Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ansonsten aus dem RP Artikel:
"...will dazu ein Team von bis zu zehn Beratern aufbauen, das zunächst unentgeltlich dem Flüchtlingskoordinator Weise und dem interministeriellen Lenkungsrunde der Bundesregierung zur Seite steht. Ob es zu einer dauerhaften Unterstützung komme, werde bald geklärt, hieß es. Die Strategieberatung McKinsey sei gefragt worden, weil sie bereits der schwedischen Regierung Hilfestellung gegeben hatte..."
Da steht erstmal nix von Bezahlung. Und das der Umgang mit Einwanderung/Asyl/Flüchtlingen und die dazu gehörigen behördlichen Verfahren verbessert werden können dürfte doch ausser Frage stehen.
Schnelles Abschieben mit McKinsey
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man aus der Ferne die Dauer und Verfahrensweise eines Asylverfahrens beurteilt, über die Länge der Verfahren schimpft und den Kopf über "unfähige Beamten" schüttelt - oder ab man so etwas schon einmal hautnah begleitet hat. Dann denkt man darüber anders.
Genauso könnte man hergehen, und eine "Prozessoptimierung" im Straf- oder Zivilrecht durch McKinsey herbeiführen. Richter, Staatsanwälte und Verteidiger haben pro Fall nur noch X Minuten, alles andere muss gemeldet und begründet werden...
Wir sollten dazu übergehen, auch den Prozess des Beischlafs optimieren zu lassen.
Grenzschutz, Hilfe in den Ursprungsländern, EU Verteilquote für 120K Flüchtlinge
Grenzschutz, Hilfe in den Ursprungsländern, EU Verteilquote für 120K Flüchtlinge
Starke Rede bzw. Einlassung von Wagenknecht zu Merkels Regierungserklärung.
Da werden einige Ängste besorgter Bürger nicht nur gespiegelt, sondern anhand konkreter Politik als eigentlich unvermeidlich vorhergesagt.
"Mit der schwarzer Null die Kosten und Reflexwirkungen auf die Kommunen und Bürger verlagern und damit am Ende braune Nullen stark machen "
Ned schlecht
Starke Rede bzw. Einlassung von Wagenknecht zu Merkels Regierungserklärung.
Da werden einige Ängste besorgter Bürger nicht nur gespiegelt, sondern anhand konkreter Politik als eigentlich unvermeidlich vorhergesagt.
"Mit der schwarzer Null die Kosten und Reflexwirkungen auf die Kommunen und Bürger verlagern und damit am Ende braune Nullen stark machen "
Ned schlecht
Schnelles Abschieben mit McKinsey
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man aus der Ferne die Dauer und Verfahrensweise eines Asylverfahrens beurteilt, über die Länge der Verfahren schimpft und den Kopf über "unfähige Beamten" schüttelt - oder ab man so etwas schon einmal hautnah begleitet hat. Dann denkt man darüber anders.
Genauso könnte man hergehen, und eine "Prozessoptimierung" im Straf- oder Zivilrecht durch McKinsey herbeiführen. Richter, Staatsanwälte und Verteidiger haben pro Fall nur noch X Minuten, alles andere muss gemeldet und begründet werden...
Wir sollten dazu übergehen, auch den Prozess des Beischlafs optimieren zu lassen.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man aus der Ferne die Dauer und Verfahrensweise eines Asylverfahrens beurteilt, über die Länge der Verfahren schimpft und den Kopf über "unfähige Beamten" schüttelt - oder ab man so etwas schon einmal hautnah begleitet hat. Dann denkt man darüber anders.
Genauso könnte man hergehen, und eine "Prozessoptimierung" im Straf- oder Zivilrecht durch McKinsey herbeiführen. Richter, Staatsanwälte und Verteidiger haben pro Fall nur noch X Minuten, alles andere muss gemeldet und begründet werden...
Wir sollten dazu übergehen, auch den Prozess des Beischlafs optimieren zu lassen.
