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Tugce

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Dirty-Harry schrieb:
Tackleberry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
SGE_Werner schrieb:
DougH schrieb:

Jeder dritte Jurastudent befürwortet die Todesstrafe, jeder zweite die Anwendung von Folter.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-10/todesstrafe-juristen-studie-deutschland

 


Jeder, der Folter befürwortet, sollte als Jurastudent sofort rausgeschmissen werden.


Danke.



Hab heute mal gezielt in die Zeitung nach Todesfällen abgesucht. Ei die ist täglich voll davon.In der regel sind die Dramen allerdings nur kleine Randnotizen   .

Bin sofort fündig geworden. Ein Fall der übrigens sogar ebenfalls etwas größer aufbereitet worden ist. Ist auch insoweit o.k. Weil es sogar 2 tote und drei verletzte gegeben hat.

Ein 77bJähriger Rentner rastet bei einem Streit in einer Seniorenwohnanlage aus.

Eine kirchliche Mitarbeiterin wollte schlichtend einschreiten.

Da zieht der alte Zausel eine Waffe.

Erschießt die einschreitende kirchliche Mitarbeiterin  und eine weitere Person .Und verletzt noch 3 Personen.

Ein noch  schlimmer Fall also .

Über die strafe brauchen wir nicht diskutieren , weil der Täter sich selbst mit der Pistole gerichtet hat.

Na dann ist ja alles ok.

Oder sind hier ebenfalls unsere Gedanken so  bei den Opfern .,wie es hier der fall ist?(ich überspitz diese Frage mal ganz bewußt )


Es gab und gibt halt immer Fälle, die in der Öffentlichkeit präsenter waren als andere mit ähnlichem Sachverhalt. Finde ich aber nicht verwerflich, schließlich wird erst durch das Publikwerden solcher Einzelfälle immer wieder das Bewusstsein der Menschen geweckt und eine Diskussion angestoßen.

Ähnlich wie der Fall Tugce bewegte mich vor ein paar Tagen der Fall im Pizza Hut im Kölner Hauptbahnhof, als ein Angestellter von einem (polizeibekannten) Vollidioten erstochen wurde weil diesem seine Pizza nicht schmeckte.

Es gibt viele schlimme Dinge, und ich finde es ehrlich gesagt sinnlos, zu sinnieren welche davon nun schlimmer und nicht so schlimm sind. Denn schlimm sind sie einfach alle, nur manche halt präsenter, manche nicht so in den Schlagzeilen.


In der Tat sind sie wohl alle schlimm genug und jeweils ein unglaubliches Drama .

Ich beobachte halt sehr oft,wie die zufällig aus der zahl der Dramen ausgesuchten Fälle -wenn sie den auf der Titelseite stehen -sich gegenüber den anderen und ebenfalls schlimmen Fällen verselbständigen .Die anderen bleiben Randnotizen .
 


Auch wenn es in dem Thread evtl. unpassend ist. Aber ist die Gesellschaft inzwischen verroht? Gab es so etwas auch schon vor 30 Jahren?

Erstochen weil die Pizza nicht schmeckt, tot geschlagen weil man Courage zeigt.... Wut, Hass, Entsetzen.... keine Ahnung was man da empfinden soll aber war das "früher" auch schon so? Ich wurde erst 1982 geboren, können die Älteren evtl. bestätigen das es ähnliches schon in den 70ern/80ern gab?
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Tackleberry schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
SGE_Werner schrieb:
DougH schrieb:

Jeder dritte Jurastudent befürwortet die Todesstrafe, jeder zweite die Anwendung von Folter.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-10/todesstrafe-juristen-studie-deutschland

 


Jeder, der Folter befürwortet, sollte als Jurastudent sofort rausgeschmissen werden.


Danke.



Hab heute mal gezielt in die Zeitung nach Todesfällen abgesucht. Ei die ist täglich voll davon.In der regel sind die Dramen allerdings nur kleine Randnotizen   .

