, weil sie blind sind für die durch die eigene Gruppe (hier also im allg. Christen) in die Welt gebrachten ungeheuerlichkeiten.
Als ob christliche Fundamentalisten besser als Muslimische wären. Die Welt wäre in einem besseren Zuständ, gäbe es grundsätzlich keine Religion - ob nun Christentum oder sonstwas. Aber leider gibt es scheibar zu viele Menschen, die es nur durch das Glauben an eine höhere Entität schaffen, sich durchs Leben zu schleppen... schad drum.
Was veranlasst dich dazu anzunehmen ,dass die Welt ohne Religion besser wäre ? Mir fällt das schwer so etwas zu glauben ,denn was haben zb. menschlicher, Neid, Missgunst, Raffgier ,alles haben wollen ,Reichtum anhäufen usw mit Religion zutun ,wo doch die verschiedenen Religionsgemeinschaften geradezu das Gegenteil predigen?
Wird dich jetzt vielleicht etwas wundern,aber wegen mir bräuchte es auch keine Religion geben-aber dass dadurch dann die Welt besser würde - ne das glaube ich nicht.
Wo haben denn bisher religiöse Ansätze die von dir genannten Eigenschaften (Neid, Missgunst, Raffgier) verhindert? Real.... der Anspruch alleine langt nicht. Solche Werte könnten übrigens komplett losgelöst von Religiösen Vorstellungen vermittelt und angewandt werden. Vielleicht sogar müssen (!), denn mit dem Vehikel Religion hat es ja nun schon tausende von Jahren nicht wirklich geklappt.
Weiterhin denke allerdings, daß die grundsätzliche Eigenschaft, die zu religiöser Veranlagung führt, die gleiche ist, die Radikalismus erst ermöglicht. Nämlich der Hang, an etwas zu Glauben, das so unbegreiflich, unbewiesen, phantastisch ist... wie ein Leben nach dem Tod, oder der damit einhergehenden, allwissenden Entität (aka. Gott). Wären die Menschen nicht so versessen und irgendwie irrational drauf, als das solch ein Massenphänomen möglich wäre, die Menschen würden sich auch nicht "im Namen dessen" bekriegen und den Irrsinn ihrer Forderungen und Taten erkennen.
Und nochmals: Dies ist kein Alleinstellungsmerkal des Islam. Beispiele wurden ja schon zu dutzenden genannt, und man könnte noch weitere nennen. Möchte allerdings an der Stelle dann auch darauf verzichten, werde aber ggf. demnächst mal einen Thread zu Religiösität im Allgemeinen eröffnen, da kann man dann mal ontop und losgelöst vom (in Relation zur Gesamtbetrachtung von Religiösität an sich) klitzekleinen Aspekt "IS" bzw. Salafismus darüber diskutieren.
PS@Harry: Kein Mensch redet von "Verbot von Religion". Selbst wenn man der Meinung ist, daß Religion bzw. der Hang zu religiösen Gedanken zu mehr Schlechtem als Gutem in der Menschheitsgeschichte geführt hat, heißt das nicht, daß man "Religion verbieten" möchte.
So etwas muss von alleine kommen, sozusagen als evolutionärer Schritt des Menschen. Begünstigen könnte man eine solche Entwicklung freilich. Vielleicht u.a. durch Abschaffen von Religionsunterricht in der Schule etwa? Aber realistisch ist es nicht, da muss man wohl in größeren Zeitskalen denken...
Ich finde es nur lächerlich aktuell die Verfehlungen von Christen herhanzuziehen, welche teilweise hunderte von Jahren her sind
Wüßte nicht das der Christen-Opa die Gasöfen von Auschwitz vor hunderten Jahren befeuerte. Aber das war sicher auch nur eine harmlose "Verfehlung", schon vergessen.
Und falls Du deinen Bruder im Geiste (nur anders herum) meinst, der hatte alles andere, nur keine christlichen Beweggründe. Soweit ich mich recht entsinne stand der eher auf blond und blauäugig, Odin, Wotan und Schäferhunde.
MaurizioGaudino schrieb: Martin Luther über die Juden: "Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
Und weiter: "Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen."
