tutzt schrieb: Echt erschreckend und schrecklich, was einem Mädchen, das nur helfen wollte da passiert ist. Da wird immer von Zivilcourage gesprochen, aber man sieht ja, was man meist am Ende davon hat. Kein Wunder, dass soviele lieber wegschauen wenn man sich die völlige Enthemmung der Täter heutzutage anschaut.
Und das Gesetz würde eigentlich völlig ausreichen, den Täter angemessen zu bestrafen. Das Problem ist, das man in diesem Land mit 16 wählen und sich mit legal erworbenem Alkohol ins Koma saufen kann, mit 17 Auto fahren, aber mit 18 (und sogar 20) noch bestraft wird wie ein 14jähriger. DAS ist die Krux. Das ist komplett inkonsistent. Das müsste längst zur absoluten Ausnahme in wenigen Fällen, in denen eine außergewöhnliche Entwicklungsverzögerung von einem Psychologen nach ausführlicher Begutachtung festgestellt wird. Und nicht einfach pauschal mal so angenommen wird wie es bisher der Fall ist bei nahezu 90%.
Mir scheint es eher so, als ob halb Deutschland von juristischen Einzelfällen auf die Gesamtheit aller Verfahren schließt. Ich halte dagegen und behaupte, dass die viel zu niedrigen Strafen, von denen man ab und an in Dtl. sind, eher die absolute Ausnahme darstellen.
Als absolutes Gegenteil sollte man den U-Bahn-Fall in München angucken oder das Ding am Berliner Alexanderplatz. Bei letzterem hat der Haupttäter 4.5 Jahre kassiert; vermute allerdings, dass das nach Erwachsenenstrafrecht vonstatten ging.
Alter Schwede, liest du eigentlich jemals die Postings, die du zitierst? Oder fehlt es an der Fähigkeit zu verstehen, was du liest?
mir scheint es eher so, als ob ich die frage gleich zurückgeben müsste. ich hab mich auf deinen zweiten absatz bezogen, in dem du behauptet hast, dass die strafen oft zu niedrig seien. du bist für mich ein typisches Beispiel für Leute, die glauben, wenn in bestimmten publik gewordenen Fällen zu weich geurteilt würde, wäre das in der Mehrheit solcher Fälle ähnlich.
gleichzeitig hab ich dir zwei Fälle vorgelegt, die sogar das Gegenteil beweisen.
Ich halte die 41/2 Jahre für den Schläger vom Alexanderplatz für deutlich zu niedrig! Und nun?
Kommt noch eine Begründung?
Von mir aus hätte man auch die 5.5 Jahre, die der Staatsanwalt gefordert hat, verhängen können. Aus meiner Sicht ist Beides für eine KV mit Todesfolge ausreichend. Man hätte da verschärfend noch seine Kampfsport-Fähigkeiten mit einfließen lassen können, wenn das nicht schon getan wurde. Ansonsten muss man hier, wie in jedem Fall, die Beweislage beachten und da hat es mWn zunächst an gescheiten Zeugenaussagen gehapert.
Begründung? Das ist nur meine ureigene Empfindung. Wer einem Menschen das Leben nimmt, ist mit 41/2 Jahren noch verdammt gut bedient, besonders, wenn man hier noch die Brutalität hinzuzieht. Da reicht es nicht mehr, jemanden umzuhauen, da wird noch drauf eingetreten und eingeschlagen, bis das Opfer so schwer am Kopf verletzt ist, dass es stirbt!
So hart es klingt Todesstrafe ist die einzig gerechtige Strafe für ein Tötungsdelikt. Jemanden zu töten ist das Schlimmste was man machen kann. Jedes Leben ist einzigartig. Und auf einmal ist man nicht mehr da. Als ob jemand den Stecker gezogen hat.Man spürt nichts mehr,fühlt nichts mehr.Alle Pläne,alle Sorgen alles ist weg. Man existiert nicht mehr. Wie man so schön sagt, man ist tot. Wenn der Täter jetzt eine Gefängnisstrafe bekommt, dann kann er weiter leben. Er kann weiter spüren,fühlen, hat eine Lebensgeschichte,hat Träume. Er lebt weiter. Es geht einfach gegen mein Gerechtigkeitsempfinden, dass Jemand weniger hart bestraft wird als sein Opfer. Auch wenn er es nicht wollte. Auch wenn es sich lebenslang Vorwürfe macht und sein Leben jatzt scheisse wird. Er lebt und kriegt Alles mit.