Bin sofort fündig geworden. Ein Fall der übrigens sogar ebenfalls etwas größer aufbereitet worden ist. Ist auch insoweit o.k. Weil es sogar 2 tote und drei verletzte gegeben hat.

Ein 77bJähriger Rentner rastet bei einem Streit in einer Seniorenwohnanlage aus.

Eine kirchliche Mitarbeiterin wollte schlichtend einschreiten.

Da zieht der alte Zausel eine Waffe.

Erschießt die einschreitende kirchliche Mitarbeiterin  und eine weitere Person .Und verletzt noch 3 Personen.

Ein noch  schlimmer Fall also .

Über die strafe brauchen wir nicht diskutieren , weil der Täter sich selbst mit der Pistole gerichtet hat.

Na dann ist ja alles ok.

Oder sind hier ebenfalls unsere Gedanken so  bei den Opfern .,wie es hier der fall ist?(ich überspitz diese Frage mal ganz bewußt )


Es gab und gibt halt immer Fälle, die in der Öffentlichkeit präsenter waren als andere mit ähnlichem Sachverhalt. Finde ich aber nicht verwerflich, schließlich wird erst durch das Publikwerden solcher Einzelfälle immer wieder das Bewusstsein der Menschen geweckt und eine Diskussion angestoßen.

Ähnlich wie der Fall Tugce bewegte mich vor ein paar Tagen der Fall im Pizza Hut im Kölner Hauptbahnhof, als ein Angestellter von einem (polizeibekannten) Vollidioten erstochen wurde weil diesem seine Pizza nicht schmeckte.

Es gibt viele schlimme Dinge, und ich finde es ehrlich gesagt sinnlos, zu sinnieren welche davon nun schlimmer und nicht so schlimm sind. Denn schlimm sind sie einfach alle, nur manche halt präsenter, manche nicht so in den Schlagzeilen.


In der Tat sind sie wohl alle schlimm genug und jeweils ein unglaubliches Drama .

Ich beobachte halt sehr oft,wie die zufällig aus der zahl der Dramen ausgesuchten Fälle -wenn sie den auf der Titelseite stehen -sich gegenüber den anderen und ebenfalls schlimmen Fällen verselbständigen .Die anderen bleiben Randnotizen .
 


Auch wenn es in dem Thread evtl. unpassend ist. Aber ist die Gesellschaft inzwischen verroht? Gab es so etwas auch schon vor 30 Jahren?

Erstochen weil die Pizza nicht schmeckt, tot geschlagen weil man Courage zeigt.... Wut, Hass, Entsetzen.... keine Ahnung was man da empfinden soll aber war das "früher" auch schon so? Ich wurde erst 1982 geboren, können die Älteren evtl. bestätigen das es ähnliches schon in den 70ern/80ern gab?  


statistisch betrachtet sind gewaltverbrechen seit jahren rückläufig. geändert hat sich allerdings die mediale aufarbeitung. in den 70ern und 80ern wäre ein solcher fall eine meldung im regionalteil der zeitung wert gewesen und hätte es nicht einmal in die tagesschau geschafft, wahrscheinlich nur in die hessenschau. privatfernsehen gab es ja noch nicht. und ohne solche mediale aufmerksamkeit hätten sich in den letzten tagen auch nicht hunderte von menschen versamelt um Tugce die daumen zu drücken und ihrer zu gedenken. ich hoffe die anteilnahme hat den angehörigen geholfen.

übrigens hat heute sido 9 monate auf bewährung und 15.000,-- € geldstrafe bekommen weil er in einem klub einem mann eine flasche über den kopf gezogen hat. daraus hätte auch leicht eine körperverletzung mit todesfolge werden können. so etwas kann schneller gehen als man denkt.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Tackleberry schrieb:
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SGE_Werner schrieb:
DougH schrieb:

Jeder dritte Jurastudent befürwortet die Todesstrafe, jeder zweite die Anwendung von Folter.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-10/todesstrafe-juristen-studie-deutschland

 


Jeder, der Folter befürwortet, sollte als Jurastudent sofort rausgeschmissen werden.


