Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Nö.
Da find ich den Ansatz in der vom Heinz vorgetragenen Art schon ganz o.k.
Das muß eine differenzierte Diskussion schon aushalten .Insbesondere weil es nicht auf persönlicher Schiene gegen Teilnehmer ist.
Ähh... wie es umgekehrt durchaus schon vorgekommen sein soll(damit meine ich nicht
dich )
Nö.
Da find ich den Ansatz in der vom Heinz vorgetragenen Art schon ganz o.k.
Das muß eine differenzierte Diskussion schon aushalten .Insbesondere weil es nicht auf persönlicher Schiene gegen Teilnehmer ist.
Ähh... wie es umgekehrt durchaus schon vorgekommen sein soll(damit meine ich nicht
dich )
Vergewaltigung der Tschechen und Slowaken... ist klar.
CSU-Klausur im Kloster Banz, u.a.
mit ex Flüchtling Leslie Mandoki nebst Viktor Orbán.
"Dazu muss man wissen, dass in Tutzing am Starnberger See regelmäßig Gartenfeste stattfinden, für die die Bezeichnung "legendär" sicher nicht übertrieben ist. Zu den Stammgästen gehören unter anderen: Edmund und Karin Stoiber. Helmut Markwort, der Focus-Erfinder, nebst Patricia Riekel, Bunte-Chefredakteurin. Peter Maffay, weil der nebenan wohnt. Und Ilse Aigner, auch schon bevor sie bayerische Wirtschaftsministerin wurde. "
Ein herrlicher Artikel in der SZ
http://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-klausur-viktor-orbn-und-der-schlagerstar-1.2659251
Nö.
Da find ich den Ansatz in der vom Heinz vorgetragenen Art schon ganz o.k.
Das muß eine differenzierte Diskussion schon aushalten .Insbesondere weil es nicht auf persönlicher Schiene gegen Teilnehmer ist.
Ähh... wie es umgekehrt durchaus schon vorgekommen sein soll(damit meine ich nicht
dich )
Vergewaltigung der Tschechen und Slowaken... ist klar.
Ich habe diese Bezeichnung hier nicht eingeführt, ich lege auch keinen Wert auf solche " Titel" . also vergessen wir diesen Kinderkram. Mit Widerspruch habe ich im übrigen kein Problem. Das ist ja der Sinn einer Diskussion. Im Besten Falle folgt aus dem Austausch der Argumente ja so etwas wie ein Konsens.
Zur Sache.. Die jetzt gefundene Regelung ist mehr als unglücklich. Das weißt du als intelligenter Mensch genauso gut wie ich . Es ist auch keine Lösung. Es ist ein Bauerntrick von Herrn Juncker und Frau Merkel. Warum? Nun, schauen wir uns das doch mal etwas genauer an. Es geht vermeintlich um die Verteilung von 120.000 Menschen mit einer verbindlichen Quote in einem Zeitraum von 2 Jahren. .. Für Deutschland wäre das eine Zahl von 31.000 Menschen.. also eher eine Petitesse, wenn man sich vor Augen führt , dass alleine am gestrigen Tage 11. 000 Einwanderer nach München gekommen sind. Das scheint aber nicht das Ziel gewesen zu sein.
Das Ziel war die Vereinbarung einer festen Quote, da jedem der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert ist klar ist, dass es nicht bei diesen 120.000 bleiben wird.
Darauf wollte sich in Osteuropa eben niemand festnageln lassen.
Man kann das wie Du als xenophob brandmarken, man kann es aber auch so sehen, das sich diese Staaten, aus einer historischen Erfahrung, sich ungern unter die eines Hegemons stellen.
Ob der nun Berlin, Moskau oder Brüssel heißt erscheint mir zweitrangig. Das sind unsere Nachbarn und die werden es bleiben. Insofern hätte ich mir einen anderen Umgang gewünscht...
Zumal erscheint mir diese Politik des " Haltet den Dieb " nicht sehr Nachhaltig. Die Deutsche Politik hat durch ihr übereiltes Handeln, das übrigens durch keine Rechtsgrundlage gedeckt ist, die jetzt eingetretene Krise zumindest mitverursacht.. Nunmehr bringt man seine Nachbarn in Bedrängnis und statt ihnen adminsitrativ , zum Beispiel beim Schutz der Außengrenzen zu helfen, nimmt man sie in die Mithaftung.