Schnelles Abschieben mit McKinsey
Was für ein Irrsinn.
Was hattest Du dir denn anders vorgestellt ?
Mit Verlaub . Diese Unternehmenberatung steht wie kaum ein anderer Name für die Durchökönomisierung der Gesellschaft. Da müssten die hier anwesenden Etatisten doch eigentlich im Dreieck springen.. aber nichts dergleichen. Seis drum.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will, aber erst nach dem man offensichtlich von den Ereignissen überollt wurde . Dies obwohl man schon im Frühjahr wußte , was da auf diesen Staat zukommen wird..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146598848/Regierung-wusste-im-Fruehjahr-Bescheid-und-tat-nichts.html
Letztendlich wird da auch MC Dingens nicht viel ändern können. Die nunmehr von den Zauberlehrlingen erhobenen wohlfeilen Forderungen nach Verkürzung des Verfahrens werden eh nicht greifen . Ohne Manpower wird man weder die Altfälle bewältigen können , noch die Massen an neu hinzukommenden in angemessner Zeit bearbeiten können. Hör dich einfach mal in der Verwaltung um... Wortwörtliche Aussage einer Bekannten " Wir haben Angst, wir sitzen hier wie das Kaninchen vor der Schlange. "
Selbst wenn man es hinbekäme... dann gibt es in diesem Lande den Rechtsweg. Jeder der abgelehnt wird kann vor das Verwaltungsgericht ziehen. Und ehrlich gesagt, warum sollte er dies nicht tun? Spätestens da hat man den nächsten Flaschenhals. Diese Verfahren können und werden auch nicht verkürzt. Da kann MC K gerade machen was es will.
Aber ich habe das eine Idee. Die Regierung sollte doch einfach mal Hartmut Mehdorn fragen. Es gibt nichts was dieser Zwerg nicht kann.
Welche hoheitlichen Aufgaben werden denn in private Hände gelegt?
Vielleicht zur Kenntniserweiterung:
Bei hoheitlichen Aufgaben handelt es sich um Tätigkeiten, „die ein öffentliches Gemeinwesen (Staat, Gemeinde oder sonstige Körperschaft) kraft öffentlichen Rechts zu erfüllen hat“. Hoheitlich ist eine Tätigkeit dann, wenn sie aus der Staatsgewalt abgeleitet ist. Das ist der Fall, wenn eine Tätigkeit durch Gesetz oder ähnliche Rechtsnormen (Satzung) einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zugewiesen wurde oder ihr nach der geschichtlichen Entwicklung vorbehalten ist.
Übrigens: Art. 33, 4 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Ich hatte halt gedacht, dass ein Staat wie Schweden, der ja als der Sozialstaat schlechthin gilt, die Effizienzen mitnimmt und dabei die Humanität behält. Mittelweg sozusagen.
Was hattest Du dir denn anders vorgestellt ?
Mit Verlaub . Diese Unternehmenberatung steht wie kaum ein anderer Name für die Durchökönomisierung der Gesellschaft. Da müssten die hier anwesenden Etatisten doch eigentlich im Dreieck springen.. aber nichts dergleichen. Seis drum.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will, aber erst nach dem man offensichtlich von den Ereignissen überollt wurde . Dies obwohl man schon im Frühjahr wußte , was da auf diesen Staat zukommen wird..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146598848/Regierung-wusste-im-Fruehjahr-Bescheid-und-tat-nichts.html
Letztendlich wird da auch MC Dingens nicht viel ändern können. Die nunmehr von den Zauberlehrlingen erhobenen wohlfeilen Forderungen nach Verkürzung des Verfahrens werden eh nicht greifen . Ohne Manpower wird man weder die Altfälle bewältigen können , noch die Massen an neu hinzukommenden in angemessner Zeit bearbeiten können. Hör dich einfach mal in der Verwaltung um... Wortwörtliche Aussage einer Bekannten " Wir haben Angst, wir sitzen hier wie das Kaninchen vor der Schlange. "
Selbst wenn man es hinbekäme... dann gibt es in diesem Lande den Rechtsweg. Jeder der abgelehnt wird kann vor das Verwaltungsgericht ziehen. Und ehrlich gesagt, warum sollte er dies nicht tun? Spätestens da hat man den nächsten Flaschenhals. Diese Verfahren können und werden auch nicht verkürzt. Da kann MC K gerade machen was es will.