Danke.



Hab heute mal gezielt in die Zeitung nach Todesfällen abgesucht. Ei die ist täglich voll davon.In der regel sind die Dramen allerdings nur kleine Randnotizen   .

Bin sofort fündig geworden. Ein Fall der übrigens sogar ebenfalls etwas größer aufbereitet worden ist. Ist auch insoweit o.k. Weil es sogar 2 tote und drei verletzte gegeben hat.

Ein 77bJähriger Rentner rastet bei einem Streit in einer Seniorenwohnanlage aus.

Eine kirchliche Mitarbeiterin wollte schlichtend einschreiten.

Da zieht der alte Zausel eine Waffe.

Erschießt die einschreitende kirchliche Mitarbeiterin  und eine weitere Person .Und verletzt noch 3 Personen.

Ein noch  schlimmer Fall also .

Über die strafe brauchen wir nicht diskutieren , weil der Täter sich selbst mit der Pistole gerichtet hat.

Na dann ist ja alles ok.

Oder sind hier ebenfalls unsere Gedanken so  bei den Opfern .,wie es hier der fall ist?(ich überspitz diese Frage mal ganz bewußt )


Es gab und gibt halt immer Fälle, die in der Öffentlichkeit präsenter waren als andere mit ähnlichem Sachverhalt. Finde ich aber nicht verwerflich, schließlich wird erst durch das Publikwerden solcher Einzelfälle immer wieder das Bewusstsein der Menschen geweckt und eine Diskussion angestoßen.

Ähnlich wie der Fall Tugce bewegte mich vor ein paar Tagen der Fall im Pizza Hut im Kölner Hauptbahnhof, als ein Angestellter von einem (polizeibekannten) Vollidioten erstochen wurde weil diesem seine Pizza nicht schmeckte.

Es gibt viele schlimme Dinge, und ich finde es ehrlich gesagt sinnlos, zu sinnieren welche davon nun schlimmer und nicht so schlimm sind. Denn schlimm sind sie einfach alle, nur manche halt präsenter, manche nicht so in den Schlagzeilen.


In der Tat sind sie wohl alle schlimm genug und jeweils ein unglaubliches Drama .

Ich beobachte halt sehr oft,wie die zufällig aus der zahl der Dramen ausgesuchten Fälle -wenn sie den auf der Titelseite stehen -sich gegenüber den anderen und ebenfalls schlimmen Fällen verselbständigen .Die anderen bleiben Randnotizen .
 


Auch wenn es in dem Thread evtl. unpassend ist. Aber ist die Gesellschaft inzwischen verroht? Gab es so etwas auch schon vor 30 Jahren?

Erstochen weil die Pizza nicht schmeckt, tot geschlagen weil man Courage zeigt.... Wut, Hass, Entsetzen.... keine Ahnung was man da empfinden soll aber war das "früher" auch schon so? Ich wurde erst 1982 geboren, können die Älteren evtl. bestätigen das es ähnliches schon in den 70ern/80ern gab?  


Peter hat es ja schon statistisch belegt und die mediale Präsenz noch dazu erklärt. Hier mein subjektiver Eindruck: Auch früher gab es Gewalt, in der Familie, am Arbeitsplatz, im Umfeld und teilweise mit tödlichem Ausgang. Ich erinnere mich an Freunde, die von ihrem Vater heftigst geschlagen wurden;  blaue Flecken waren "harmlos", wenn der Alte in seinem Zorn noch besoffen war, gabs mit dem Gürtel oder Ochsenziemer. Das blieb im engsten Umkreis, man hat es als normal wahrgenommen.
Eine Kerb ohne das man sich mit den Borsche aus dem anderen Ort anständig " gerauft" hat, war keine Kerb. Die empfangenen Veilchen waren eine Auszeichnung. Und ja, auch früher gab es die ganz speziellen Typen: "Gugg misch net so schepp oh,  isch hach der uffs Maul!".
Der Unterschied zu früher: Wenn der Kontrahent unterlegen war, wars gut und Ende. Man hat nicht einen am Boden liegenden weiter bearbeitet. Wie gesagt, subjektiv. Auch sehe ich einen Respektverlust, gerade hinsichtlich Eigentum: Die Hauswandschmierereien und Zerstörungswut sind Beispiele.
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@Nachtmahr

