Ich meine eine Ignoranz bzgl der Demo. Ignoranz bzgl Gewalt natürlich nicht. Wenn im Zug wie du beschreibst ein Rechter versucht auf einen Schwarzen etc. loszugehen, gehe ich auch dazwischen.
Die Frage ist nur... was ist besser, sich an einem Demotag entgegen zu stellen und den Rechten eine Angriffsfläche zu bieten, dafür aber sagen zu können, man hat was dagegen gemacht, oder so eine Demo einfach zu ignoriern, dass die Neonazis ihre Parolen ins Leere rufen. Ist ein wenig schwierig, hab da selbst noch nicht meine Haltung gefunden, bin selbst einer, der wenn einem was stinkt, sofort das anspricht und dagegen vorgeht. Aber da ich selbst weiß dass Ignoranz für jemanden, der Aufmerksamkeit sucht, der größte Feind ist... Ist schwierig...
Deine persönliche Entscheidung in allen Eheren, aber du hast ja hier coram publico die "Ignoranz" als probates Mittel empfohlen. Ich gebe dir übrigens recht, dass eine ohne Widerstand durchgeführte Nazi-Demo wahrscheinlich der Tagesschau höchstens eine Erwähnung wert wäre. Aber könntest du es dulden, dass sie hier in unserer Stadt ihren mörderischen Pläne vertreten, ohne dich dagegen zu stellen? Wenn die CDU hier eine Demo für ihre "Reli-in-Bio"-Idee machen würde, wäre ich dagegen, könnte aber deiner Ignorieren-Taktik zustimmen. Bei Nazis allerdings gibt es für mich keinen Handbreit Spielraum.
Wie gesagt, ist ne Abwägungssache, mir ist auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass dieser menschenverachtender ******** durch die schönen Straßen Frankfurts läuft.
Ich befürchte nur, dass es so wie oft läuft, ein paar radikale Antifa und ein paar radikale Neonazis knallen aneinander. Am Ende kommt wieder eine Riesenmeldung in den Medien, wo dann wieder die Rede ist von Linksradikalen, die auf eine Neonazidemo losgegangen sind. Dann sind die Rechten wieder die "Opfer" und das ehrenhafte und friedliche Stellung beziehen tausender Gegendemonstranten wird in den Hintergrund gerückt.
Schusch, tröste dich, uns gehts Samstag nicht besser. Wir sind Samsatg auf nem Geburtstag in B-W eingeladen und wissen nicht mal wie wir auf die Autobahn kommen sollen. Zudem gibt es bei uns kaum Parkplätze, da ab morgen 18 Uhr die gesamte Schloßstr. und Teile der Adalbertstr. gesperrt sind, damit dir Einsatzfahzeuge dort Parken können. Vorallem aber hab ich die Befürchtung, dass es genau vor unserer Haustür am Ende knallt, da sich die Gegendemonstranten vor unserer Tür treffen. Da hier Großbaustelle ist könnte das hier ganz bös enden. Ich find es ja gut, dass es zu dem Aufmarsch ne Gegendemo gibt, aber auf Ausschreitungen kann ich mehr als gut verzichten
nicole1611983 schrieb: Schusch, tröste dich, uns gehts Samstag nicht besser. Wir sind Samsatg auf nem Geburtstag in B-W eingeladen und wissen nicht mal wie wir auf die Autobahn kommen sollen. Zudem gibt es bei uns kaum Parkplätze, da ab morgen 18 Uhr die gesamte Schloßstr. und Teile der Adalbertstr. gesperrt sind, damit dir Einsatzfahzeuge dort Parken können. Vorallem aber hab ich die Befürchtung, dass es genau vor unserer Haustür am Ende knallt, da sich die Gegendemonstranten vor unserer Tür treffen. Da hier Großbaustelle ist könnte das hier ganz bös enden. Ich find es ja gut, dass es zu dem Aufmarsch ne Gegendemo gibt, aber auf Ausschreitungen kann ich mehr als gut verzichten
Lies dir bitte Schuchs Beitrag nochmal durch. Er will damit sagen, dass er Nazis unter seinem Fenster nicht sehen will, und am liebsten Müll auf sie schmeissen würde. Zu deinen Befindlichkeiten, so leid es mir tut: Heul doch.
