Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat erstmals eine Reichsbürger-Gruppierung bundesweit verboten
Und was lernen wir daraus?
Nur noch 50 Jahre, dann geht es auch der AfD an den Kragen!
Bitte nicht so pessimistisch. Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Na ja, den Lobbyisten bricht aktuell das Geld weg, das schafft Zeit und irgendwie muss er sich ja in Berlin beschäftigen.
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat erstmals eine Reichsbürger-Gruppierung bundesweit verboten
Und was lernen wir daraus?
Nur noch 50 Jahre, dann geht es auch der AfD an den Kragen!
Bitte nicht so pessimistisch. Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Na ja, den Lobbyisten bricht aktuell das Geld weg, das schafft Zeit und irgendwie muss er sich ja in Berlin beschäftigen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat erstmals eine Reichsbürger-Gruppierung bundesweit verboten
Und was lernen wir daraus?
Nur noch 50 Jahre, dann geht es auch der AfD an den Kragen!
Bitte nicht so pessimistisch. Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
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Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
wie ist das gemeint mit dem selber aufpassen? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber hier kann ich Dir nicht folgen. Rechtsradikale sind eine Gefahr, dies wird doch immer offensichtlicher, hat ja selbst Horst Seehofer verstanden
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
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Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
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Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
wie ist das gemeint mit dem selber aufpassen? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber hier kann ich Dir nicht folgen. Rechtsradikale sind eine Gefahr, dies wird doch immer offensichtlicher, hat ja selbst Horst Seehofer verstanden
wie ist das gemeint mit dem selber aufpassen? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber hier kann ich Dir nicht folgen. Rechtsradikale sind eine Gefahr, dies wird doch immer offensichtlicher, hat ja selbst Horst Seehofer verstanden
Ich unterschätze doch die Gefahr als solche nicht, nur kann man dem m.E. nur wirksam dahingehend begegnen, indem man sie in ihrer ganzen ideologischen Verblendung entlarvt und damit auch die demokratische Haltung stärkt und beweist...ich weiß auch, das man damit viele ihrer Nachläufer nicht erreicht, trotzdem muß man sie stellen...dafür muß ich auch keine Comics lesen....
wie ist das gemeint mit dem selber aufpassen? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber hier kann ich Dir nicht folgen. Rechtsradikale sind eine Gefahr, dies wird doch immer offensichtlicher, hat ja selbst Horst Seehofer verstanden
wie ist das gemeint mit dem selber aufpassen? Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr, aber hier kann ich Dir nicht folgen. Rechtsradikale sind eine Gefahr, dies wird doch immer offensichtlicher, hat ja selbst Horst Seehofer verstanden
Ich unterschätze doch die Gefahr als solche nicht, nur kann man dem m.E. nur wirksam dahingehend begegnen, indem man sie in ihrer ganzen ideologischen Verblendung entlarvt und damit auch die demokratische Haltung stärkt und beweist...ich weiß auch, das man damit viele ihrer Nachläufer nicht erreicht, trotzdem muß man sie stellen...dafür muß ich auch keine Comics lesen....
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
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Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt?
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt?
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt?
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
sicher, wir haben das schon oft diskutiert und ich denke du kennst den unterschied zwischen dem polizisten und der institution polizei.
der einfluss des einzelnen polizisten auf den gesamteindruck der institution polizei ist begrenzt, aber selbstverständlich kann jeder einzelne zu einem pos. gesamteindruck beitragen.
die institution hat alles in der hand, um das bild zu beeinflussen. und wenn sich der eindruck verfestigt, dass die institution polizei eben nicht alles dafür tut, um rechtsradikale umtriebe in ihren reihen aufzuklären und zu bekämpfen, muss sie sich nicht wundern, dass sie dann den dazu passenden ruf bekommt.
und genau das ist es, worum es hier immer und immer wieder geht. die institution polizei, selbstverständlich nicht jeder einzelne poilzist für sich selbst.
und das lustige ist, dass du den kritikern der institution polizei pauschalisierung vorwirfst, aber im ende aus deinem ansatz aus dem fiktiven nicht rechten polizisten die saubere institution polizei zu stilisieren, genau das machst, was du den kritikern vorwirfst. du pauschalisierst.
deine ad-hominem attacken im sinne von... "das kennst man ja von irgendwoher", um die anderen argumente zu diskreditieren, sind allerdings deutlich unter deiner würde.
