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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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WuerzburgerAdler schrieb:

Warum? Nun, das kann ich nur mit einer Gegenfrage beantworten: nehmen wir an, du wärst verantwortlicher Staatschef der Schweiz im Jahre 1939. Und nehmen wir weiter an, die 5 Millionen Juden, die von den Nazis umgebracht wurden, hätten um Asyl bei dir gebeten. Wie viele hättest du zurück- und somit in den sicheren Tod geschickt, so als Schweizer? 1 Million? 2? 3? Gar keinen?
Ich denke, du siehst, worauf ich hinaus will: es kann nur eine einzige Antwort geben.

Du nimmst mir nicht übel, dass ich diesen Vergleich - wie so viele die den Holocaust betreffen - für etwas verfehlt halte.
Er ist aber auch geschichtlich fragwürdig. Ein Auszug aus einem Spiegel-Artikel zum Verhalten der Schweiz will ich Dir nicht vorenthalten:
"Im Oktober 1942 auf dem Höhepunkt der Judenverfolgung -- läßt Bundesrat von Steiger von der Armee die wichtigsten Fluchtwege durch Stacheldraht versperren. Steiger: "Das kleine Rettungsboot, die Schweiz, ist voll."
Der Schweizer Polizei- und Justizchef sah eine Art ewigen Juden das Tell-Land verderben. Im Deutsch der Zeit klagte er: "Die schleichen sich da irgendwo über die Grenze im Jura" in die Kantone Genf und Wallis. Sie lassen sich in unseren Städten nieder, ohne vorherige sanitäre Kontrolle. Sie wollen essen, nehmen uns die Arbeitsplätze weg und überfremden das Land. Sie geben den Nazis Handhabe für ein Warenembargo gegen uns und Grund für eine Intervention."
Zum Kriegsende raffte sich der Schweizer Bundesrat doch noch zu einem Protest gegen Hitlers Judenvernichtung auf und öffnete die Grenzen für -- nunmehr seltene -- jüdische Flüchtlinge."

Welcher Vergleich meines Erachtens zulässig wäre, ist die Diktion die sich doch sehr gleicht mit manchen Pegida-Sprüchen.  
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@hawischer:
Und was möchtest du mit deinem historischen Exkurs?
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Xaver08 schrieb:

selbstverständlich sind die leute, die sagen, wir wollen das asylrecht verschärfen, wir wollen keine flüchtlinge aufnehmen etc,  in der pflicht lösungswege aufzuzeigen,

Ich denke, da liegt schon wieder ein kleines Missverständnis vor. Zwischen Leuten, von denen ich sprach, die sagen "wir schaffen das nicht", und den Leuten, von denen du sprichst, die selbst Dinge fordern, gibt es schon einen Unterschied. Der liegt zwischen aktiv und passiv. Wer aktiv etwas will, der muss auch wissen wie, da gebe ich dir Recht.
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Blablablubb schrieb:  


Xaver08 schrieb:
selbstverständlich sind die leute, die sagen, wir wollen das asylrecht verschärfen, wir wollen keine flüchtlinge aufnehmen etc,  in der pflicht lösungswege aufzuzeigen,


Ich denke, da liegt schon wieder ein kleines Missverständnis vor. Zwischen Leuten, von denen ich sprach, die sagen "wir schaffen das nicht", und den Leuten, von denen du sprichst, die selbst Dinge fordern, gibt es schon einen Unterschied. Der liegt zwischen aktiv und passiv. Wer aktiv etwas will, der muss auch wissen wie, da gebe ich dir Recht.

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?

es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
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Blablablubb schrieb:  


Xaver08 schrieb:
selbstverständlich sind die leute, die sagen, wir wollen das asylrecht verschärfen, wir wollen keine flüchtlinge aufnehmen etc,  in der pflicht lösungswege aufzuzeigen,


Ich denke, da liegt schon wieder ein kleines Missverständnis vor. Zwischen Leuten, von denen ich sprach, die sagen "wir schaffen das nicht", und den Leuten, von denen du sprichst, die selbst Dinge fordern, gibt es schon einen Unterschied. Der liegt zwischen aktiv und passiv. Wer aktiv etwas will, der muss auch wissen wie, da gebe ich dir Recht.

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?

es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
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Xaver !Nicht alles was hinkt ist eine Argumentation.

Deine  ganz spezielle und noch immer nicht einsehbare Umkehrung , wer was tun muß....... habe ich dir zuletzt trotzdem und relativ relativ ausführlich beantwortet.

Ich meine meien Antwort an dich mit den originären Aufgaben und ihre Gewichtungen , wenn es um Sozialstattlichkeit geht

Der unzutreffenden Umkehrung nicht genug, sag ich ich jetzt auch was zu deinen  Ausführungen .

Ihr sollte euch wieder dem Thema zuwenden .

Tun oder nicht tun ist unwichtig.