Liebe deinen Nächsten
Und was hat das mit dem Salafistenpack zu tun ?
Mach doch einen thread über das böse Christentum auf und bleib hier bitte beim topic. Das ist ja nicht auszuhalten
Vielleicht damit die braven Christenmenschen hier mal merken wie es sich für den normalen Muslim von nebenan anfühlt wenn seine vielfältige und vielschichtige Religion auf wenige Aspekte reduziert wird und er gleichgesetzt wird mit einigen wenigen verrückten
Du hast doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun! Wir reden hier nicht über irgendwelche harmlosen Moslems von nebenan!
Und genau da scheiden sich doch die Geister. Viele halten Moslems im Allgemeinen für gefährlich, einige schaffen wenigstens noch die Differenzierung zwischen Radikal und Gemässigt. Komischerweise schaffen nur die wenigsten, generell religiösen Irrsinn als Problem auszumachen, weil sie blind sind für die durch die eigene Gruppe (hier also im allg. Christen) in die Welt gebrachten ungeheuerlichkeiten.
Als ob christliche Fundamentalisten besser als Muslimische wären. Die Welt wäre in einem besseren Zuständ, gäbe es grundsätzlich keine Religion - ob nun Christentum oder sonstwas. Aber leider gibt es scheibar zu viele Menschen, die es nur durch das Glauben an eine höhere Entität schaffen, sich durchs Leben zu schleppen... schad drum.
Was veranlasst dich dazu anzunehmen ,dass die Welt ohne Religion besser wäre ? Mir fällt das schwer so etwas zu glauben ,denn was haben zb. menschlicher, Neid, Missgunst, Raffgier ,alles haben wollen ,Reichtum anhäufen usw mit Religion zutun ,wo doch die verschiedenen Religionsgemeinschaften geradezu das Gegenteil predigen?
Wird dich jetzt vielleicht etwas wundern,aber wegen mir bräuchte es auch keine Religion geben-aber dass dadurch dann die Welt besser würde - ne das glaube ich nicht.
Wo haben denn bisher religiöse Ansätze die von dir genannten Eigenschaften (Neid, Missgunst, Raffgier) verhindert? Real.... der Anspruch alleine langt nicht. Solche Werte könnten übrigens komplett losgelöst von Religiösen Vorstellungen vermittelt und angewandt werden. Vielleicht sogar müssen (!), denn mit dem Vehikel Religion hat es ja nun schon tausende von Jahren nicht wirklich geklappt.
Weiterhin denke allerdings, daß die grundsätzliche Eigenschaft, die zu religiöser Veranlagung führt, die gleiche ist, die Radikalismus erst ermöglicht. Nämlich der Hang, an etwas zu Glauben, das so unbegreiflich, unbewiesen, phantastisch ist... wie ein Leben nach dem Tod, oder der damit einhergehenden, allwissenden Entität (aka. Gott). Wären die Menschen nicht so versessen und irgendwie irrational drauf, als das solch ein Massenphänomen möglich wäre, die Menschen würden sich auch nicht "im Namen dessen" bekriegen und den Irrsinn ihrer Forderungen und Taten erkennen.
Und nochmals: Dies ist kein Alleinstellungsmerkal des Islam. Beispiele wurden ja schon zu dutzenden genannt, und man könnte noch weitere nennen. Möchte allerdings an der Stelle dann auch darauf verzichten, werde aber ggf. demnächst mal einen Thread zu Religiösität im Allgemeinen eröffnen, da kann man dann mal ontop und losgelöst vom (in Relation zur Gesamtbetrachtung von Religiösität an sich) klitzekleinen Aspekt "IS" bzw. Salafismus darüber diskutieren.