Ich lese da einen gewissen Widerspruch. Den du gewiss alsbals aufklären wirst. Wenn jemand eine Frau vergwaltigt. Dann muss der auch vergewaltigt werden? So mit allem drum und dran?
So hart es klingt Todesstrafe ist die einzig gerechtige Strafe für ein Tötungsdelikt. Jemanden zu töten ist das Schlimmste was man machen kann. Jedes Leben ist einzigartig. Und auf einmal ist man nicht mehr da. Als ob jemand den Stecker gezogen hat.Man spürt nichts mehr,fühlt nichts mehr.Alle Pläne,alle Sorgen alles ist weg. Man existiert nicht mehr. Wie man so schön sagt, man ist tot. Wenn der Täter jetzt eine Gefängnisstrafe bekommt, dann kann er weiter leben. Er kann weiter spüren,fühlen, hat eine Lebensgeschichte,hat Träume. Er lebt weiter. Es geht einfach gegen mein Gerechtigkeitsempfinden, dass Jemand weniger hart bestraft wird als sein Opfer. Auch wenn er es nicht wollte. Auch wenn es sich lebenslang Vorwürfe macht und sein Leben jatzt scheisse wird. Er lebt und kriegt Alles mit.
Ich lese da einen gewissen Widerspruch. Den du gewiss alsbals aufklären wirst. Wenn jemand eine Frau vergwaltigt. Dann muss der auch vergewaltigt werden? So mit allem drum und dran?
Der mittellose Bankräuber wird zukünftig auch ausgeraubt zur Strafe.
@Aragorn: Also, was ist deine Folgerung? Mehr und härtere Strafen?
Es wird nichts ändern an den Taten. Siehe u.a. USA. Klar, die Täter wären strenger bestraft. Und dann?
Menr Befriedigung für die Opfer. Ist es das wert? Oder wäre es nicht wichtiger, nach allen Möglichkeiten zu verhinden, dass solche Taten wieder passieren?
Nun gut, jeder muss wissen, was ihm wichtiger ist.
reggaetyp schrieb: @Aragorn: Also, was ist deine Folgerung? Mehr und härtere Strafen?
Es wird nichts ändern an den Taten. Siehe u.a. USA. Klar, die Täter wären strenger bestraft. Und dann?
Menr Befriedigung für die Opfer. Ist es das wert? Oder wäre es nicht wichtiger, nach allen Möglichkeiten zu verhinden, dass solche Taten wieder passieren?
Nun gut, jeder muss wissen, was ihm wichtiger ist.
Ich muss offen gestehen, ich weiß es nicht. Aber ich finde eine Strafe muss auch als eine solche wahrgenommen werden, denn es kann nicht sein, dass diese Verbrecher grinsend auf der Anklagebank sitzen und sich nach der Urteilsverkündung innerhalb der Clique freudig abklatschen.
reggaetyp schrieb: @Aragorn: Also, was ist deine Folgerung? Mehr und härtere Strafen?
Es wird nichts ändern an den Taten. Siehe u.a. USA. Klar, die Täter wären strenger bestraft. Und dann?
Menr Befriedigung für die Opfer. Ist es das wert? Oder wäre es nicht wichtiger, nach allen Möglichkeiten zu verhinden, dass solche Taten wieder passieren?
Nun gut, jeder muss wissen, was ihm wichtiger ist.
Ich muss offen gestehen, ich weiß es nicht. Aber ich finde eine Strafe muss auch als eine solche wahrgenommen werden, denn es kann nicht sein, dass diese Verbrecher grinsend auf der Anklagebank sitzen und sich nach der Urteilsverkündung innerhalb der Clique freudig abklatschen.