SGE_Werner schrieb:
Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
ich bevorzuge es meinen eigenen kopf zu nutzen. viele leute finden auch die bild toll, das macht sie noch lange nicht zu einer zeitung.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
sicher, wir haben das schon oft diskutiert und ich denke du kennst den unterschied zwischen dem polizisten und der institution polizei.
der einfluss des einzelnen polizisten auf den gesamteindruck der institution polizei ist begrenzt, aber selbstverständlich kann jeder einzelne zu einem pos. gesamteindruck beitragen.
die institution hat alles in der hand, um das bild zu beeinflussen. und wenn sich der eindruck verfestigt, dass die institution polizei eben nicht alles dafür tut, um rechtsradikale umtriebe in ihren reihen aufzuklären und zu bekämpfen, muss sie sich nicht wundern, dass sie dann den dazu passenden ruf bekommt.
und genau das ist es, worum es hier immer und immer wieder geht. die institution polizei, selbstverständlich nicht jeder einzelne poilzist für sich selbst.
und das lustige ist, dass du den kritikern der institution polizei pauschalisierung vorwirfst, aber im ende aus deinem ansatz aus dem fiktiven nicht rechten polizisten die saubere institution polizei zu stilisieren, genau das machst, was du den kritikern vorwirfst. du pauschalisierst.
deine ad-hominem attacken im sinne von... "das kennst man ja von irgendwoher", um die anderen argumente zu diskreditieren, sind allerdings deutlich unter deiner würde.
SGE_Werner schrieb:
Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
ich bevorzuge es meinen eigenen kopf zu nutzen. viele leute finden auch die bild toll, das macht sie noch lange nicht zu einer zeitung.
Täusch ich mich oder werden in letzter Zeit vermehrt Nazizellen hochgenommen? Außerdem schwanke ich zwischen den Einschätzungen "Es wird auch Zeit, dass die der Gefahr nachgehen" und "Jesses, es sind echt viele, die unsere FDGO bedrohen"
In diesem Zusammenhang der Prozess gegen einen ehemaligen SEKler, der Verbindungen zur Prepper- und Naziszene Nordkreuz hat. Er hatte mehr 55.000 Schuss Munition gehortet.
Unfassbares Urteil des Landgerichts Schwerin, für mich ist sonnenklar, auf den rechten Auge blind!
„Eine einmalige Verfehlung“ 🤔
Ein Polizist bekommt eine Bewährungsstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Gericht hat bei der Motivsuche versagt.
Der Typ sammelte aus Abenteuerlust und zum Sportschießen 55000 Schuss Munition - die Bundeswehr verballerte in ihrem schwersten Gefecht seit dem zweiten Weltkrieg ("Karfreitagsgefecht 2010" in fast 10 Stunden 25000 Schuss. Nur mal so zur Einordnung. Ein einmaliges Vergehen, is klar.
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
"Bundeswehr und Polizei gehen offenbar nur halbherzig gegen rechtsextreme Verschwörer in den eigenen Reihen vor. Recherchen des ZDF belegen die Gefahr, die von deren Aktivitäten ausgeht."
In diesem Zusammenhang der Prozess gegen einen ehemaligen SEKler, der Verbindungen zur Prepper- und Naziszene Nordkreuz hat. Er hatte mehr 55.000 Schuss Munition gehortet.
Unfassbares Urteil des Landgerichts Schwerin, für mich ist sonnenklar, auf den rechten Auge blind!
„Eine einmalige Verfehlung“ 🤔
Ein Polizist bekommt eine Bewährungsstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Gericht hat bei der Motivsuche versagt.