Aber ich habe das eine Idee. Die Regierung sollte doch einfach mal Hartmut Mehdorn fragen. Es gibt nichts was dieser Zwerg nicht kann.
Welche hoheitlichen Aufgaben werden denn in private Hände gelegt?
Vielleicht zur Kenntniserweiterung:
Bei hoheitlichen Aufgaben handelt es sich um Tätigkeiten, „die ein öffentliches Gemeinwesen (Staat, Gemeinde oder sonstige Körperschaft) kraft öffentlichen Rechts zu erfüllen hat“. Hoheitlich ist eine Tätigkeit dann, wenn sie aus der Staatsgewalt abgeleitet ist. Das ist der Fall, wenn eine Tätigkeit durch Gesetz oder ähnliche Rechtsnormen (Satzung) einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zugewiesen wurde oder ihr nach der geschichtlichen Entwicklung vorbehalten ist.
Übrigens: Art. 33, 4 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Welche hoheitlichen Aufgaben werden denn in private Hände gelegt?
Vielleicht zur Kenntniserweiterung:
Bei hoheitlichen Aufgaben handelt es sich um Tätigkeiten, „die ein öffentliches Gemeinwesen (Staat, Gemeinde oder sonstige Körperschaft) kraft öffentlichen Rechts zu erfüllen hat“. Hoheitlich ist eine Tätigkeit dann, wenn sie aus der Staatsgewalt abgeleitet ist. Das ist der Fall, wenn eine Tätigkeit durch Gesetz oder ähnliche Rechtsnormen (Satzung) einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zugewiesen wurde oder ihr nach der geschichtlichen Entwicklung vorbehalten ist.
Übrigens: Art. 33, 4 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Außer die Flüchtlinge und Asylbewerber. Die schon.
Ich wiederhole nochmal Deine Aussage:
"Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will,.."
Diese Behauptung ist und bleibt falsch und will nur Stimmung machen!!!! (Mit 4 Ausrufezeichen, wie gewünscht)
Die Durchführung des Asylverfahrens ist eine hohheitliche Aufgabe und wird es bleiben.Die Tinte einer anderslautenden Verwaltungsanweisung wäre noch nicht trocken, da wären sie schon gerichtlich einkassiert. Hier geht es doch nur um die Frage, welche Massnahmen zur Beschleunigung des Verfahrens könnten Berater VORSCHLAGEN. Ob diese Vorschläge umgesetzt würden, ist dann wieder eine Entscheidung der dafür befugten staatlichen Stellen oder sie erfolgt durch ein Gesetz.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Außer die Flüchtlinge und Asylbewerber. Die schon.
Zur Sache würde ich anmerken das es sich bei der Durchführung von Asylverfahren um ein Handeln der Verwaltung handelt. Eine hoheitliche Maßnahme ist dabei jedes zweckgerichtete (Verwaltungs-)Handeln mit Erklärungsgehalt.Könnte man bei Asylverfahren glatt vermuten, nicht wahr. Das dürfte auch für internes Verwaltungshandeln gelten, die Behören arbeiten ja in der Regel nicht nach Gutdünken, sondern an Hand von Verwaltungsvorschriften, damit sie ihre hoheitlichen Aufgaben erfüllen können.
Warum diese Berater plötzlich besser arbeiten sollen als tausende erfahrene Beamte, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Ich wiederhole nochmal Deine Aussage:
"Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will,.."