Das liegt aber meist an der fehlenden Intelligenz oder Reife der Täter. Eine Bwährungsstrafe zB ist schon nicht ohne. Gerade für jemanden er dazu neigt wieder straffällig zu werden. Die Person trägt die Bewährungsstrafe ja mit sich herum. Zudem ist sie mit Auflagen versehen, die auch eine gewisse Restriktion haben können. In dem Moment des Urteilsspruchs erscheint es für viele einfach wie ein Freispruch, da sie ja nicht sofort ins Gefängnis wandern. So eine Bewährungsstrafe kann psychologisch schon eine extreme Wirkung haben. Muss natürlich nicht. Wirkt aber vielleicht doch mehr als irgendwelche Sozialstunden die nach X Wochen vorbei sind. Die Bewährungszeit ist ja um einiges länger. Nach meiner persönlichen Erfahrung waren Sozialstunden oder Geldstrafen aus Sicht der Angeklagten lieber gesehen als Bewährungsstrafen, auch wenn diese möglicherweise nie vollzogen wird. Sind natürlich Einzelfälle und nicht repräsentativ.
reggaetyp schrieb: @Aragorn: Also, was ist deine Folgerung? Mehr und härtere Strafen?
Es wird nichts ändern an den Taten. Siehe u.a. USA. Klar, die Täter wären strenger bestraft. Und dann?
Menr Befriedigung für die Opfer. Ist es das wert? Oder wäre es nicht wichtiger, nach allen Möglichkeiten zu verhinden, dass solche Taten wieder passieren?
Nun gut, jeder muss wissen, was ihm wichtiger ist.
Ich muss offen gestehen, ich weiß es nicht. Aber ich finde eine Strafe muss auch als eine solche wahrgenommen werden, denn es kann nicht sein, dass diese Verbrecher grinsend auf der Anklagebank sitzen und sich nach der Urteilsverkündung innerhalb der Clique freudig abklatschen.
Das liegt aber meist an der fehlenden Intelligenz oder Reife der Täter. Eine Bwährungsstrafe zB ist schon nicht ohne. Gerade für jemanden er dazu neigt wieder straffällig zu werden. Die Person trägt die Bewährungsstrafe ja mit sich herum. Zudem ist sie mit Auflagen versehen, die auch eine gewisse Restriktion haben können. In dem Moment des Urteilsspruchs erscheint es für viele einfach wie ein Freispruch, da sie ja nicht sofort ins Gefängnis wandern. So eine Bewährungsstrafe kann psychologisch schon eine extreme Wirkung haben. Muss natürlich nicht. Wirkt aber vielleicht doch mehr als irgendwelche Sozialstunden die nach X Wochen vorbei sind. Die Bewährungszeit ist ja um einiges länger. Nach meiner persönlichen Erfahrung waren Sozialstunden oder Geldstrafen aus Sicht der Angeklagten lieber gesehen als Bewährungsstrafen, auch wenn diese möglicherweise nie vollzogen wird. Sind natürlich Einzelfälle und nicht repräsentativ.
Das mag sein! Von mir aus könnte man solche Täter erstmal für zwei Jahre in den Knast steckt und die restlichen 5 Jahre zur Bewährung aussetzt.
So hart es klingt Todesstrafe ist die einzig gerechtige Strafe für ein Tötungsdelikt. Jemanden zu töten ist das Schlimmste was man machen kann. Jedes Leben ist einzigartig. Und auf einmal ist man nicht mehr da. Als ob jemand den Stecker gezogen hat.Man spürt nichts mehr,fühlt nichts mehr.Alle Pläne,alle Sorgen alles ist weg. Man existiert nicht mehr. Wie man so schön sagt, man ist tot. Wenn der Täter jetzt eine Gefängnisstrafe bekommt, dann kann er weiter leben. Er kann weiter spüren,fühlen, hat eine Lebensgeschichte,hat Träume. Er lebt weiter. Es geht einfach gegen mein Gerechtigkeitsempfinden, dass Jemand weniger hart bestraft wird als sein Opfer. Auch wenn er es nicht wollte. Auch wenn es sich lebenslang Vorwürfe macht und sein Leben jatzt scheisse wird. Er lebt und kriegt Alles mit.
Ich lese da einen gewissen Widerspruch. Den du gewiss alsbals aufklären wirst. Wenn jemand eine Frau vergwaltigt. Dann muss der auch vergewaltigt werden? So mit allem drum und dran?
Der mittellose Bankräuber wird zukünftig auch ausgeraubt zur Strafe.
Und der Brandstifter angezündet?
Ich bin ziemlich erschüttert, dass sowas passiert ist. Leider ist es nicht mehr als KV mit Todesfälle, sodass die Bevölkerung nicht lange genug vor dem Täter geschützt sein wird. Aber so ist halt das Gesetz. Und eine längere Haftstrafe macht sie auch nicht mehr lebendig.