Ähm Stefan, wenn du nen 2 Container mit Backsteine vorm Fenster stehen hättest wärst du bestimmt auch ganz doll begeistert. Klar haben wir noch "Glück" das die geplante Route nicht statt findet und bei uns zumindest offizell keiner am Fenster vorbei läuft, aber dank der genehmigten Demo haben auch wir genügend Einschnitte.
Ich möchte, daß in den Nazi-Foren zu lesen ist: "Nie, aber auch nie wieder Frankfurt!". Das zu erreichen geht nur, wenn wir uns massenhaft, wie auch immer friedlich, denen entgegenstellen.
Bezüglich der Anfangszeit, so hat das Verwaltungsgericht auf 12:00 festgelegt, sie sind also der Npd ein Stück entgegengekommen. Ich glaube allerdings, daß frühestens am Freitagabend oder spätestens am Samstagmorgen beide Demos wegen der zu erwartenden Krawalle verboten werden. Das wird vermutlich so kurzfristig geschehen, um die Widerspruchsfrist zu umgehen.
Ob dies möglich ist, können vielleicht die hier anwesenden und immer mitlesenden Juristen beantworten !
Auch schön, daß die Nazis uns Eintracht-Fans so eklig finden!
nicole1611983 schrieb: Ähm Stefan, wenn du nen 2 Container mit Backsteine vorm Fenster stehen hättest wärst du bestimmt auch ganz doll begeistert. Klar haben wir noch "Glück" das die geplante Route nicht statt findet und bei uns zumindest offizell keiner am Fenster vorbei läuft, aber dank der genehmigten Demo haben auch wir genügend Einschnitte.
Genau, Deutschland braucht ein generelles Demonstrationsverbot, damit niemand mehr Einschnitte hat
r.adler schrieb: Ich möchte, daß in den Nazi-Foren zu lesen ist: "Nie, aber auch nie wieder Frankfurt!". Das zu erreichen geht nur, wenn wir uns massenhaft, wie auch immer friedlich, denen entgegenstellen.
Bezüglich der Anfangszeit, so hat das Verwaltungsgericht auf 12:00 festgelegt, sie sind also der Npd ein Stück entgegengekommen. Ich glaube allerdings, daß frühestens am Freitagabend oder spätestens am Samstagmorgen beide Demos wegen der zu erwartenden Krawalle verboten werden. Das wird vermutlich so kurzfristig geschehen, um die Widerspruchsfrist zu umgehen.
Ob dies möglich ist, können vielleicht die hier anwesenden und immer mitlesenden Juristen beantworten !
Auch schön, daß die Nazis uns Eintracht-Fans so eklig finden!
Ich werde aufgrund meines derzeitigen Wohnortes nicht kommen. Ich møchte aber doch erwaehnen, dass sie die Schnauze nicht voll haben werden. Noch vor einigen Jahren haben die jeden 1. Mai versucht zu marschieren, um uns Frankfurter zu brechen. Es ist ihnen natuerlich nicht gelungen (uns zu brechen). Ob Fechenheim, Eschersheim oder Ostend.....schøn war es fuer die nie
Diverse Beschlagnahmungen und Hausdurchsungen in der linken Szene (vor allem Protestplakate) fanden statt!
Ich zitiere:
1. "Antifa: "Stadt und Polizei drehen an der Eskalationsschraube."
Die Sprecherin der Antifakoordination Frankfurt hat den Behörden und der Schwarz-Grünen Stadtregierung vorgeworfen im Vorfeld des geplanten Naziaufmarsches "bewusst an der Eskalationsschraube zu drehen". Laut Angaben von Insindern würden städtische Behörden die Mobilisierung gegen den Naziaufmarsch "gezielt behindern." Überdies haben Zivilpolizisten am Dienstag im Cafe Exzess in Bockenheim, sowie in Aschaffenburg (Bayern) Antifa-Plakate beschlagnahmt. Der Polizeipräsident hält übrigens nach Angaben der FAZ die Antifa für das größte Problem.