Ich geh davon aus ,dass man sich in den europäischen Regierungen schon seine Gedanken macht , ob dies alles so richtig ist ,was man da in Berlin veranstaltet hat. Wenn man offensichtlich nicht einmal, im ach so starken und wohlorganisierten Deutschland in der Lage ist , diese Massen zu registrieren, halbwegs menschenwürdig unterzubringen und rechtssichere Verfahren in verträglicher Zeit durchzuführen, wie soll es dann den kleineren Staaten gelingen ? Ohne freiwillige Helfer wären wir schon kollabiert..Ich glaube das man in Warschau und Prag etc sehr genau beobachtet was bei uns vorgeht.
Last but not least ,noch zwei Anmerkungen.. Die Tschechen haben schon angekündigt das sie sich nicht diesem Druck beugen werden Dieses totgeborene Kind wird an der " Vollstreckung" scheitern.. Und auch die Einwandere selbst haben ganz andere Vorstellungen. da zieht niemand nach Tilsit oder in die Hohe Tatra.. das könne unsere Eurokraten schlicht vergessen. Vielleicht sollte man das einfach mal zur Kenntnis nehmen und den Leuten hier nicht immer einen aufs Ohr erzählen
Natürlich. Es gibt das Dubliner Papier. Eine Vereinbarung, die per se schwachsinnig ist und u. a. von Deutschland in egoistischer Weise durchgedrückt wurde. In meinen Augen ein Alibigrund, sich in der Situation, wie wir sie haben, darauf zu berufen.
Warum schwachsinnig? Nun, weil es den "Binnenländern" gestattet, sich auf diejenigen Asylbewerber zu beschränken, die commod per Flugzeug einschweben. Alles anderen müssen ja erst durch die "Außenländer" und passieren somit "sicheres" Terrain.
Wie die "Registrierung" der Flüchtlinge dort bein großem Ansturm vonstatten gehen kann, hat Ungarn ja eindrucksvoll gezeigt. Und danach? Hätte Ungarn alle wieder rausgeworfen oder schnell mal 40.000 Wohnungen gebaut?
Dasselbe gilt für deinen Vorschlag, den "Außenländern" bei der Sicherung der EU-Grenzen zu helfen. Auch dies wäre auf eine Verweigerung humanitärer Hilfeleistung hinausgelaufen. Ganz abgesehen davon, dass die Grenzen offenbar nicht mehr zu halten waren, es sei denn mit militärischer Gewalt. Hättest du das gutgeheißen?
Was die Haltung der osteuropäischen Staaten anbelangt: ich denke, sich "ungern unter einen Hegemon stellen" ist ja ganz nett; den Hegemon haben sie sich durch ihren EU-Beitritt allerdings auch selbst ausgesucht. Vergleichbar mit den DDR-Bürgern, die dringend D-Mark und Kapitalismus brauchten, sich dann aber wunderten, dass es dann auch Kündigungen und Arbeitslosigkeit gibt. Eiderdaus.
Wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Und eine Tatsache ist es, dass die "Krise" ihre Ursachen weder in den Entscheidungen der Bundesregierung noch bei den Flüchtlingen hat, sondern einzig und allein in den Gründen, die die Menschen zu ihrer Flucht veranlasst haben. Und da sind wir, die Bundesrepublik Deutschland, ganz vorne mit dabei.
Ich habe diese Bezeichnung hier nicht eingeführt, ich lege auch keinen Wert auf solche " Titel" . also vergessen wir diesen Kinderkram. Mit Widerspruch habe ich im übrigen kein Problem. Das ist ja der Sinn einer Diskussion. Im Besten Falle folgt aus dem Austausch der Argumente ja so etwas wie ein Konsens.