Ich wollte doch damit lediglich ausdrücken,dass es die von mir aufgeführten Punkte wie Neid ,Missgunst usw.(u. ich könnte auch noch Kriege uä.anführen) auch ohne Religion geben würde u. keineswegs ,dass diese etwa durch Religionen verhindert werden. Du hast dies aber in meinen Augen so dargestellt ,als wäre die Welt-jetzt mal überspitzt ausgedrückt -ohne Religion eine heile. und das wär meiner Meinung nach keineswegs der Fall-
Ich finde es nur lächerlich aktuell die Verfehlungen von Christen herhanzuziehen, welche teilweise hunderte von Jahren her sind
Wüßte nicht das der Christen-Opa die Gasöfen von Auschwitz vor hunderten Jahren befeuerte. Aber das war sicher auch nur eine harmlose "Verfehlung", schon vergessen.
Ich hatte heute Mittag ein sehr leckeres Brötchen mit spanischem Käse.
da ist einem mit der meinung, dass nur fremdländige menschen zum islam zu zählen sind schon mal nicht wirklich weiter geholfen. und länder in denen religionen keinen wichtigen gesellschaftlichen bereich dominieren sind auch nicht ohne ethnische säuberungen durch die geschichte gewandelt, da nehme ich mal russland unter stalin oder kambodscha unter pol pot.
religion ist immer nur der katalysator für solche exzesse, die gäbe es auch ohne religionen. wie ein vorredner geschrieben hat werden dann andere identifikationen innerhalb der gesellschaft gesucht und das schlachten geht fröhlich weiter.
der hinweis, dass islamische gesellschaften hinter den europäischen oder westlichen gesellschaftsformen hinterher hinken mag richtig sein, leider radikalisieren die sich aber erst dann, wenn sich von aussen eingemischt wird. das kann man im nahen osten ja sehr gut sehen. da wechseln dann die freunde und die feinde des "westens" in kurzen abständen. siehe saddam und jetzt assad. die bösen von gestern wandeln sich dann zu den guten von heute und anders herum, das wird auch voraussichtlich im iran so geschehen. lange zeit hat das niemanden wirklich gejuckt, erst jetzt wo die vor der eigenen haustür auftauchen werden sie für die meisten ein thema.
die salafisten sind eine recht kleine gruppe im islam aber sie werden durch ihre medienpräsens aufgewertet und attraktiv für rattenfänger und kleingeister. ist ja auch schön das eigene leben in die hand von jemanden zu legen der allmächtig erscheint. und der einem den tod attraktiv erscheinen lässt.
wie man das problem am besten löst weiß ich natürlich auch nicht. intolleranz ist aber auch eine krankheit, der ich nicht anheim fallen möchte.
Und grad mit der Toleranz hat es der "Vogel" auch nicht so!
natürlich nicht, so wenig wie der rest der salafistenplage. die frage ist wie man solchen leuten begegnen kann ohne dadurch jahrzehnte entwickelte werte über bord zu werfen. der weg ist nämlich gar nicht so weit zu offenem rassismus, bei dem dann all das in einen topf geworfen wird, was dem eigenen bild von muslimen entspricht. und das ist gar nicht gut.
Sehe ich nicht so, da die Salafisten alle möglichen "Rassen" und Nationalitäten rekrutieren.
Ich lehne diese Gruppierung ab, genauso wie Scientologen, fundamentalistische Christen, Al Qaida , Nazisund sonstige radikale oder terroristische Vereinigungen. Und da isses mir völlig egal ob die schwarz, rot, gelb, braun oder kariert sind und welcher Nationalität sie angehören.
Ich sehe an einer Religion zunächst einmal nichts Verwerfliches, sie ist in meinen Augen einfach nur der menschliche Ausdruck nach der Suche nach einem Sinn und dem “Warum“. Sie gibt vielen Menschen Kraft und Sinn und das ist nicht grundsätzlich gut. Gäbe es keine Religion, würde der Mensch etwas anderes “missbrauchen“, um seine Ziele zu erreichen. die Welt wäre ohne Religion sicherlich nicht besser. Der Mensch nutzt leider alles, um zB Macht oder sonstige Bedürfnisse zu erhalten, oder sie auszubauen, nur da kann die Religion an sich auch nichts für.
miraculix250 schrieb:
Aragorn schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Taunusabbel schrieb:
MaurizioGaudino schrieb: Martin Luther über die Juden: "Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
Und weiter: "Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen."