Nein, kann ich so nicht bestätigen. Jedenfalls nicht gegen Frauen. So etwas kenne ich nicht. Ich führe dies vor allem darauf zurück, das sich bestimmte Vorstellungen von dem was " Ehre " bedeutet verändert haben.
  Ehre  war in meiner Jugend irgendwie noch ein positiv besetzter Begriff, in dem Sinne das man sich z.B für schwächere einsetzte. Zumindest für mich.

Heutzutage  bekomme ich bei dieser Vokabel eher Bauchschmerzen. Lese ich doch  diesen Begriff doch immer öfter im Zusammenhang mit einem völlig übersteigerten Männlichkeitswahn, der meint man müsse die Ehre der Familie, der Nation des Fußballvereins oder  sonsteiner Gruppe verteidigen,
Für mich hat das schon pathologische Züge
. Dieser Ungeist .. der einem ja wohl irgendwo anerzogen wird,.. führt dann dazu,  das  Mann sich des Nächtens auf die Lauer legt und eine deutlich schwächere  Person zu Tode bringt. Wie kurz muss ein Schwanz eigentlich sein?
Bei aller Diskussion um den Sinn und Unsinn von Strafen,  sollte man sich  auch mal darüber  Gedanken wie man dieses Gift aus den Köpfen bekommt.
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Ehrlich gesagt, hab ich solche Zustände auch schon in den 80ern erlebt.
Wenn Skins die Batschkapp überfallen haben, wenn es im Bahnhofsviertel Messerstechereien gab.
Wenn Fußballfans mit Steinen geworfen haben.

Wenn in Altsachsenhausen Menschen abgestochen wurden und dergleichen mehr.
Ich seh es wie peter.
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HeinzGründel schrieb:


Nein, kann ich so nicht bestätigen. Jedenfalls nicht gegen Frauen. So etwas kenne ich nicht.


Könnte daran liegen, dass Frauen heute eine ganz andere Rolle in der Gesellschaft spielen und auch entsprechend agieren. Da mag so mancher ein Problem damit haben. Was irgendwo wieder den von dir benutzten "Ehrbegriff" berührt ("Ich lass mir doch von einer Frau...").

Brutalität gab es natürlich in allen Zeiten. Man denke beispielhaft an das Aufkommen der Rockerbanden in den Siebzigern, Hools, Zuhälterkriege in den Achtzigern. Glaubt man entsprechenden Beobachtern geht die Anzahl der Straftaten zurück, die Intensität (Brutalität) steigt vereinzelt jedoch an.
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HeinzGründel schrieb:


Nein, kann ich so nicht bestätigen. Jedenfalls nicht gegen Frauen. So etwas kenne ich nicht. Ich führe dies vor allem darauf zurück, das sich bestimmte Vorstellungen von dem was " Ehre " bedeutet verändert haben.


Vor 30 Jahren haben sich auch Frauen wohl nicht so oft getraut, um vier Uhr nachts in einem Mc Donalds aufzustehen und einem körperlich überlegenen Mann die Meinung zu geigen.
Wie sagte ein Freund von dem Täter... Wer redet wie ein Mann...  