Ich bin echt betroffen und traurig. Und natürlich auch wütend. Sehr sogar. Ich hoffe der Täter bekommt die größt mögliche Strafe. Nämlich das ihm dämmert was er da angerichtet hat und das er ein leben lang darunter leidet. Ich befürchte allerdings das er nicht die Intelligenz besitzt um das zu kapieren.
Dem Täter, dieser überflüssigen Kreatur, wünsche ich, dass ihm im Knast jemand nach allen Regeln der Kunst das Leben zur Hölle macht. Aber so wie's läuft, kriegt dort wahrscheinlich eher ein harmloser Scheckfälscher den Schädel eingeschlagen...
Dem Täter, dieser überflüssigen Kreatur, wünsche ich, dass ihm im Knast jemand nach allen Regeln der Kunst das Leben zur Hölle macht. Aber so wie's läuft, kriegt dort wahrscheinlich eher ein harmloser Scheckfälscher den Schädel eingeschlagen...
Er ist schon mal in ner Einzelzelle. Es gibt genug türkischstämmige Personen im Knast... Dazu Kosovaren, Bosnier... Könnte interessant werden für den Täter.
Dem Täter, dieser überflüssigen Kreatur, wünsche ich, dass ihm im Knast jemand nach allen Regeln der Kunst das Leben zur Hölle macht. Aber so wie's läuft, kriegt dort wahrscheinlich eher ein harmloser Scheckfälscher den Schädel eingeschlagen...
Er ist schon mal in ner Einzelzelle. Es gibt genug türkischstämmige Personen im Knast... Dazu Kosovaren, Bosnier... Könnte interessant werden für den Täter.
Hoffentlich tut es weh. Sehr oft und sehr weh. Dem wünsche ich, dass er im Bau jeden Tag den Frack voll bekommt. Gerne mehrfach.
Oder um es mit den Worten seiner Kumpels zu sagen - Wer hauen kann wie ein Mann muss auch einstecken können wie ein Mann.
...was dann aber auch wieder nur bedeutet, dass jemand gewalttätig ist bzw. jemand anders Gewalt erfährt und zum Opfer wird.
So sehr man diesen Typen hasst, für das was er getan hat. Am Ende wird es nicht viel besser, wenn man den Typ jetzt verprügelt.
Der soll nach den Gesetzen bestraft werden! Ich seh da keinen Sinn drin, irgendwelchen Hirnlosen, die aus welchen Gründen auch immer selber im Knast sitzen, die moralische Rechtfertigung zu liefern, diesen hirnlosen Typen verprügeln zu dürfen.
duschhaube00 schrieb: ...was dann aber auch wieder nur bedeutet, dass jemand gewalttätig ist bzw. jemand anders Gewalt erfährt und zum Opfer wird.
So sehr man diesen Typen hasst, für das was er getan hat. Am Ende wird es nicht viel besser, wenn man den Typ jetzt verprügelt.
Der soll nach den Gesetzen bestraft werden! Ich seh da keinen Sinn drin, irgendwelchen Hirnlosen, die aus welchen Gründen auch immer selber im Knast sitzen, die moralische Rechtfertigung zu liefern, diesen hirnlosen Typen verprügeln zu dürfen.
Mit dieser Meinung bist du hier aber eher in der Minderheit. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Begründung? Das ist nur meine ureigene Empfindung. Wer einem Menschen das Leben nimmt, ist mit 41/2 Jahren noch verdammt gut bedient, besonders, wenn man hier noch die Brutalität hinzuzieht. Da reicht es nicht mehr, jemanden umzuhauen, da wird noch drauf eingetreten und eingeschlagen, bis das Opfer so schwer am Kopf verletzt ist, dass es stirbt!
Ich lese da einen gewissen Widerspruch. Den du gewiss alsbals aufklären wirst.
Wenn jemand eine Frau vergwaltigt. Dann muss der auch vergewaltigt werden? So mit allem drum und dran?
Der mittellose Bankräuber wird zukünftig auch ausgeraubt zur Strafe.
Mehr und härtere Strafen?
Es wird nichts ändern an den Taten. Siehe u.a. USA.
Klar, die Täter wären strenger bestraft. Und dann?