Der Typ sammelte aus Abenteuerlust und zum Sportschießen 55000 Schuss Munition - die Bundeswehr verballerte in ihrem schwersten Gefecht seit dem zweiten Weltkrieg ("Karfreitagsgefecht 2010" in fast 10 Stunden 25000 Schuss. Nur mal so zur Einordnung. Ein einmaliges Vergehen, is klar.
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?
Der Typ sammelte aus Abenteuerlust und zum Sportschießen 55000 Schuss Munition - die Bundeswehr verballerte in ihrem schwersten Gefecht seit dem zweiten Weltkrieg ("Karfreitagsgefecht 2010" in fast 10 Stunden 25000 Schuss. Nur mal so zur Einordnung. Ein einmaliges Vergehen, is klar.
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?
Und was lernen wir daraus?
Nur noch 50 Jahre, dann geht es auch der AfD an den Kragen!
Bitte nicht so pessimistisch.
Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Na ja, den Lobbyisten bricht aktuell das Geld weg, das schafft Zeit und irgendwie muss er sich ja in Berlin beschäftigen.
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Bitte nicht so pessimistisch.
Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
Na ja, den Lobbyisten bricht aktuell das Geld weg, das schafft Zeit und irgendwie muss er sich ja in Berlin beschäftigen.
Seehofer loben, Söder und Merkel auch..
Du bist ein guter Junge.
Junge, schön wärs
Bitte nicht so pessimistisch.
Die letzte völkische Bande war doch auch schon nach 26 Jahren und einem Weltkrieg wieder verschwunden.
Wofür man Horst "Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren – bis zur letzten Patrone" Seehofer, der bekanntlich noch vor nicht allzu langer Zeit in schönstem AfD-Sprech Migration als "Mutter aller Probleme" auserkoren hatte, nunmehr loben sollte, nur weil er nach Jahren endlich mal beginnt, seinen Job zu machen, vermag ich nicht zu erkennen.
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
Das ist hanebüchener Unsinn.
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
Das ist hanebüchener Unsinn.
Dem kann keiner was, der hat sämtliche Marvelcomics gelesen.
Das ist hanebüchener Unsinn.
Dem kann keiner was, der hat sämtliche Marvelcomics gelesen.
Schläft vermutlich auch drauf.
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
Ich unterschätze doch die Gefahr als solche nicht, nur kann man dem m.E. nur wirksam dahingehend begegnen, indem man sie in ihrer ganzen ideologischen Verblendung entlarvt und damit auch die demokratische Haltung stärkt und beweist...ich weiß auch, das man damit viele ihrer Nachläufer nicht erreicht, trotzdem muß man sie stellen...dafür muß ich auch keine Comics lesen....
Ich unterschätze doch die Gefahr als solche nicht, nur kann man dem m.E. nur wirksam dahingehend begegnen, indem man sie in ihrer ganzen ideologischen Verblendung entlarvt und damit auch die demokratische Haltung stärkt und beweist...ich weiß auch, das man damit viele ihrer Nachläufer nicht erreicht, trotzdem muß man sie stellen...dafür muß ich auch keine Comics lesen....
Dem kann keiner was, der hat sämtliche Marvelcomics gelesen.
Schläft vermutlich auch drauf.
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Was untergräbt eigentlich das Vertrauen in die Polizei und die Bundeswehr mehr? Dass es dort einen nicht unerheblichen Teil an Rechten und Rechtsradikalen gibt, die zu oft nicht konsequent verfolgt werden? Oder dass man sie deswegen als Ganzes in Frage stellt und den vermutlich 80 % Vernünftigen dort in den Rücken fällt? Naja, haben wir ja schon oft ausdiskutiert. Die hier dazu vorherrschende Mehrheitsmeinung ist in der Bevölkerung eher die Minderheitsmeinung. Die meisten vertrauen der Polizei, auch im Kampf gegen Rechts.
Die Frage ist eher, ob der politische Wille ausreichend und mit genug Nachdruck gegeben ist. Meines Erachtens hat die Ermordung von Lübcke da zu einem Aufwachen geführt, da jetzt auch CDU-Politiker endlich kapieren, dass Ihr Zögern ihnen irgendwann zum Verhängnis werden könnte.