Du hast aber recht mit dem Begriff Ehre und Stolz. Der ist in bestimmten Kulturkreisen (den Deutschen eher nicht) viel stärker besetzt. Übrigens im Guten wie im Schlechten. In nem Bus stehen nicht zuerst die deutschen Jugendlichen für ältere Damen auf, sondern die Türken, Serben, Kosovaren etc. , das sind die selben Personen aber, die beim kleinen Streit nicht einfach weghören, sondern draufgehen, sich rächen usw.

Aber wie gesagt. Früher war doch ein ganz anderes Rollenverhältnis. Da wurden die Frauen noch viel häufiger geschlagen. Aber eben daheim. Und den Mund haben die nicht aufgekriegt, weil sie eben schon wussten, dass das Konsequenzen hat. Und wenn Männer auch noch mit diesem Gedankengut aufwachsen, dann ist sowas wie in Offenbach nicht verwunderlich. Und ja, ich weiß, dass diese Probleme mit dem Frauenbild auch in deutschen Familien vorkommen. Nur wahrscheinlich eben nicht so häufig.
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reggaetyp schrieb:
Ehrlich gesagt, hab ich solche Zustände auch schon in den 80ern erlebt.
Wenn Skins die Batschkapp überfallen haben, wenn es im Bahnhofsviertel Messerstechereien gab.
Wenn Fußballfans mit Steinen geworfen haben.

Wenn in Altsachsenhausen Menschen abgestochen wurden und dergleichen mehr.
Ich seh es wie peter.  


Spätestens als wir gerade noch im letzten Moment vor  einer Rockergruppe aus einer Disco flüchten konnten, hatten wir regelmäßig Gaspistolen dabei.

Und das war deshalb  gut so,als sie später einmal bei einem freund zum Einsatz gekommen ist  und er sich dehalb gegn einen nächtlichen Angriff von mehren Personen schützen konnte und nur deshalb ganz gut rausgekommen ist  .

Gewalt und Angriffe gab es leider auch in der von Dir bechrieben zeit. und wie es die gab  
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Ich wohne in Frankfurt und kann nur sagen das was es in die Medien schafft ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man mit offenen Augen auch durch Offenbach läuft springt einem die Kriminalität ins Auge.
Das ist in Quantität und Qualität nicht im Ansatz mit früher Vergleichbar.
Der Fall Tuce zeigt außerdem Exemplarisch welche Art von Immigranten dem Land schaden und welche dem Land nützen und es auch bereichern.
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HeinzGründel schrieb:
@Nachtmahr

Nein, kann ich so nicht bestätigen. Jedenfalls nicht gegen Frauen. So etwas kenne ich nicht. Ich führe dies vor allem darauf zurück, das sich bestimmte Vorstellungen von dem was " Ehre " bedeutet verändert haben.
  Ehre  war in meiner Jugend irgendwie noch ein positiv besetzter Begriff, in dem Sinne das man sich z.B für schwächere einsetzte. Zumindest für mich.


naja, früher hat gewalt gegen frauen dann auch eher in den geschlossenen 4 wänden stattgefunden...
da gabs halt schonmal auf die mütze wenn die frau nicht gespurt hat, im übrigen nicht nur die frau, sondern auch die kinder.

bestandteil des ehrbegriffs gegenüber frauen war dann wohl auch, daß bis ende der 90er vergewaltigung in der ehe keine straftat war.

manche dinge kommen einem im rückblick vielleicht "idyllischer" vor, als sie es wirklich waren
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realdeal schrieb:
Ich wohne in Frankfurt und kann nur sagen das was es in die Medien schafft ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man mit offenen Augen auch durch Offenbach läuft springt einem die Kriminalität ins Auge.
Das ist in Quantität und Qualität nicht im Ansatz mit früher Vergleichbar.
Der Fall Tuce zeigt außerdem Exemplarisch welche Art von Immigranten dem Land schaden und welche dem Land nützen und es auch bereichern.


Nämlich welche jeweils?