Annette Kerstens dazu: "Aufkleber und Plakate gegen den Naziaufmarsch werden nach Angaben von städtischen Bediensteten auf Anweisung von Oben gezielt entfernt. Auch Antifaschistische Parolen zum 7.7. werden übermalt, während andere Graffiti-Kunstwerke nicht angetastet werden. Offensichtlich versucht die Stadt auf den letzten Drücker ihren Ordnung- und Sicherheitswahn gegen die antifaschistische Öffentlichkeit durchzusetzen. Das ist symptomatisch für die Kriminalisierung gesellschaftlicher Konflikte in Hessen: Eine offensive Auseindersetzung mit rechten Gedankengut wird durch polizeistaatlich Methoden behindert, dass hilft nicht gegen Nazis, sondern nur für einen sauberen Wirtschaftsstandort."
Mit Blick auf Samstag rief die Antifasprecherin alle Menschen dazu auf sich nicht einschüchtern zu lassen und gegebenenfalls den Protest zu den politisch Verantwortlichen zu tragen. Kerstens abschließend: "Ob die Nazis in Franfurt marschieren können hängt von uns, aber auch davon ab ob der Polizeistaat den Aufmarsch mit Gewalt durchsetzen will. Dafür muss er dann auch vielfältig zur Verantwortung gezogen werden. Die Chancen sind nicht schlecht, der Tag ist schließlich lang. Und je mehr wir sind, desto größer ist die Chance, dass wir den Aufmarsch ganz verhindern können."
Die Polizei hat angekündigt mit einem Großaufgebot Vorort zu sein und "hart durchzugreifen".
2.
"In Nürnberg kam es am heutigen Donnerstag zu einer Hausdurchsuchung in der Schwarzen Katze. Die Polizei war auf der Suche nach Plakaten die zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch am Samstag in Frankfurt aufrufen. Heute kam während Anlaufstelle das Antifaschistischen Aktionsbündnisses ungebetener Besuch in den Stadteilladen Schwarze Katze. Um ca. 19:30 kam der Staatsschutz in Begleitung mehrere Streifenpolizisten in den linken Laden und offenbarte, dass er auf der Suche nach Plakaten sei die für den 7.07. nach Frankfurt am Main aufrufen, um dort den Aufmarsch der NPD zu verhindern. Mehrere Plakate wurden, nach Vorlage das Durchsuchungsbefehl, beschlagnahmt. Dann verpissten sich die Bullen wieder. In den vergangenen Tagen wurden schon ähnliche Aktionen der Polizei in Frankfurt und in Aschaffenburg durchgeführt. Das es nun eine Hausdurchsuchung in Nürnberg gab dürfte wohl damit zusammen hängen, dass am Samstag aus Nürnberg ein Bus nach Frankfurt fahren wird...."
Das verkauft die Polizei dann in der Öffentlichkeit als "Deeskalationsstrategie und Recht auf freie Meinungsäußerung"! Aber sorry, hab vergessen....das eigentliche Problem sind ja nicht die Neonazis sondern die Gegendemonstranten....
ich war heude in frankfurt bei der Bundespolizei und hab Teile geliefert für die Bewirtschaftung ( catering ) der betroffenen Polizisten , da haben die glaub ich auch schon fleißig geübt. Haben sogar momentan einen richtig großen Roflcopter da.
stefank schrieb: @SGE_Werner: ??? Wo liegt der Unterschied für dich in "Schwanz einziehen" und dem Ignorieren eines Nazi-Aufmarsches? Das ist für mich, so komisch das in diesem Zusammenhang klingt, auch gar keine politische Frage. Solche Menschen, die bösartig gegenüber Schwächeren sind, dulde ich nicht in meinem persönlichen Umfeld. Zu diesem Umfeld gehört, wenn sie gemeinsam aufzutreten versuchen, das Stadtgebiet von Frankfurt. Ich kann es auch anders erklären: Wenn ich in der U.Bahn sehe, wie jemand bedroht wird, gehe ich dazwischen, ohne jede politische Frage. Diese Nazis bedrohen alle Werte, die mir etwas bedeuten. Also stelle ich mich gegen diese Nazis. Ich tue dies, genau wie in der U-Bahn, als Bürger dieser Stadt.
nichtsbereuerimkopp (1 day ago): Niemand will hier mehr leben, es herrscht Ka.nacken-Anarchie und die Polizei ist machtlos. Als deutsche Familie ist man in Deutschland fremd, dank "unserer" Politiker und Freunde Friedmanns. Ich wäre auch gern "Europäer", aber wenn das bedeutet, das das Gesindel des Ostblocks, Afrikas und Vorderasiens hier sein Unwesen treibt, eingeladen von der BRD, dann verzichte ich gern darauf.