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
Das Vertrauen untergräbt die Polizei selbst, in dem die 80% den 20% den Rücken decken und dadurch das Vertrauen in die Polizei immer mehr verloren geht.
Es ist ja immer ganz nett darauf hinzuweisen das nicht alle Polizisten schlecht sind, aber solange die Mehrheit der Polizisten die Schlechten decken muss sich die Polizei gefallen lassen das sie bei vielen Bürgern als Ganzes am Pranger steht.
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
der einfluss des einzelnen polizisten auf den gesamteindruck der institution polizei ist begrenzt, aber selbstverständlich kann jeder einzelne zu einem pos. gesamteindruck beitragen.
die institution hat alles in der hand, um das bild zu beeinflussen. und wenn sich der eindruck verfestigt, dass die institution polizei eben nicht alles dafür tut, um rechtsradikale umtriebe in ihren reihen aufzuklären und zu bekämpfen, muss sie sich nicht wundern, dass sie dann den dazu passenden ruf bekommt.
und genau das ist es, worum es hier immer und immer wieder geht. die institution polizei, selbstverständlich nicht jeder einzelne poilzist für sich selbst.
und das lustige ist, dass du den kritikern der institution polizei pauschalisierung vorwirfst, aber im ende aus deinem ansatz aus dem fiktiven nicht rechten polizisten die saubere institution polizei zu stilisieren, genau das machst, was du den kritikern vorwirfst. du pauschalisierst.
deine ad-hominem attacken im sinne von... "das kennst man ja von irgendwoher", um die anderen argumente zu diskreditieren, sind allerdings deutlich unter deiner würde.
ich bevorzuge es meinen eigenen kopf zu nutzen. viele leute finden auch die bild toll, das macht sie noch lange nicht zu einer zeitung.
Der Anwalt wiegelt aber bereits ab
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-walter-luebcke-fund-auf-usb-stick-belastet-tatverdaechtigen-a-00000000-0002-0001-0000-000170114568
Der Anwalt wiegelt aber bereits ab
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-walter-luebcke-fund-auf-usb-stick-belastet-tatverdaechtigen-a-00000000-0002-0001-0000-000170114568
Ja, ich weiß, Polizisten sind Teil der Exekutive, Fans sind Fans. Aber irgendwoher kenne ich diese Sätze...
Die Grundfrage ist: Wo haben Polizisten einen Einfluss auf die rechten Umtriebe in ihrem direkten Arbeitsumfeld? Wenn ein Polizist jetzt im Weilburger Land in einer kleinen Dienststelle ist, dann kann er kaum was gegen die rechten Umtriebe in der Polizei in Frankfurt oder Kassel oder sonstwo tun. Das heißt, jeder Polizist ist angehalten, etwas gegen rechte Umtriebe im Umfeld zu tun, sofern vorhanden. Da sind wir ja wohl alle einer Meinung. Dafür müssen die Polizisten vor allem eines haben: Rückendeckung. Wenn ein Polizist einen rechtsradikalen Kollegen meldet, darf dieser nicht als Nestbeschmutzer da stehen, sondern muss gelobt werden. Wie man ja in den letzten Jahren erfahren hat, sind manche Dienststellen viel krasser betroffen als andere. Das heißt, es ist immer eine Frage des Betriebsklimas, ob kritische Dinge angesprochen werden oder nicht. Wenn die 20 % die Deckung der Chefs haben, dann werden die 80 % vermutlich eher den Mund halten, als wenn dieser Chef damit offen umgeht.
Rechte Tendenzen aus so einem sensiblen Bereich wie die Polizei kriegst Du nur heraus, wenn Menschen keine Nachteile erfahren, wenn sie dagegen vorgehen. Und das scheint in Teilen der Polizei leider nicht so zu sein. Daher verstehe ich die kritische Haltung vieler gegenüber der Polizei, aber eben nicht die Pauschalität des Ganzen.