Liebe deinen Nächsten
Und was hat das mit dem Salafistenpack zu tun ?
Mach doch einen thread über das böse Christentum auf und bleib hier bitte beim topic. Das ist ja nicht auszuhalten
Vielleicht damit die braven Christenmenschen hier mal merken wie es sich für den normalen Muslim von nebenan anfühlt wenn seine vielfältige und vielschichtige Religion auf wenige Aspekte reduziert wird und er gleichgesetzt wird mit einigen wenigen verrückten
Du hast doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun! Wir reden hier nicht über irgendwelche harmlosen Moslems von nebenan!
Und genau da scheiden sich doch die Geister. Viele halten Moslems im Allgemeinen für gefährlich, einige schaffen wenigstens noch die Differenzierung zwischen Radikal und Gemässigt. Komischerweise schaffen nur die wenigsten, generell religiösen Irrsinn als Problem auszumachen, weil sie blind sind für die durch die eigene Gruppe (hier also im allg. Christen) in die Welt gebrachten ungeheuerlichkeiten.
Als ob christliche Fundamentalisten besser als Muslimische wären. Die Welt wäre in einem besseren Zuständ, gäbe es grundsätzlich keine Religion - ob nun Christentum oder sonstwas. Aber leider gibt es scheibar zu viele Menschen, die es nur durch das Glauben an eine höhere Entität schaffen, sich durchs Leben zu schleppen... schad drum.
miraculix250 schrieb: PS@Harry: Kein Mensch redet von "Verbot von Religion". Selbst wenn man der Meinung ist, daß Religion bzw. der Hang zu religiösen Gedanken zu mehr Schlechtem als Gutem in der Menschheitsgeschichte geführt hat, heißt das nicht, daß man "Religion verbieten" möchte.
So etwas muss von alleine kommen, sozusagen als evolutionärer Schritt des Menschen. Begünstigen könnte man eine solche Entwicklung freilich. Vielleicht u.a. durch Abschaffen von Religionsunterricht in der Schule etwa? Aber realistisch ist es nicht, da muss man wohl in größeren Zeitskalen denken...
o.k.Sorry.
"Verbot "war vermutlich eh nur meine unpassende Beschreibung.
Ich bin über die zehn Gebote-auch wenn ich die schon irgendwie umsetzten möchte - nie wirklich hinausgekommen .Und das wird so bleiben
Aber ich find es schon gut, wenn Organisation für Werte stehen. Ungeachtet der Frage ob und wie die Religionen diesem Anspruch gerecht werden können (kann ich nicht beurteilen ),find ich es schon gut, wenn die Gläubigen dies in der Gemeinschaft suchen .
Auch wenn ich damit leider nichts anfangen kann, beneide ich sie dafür sogar ein gutes Stück.
Deshalb denk ich es reicht, wenn wir dem Thema Salafismus alleine mit Verfassungsfeindlichkeit usw. begegnen.
Die Inhalte der ureigensten Religionen (Islam,christen) sollten wir hier in Ruhe lassen . Deren Vor- und Nachteile sind andere , gesonderte Themen ,-)
Ich habe mir mal die letzten Seiten durchgelesen und fands interessant. Besonders interessant war es, wie einige emotional aufsprangen als es ums Christentum ging. Nun ja, gut.
Zum Thema: Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, hätte die Gegend wo der Islam seinen Ursprung hat und wo er beheimatet ist, nicht eine derart wichtige geostrategische Bedeutung und hätte diese Region nicht die meisten Rohstoffe der Welt, dann hätten wir überhaupt keine Probleme mit dem Islam.
Dadurch dass verschiedene Seiten, allen voran die wirtschaftlich stärksten Nationen der Welt, an diesen Rohstoffen und somit an der Beherrschung dieser Gegend interessiert sind, kommt es zu Spannungen.
Es wird geputscht, Extremisten aufgebaut, korrupte Könige geschützt usw. - Das da die Moslems dort langsam einen Hass entwickeln, wundert nicht. Perspektivlos, das Land ausgebombt etc.