Zur Sache.. Die jetzt gefundene Regelung ist mehr als unglücklich. Das weißt du als intelligenter Mensch genauso gut wie ich . Es ist auch keine Lösung. Es ist ein Bauerntrick von Herrn Juncker und Frau Merkel. Warum? Nun, schauen wir uns das doch mal etwas genauer an. Es geht vermeintlich um die Verteilung von 120.000 Menschen mit einer verbindlichen Quote in einem Zeitraum von 2 Jahren. .. Für Deutschland wäre das eine Zahl von 31.000 Menschen.. also eher eine Petitesse, wenn man sich vor Augen führt , dass alleine am gestrigen Tage 11. 000 Einwanderer nach München gekommen sind. Das scheint aber nicht das Ziel gewesen zu sein.
Das Ziel war die Vereinbarung einer festen Quote, da jedem der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert ist klar ist, dass es nicht bei diesen 120.000 bleiben wird.
Darauf wollte sich in Osteuropa eben niemand festnageln lassen.
Man kann das wie Du als xenophob brandmarken, man kann es aber auch so sehen, das sich diese Staaten, aus einer historischen Erfahrung, sich ungern unter die eines Hegemons stellen.
Ob der nun Berlin, Moskau oder Brüssel heißt erscheint mir zweitrangig. Das sind unsere Nachbarn und die werden es bleiben. Insofern hätte ich mir einen anderen Umgang gewünscht...
Zumal erscheint mir diese Politik des " Haltet den Dieb " nicht sehr Nachhaltig. Die Deutsche Politik hat durch ihr übereiltes Handeln, das übrigens durch keine Rechtsgrundlage gedeckt ist, die jetzt eingetretene Krise zumindest mitverursacht.. Nunmehr bringt man seine Nachbarn in Bedrängnis und statt ihnen adminsitrativ , zum Beispiel beim Schutz der Außengrenzen zu helfen, nimmt man sie in die Mithaftung.
Ich geh davon aus ,dass man sich in den europäischen Regierungen schon seine Gedanken macht , ob dies alles so richtig ist ,was man da in Berlin veranstaltet hat. Wenn man offensichtlich nicht einmal, im ach so starken und wohlorganisierten Deutschland in der Lage ist , diese Massen zu registrieren, halbwegs menschenwürdig unterzubringen und rechtssichere Verfahren in verträglicher Zeit durchzuführen, wie soll es dann den kleineren Staaten gelingen ? Ohne freiwillige Helfer wären wir schon kollabiert..Ich glaube das man in Warschau und Prag etc sehr genau beobachtet was bei uns vorgeht.
Last but not least ,noch zwei Anmerkungen.. Die Tschechen haben schon angekündigt das sie sich nicht diesem Druck beugen werden Dieses totgeborene Kind wird an der " Vollstreckung" scheitern.. Und auch die Einwandere selbst haben ganz andere Vorstellungen. da zieht niemand nach Tilsit oder in die Hohe Tatra.. das könne unsere Eurokraten schlicht vergessen. Vielleicht sollte man das einfach mal zur Kenntnis nehmen und den Leuten hier nicht immer einen aufs Ohr erzählen
Natürlich. Es gibt das Dubliner Papier. Eine Vereinbarung, die per se schwachsinnig ist und u. a. von Deutschland in egoistischer Weise durchgedrückt wurde. In meinen Augen ein Alibigrund, sich in der Situation, wie wir sie haben, darauf zu berufen.
Warum schwachsinnig? Nun, weil es den "Binnenländern" gestattet, sich auf diejenigen Asylbewerber zu beschränken, die commod per Flugzeug einschweben. Alles anderen müssen ja erst durch die "Außenländer" und passieren somit "sicheres" Terrain.
Wie die "Registrierung" der Flüchtlinge dort bein großem Ansturm vonstatten gehen kann, hat Ungarn ja eindrucksvoll gezeigt. Und danach? Hätte Ungarn alle wieder rausgeworfen oder schnell mal 40.000 Wohnungen gebaut?
Dasselbe gilt für deinen Vorschlag, den "Außenländern" bei der Sicherung der EU-Grenzen zu helfen. Auch dies wäre auf eine Verweigerung humanitärer Hilfeleistung hinausgelaufen. Ganz abgesehen davon, dass die Grenzen offenbar nicht mehr zu halten waren, es sei denn mit militärischer Gewalt. Hättest du das gutgeheißen?