"Seit nunmehr 48 Stunden wirbt die NPD-Homepage weiterhin für die Demonstration in Frankfurt so, als wäre der Frankfurter Hauptbahnhof um 13 Uhr der Abmarschpunkt. Das schafft Fakten. Wir wünschen dem Frankfurter Bahnhofsviertel ein frohes Verkehrschaos am ersten Ferientag in Hessen! (Kontaktadresse für Ihre Beschwerden: Sicherheitsdezernent Boris Rhein, Römer Frankfurt). Frage an den wachsamen Polizeipräsidenten Frankfurts, Herrn Dr. Achim Thiel: Huhu!! Aufwachen!! Sehen Sie das nicht???"
....Die Demonstrationsleitung schreibt hierzu: „Wir haben zwar nicht unsere ursprüngliche Route zugewiesen bekommen, aber doch noch einiges rausholen können, so daß wir noch eine Kundgebung und Wegstrecke außerhalb des Börsenviertels auf belebten Hauptstraßen haben. Die Strecke liegt nun wirklich direkt an der Front, genau zwischen den 2 größten Antifa Treffpunkten Frankfurts dem “Cafe Exzess” und “der Au ”. ....
hört sich für mich etwas danach an, als ob die sich freuen an der "front" zu marschieren.
Ich meine eine Ignoranz bzgl der Demo. Ignoranz bzgl Gewalt natürlich nicht. Wenn im Zug wie du beschreibst ein Rechter versucht auf einen Schwarzen etc. loszugehen, gehe ich auch dazwischen.
Die Frage ist nur... was ist besser, sich an einem Demotag entgegen zu stellen und den Rechten eine Angriffsfläche zu bieten, dafür aber sagen zu können, man hat was dagegen gemacht, oder so eine Demo einfach zu ignoriern, dass die Neonazis ihre Parolen ins Leere rufen. Ist ein wenig schwierig, hab da selbst noch nicht meine Haltung gefunden, bin selbst einer, der wenn einem was stinkt, sofort das anspricht und dagegen vorgeht. Aber da ich selbst weiß dass Ignoranz für jemanden, der Aufmerksamkeit sucht, der größte Feind ist... Ist schwierig...
Ich befürchte nur, dass es so wie oft läuft, ein paar radikale Antifa und ein paar radikale Neonazis knallen aneinander. Am Ende kommt wieder eine Riesenmeldung in den Medien, wo dann wieder die Rede ist von Linksradikalen, die auf eine Neonazidemo losgegangen sind. Dann sind die Rechten wieder die "Opfer" und das ehrenhafte und friedliche Stellung beziehen tausender Gegendemonstranten wird in den Hintergrund gerückt.
Vorallem aber hab ich die Befürchtung, dass es genau vor unserer Haustür am Ende knallt, da sich die Gegendemonstranten vor unserer Tür treffen. Da hier Großbaustelle ist könnte das hier ganz bös enden.
Ich find es ja gut, dass es zu dem Aufmarsch ne Gegendemo gibt, aber auf Ausschreitungen kann ich mehr als gut verzichten
Lies dir bitte Schuchs Beitrag nochmal durch. Er will damit sagen, dass er Nazis unter seinem Fenster nicht sehen will, und am liebsten Müll auf sie schmeissen würde. Zu deinen Befindlichkeiten, so leid es mir tut: Heul doch.