Menr Befriedigung für die Opfer.
Ist es das wert?
Oder wäre es nicht wichtiger, nach allen Möglichkeiten zu verhinden, dass solche Taten wieder passieren?
Nun gut, jeder muss wissen, was ihm wichtiger ist.
Ich muss offen gestehen, ich weiß es nicht. Aber ich finde eine Strafe muss auch als eine solche wahrgenommen werden, denn es kann nicht sein, dass diese Verbrecher grinsend auf der Anklagebank sitzen und sich nach der Urteilsverkündung innerhalb der Clique freudig abklatschen.
Das liegt aber meist an der fehlenden Intelligenz oder Reife der Täter. Eine Bwährungsstrafe zB ist schon nicht ohne. Gerade für jemanden er dazu neigt wieder straffällig zu werden. Die Person trägt die Bewährungsstrafe ja mit sich herum. Zudem ist sie mit Auflagen versehen, die auch eine gewisse Restriktion haben können. In dem Moment des Urteilsspruchs erscheint es für viele einfach wie ein Freispruch, da sie ja nicht sofort ins Gefängnis wandern. So eine Bewährungsstrafe kann psychologisch schon eine extreme Wirkung haben. Muss natürlich nicht. Wirkt aber vielleicht doch mehr als irgendwelche Sozialstunden die nach X Wochen vorbei sind. Die Bewährungszeit ist ja um einiges länger. Nach meiner persönlichen Erfahrung waren Sozialstunden oder Geldstrafen aus Sicht der Angeklagten lieber gesehen als Bewährungsstrafen, auch wenn diese möglicherweise nie vollzogen wird. Sind natürlich Einzelfälle und nicht repräsentativ.
Das mag sein! Von mir aus könnte man solche Täter erstmal für zwei Jahre in den Knast steckt und die restlichen 5 Jahre zur Bewährung aussetzt.
Und der Brandstifter angezündet?
Ich bin ziemlich erschüttert, dass sowas passiert ist. Leider ist es nicht mehr als KV mit Todesfälle, sodass die Bevölkerung nicht lange genug vor dem Täter geschützt sein wird. Aber so ist halt das Gesetz. Und eine längere Haftstrafe macht sie auch nicht mehr lebendig.
Ruhe in Frieden.
Ich bin echt betroffen und traurig. Und natürlich auch wütend. Sehr sogar.
Ich hoffe der Täter bekommt die größt mögliche Strafe. Nämlich das ihm dämmert was er da angerichtet hat und das er ein leben lang darunter leidet. Ich befürchte allerdings das er nicht die Intelligenz besitzt um das zu kapieren.
Ich wünsche mir das dieser sehr traurige "Vorfall" und die Nachbetrachtung dazu ein Signal an die Menschlichkeit und Völkerverständigung ist.
Dem Täter, dieser überflüssigen Kreatur, wünsche ich, dass ihm im Knast jemand nach allen Regeln der Kunst das Leben zur Hölle macht. Aber so wie's läuft, kriegt dort wahrscheinlich eher ein harmloser Scheckfälscher den Schädel eingeschlagen...
Er ist schon mal in ner Einzelzelle. Es gibt genug türkischstämmige Personen im Knast... Dazu Kosovaren, Bosnier... Könnte interessant werden für den Täter.
Hoffentlich tut es weh. Sehr oft und sehr weh. Dem wünsche ich, dass er im Bau jeden Tag den Frack voll bekommt. Gerne mehrfach.
Oder um es mit den Worten seiner Kumpels zu sagen - Wer hauen kann wie ein Mann muss auch einstecken können wie ein Mann.
So sehr man diesen Typen hasst, für das was er getan hat.
Am Ende wird es nicht viel besser, wenn man den Typ jetzt verprügelt.
Der soll nach den Gesetzen bestraft werden!
Ich seh da keinen Sinn drin, irgendwelchen Hirnlosen, die aus welchen Gründen auch immer selber im Knast sitzen, die moralische Rechtfertigung zu liefern, diesen hirnlosen Typen verprügeln zu dürfen.
Mit dieser Meinung bist du hier aber eher in der Minderheit.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
so hört es nie auf. PS und wird auch nicht.
Ich finde es könnte jetzt mal weniger um den Täter und dessen optimaler körperlicher Bestrafung gehen, als um die Courage dieser Frau.