Was die Haltung der osteuropäischen Staaten anbelangt: ich denke, sich "ungern unter einen Hegemon stellen" ist ja ganz nett; den Hegemon haben sie sich durch ihren EU-Beitritt allerdings auch selbst ausgesucht. Vergleichbar mit den DDR-Bürgern, die dringend D-Mark und Kapitalismus brauchten, sich dann aber wunderten, dass es dann auch Kündigungen und Arbeitslosigkeit gibt. Eiderdaus.
Wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Und eine Tatsache ist es, dass die "Krise" ihre Ursachen weder in den Entscheidungen der Bundesregierung noch bei den Flüchtlingen hat, sondern einzig und allein in den Gründen, die die Menschen zu ihrer Flucht veranlasst haben. Und da sind wir, die Bundesrepublik Deutschland, ganz vorne mit dabei.
Nach Angaben der USA umfasste die Koalition der Willigen in der Zeit ihrer Gründung 43 Mitglieder: Afghanistan, Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, El Salvador, Eritrea, Estland, Fidschi, Georgien, Großbritannien, Honduras, Island, Italien, Japan, Jordanien, Katar, Kolumbien, Kuwait, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mikronesien, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Oman, Palau, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Thailand, Tonga, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Usbekistan und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Unsere europäischen EU-Partner-Staaten, die heute sagen, das sei ein deutsches Problem, waren aber recht heftig in der Problemschaffung involviert.
Im Juni 2006 waren u.a. im Irak stationiert:
GB mit 8.900 Soldaten, Italien: 2754, Polen: 2500, Niederlande: 1260, Bulgarien: 418, Dänemark: 409, Tschechien: 317, Ungarn: 300, Lettland 136, Litauen 150, Portugal 125, Slowakei 85.
Solte man den EU-Kollegen beim nächsten Treffen in Brüssel vielleicht mal in Erinnerung rufen.
Sollte heißen, Xenophobie ist Scheiße, solange es nicht die Angst vor dem "Fremden" aus Dunkeldeutschland ist.
Vergiß es einfach.
Natürlich. Es gibt das Dubliner Papier. Eine Vereinbarung, die per se schwachsinnig ist und u. a. von Deutschland in egoistischer Weise durchgedrückt wurde. In meinen Augen ein Alibigrund, sich in der Situation, wie wir sie haben, darauf zu berufen.
Warum schwachsinnig? Nun, weil es den "Binnenländern" gestattet, sich auf diejenigen Asylbewerber zu beschränken, die commod per Flugzeug einschweben. Alles anderen müssen ja erst durch die "Außenländer" und passieren somit "sicheres" Terrain.
Wie die "Registrierung" der Flüchtlinge dort bein großem Ansturm vonstatten gehen kann, hat Ungarn ja eindrucksvoll gezeigt. Und danach? Hätte Ungarn alle wieder rausgeworfen oder schnell mal 40.000 Wohnungen gebaut?
Dasselbe gilt für deinen Vorschlag, den "Außenländern" bei der Sicherung der EU-Grenzen zu helfen. Auch dies wäre auf eine Verweigerung humanitärer Hilfeleistung hinausgelaufen. Ganz abgesehen davon, dass die Grenzen offenbar nicht mehr zu halten waren, es sei denn mit militärischer Gewalt. Hättest du das gutgeheißen?
Was die Haltung der osteuropäischen Staaten anbelangt: ich denke, sich "ungern unter einen Hegemon stellen" ist ja ganz nett; den Hegemon haben sie sich durch ihren EU-Beitritt allerdings auch selbst ausgesucht. Vergleichbar mit den DDR-Bürgern, die dringend D-Mark und Kapitalismus brauchten, sich dann aber wunderten, dass es dann auch Kündigungen und Arbeitslosigkeit gibt. Eiderdaus.
Wir sollten bei den Tatsachen bleiben. Und eine Tatsache ist es, dass die "Krise" ihre Ursachen weder in den Entscheidungen der Bundesregierung noch bei den Flüchtlingen hat, sondern einzig und allein in den Gründen, die die Menschen zu ihrer Flucht veranlasst haben. Und da sind wir, die Bundesrepublik Deutschland, ganz vorne mit dabei.