Bezüglich der Anfangszeit, so hat das Verwaltungsgericht auf 12:00 festgelegt, sie sind also der Npd ein Stück entgegengekommen. Ich glaube allerdings, daß frühestens am Freitagabend oder spätestens am Samstagmorgen beide Demos wegen der zu erwartenden Krawalle verboten werden. Das wird vermutlich so kurzfristig geschehen, um die Widerspruchsfrist zu umgehen.
Ob dies möglich ist, können vielleicht die hier anwesenden und immer mitlesenden Juristen beantworten !
Auch schön, daß die Nazis uns Eintracht-Fans so eklig finden!
Genau, Deutschland braucht ein generelles Demonstrationsverbot, damit niemand mehr Einschnitte hat
Ich werde aufgrund meines derzeitigen Wohnortes nicht kommen.
Ich møchte aber doch erwaehnen, dass sie die Schnauze nicht voll haben werden. Noch vor einigen Jahren haben die jeden 1. Mai versucht zu marschieren, um uns Frankfurter zu brechen. Es ist ihnen natuerlich nicht gelungen (uns zu brechen). Ob Fechenheim, Eschersheim oder Ostend.....schøn war es fuer die nie
Ja, wirklich klasse.
http://antinazi.wordpress.com/2007/07/05/polizeiprasident-achim-thiel-was-gewalt-ist-bestimme-ich/
http://antinazi.wordpress.com/2007/07/01/frankfurts-polizeiprasident-achim-thiel-das-probem-sind-die-linksradikalen/
Diverse Beschlagnahmungen und Hausdurchsungen in der linken Szene (vor allem Protestplakate) fanden statt!
Ich zitiere:
1. "Antifa: "Stadt und Polizei drehen an der Eskalationsschraube."
Die Sprecherin der Antifakoordination Frankfurt hat den Behörden und der
Schwarz-Grünen Stadtregierung vorgeworfen im Vorfeld des geplanten Naziaufmarsches "bewusst an der
Eskalationsschraube zu drehen". Laut Angaben von Insindern würden städtische Behörden die Mobilisierung gegen den Naziaufmarsch "gezielt behindern." Überdies haben Zivilpolizisten am Dienstag im Cafe Exzess in Bockenheim, sowie in Aschaffenburg (Bayern) Antifa-Plakate beschlagnahmt. Der Polizeipräsident hält übrigens nach Angaben der FAZ die Antifa für das größte Problem.
Annette Kerstens dazu:
"Aufkleber und Plakate gegen den Naziaufmarsch werden nach Angaben von städtischen Bediensteten auf Anweisung von Oben gezielt entfernt. Auch Antifaschistische Parolen zum 7.7. werden übermalt, während andere Graffiti-Kunstwerke
nicht angetastet werden. Offensichtlich versucht die Stadt auf den letzten Drücker ihren Ordnung- und Sicherheitswahn
gegen die antifaschistische Öffentlichkeit durchzusetzen. Das ist symptomatisch für die Kriminalisierung gesellschaftlicher Konflikte in Hessen: Eine offensive Auseindersetzung mit rechten Gedankengut wird durch polizeistaatlich Methoden behindert, dass hilft nicht gegen Nazis, sondern nur für einen sauberen Wirtschaftsstandort."
Mit Blick auf Samstag rief die Antifasprecherin alle Menschen dazu auf sich nicht einschüchtern zu lassen und gegebenenfalls den Protest zu den politisch Verantwortlichen zu tragen. Kerstens abschließend:
"Ob die Nazis in Franfurt marschieren können hängt von uns, aber auch davon ab ob der Polizeistaat den Aufmarsch mit Gewalt durchsetzen will. Dafür muss er dann auch vielfältig zur Verantwortung gezogen werden. Die Chancen sind nicht schlecht, der Tag ist schließlich lang. Und je mehr wir sind, desto größer ist die Chance, dass wir den Aufmarsch ganz verhindern können."
Die Polizei hat angekündigt mit einem Großaufgebot Vorort zu sein und "hart durchzugreifen".
2.
"In Nürnberg kam es am heutigen Donnerstag zu einer Hausdurchsuchung in der Schwarzen Katze.
Die Polizei war auf der Suche nach Plakaten die zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch am Samstag in Frankfurt aufrufen.
