Samstag Abend, eine Generation sitzt mehrheitlich vor dem Fernseher und will "GEZ" schauen und was wird gesendet: ard zeigt Sport und zdf zeigt eine Kopie-Sendung, wer konnte hierbei lächeln? und am Sonntag zeigt einer von beiden den ganzen Tag wieder Sport. Bin gespannt wann Rhönrad, Stockschießen und so weiter Einzug halten.
Deiner Kritik an diesem Programm kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Da muss dringend etwas besser werden.
Von 18:30 bis 20:15 habe ich übrigens auf Sky etwas gesehen, was ebenfalls schlimm war. Auch hier muss dringend etwas besser werden. Aber ich bin deswegen nicht für die Abschaffung von Eintracht Frankfurt.
garffield schrieb: Samstag Abend, eine Generation sitzt mehrheitlich vor dem Fernseher und will "GEZ" schauen und was wird gesendet: ard zeigt Sport und zdf zeigt eine Kopie-Sendung, wer konnte hierbei lächeln? und am Sonntag zeigt einer von beiden den ganzen Tag wieder Sport. Bin gespannt wann Rhönrad, Stockschießen und so weiter Einzug halten.
Deiner Kritik an diesem Programm kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Da muss dringend etwas besser werden.
Von 18:30 bis 20:15 habe ich übrigens auf Sky etwas gesehen, was ebenfalls schlimm war. Auch hier muss dringend etwas besser werden. Aber ich bin deswegen nicht für die Abschaffung von Eintracht Frankfurt.
Nun, deinen Masochismus möchte ich dir nicht nehmen. Ich freue mich jedoch eher, wenn ein Unternehmen meine Zufriedenheit zum Ziel hat.
Merkst du eigentlich nicht, dass genau hier der Hase im Pfeffer liegt? Natürlich gibt es eine Menge Leute, die B*** lesen oder die voyeuristisch mitansehen, wie Toto und Harry Obdachlose aus den Ladeneingängen ziehen. Diese Leute sind offenbar zufrieden damit, sowohl mit B*** als auch mit Toto und Harry.
Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
WuerzburgerAdler schrieb: Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
Ja.
Gut. Ich nicht. Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
WuerzburgerAdler schrieb: Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
Ja.
Gut. Ich nicht. Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
WuerzburgerAdler schrieb: Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
Ja.
Gut. Ich nicht. Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
smoKe89 schrieb: Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
smoKe89 schrieb: Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
smoKe89 schrieb: Auf Zwang muss schließlich immer derjenige zurückgreifen, der ansonsten nicht imstande ist, einen schätzenswerten Beitrag zu leisten.
Drum gibts ja auch die Zangssteuern und die Zwangskrankenversicherungen und die Zwangssozialversicherungen. Ohne ginge es uns allen besser, wie sie USA ja hinlänglich bewiesen haben. Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Eine hohe Nachfrage nach Leistung mit großer Zahlungsbereitschaft ist doch ideal zu privatisieren! Und Preise werden vom Markt reguliert...
Turbokapitalismus muss man sich nur leisten können!
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
stefank schrieb: Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
Verstehst du den Sinn einer Versicherung?
Ich wollte sagen, dass der Feuerwehrmann nur hilft, wenn man zahlen kann. Weil ich mir denken konnte, dass du dann mit "da kann man sich ja freiwillig versichern" kommst, habe ich noch die Variante "sind Sie versichert" dazugenommen. Jemand, der beide Varianten nicht erfüllt, hätte in deiner Welt Pech gehabt, darauf wollte ich raus.
Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
stefank schrieb: Ein Leistung wie bei dem Unfall oben beschrieben dürfte 10.000 Euro locker überschreiten. Kompliziert finde ich, wenn der Feuerwehrmann erst mal "Sind Sie versichert oder zahlen Sie freiwillig?" in das brennende Auto ruft, bevor er mit den Rettungsarbeiten beginnt.
Verstehst du den Sinn einer Versicherung?