Diese Behauptung ist und bleibt falsch und will nur Stimmung machen!!!! (Mit 4 Ausrufezeichen, wie gewünscht)
Die Durchführung des Asylverfahrens ist eine hohheitliche Aufgabe und wird es bleiben.Die Tinte einer anderslautenden Verwaltungsanweisung wäre noch nicht trocken, da wären sie schon gerichtlich einkassiert. Hier geht es doch nur um die Frage, welche Massnahmen zur Beschleunigung des Verfahrens könnten Berater VORSCHLAGEN. Ob diese Vorschläge umgesetzt würden, ist dann wieder eine Entscheidung der dafür befugten staatlichen Stellen oder sie erfolgt durch ein Gesetz.
Was hattest Du dir denn anders vorgestellt ?
Mit Verlaub . Diese Unternehmenberatung steht wie kaum ein anderer Name für die Durchökönomisierung der Gesellschaft. Da müssten die hier anwesenden Etatisten doch eigentlich im Dreieck springen.. aber nichts dergleichen. Seis drum.Mich störte gar nicht mal die Tatsache, dass man sich helfen lassen will, mich stört ,dass man ureigenste hoheitliche Aufgaben in die Hände Privater geben will, aber erst nach dem man offensichtlich von den Ereignissen überollt wurde . Dies obwohl man schon im Frühjahr wußte , was da auf diesen Staat zukommen wird..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146598848/Regierung-wusste-im-Fruehjahr-Bescheid-und-tat-nichts.html
Letztendlich wird da auch MC Dingens nicht viel ändern können. Die nunmehr von den Zauberlehrlingen erhobenen wohlfeilen Forderungen nach Verkürzung des Verfahrens werden eh nicht greifen . Ohne Manpower wird man weder die Altfälle bewältigen können , noch die Massen an neu hinzukommenden in angemessner Zeit bearbeiten können. Hör dich einfach mal in der Verwaltung um... Wortwörtliche Aussage einer Bekannten " Wir haben Angst, wir sitzen hier wie das Kaninchen vor der Schlange. "
Selbst wenn man es hinbekäme... dann gibt es in diesem Lande den Rechtsweg. Jeder der abgelehnt wird kann vor das Verwaltungsgericht ziehen. Und ehrlich gesagt, warum sollte er dies nicht tun? Spätestens da hat man den nächsten Flaschenhals. Diese Verfahren können und werden auch nicht verkürzt. Da kann MC K gerade machen was es will.
Aber ich habe das eine Idee. Die Regierung sollte doch einfach mal Hartmut Mehdorn fragen. Es gibt nichts was dieser Zwerg nicht kann.
Ich hatte halt gedacht, dass ein Staat wie Schweden, der ja als der Sozialstaat schlechthin gilt, die Effizienzen mitnimmt und dabei die Humanität behält. Mittelweg sozusagen.
http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593
Flüchtlingswelle - Berichterstatter als Stimmungsmacher
Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren. Die Berichterstattung gerät zur Kampagne.
Zitat: Auch eine komplex angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen. Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.
http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593
Flüchtlingswelle - Berichterstatter als Stimmungsmacher
Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren. Die Berichterstattung gerät zur Kampagne.
Zitat: Auch eine komplex angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen. Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.
Einwanderungseuphorie medial gesteuert, Kritiker wurden größtenteils zensiert. Meinungsmache at it's best.
Wäre gleich eine andere Meinung vertreten worden, hätte der Großteil des Volkes diese ebenfalls wie die Lemminge übernommen!
Und die gleichen Medien merken Wochen später, dass doch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und rudern langsam zurück. Klasse Leistung! Immer schön das Fähnchen in den Wind...
Einwanderungseuphorie medial gesteuert, Kritiker wurden größtenteils zensiert. Meinungsmache at it's best.
Wäre gleich eine andere Meinung vertreten worden, hätte der Großteil des Volkes diese ebenfalls wie die Lemminge übernommen!
Und die gleichen Medien merken Wochen später, dass doch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und rudern langsam zurück. Klasse Leistung! Immer schön das Fähnchen in den Wind...