Ich wohne übrigens auch in Frankfurt.
Kann dein Empfinden nicht mal ansatzweise bestätigen. Darf ich fragen, wie alt du bist?
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@ realdeal

Vor allem zeigt es, dass man den Erfolg von Integration z.B. nicht an Kulturkreisen und Volksgruppen fest machen kann. Tugce war bekanntlich Moslem und türkischstämmig, die wohl am meisten gescholtene Kombination.
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Solche XXX (edit bei Doug) gehören sofort ausgewiesen!!!

Der 18-jährige Täter hat sich von seinem Angriff auf Tugce A. auch von einem Freund nicht abbringen lassen.      

Bundespräsident Gauck prüft eine Ehrung für die Getötete.  

http://www.gmx.net/magazine/panorama/tugce-a-begleiterwollte-taeter-offenbarstoppen-30245490
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Deutsche auszuweisen ist nicht einfach.
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Serben aber schon...
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reggaetyp schrieb:
realdeal schrieb:
Ich wohne in Frankfurt und kann nur sagen das was es in die Medien schafft ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man mit offenen Augen auch durch Offenbach läuft springt einem die Kriminalität ins Auge.
Das ist in Quantität und Qualität nicht im Ansatz mit früher Vergleichbar.
Der Fall Tuce zeigt außerdem Exemplarisch welche Art von Immigranten dem Land schaden und welche dem Land nützen und es auch bereichern.


Nämlich welche jeweils?

Ich wohne übrigens auch in Frankfurt.
Kann dein Empfinden nicht mal ansatzweise bestätigen. Darf ich fragen, wie alt du bist?


er spach ja von offenbach. das ist was anderes...  

als migrant mit vielen kulturellen einblicken, für die ich sehr dankbar bin, kann ich für diesem land nur gratulieren. der umgang untereinander ist hier schon sehr respektvoll und sehr angenehm.
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realdeal schrieb:
Ich wohne in Frankfurt und kann nur sagen das was es in die Medien schafft ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man mit offenen Augen auch durch Offenbach läuft springt einem die Kriminalität ins Auge.
Das ist in Quantität und Qualität nicht im Ansatz mit früher Vergleichbar.
Der Fall Tuce zeigt außerdem Exemplarisch welche Art von Immigranten dem Land schaden und welche dem Land nützen und es auch bereichern.


Ich konnte mir einiges Vorstellen, was mediale Darstellung  im Hinblick auf die jedem Menschen anhaftende Gier nach besonderen Ereignissen  auslösen kann.......

Aber darauf wäre ich jetzt nicht unbedingt gekommen ....
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Tatsächlich scheint es so, als ob in Offenbach die immer latente Gefahr einer Aggression deutlich höher ist als anderswo.
Ich war vor 3 Wochen abends dort unterwegs und hatte das Gefühl, dass ich nur deshalb nicht dumm angemacht wurde, weil ich meine kleine Tochter dabei hatte.....
So etwas kenne ich von Frankfurt eher nicht.

Gewalt, Schlägereien gab es natürlich auch früher schon.
Aber früher konnte ich mich dem entziehen, in dem ich mich umgedreht habe und weggegangen bin. Das genügt heute nicht mehr. Da wirst du verfolgt und musst dich schliesslich stellen!
Zudem habe ich das Gefühl, dass man früher eher gleichwertige Gegner gesucht hat, um sich abzureagieren. Auch das scheint heute anders zu sein.

Und, zu Letzt: wenn ein Gegner am Boden lag war Schluß!
Heute fängt`s dann erst an........
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DougH schrieb:
Serben aber schon...


Serbischstämmig ist nicht gleich Serbe. Ist vermutlich in Deutschland geboren und somit Deutscher.
Abschiebung ist eh nicht die Lösung.
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Bei der ganzen medialen Präsenz (sein Bild kennt wohl mittlerweile fast jeder), wird der junge "Mann" wohl sowieso nie mehr glücklich!
Das allein ist nicht Strafe genug, aber es trägt dazu bei.


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