In Libyen unter Gaddafi gab es nie Extremismus, jetzt kämpfen die Gaddafi-Anhänger gegen die vom Ausland eingeschleusten Al-Kaida Ableger. Das Land ist ruiniert, die Fortschritte in Sachen Bildung für die nächsten Jahrzehnte passe. Die nächste perspektivlose Generation, ähnlich wie in Afghanisten, Irak und co., ist garantiert. Die werden irgendwann uns alle hassen und dann greifen sie auf die Religion zurück. Man könnte jetzt auch Saddams Irak als Beispiel nennen oder Afghanistan unter Najibullah, wo Reformen für Bildung durchgesetzt werden sollten, die dann aber durch die rekrutierten Mujahideen zunichte gemacht wurden, weil das Land auf keinen Fall in die sowjetische Sphäre hätte fallen dürfen. Radikale haben wir dort aufgebaut gegen die Sowjets und wundern uns jetzt warum viele Menschen dieser Religion "uns" hassen und keine Lust auf "unsere" Werte haben?
Um es kurz zu machen: Wäre die Religion dieser bedeutenden Ecke zB der Buddhismus, dann hätten wir jetzt eine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. Die, wie reggaetyp schon schrieb, auch nicht zimperlich sind. Myanmar ist aber für die Weltwirtschaft uninteressant.
Morphium schrieb: Ich habe mir mal die letzten Seiten durchgelesen und fands interessant. Besonders interessant war es, wie einige emotional aufsprangen als es ums Christentum ging. Nun ja, gut.
Zum Thema: Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, hätte die Gegend wo der Islam seinen Ursprung hat und wo er beheimatet ist, nicht eine derart wichtige geostrategische Bedeutung und hätte diese Region nicht die meisten Rohstoffe der Welt, dann hätten wir überhaupt keine Probleme mit dem Islam.
Dadurch dass verschiedene Seiten, allen voran die wirtschaftlich stärksten Nationen der Welt, an diesen Rohstoffen und somit an der Beherrschung dieser Gegend interessiert sind, kommt es zu Spannungen.
Es wird geputscht, Extremisten aufgebaut, korrupte Könige geschützt usw. - Das da die Moslems dort langsam einen Hass entwickeln, wundert nicht. Perspektivlos, das Land ausgebombt etc.
In Libyen unter Gaddafi gab es nie Extremismus, jetzt kämpfen die Gaddafi-Anhänger gegen die vom Ausland eingeschleusten Al-Kaida Ableger. Das Land ist ruiniert, die Fortschritte in Sachen Bildung für die nächsten Jahrzehnte passe. Die nächste perspektivlose Generation, ähnlich wie in Afghanisten, Irak und co., ist garantiert. Die werden irgendwann uns alle hassen und dann greifen sie auf die Religion zurück. Man könnte jetzt auch Saddams Irak als Beispiel nennen oder Afghanistan unter Najibullah, wo Reformen für Bildung durchgesetzt werden sollten, die dann aber durch die rekrutierten Mujahideen zunichte gemacht wurden, weil das Land auf keinen Fall in die sowjetische Sphäre hätte fallen dürfen. Radikale haben wir dort aufgebaut gegen die Sowjets und wundern uns jetzt warum viele Menschen dieser Religion "uns" hassen und keine Lust auf "unsere" Werte haben?
Um es kurz zu machen: Wäre die Religion dieser bedeutenden Ecke zB der Buddhismus, dann hätten wir jetzt eine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. Die, wie reggaetyp schon schrieb, auch nicht zimperlich sind. Myanmar ist aber für die Weltwirtschaft uninteressant.
Dann stellt sich mir aber dazu die Frage, warum sich dann solche Leute, wie Vogel, Lau oder der ehem. RAF-Terrorist Falk den Salafisten anschließen.
Im Liga-Alltag sind sie erbitterte Feinde, doch jetzt wollen sich deutsche Fußball-Hooligans offenbar gemeinsam gegen einen äußeren Feind wenden. Ziel sind Salafisten-Gruppen wie die des umstrittenen Predigers Pierre Vogel. Die ungewöhnliche Allianz birgt ein enormes Gewaltpotenzial.