Ich wollte sagen, dass der Feuerwehrmann nur hilft, wenn man zahlen kann. Weil ich mir denken konnte, dass du dann mit "da kann man sich ja freiwillig versichern" kommst, habe ich noch die Variante "sind Sie versichert" dazugenommen. Jemand, der beide Varianten nicht erfüllt, hätte in deiner Welt Pech gehabt, darauf wollte ich raus.
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
smoKe89 schrieb: Schön, dass du mein Argument auf weitere Gebiete anwendest. So muss ich es nicht mehr machen.
Gerne. Hier noch eines: der Zwang, sich nach einem Autounfall von der Feuerwehr aus dem brennenden Wrack rausschneiden, sich vom Roten Kreuz abtransportieren und im Krankenhaus zwanghaft notoperieren zu lassen, sollte ebenfalls zwingend (Wortspiel!) entfallen. Ich würde das alles privatisieren und einem fairen Wettbewerb anheimstellen. Gegen allfällige Vorkasse selbstredend.
Nun. Für die eine Leistung bezahle ich gerne freiwillig, für die andere nicht. Was ist daran so kompliziert?
Eine hohe Nachfrage nach Leistung mit großer Zahlungsbereitschaft ist doch ideal zu privatisieren! Und Preise werden vom Markt reguliert...
Turbokapitalismus muss man sich nur leisten können!
ich verstehe irgendwie gerade das Problem nicht. Was den Rundfunkbeitrag betrifft, ärgere ich mich, dass ein nicht gerade unbeträchtlicher Teil davon in so unwichtigen Mist wie die Bundesliga, Wintersport etc. fließt. Das gucke ich zwar ab und zu mal ganz gerne, aber ich halte das nicht für den Auftrag der Landesanstalten.
Andere sind eben ganz gegen die Zwangsabgabe. Ich bin im Interesse dessen, dass anderes kommt als Casting-Shows, Misswahlen oder gescriptete "Reality"-Soaps, nämlich oftmals kostspielige Dokus oder Nachrichtensendungen, durchaus bereit eine Abgabe zu zahlen. Aber das ist doch persönlicher Geschmack.
Wieder andere (auch wenns nicht in den Thread gehört, aber nachdem es nun mal gerade angeschnitten worden ist, verliere ich eben auch ein paar Worte dazu) übertragen Ihre Denke eben auch auf andere Bereiche, würden Opern und Theater nicht mehr sponsorn, vielleicht auch Straßen privatisieren, die Wasserversorgung oder die öffentliche Sicherheit. Geht mir zu weit, weil ich finde, dass Grundabsicherungen als Allgemeingut in öffentlicher Hand bleiben sollten. Aber das darf doch jeder anders sehen, ohne dass man die Ansichten per se als absurd oder diejenigen, die so denken als verrückt tituliert.
Aber egal: solange das nicht ausartet, kann man ja trefflich streiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich gerne Mitspracherecht beim öffentlichen Rundfunk hätte. Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
ich verstehe irgendwie gerade das Problem nicht. Was den Rundfunkbeitrag betrifft, ärgere ich mich, dass ein nicht gerade unbeträchtlicher Teil davon in so unwichtigen Mist wie die Bundesliga, Wintersport etc. fließt. Das gucke ich zwar ab und zu mal ganz gerne, aber ich halte das nicht für den Auftrag der Landesanstalten.
Andere sind eben ganz gegen die Zwangsabgabe. Ich bin im Interesse dessen, dass anderes kommt als Casting-Shows, Misswahlen oder gescriptete "Reality"-Soaps, nämlich oftmals kostspielige Dokus oder Nachrichtensendungen, durchaus bereit eine Abgabe zu zahlen. Aber das ist doch persönlicher Geschmack.