Nach Angaben der USA umfasste die Koalition der Willigen in der Zeit ihrer Gründung 43 Mitglieder: Afghanistan, Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, El Salvador, Eritrea, Estland, Fidschi, Georgien, Großbritannien, Honduras, Island, Italien, Japan, Jordanien, Katar, Kolumbien, Kuwait, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mikronesien, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Oman, Palau, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Thailand, Tonga, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Usbekistan und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Unsere europäischen EU-Partner-Staaten, die heute sagen, das sei ein deutsches Problem, waren aber recht heftig in der Problemschaffung involviert.
Im Juni 2006 waren u.a. im Irak stationiert:
GB mit 8.900 Soldaten, Italien: 2754, Polen: 2500, Niederlande: 1260, Bulgarien: 418, Dänemark: 409, Tschechien: 317, Ungarn: 300, Lettland 136, Litauen 150, Portugal 125, Slowakei 85.
Solte man den EU-Kollegen beim nächsten Treffen in Brüssel vielleicht mal in Erinnerung rufen.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
Nach Angaben der USA umfasste die Koalition der Willigen in der Zeit ihrer Gründung 43 Mitglieder: Afghanistan, Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, El Salvador, Eritrea, Estland, Fidschi, Georgien, Großbritannien, Honduras, Island, Italien, Japan, Jordanien, Katar, Kolumbien, Kuwait, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mikronesien, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Oman, Palau, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Thailand, Tonga, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Usbekistan und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Unsere europäischen EU-Partner-Staaten, die heute sagen, das sei ein deutsches Problem, waren aber recht heftig in der Problemschaffung involviert.
Im Juni 2006 waren u.a. im Irak stationiert:
GB mit 8.900 Soldaten, Italien: 2754, Polen: 2500, Niederlande: 1260, Bulgarien: 418, Dänemark: 409, Tschechien: 317, Ungarn: 300, Lettland 136, Litauen 150, Portugal 125, Slowakei 85.
Solte man den EU-Kollegen beim nächsten Treffen in Brüssel vielleicht mal in Erinnerung rufen.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
.
Orban sagt, er sei der wahre Hüter des EU-Rechts, da er die Vereinbarung von Dublin einhalte und die Außengrenzen der EU vor unberechtigten Grenzübertritten schützt.
Worin ich jetzt dasselbe Argumentationsmuster von Herrn Orban kultiviere verstehe ich nicht.
Stadt in NRW kündigt Mietern, damit Flüchtlinge einziehen können
Mal abseits der Frage, ob das überhaupt rechtmäßig sein kann, habe ich so eine Ahnung, wer aus solchen Entscheidungen am Ende auf politischer Ebene Profit ziehen wird...
"Eine Entscheidung der Stadt Nieheim in Sachen Flüchtlinge sorgt derzeit für erregte Debatten im Internet. Sie hat mehreren Mietern von städtischen Wohnungen die Verträge gekündigt, um dort künftig Asylbewerber unterzubringen.
Laut Bürgermeister Rainer Vidal blieb der Stadt keine andere Wahl. Er räumte auf Radio-Hochstift-Anfrage zwar ein, dass es andere Leerstände in der Nieheimer Kernstadt gibt. Es sei aber kein Haus dabei, das ins Konzept passe. Die Stadt setze schließlich auf Wohneinheiten mit höchstens 25 Flüchtlingen. Das Weberhaus sei derzeit noch mit einer Physiotherapie belegt und komme zumindest fürs erste nicht in Frage. Mit einem der betroffenen Mieter habe sich die Stadt bereits geeinigt – ihm sei eine lange Übergangsfrist bis zum August nächsten Jahres eingeräumt worden. Eine andere Mietspartei habe immerhin bis Ende Mai Zeit. Vidal will bei Bedarf auch selbst bei der Suche nach einer neuen Wohnung behilflich sein."
http://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detail-ansicht/article/stadt-nieheim-rechtfertigt-kuendigungen.html
#Sternkommtnundamitan
Das will die "wirr Bevölkerung" doch hören.