Morphium schrieb: Ich habe mir mal die letzten Seiten durchgelesen und fands interessant. Besonders interessant war es, wie einige emotional aufsprangen als es ums Christentum ging. Nun ja, gut.
Zum Thema: Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, hätte die Gegend wo der Islam seinen Ursprung hat und wo er beheimatet ist, nicht eine derart wichtige geostrategische Bedeutung und hätte diese Region nicht die meisten Rohstoffe der Welt, dann hätten wir überhaupt keine Probleme mit dem Islam.
Dadurch dass verschiedene Seiten, allen voran die wirtschaftlich stärksten Nationen der Welt, an diesen Rohstoffen und somit an der Beherrschung dieser Gegend interessiert sind, kommt es zu Spannungen.
Es wird geputscht, Extremisten aufgebaut, korrupte Könige geschützt usw. - Das da die Moslems dort langsam einen Hass entwickeln, wundert nicht. Perspektivlos, das Land ausgebombt etc.
In Libyen unter Gaddafi gab es nie Extremismus, jetzt kämpfen die Gaddafi-Anhänger gegen die vom Ausland eingeschleusten Al-Kaida Ableger. Das Land ist ruiniert, die Fortschritte in Sachen Bildung für die nächsten Jahrzehnte passe. Die nächste perspektivlose Generation, ähnlich wie in Afghanisten, Irak und co., ist garantiert. Die werden irgendwann uns alle hassen und dann greifen sie auf die Religion zurück. Man könnte jetzt auch Saddams Irak als Beispiel nennen oder Afghanistan unter Najibullah, wo Reformen für Bildung durchgesetzt werden sollten, die dann aber durch die rekrutierten Mujahideen zunichte gemacht wurden, weil das Land auf keinen Fall in die sowjetische Sphäre hätte fallen dürfen. Radikale haben wir dort aufgebaut gegen die Sowjets und wundern uns jetzt warum viele Menschen dieser Religion "uns" hassen und keine Lust auf "unsere" Werte haben?
Um es kurz zu machen: Wäre die Religion dieser bedeutenden Ecke zB der Buddhismus, dann hätten wir jetzt eine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. Die, wie reggaetyp schon schrieb, auch nicht zimperlich sind. Myanmar ist aber für die Weltwirtschaft uninteressant.
Morphium der Umkehrer der Dinge. ,-)
ich hab im Gegnsatz zu dir alleine die zwanghafte Einbeziehung des Christentums als billige und gewollte Verharmlosung der Dinge gesehen .
So unterschiedlich sind Wahrnehmungen ,-)
Und dieses ganze Geseiere (sorry.aber so erleb ich es)-was ausgerechnet hier von dir wieder als Umkehrung herangezogen wird, ermüdet mich ein gutes Stück.
Du greifst Da einseitig daneben. Ich erinnere dich an die brennede Botschaften ,wo du kein Verständnis dafür hattest, daß die deutschen Sofasitze sich aufregen. Die haben doch nix andere als ihre Religion ,sind arm.
Da können schon mal Botschaften,Angriffe auf das leben andere menschen stattfinden , wenn an an irgendeienm punkt der Welt die Religion per Satire (oder was auch immer) verunglimpft wird.
Und eien ebnsolche Verharmlosung/Umkehr versuchst du oben
Ich schätze dich und deine Beiträge schon. Wundere mich aber oft, wie du die Wertig keit und die Mißachtung von grundsätzlichen Regeln einseitig und wenig überzeugend vermengst .
Verharmlosend eine Umkehr der stattfinden Dinge anstrebst ,-)
Wen meinst Du mit Christen-Opa? Ist mir nicht bekannt!
Wo haben denn bisher religiöse Ansätze die von dir genannten Eigenschaften (Neid, Missgunst, Raffgier) verhindert? Real.... der Anspruch alleine langt nicht. Solche Werte könnten übrigens komplett losgelöst von Religiösen Vorstellungen vermittelt und angewandt werden. Vielleicht sogar müssen (!), denn mit dem Vehikel Religion hat es ja nun schon tausende von Jahren nicht wirklich geklappt.