Wieder andere (auch wenns nicht in den Thread gehört, aber nachdem es nun mal gerade angeschnitten worden ist, verliere ich eben auch ein paar Worte dazu) übertragen Ihre Denke eben auch auf andere Bereiche, würden Opern und Theater nicht mehr sponsorn, vielleicht auch Straßen privatisieren, die Wasserversorgung oder die öffentliche Sicherheit. Geht mir zu weit, weil ich finde, dass Grundabsicherungen als Allgemeingut in öffentlicher Hand bleiben sollten. Aber das darf doch jeder anders sehen, ohne dass man die Ansichten per se als absurd oder diejenigen, die so denken als verrückt tituliert.
Aber egal: solange das nicht ausartet, kann man ja trefflich streiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich gerne Mitspracherecht beim öffentlichen Rundfunk hätte. Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Ich hätte nix gegen eine privat betriebene Alternatvie, so sie denn Quelität bestizt. Bezogen auf das TV Programm fehlt mir diese Qualität dann doch erheblich. Da hat der ÖR für mich persönlich mehr zu bieten.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus.
Ähem - ...schon einmal etwas von diesem "Internet" gehört?
Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Tatsächlich?! Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?
Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt? Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?
Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation.
Unabhängig? Was wären die ÖR denn ohne den Staat, der die Knete für sie eintreibt?
Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Ich hätte nix gegen eine privat betriebene Alternatvie, so sie denn Quelität bestizt. Bezogen auf das TV Programm fehlt mir diese Qualität dann doch erheblich. Da hat der ÖR für mich persönlich mehr zu bieten.
Auch ich habe am ÖR viel zu kritisieren. Vor allem, dass gut recherchierte Beiträge mitten in der Nacht gesendet werden und zur besten Sendezeit schwachsinnige Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen zu sehen sind. Die gut recherchierten Beiträge erfordern allerdings gute Arbeit, die gut bezahlt werden muss. Und ich bin auch sehr froh, sie sowie interessante Spielfilme ohne Werbeunterbrechungen sehen zu können.
Ich hätte nix gegen eine privat betriebene Alternatvie, so sie denn Quelität bestizt. Bezogen auf das TV Programm fehlt mir diese Qualität dann doch erheblich. Da hat der ÖR für mich persönlich mehr zu bieten.
Auch ich habe am ÖR viel zu kritisieren. Vor allem, dass gut recherchierte Beiträge mitten in der Nacht gesendet werden und zur besten Sendezeit schwachsinnige Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen zu sehen sind. Die gut recherchierten Beiträge erfordern allerdings gute Arbeit, die gut bezahlt werden muss. Und ich bin auch sehr froh, sie sowie interessante Spielfilme ohne Werbeunterbrechungen sehen zu können.
Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus.
Ähem - ...schon einmal etwas von diesem "Internet" gehört?
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus.
Ähem - ...schon einmal etwas von diesem "Internet" gehört?
Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Tatsächlich?! Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?
Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt? Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?
Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
Tatsächlich?! Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?
Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt? Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?
Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
Wieso Denkgefängnis? Ich hab das ja selbst als Gegenargument ins Spiel gebracht und gestehe gerne zu, dass es ein starkes Argument ist. Warum ich daran allerdings nicht glaube, habe ich weiter oben auch ausgeführt. Das darfst du mir gerne auch zugestehen, ohne gleich vom "Denkgefängnis" zu labern. Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit der Einführung von dem Ergebnis der Programmgestaltung der Privaten nicht nur enttäuscht, sondern regelrecht angewidert bin und befürchte, dass eine solche Programmgestaltung - aus oben angeführten Gründen - dann eine weitere Verbreitung nach sich ziehen würde. Da sei Gott vor.
Von 18:30 bis 20:15 habe ich übrigens auf Sky etwas gesehen, was ebenfalls schlimm war. Auch hier muss dringend etwas besser werden. Aber ich bin deswegen nicht für die Abschaffung von Eintracht Frankfurt.
Genauso könntest du die Subventionen von Theatern, Museen und Programmkinos streichen mit dem Argument, dass der Filmpalast mit den Blockbustern nebenan ja die Menschen viel zufriedener macht. Und das ganz ohne Subventionen.