Und natürlich untergräbt es das Vertrauen, wenn man je nach Ort und Person nicht weiß, ob man dort der Polizei im Kampf gegen rechts vertrauen kann oder nicht.
der einfluss des einzelnen polizisten auf den gesamteindruck der institution polizei ist begrenzt, aber selbstverständlich kann jeder einzelne zu einem pos. gesamteindruck beitragen.
die institution hat alles in der hand, um das bild zu beeinflussen. und wenn sich der eindruck verfestigt, dass die institution polizei eben nicht alles dafür tut, um rechtsradikale umtriebe in ihren reihen aufzuklären und zu bekämpfen, muss sie sich nicht wundern, dass sie dann den dazu passenden ruf bekommt.
und genau das ist es, worum es hier immer und immer wieder geht. die institution polizei, selbstverständlich nicht jeder einzelne poilzist für sich selbst.
und das lustige ist, dass du den kritikern der institution polizei pauschalisierung vorwirfst, aber im ende aus deinem ansatz aus dem fiktiven nicht rechten polizisten die saubere institution polizei zu stilisieren, genau das machst, was du den kritikern vorwirfst. du pauschalisierst.
deine ad-hominem attacken im sinne von... "das kennst man ja von irgendwoher", um die anderen argumente zu diskreditieren, sind allerdings deutlich unter deiner würde.
ich bevorzuge es meinen eigenen kopf zu nutzen. viele leute finden auch die bild toll, das macht sie noch lange nicht zu einer zeitung.
Außerdem schwanke ich zwischen den Einschätzungen "Es wird auch Zeit, dass die der Gefahr nachgehen" und "Jesses, es sind echt viele, die unsere FDGO bedrohen"
In Bremen Phalanx 18: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/politik/rechter-verein-phalanx-verboten-100.html
In Eisenach Atomwaffen Division: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/atomwaffen-division-thueringen-neonazis-101.html
Dazu die zwar verrückten aber alles andere als ungefährlichen Prepper:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-rechte-prepper-ruesten-sich-fuer-buergerkrieg-a-1296640.html
In diesem Zusammenhang der Prozess gegen einen ehemaligen SEKler, der Verbindungen zur Prepper- und Naziszene Nordkreuz hat.
Er hatte mehr 55.000 Schuss Munition gehortet.
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/sek-polizist-hortet-waffen-und-munition-1837460611.html
Unfassbares Urteil des Landgerichts Schwerin, für mich ist sonnenklar, auf den rechten Auge blind!
„Eine einmalige Verfehlung“ 🤔
Ein Polizist bekommt eine Bewährungsstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Gericht hat bei der Motivsuche versagt.
Hier der Artikel https://taz.de/Rechter-Nordkreuz-Prepper-Marko-G/!5679557/
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
"Bundeswehr und Polizei gehen offenbar nur halbherzig gegen rechtsextreme Verschwörer in den eigenen Reihen vor. Recherchen des ZDF belegen die Gefahr, die von deren Aktivitäten ausgeht."
Angriff von innen
Die Umsturzpläne rechtsextremer Sicherheitskräfte - Film von Dirk Laabs
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-angriff-von-innen-100.html
Unfassbares Urteil des Landgerichts Schwerin, für mich ist sonnenklar, auf den rechten Auge blind!
„Eine einmalige Verfehlung“ 🤔
Ein Polizist bekommt eine Bewährungsstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Gericht hat bei der Motivsuche versagt.
Hier der Artikel https://taz.de/Rechter-Nordkreuz-Prepper-Marko-G/!5679557/
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?
Auch geil, dass ihm zugute geschrieben wird, dass er bei der BW keine Kriegsschiffe geklaut hat.
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?
Ich male mir gerade aus, er wäre mit nem Kanonenboot auf Burgsee oder Pfaffenteich Streife gefahren - also quasi in Sichtweite zum Landgericht. Was hätten die dann angebracht? War nur ein kleiner Joyride. Hatte ja immer vor, das Ding zurück zu geben?