Weiterhin denke allerdings, daß die grundsätzliche Eigenschaft, die zu religiöser Veranlagung führt, die gleiche ist, die Radikalismus erst ermöglicht. Nämlich der Hang, an etwas zu Glauben, das so unbegreiflich, unbewiesen, phantastisch ist... wie ein Leben nach dem Tod, oder der damit einhergehenden, allwissenden Entität (aka. Gott). Wären die Menschen nicht so versessen und irgendwie irrational drauf, als das solch ein Massenphänomen möglich wäre, die Menschen würden sich auch nicht "im Namen dessen" bekriegen und den Irrsinn ihrer Forderungen und Taten erkennen.
Und nochmals: Dies ist kein Alleinstellungsmerkal des Islam. Beispiele wurden ja schon zu dutzenden genannt, und man könnte noch weitere nennen. Möchte allerdings an der Stelle dann auch darauf verzichten, werde aber ggf. demnächst mal einen Thread zu Religiösität im Allgemeinen eröffnen, da kann man dann mal ontop und losgelöst vom (in Relation zur Gesamtbetrachtung von Religiösität an sich) klitzekleinen Aspekt "IS" bzw. Salafismus darüber diskutieren.
So etwas muss von alleine kommen, sozusagen als evolutionärer Schritt des Menschen. Begünstigen könnte man eine solche Entwicklung freilich. Vielleicht u.a. durch Abschaffen von Religionsunterricht in der Schule etwa? Aber realistisch ist es nicht, da muss man wohl in größeren Zeitskalen denken...
Und falls Du deinen Bruder im Geiste (nur anders herum) meinst, der hatte alles andere, nur keine christlichen Beweggründe. Soweit ich mich recht entsinne stand der eher auf blond und blauäugig, Odin, Wotan und Schäferhunde.
Ich wollte doch damit lediglich ausdrücken,dass es die von mir aufgeführten Punkte wie Neid ,Missgunst usw.(u. ich könnte auch noch Kriege uä.anführen) auch ohne Religion geben würde u. keineswegs ,dass diese etwa durch Religionen verhindert werden.
Du hast dies aber in meinen Augen so dargestellt ,als wäre die Welt-jetzt mal überspitzt ausgedrückt -ohne Religion eine heile. und das wär meiner Meinung nach keineswegs der Fall-
Ich hatte heute Mittag ein sehr leckeres Brötchen mit spanischem Käse.
Sehe ich nicht so, da die Salafisten alle möglichen "Rassen" und Nationalitäten rekrutieren.
Ich lehne diese Gruppierung ab, genauso wie Scientologen, fundamentalistische Christen, Al Qaida , Nazisund sonstige radikale oder terroristische Vereinigungen. Und da isses mir völlig egal ob die schwarz, rot, gelb, braun oder kariert sind und welcher Nationalität sie angehören.
Auf jeden Fall plausibel. Es sind wohl oft “Außenseiter“, die sich radikalisieren.
o.k.Sorry.
"Verbot "war vermutlich eh nur meine unpassende Beschreibung.
Ich bin über die zehn Gebote-auch wenn ich die schon irgendwie umsetzten möchte - nie wirklich hinausgekommen .Und das wird so bleiben
Aber ich find es schon gut, wenn Organisation für Werte stehen. Ungeachtet der Frage ob und wie die Religionen diesem Anspruch gerecht werden können (kann ich nicht beurteilen ),find ich es schon gut, wenn die Gläubigen dies in der Gemeinschaft suchen .
Auch wenn ich damit leider nichts anfangen kann, beneide ich sie dafür sogar ein gutes Stück.
Deshalb denk ich es reicht, wenn wir dem Thema Salafismus alleine mit Verfassungsfeindlichkeit usw. begegnen.
Die Inhalte der ureigensten Religionen (Islam,christen) sollten wir hier in Ruhe lassen . Deren Vor- und Nachteile sind andere , gesonderte Themen ,-)
Dann darf ich meine Frage nochmal in den Raum werfen:
Du berichtest. ,-)
Über Pelzig (er vernscht eben die Putin Äpfel ) geht heut mal gar nix ,-)
Was ist denn die Unwucht in den zwei Sätzen?