Möchtest du tatsächlich in einer solchen Welt leben?
Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
Schaut so aus, als säße ich derzeit am längeren Hebel.
Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Und die Zwangsschulbildung erst. Katastrophe.
Das wird immer mühseliger.
Turbokapitalismus muss man sich nur leisten können!
Das wird immer mühseliger.
Turbokapitalismus muss man sich nur leisten können!
Andere sind eben ganz gegen die Zwangsabgabe. Ich bin im Interesse dessen, dass anderes kommt als Casting-Shows, Misswahlen oder gescriptete "Reality"-Soaps, nämlich oftmals kostspielige Dokus oder Nachrichtensendungen, durchaus bereit eine Abgabe zu zahlen. Aber das ist doch persönlicher Geschmack.
Wieder andere (auch wenns nicht in den Thread gehört, aber nachdem es nun mal gerade angeschnitten worden ist, verliere ich eben auch ein paar Worte dazu) übertragen Ihre Denke eben auch auf andere Bereiche, würden Opern und Theater nicht mehr sponsorn, vielleicht auch Straßen privatisieren, die Wasserversorgung oder die öffentliche Sicherheit. Geht mir zu weit, weil ich finde, dass Grundabsicherungen als Allgemeingut in öffentlicher Hand bleiben sollten. Aber das darf doch jeder anders sehen, ohne dass man die Ansichten per se als absurd oder diejenigen, die so denken als verrückt tituliert.
Aber egal: solange das nicht ausartet, kann man ja trefflich streiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich gerne Mitspracherecht beim öffentlichen Rundfunk hätte. Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Andere sind eben ganz gegen die Zwangsabgabe. Ich bin im Interesse dessen, dass anderes kommt als Casting-Shows, Misswahlen oder gescriptete "Reality"-Soaps, nämlich oftmals kostspielige Dokus oder Nachrichtensendungen, durchaus bereit eine Abgabe zu zahlen. Aber das ist doch persönlicher Geschmack.
Wieder andere (auch wenns nicht in den Thread gehört, aber nachdem es nun mal gerade angeschnitten worden ist, verliere ich eben auch ein paar Worte dazu) übertragen Ihre Denke eben auch auf andere Bereiche, würden Opern und Theater nicht mehr sponsorn, vielleicht auch Straßen privatisieren, die Wasserversorgung oder die öffentliche Sicherheit. Geht mir zu weit, weil ich finde, dass Grundabsicherungen als Allgemeingut in öffentlicher Hand bleiben sollten. Aber das darf doch jeder anders sehen, ohne dass man die Ansichten per se als absurd oder diejenigen, die so denken als verrückt tituliert.
Aber egal: solange das nicht ausartet, kann man ja trefflich streiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich gerne Mitspracherecht beim öffentlichen Rundfunk hätte. Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?
Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt?
Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?
Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Die gut recherchierten Beiträge erfordern allerdings gute Arbeit, die gut bezahlt werden muss. Und ich bin auch sehr froh, sie sowie interessante Spielfilme ohne Werbeunterbrechungen sehen zu können.
Die gut recherchierten Beiträge erfordern allerdings gute Arbeit, die gut bezahlt werden muss. Und ich bin auch sehr froh, sie sowie interessante Spielfilme ohne Werbeunterbrechungen sehen zu können.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.
Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.
Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.
Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?
Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt?
Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?
Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
Warum ich daran allerdings nicht glaube, habe ich weiter oben auch ausgeführt. Das darfst du mir gerne auch zugestehen, ohne gleich vom "Denkgefängnis" zu labern. Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit der Einführung von dem Ergebnis der Programmgestaltung der Privaten nicht nur enttäuscht, sondern regelrecht angewidert bin und befürchte, dass eine solche Programmgestaltung - aus oben angeführten Gründen - dann eine weitere Verbreitung nach sich ziehen würde. Da sei Gott vor.
Genehmigt?