Die 51-Jährige wohnt seit 16 Jahren in ihrer 90-Quadratmeter-Wohnung in Nieheim!
Ähnlich erging es der alleinerziehenden Mutter in der Wohnung im Erdgeschoss. Sie hat nun bis zum August nächsten Jahres Zeit, sich mit ihren zwei Kindern eine neue Bleibe zu suchen.
Stadt in NRW kündigt Mietern, damit Flüchtlinge einziehen können
Mal abseits der Frage, ob das überhaupt rechtmäßig sein kann, habe ich so eine Ahnung, wer aus solchen Entscheidungen am Ende auf politischer Ebene Profit ziehen wird...
"Eine Entscheidung der Stadt Nieheim in Sachen Flüchtlinge sorgt derzeit für erregte Debatten im Internet. Sie hat mehreren Mietern von städtischen Wohnungen die Verträge gekündigt, um dort künftig Asylbewerber unterzubringen.
Laut Bürgermeister Rainer Vidal blieb der Stadt keine andere Wahl. Er räumte auf Radio-Hochstift-Anfrage zwar ein, dass es andere Leerstände in der Nieheimer Kernstadt gibt. Es sei aber kein Haus dabei, das ins Konzept passe. Die Stadt setze schließlich auf Wohneinheiten mit höchstens 25 Flüchtlingen. Das Weberhaus sei derzeit noch mit einer Physiotherapie belegt und komme zumindest fürs erste nicht in Frage. Mit einem der betroffenen Mieter habe sich die Stadt bereits geeinigt – ihm sei eine lange Übergangsfrist bis zum August nächsten Jahres eingeräumt worden. Eine andere Mietspartei habe immerhin bis Ende Mai Zeit. Vidal will bei Bedarf auch selbst bei der Suche nach einer neuen Wohnung behilflich sein."
http://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detail-ansicht/article/stadt-nieheim-rechtfertigt-kuendigungen.html
#Sternkommtnundamitan
Das will die "wirr Bevölkerung" doch hören.
Stadt in NRW kündigt Mietern, damit Flüchtlinge einziehen können
Mal abseits der Frage, ob das überhaupt rechtmäßig sein kann, habe ich so eine Ahnung, wer aus solchen Entscheidungen am Ende auf politischer Ebene Profit ziehen wird...
Die 51-Jährige wohnt seit 16 Jahren in ihrer 90-Quadratmeter-Wohnung in Nieheim!
Ähnlich erging es der alleinerziehenden Mutter in der Wohnung im Erdgeschoss. Sie hat nun bis zum August nächsten Jahres Zeit, sich mit ihren zwei Kindern eine neue Bleibe zu suchen.
Außerdem kommen auch Flüchtlinge aus Afghanistan, Serbien oder dem Kosovo. Da hatte Deutschland seine Finger aktiv drin und zwar nicht zu knapp. Die Schuld jetzt Mikronesien, Palau, Tonga und Co. in die Schuhe zu schieben, ist in etwa dasselbe Argumentationsmuster, wie es Orban derzeit kultiviert.
.
Orban sagt, er sei der wahre Hüter des EU-Rechts, da er die Vereinbarung von Dublin einhalte und die Außengrenzen der EU vor unberechtigten Grenzübertritten schützt.
Worin ich jetzt dasselbe Argumentationsmuster von Herrn Orban kultiviere verstehe ich nicht.
Orbán wirft Merkel "moralischen Imperialismus" vor
Stadt in NRW kündigt Mietern, damit Flüchtlinge einziehen können
Mal abseits der Frage, ob das überhaupt rechtmäßig sein kann, habe ich so eine Ahnung, wer aus solchen Entscheidungen am Ende auf politischer Ebene Profit ziehen wird...
guckste hier
Was für ein Irrsinn.
guckste hier
Was für ein Irrsinn.
Was für ein Irrsinn.
Aber ist halt sinnlos, ne du kleiner Hashtagler
Aber ist halt sinnlos, ne du kleiner Hashtagler
Aber ist halt sinnlos, ne du kleiner Hashtagler