Zum Thema: Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, hätte die Gegend wo der Islam seinen Ursprung hat und wo er beheimatet ist, nicht eine derart wichtige geostrategische Bedeutung und hätte diese Region nicht die meisten Rohstoffe der Welt, dann hätten wir überhaupt keine Probleme mit dem Islam.
Dadurch dass verschiedene Seiten, allen voran die wirtschaftlich stärksten Nationen der Welt, an diesen Rohstoffen und somit an der Beherrschung dieser Gegend interessiert sind, kommt es zu Spannungen.
Es wird geputscht, Extremisten aufgebaut, korrupte Könige geschützt usw. - Das da die Moslems dort langsam einen Hass entwickeln, wundert nicht. Perspektivlos, das Land ausgebombt etc.
In Libyen unter Gaddafi gab es nie Extremismus, jetzt kämpfen die Gaddafi-Anhänger gegen die vom Ausland eingeschleusten Al-Kaida Ableger. Das Land ist ruiniert, die Fortschritte in Sachen Bildung für die nächsten Jahrzehnte passe. Die nächste perspektivlose Generation, ähnlich wie in Afghanisten, Irak und co., ist garantiert. Die werden irgendwann uns alle hassen und dann greifen sie auf die Religion zurück. Man könnte jetzt auch Saddams Irak als Beispiel nennen oder Afghanistan unter Najibullah, wo Reformen für Bildung durchgesetzt werden sollten, die dann aber durch die rekrutierten Mujahideen zunichte gemacht wurden, weil das Land auf keinen Fall in die sowjetische Sphäre hätte fallen dürfen. Radikale haben wir dort aufgebaut gegen die Sowjets und wundern uns jetzt warum viele Menschen dieser Religion "uns" hassen und keine Lust auf "unsere" Werte haben?
Um es kurz zu machen: Wäre die Religion dieser bedeutenden Ecke zB der Buddhismus, dann hätten wir jetzt eine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. Die, wie reggaetyp schon schrieb, auch nicht zimperlich sind. Myanmar ist aber für die Weltwirtschaft uninteressant.
Dann stellt sich mir aber dazu die Frage, warum sich dann solche Leute, wie Vogel, Lau oder der ehem. RAF-Terrorist Falk den Salafisten anschließen.
Hooligans wollen Salafisten jagen....
Im Liga-Alltag sind sie erbitterte Feinde, doch jetzt wollen sich deutsche Fußball-Hooligans offenbar gemeinsam gegen einen äußeren Feind wenden. Ziel sind Salafisten-Gruppen wie die des umstrittenen Predigers Pierre Vogel. Die ungewöhnliche Allianz birgt ein enormes Gewaltpotenzial.
Morphium der Umkehrer der Dinge. ,-)
ich hab im Gegnsatz zu dir alleine die zwanghafte Einbeziehung des Christentums als billige und gewollte Verharmlosung der Dinge gesehen .
So unterschiedlich sind Wahrnehmungen ,-)
Und dieses ganze Geseiere (sorry.aber so erleb ich es)-was ausgerechnet hier von dir wieder als Umkehrung herangezogen wird, ermüdet mich ein gutes Stück.
Du greifst Da einseitig daneben. Ich erinnere dich an die brennede Botschaften ,wo du kein Verständnis dafür hattest, daß die deutschen Sofasitze sich aufregen. Die haben doch nix andere als ihre Religion ,sind arm.
Da können schon mal Botschaften,Angriffe auf das leben andere menschen stattfinden , wenn an an irgendeienm punkt der Welt die Religion per Satire (oder was auch immer) verunglimpft wird.
Und eien ebnsolche Verharmlosung/Umkehr versuchst du oben
Ich schätze dich und deine Beiträge schon. Wundere mich aber oft, wie du die Wertig keit und die Mißachtung von grundsätzlichen Regeln einseitig und wenig überzeugend vermengst .
Verharmlosend eine Umkehr der stattfinden Dinge anstrebst ,-)
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-09/praevention-islamismus-ufuq/komplettansicht