Heute kam während Anlaufstelle das Antifaschistischen Aktionsbündnisses ungebetener Besuch in den Stadteilladen Schwarze Katze. Um ca. 19:30 kam der Staatsschutz in Begleitung mehrere Streifenpolizisten in den linken Laden und offenbarte, dass er auf der Suche nach Plakaten sei die für den 7.07. nach Frankfurt am Main aufrufen, um dort den Aufmarsch der NPD zu verhindern. Mehrere Plakate wurden, nach Vorlage das Durchsuchungsbefehl, beschlagnahmt. Dann verpissten sich die Bullen wieder.
In den vergangenen Tagen wurden schon ähnliche Aktionen der Polizei in Frankfurt und in Aschaffenburg durchgeführt. Das es nun eine Hausdurchsuchung in Nürnberg gab dürfte wohl damit zusammen hängen, dass am Samstag aus Nürnberg ein Bus nach Frankfurt fahren wird...."
Das verkauft die Polizei dann in der Öffentlichkeit als "Deeskalationsstrategie und Recht auf freie Meinungsäußerung"! Aber sorry, hab vergessen....das eigentliche Problem sind ja nicht die Neonazis sondern die Gegendemonstranten....
Rechtsstaat? Schon lang nicht mehr....
Nazis finden Eintracht-Fans zum … Kotzen
http://antinazi.wordpress.com/2007/07/05/nazis-finden-eintracht-fans-zum-kotzen
naja, am samstag gibt es momentan zwei sammelstellen, um sich den nazis entgegenzustellen, momentan spätestens um 10.00 uhr da sein:
http://antinazi.wordpress.com/2007/07/05/zur-orientierung-lageplan-momentaner-sammelpunkte-und-nazi-aufmarsch/
soweit ich weiß, braucht bockenheim noch DRINGEND verstärkung!
also gut, ich bin da, bin in bockenheim und warte auf die braunen kotznasen!!!
kann sich aber noch immer was ändern (zeit und ort), die klagen immer noch rum, daher auf die internetseiten achten:
http://www.antinazikoordination.de.vu
http://www.nogonazi.de.vu
oder das infotelefon anrufen
069 - 24253123
Vollste Zustimmung! Und: Gut zusammengefasst.
das ist es doch kein wunder! siehe youtupe-ofc-profil:
http://www.youtube.com/user/nichtsbereuer
und seine kommentare:
http://www.youtube.com/watch?v=Gpq7xepVcSA
nichts
bereuerimkopp (1 day ago):Niemand will hier mehr leben, es herrscht Ka.nacken-Anarchie und
die Polizei ist machtlos.
Als deutsche Familie ist man in Deutschland fremd, dank
"unserer" Politiker und Freunde Friedmanns.
Ich wäre auch gern "Europäer", aber wenn das bedeutet,
das das Gesindel des Ostblocks, Afrikas und Vorderasiens
hier sein Unwesen treibt, eingeladen von der BRD, dann verzichte
ich gern darauf.
Wer kennt eine Kampfgruppe im Großraum Frankfurt am Main?
Kämpfe aber auch gern weiter allein
//:o=>
Dem läuft ja was aus der Nase direkt in den Mund. Wie eklig
http://www.tageschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7059340_NAV_REF1,00.html
&
Dazu passt auch das:guter Mann der Stoodt
"Seit nunmehr 48 Stunden wirbt die NPD-Homepage weiterhin für die Demonstration in Frankfurt so, als wäre der Frankfurter Hauptbahnhof um 13 Uhr der Abmarschpunkt. Das schafft Fakten. Wir wünschen dem Frankfurter Bahnhofsviertel ein frohes Verkehrschaos am ersten Ferientag in Hessen! (Kontaktadresse für Ihre Beschwerden: Sicherheitsdezernent Boris Rhein, Römer Frankfurt).
Frage an den wachsamen Polizeipräsidenten Frankfurts, Herrn Dr. Achim Thiel: Huhu!! Aufwachen!! Sehen Sie das nicht???"
http://www.frankfurter-info.org/1183639264/index_html
hört sich für mich etwas danach an, als ob die sich freuen an der "front" zu marschieren.