Es geht im Leben immer darum was positives zu tun und Müll sein zu lassen. Es muß jeweils das Richtige sein .Und es sollte dein eigentliches Gebilde natürlich nicht gefährden  
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Blablablubb schrieb:  


Xaver08 schrieb:
selbstverständlich sind die leute, die sagen, wir wollen das asylrecht verschärfen, wir wollen keine flüchtlinge aufnehmen etc,  in der pflicht lösungswege aufzuzeigen,


Ich denke, da liegt schon wieder ein kleines Missverständnis vor. Zwischen Leuten, von denen ich sprach, die sagen "wir schaffen das nicht", und den Leuten, von denen du sprichst, die selbst Dinge fordern, gibt es schon einen Unterschied. Der liegt zwischen aktiv und passiv. Wer aktiv etwas will, der muss auch wissen wie, da gebe ich dir Recht.

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?

es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
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Xaver08 schrieb:

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.

Sorry in der Thematik gebe ich Blablub in gewisser Hinsicht recht. Wenn ich mich als Kanzlerin hinstelle und mit der Worten "Wir schaffen das" indirekt dazu aufrufe weiter nach Deutschland zu kommen, dann solte ich einen Plan in der Hinterhand haben der nciht daraus beseteht einfach zu schauen was passiert.

Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.
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Xaver08 schrieb:

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.

Sorry in der Thematik gebe ich Blablub in gewisser Hinsicht recht. Wenn ich mich als Kanzlerin hinstelle und mit der Worten "Wir schaffen das" indirekt dazu aufrufe weiter nach Deutschland zu kommen, dann solte ich einen Plan in der Hinterhand haben der nciht daraus beseteht einfach zu schauen was passiert.

Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.
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crasher1985 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.


Sorry in der Thematik gebe ich Blablub in gewisser Hinsicht recht. Wenn ich mich als Kanzlerin hinstelle und mit der Worten "Wir schaffen das" indirekt dazu aufrufe weiter nach Deutschland zu kommen, dann solte ich einen Plan in der Hinterhand haben der nciht daraus beseteht einfach zu schauen was passiert.


Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.

richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen
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Blablablubb schrieb:  


Xaver08 schrieb:
selbstverständlich sind die leute, die sagen, wir wollen das asylrecht verschärfen, wir wollen keine flüchtlinge aufnehmen etc,  in der pflicht lösungswege aufzuzeigen,


Ich denke, da liegt schon wieder ein kleines Missverständnis vor. Zwischen Leuten, von denen ich sprach, die sagen "wir schaffen das nicht", und den Leuten, von denen du sprichst, die selbst Dinge fordern, gibt es schon einen Unterschied. Der liegt zwischen aktiv und passiv. Wer aktiv etwas will, der muss auch wissen wie, da gebe ich dir Recht.

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?

es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
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Xaver08 schrieb:

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.

Natürlich ist diese Aussage rein passiv und verpflichtet zu gar nichts. Irgendjemand brachte gestern noch den Vergleich zur Eintracht: Wenn Veh sagen würde, wir werden diese Saison noch Meister, dann muss er wissen, wie er das schafft, kann aber keine Lösungswege von den Fans erwarten, die ihm entgegnen, dass die Mannschaft nicht Meister wird.

Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
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crasher1985 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.


Sorry in der Thematik gebe ich Blablub in gewisser Hinsicht recht. Wenn ich mich als Kanzlerin hinstelle und mit der Worten "Wir schaffen das" indirekt dazu aufrufe weiter nach Deutschland zu kommen, dann solte ich einen Plan in der Hinterhand haben der nciht daraus beseteht einfach zu schauen was passiert.


Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.

richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen
#
,
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.

Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .

Weils selbstverständlich sonst  "alternativlos" richtig ist

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
#
,
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.

Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .

Weils selbstverständlich sonst  "alternativlos" richtig ist

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
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Dirty-Harry schrieb:

Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.


Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen

so, habe ich das nicht geschrieben, aber lege Dir das gerne so zurecht wie es Dir in Deinen Kram passt.
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,
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.

Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .

Weils selbstverständlich sonst  "alternativlos" richtig ist

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
#
Dirty-Harry schrieb:

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,

Das Thema, zumindest die Überschrift, lautet: Flüchtlingsdrama in Europa.

Über was möchtest du also in diesem Thread diskutieren?
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Xaver08 schrieb:

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.

Natürlich ist diese Aussage rein passiv und verpflichtet zu gar nichts. Irgendjemand brachte gestern noch den Vergleich zur Eintracht: Wenn Veh sagen würde, wir werden diese Saison noch Meister, dann muss er wissen, wie er das schafft, kann aber keine Lösungswege von den Fans erwarten, die ihm entgegnen, dass die Mannschaft nicht Meister wird.

Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
#
Einfach aber gut und richtig erklärt damit sollte es erledigt sein.

Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .

Auch einem  Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.

Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten  z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:

"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.

Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich  , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
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Einfach aber gut und richtig erklärt damit sollte es erledigt sein.

Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .

Auch einem  Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.

Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten  z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:

"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.

Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich  , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
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also die Flüchtlinge weg schicken, ggf. auch mit Waffengewalt???
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crasher1985 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.


Sorry in der Thematik gebe ich Blablub in gewisser Hinsicht recht. Wenn ich mich als Kanzlerin hinstelle und mit der Worten "Wir schaffen das" indirekt dazu aufrufe weiter nach Deutschland zu kommen, dann solte ich einen Plan in der Hinterhand haben der nciht daraus beseteht einfach zu schauen was passiert.


Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.

richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen
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Tafelberg schrieb:

richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen

Ist das dein Ernst? Ich glaube Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.
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Einfach aber gut und richtig erklärt damit sollte es erledigt sein.

Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .

Auch einem  Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.

Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten  z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:

"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.

Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich  , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
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Dirty-Harry schrieb:

"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.


Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich  , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns

Bedeutet in der Praxis was für dich?
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Dirty-Harry schrieb:

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,

Das Thema, zumindest die Überschrift, lautet: Flüchtlingsdrama in Europa.

Über was möchtest du also in diesem Thread diskutieren?
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Z.b nicht über den rechten Extremismus als geschraubtes Hilfsargument      , das hatte ich dir ja zuletzt ja schon schon gesagt.

Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .

Obergrenzen wäre z.b sowas.

Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
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Tafelberg schrieb:

richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen

Ist das dein Ernst? Ich glaube Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.
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Aragorn schrieb:  


Tafelberg schrieb:
richtig, ohne Frau Merkel in Schutz nehmen zu wollen, ich erwarte schon von den politischen Nörglern eine Alternative außer Grenzen zu machen


Ist das dein Ernst? Ich glaube Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.

ja, ist mein Ernst. Ich erwarte schon von Leuten wie bspw. AFD Vertretern außer (nicht zu unrecht) auf Frau Merkel herum zu schimpfen, dass sie Alternativen aufzeigen. Im übrigen wird ja auch einiges gemacht wie die letzten Asylgesetze zeigen, dass es in der Situation zu spät kommt und nur für die Zukunft wirkt, ist ein anderes Thema
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Xaver08 schrieb:

um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.

Natürlich ist diese Aussage rein passiv und verpflichtet zu gar nichts. Irgendjemand brachte gestern noch den Vergleich zur Eintracht: Wenn Veh sagen würde, wir werden diese Saison noch Meister, dann muss er wissen, wie er das schafft, kann aber keine Lösungswege von den Fans erwarten, die ihm entgegnen, dass die Mannschaft nicht Meister wird.

Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
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Blablablubb schrieb:  


Xaver08 schrieb:
um weitere missverständnisse zu vermeiden, d.h. die aussage, "wir schaffen das nicht" ist rein passiv?


es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.


Natürlich ist diese Aussage rein passiv und verpflichtet zu gar nichts. Irgendjemand brachte gestern noch den Vergleich zur Eintracht: Wenn Veh sagen würde, wir werden diese Saison noch Meister, dann muss er wissen, wie er das schafft, kann aber keine Lösungswege von den Fans erwarten, die ihm entgegnen, dass die Mannschaft nicht Meister wird.


Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.

nicht alles was hinkt ist ein vergleich, verzeihe mir, ich finde, das ist ein dämlicher Vergleich.

wenn du sagst "wir schaffen das nicht", dann kannst Du Dich nicht in den Sessel zurücklehnen und sagen, jetzt ist mein Tageswerk getan.

Selbstverständlich mußt Du Dir dann auch die Frage gefallen lassen, was die Konsequenzen sind und wie gehen wir damit um. Wie bereits geschrieben, hinter den Grenzen Deutschlands hört die Welt nicht auf und auch Nichtstun hat Konsequenzen, wie die letzten Jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen haben.
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Z.b nicht über den rechten Extremismus als geschraubtes Hilfsargument      , das hatte ich dir ja zuletzt ja schon schon gesagt.

Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .

Obergrenzen wäre z.b sowas.

Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
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Da kann ich Dir nur zustimmen. Wir brauchen, und das so schnell wie möglich, eine strikte Trennung von Asyl und Einwanderung.
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Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.

Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .

Weils selbstverständlich sonst  "alternativlos" richtig ist

Wir  sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
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Dirty-Harry schrieb:

es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentatio

es gab jetzt mehrere sehr deutliche Hinweise, die Diskussion auf eine Sachebene zurückzuführen.

Auf für Dich persönlich nochmal der Hinweis, Aussagen wie "nicht linksliberal ist rassistisch" oder "bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumenation)"  sind weit von einer Sachebene entfernt.
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Z.b nicht über den rechten Extremismus als geschraubtes Hilfsargument      , das hatte ich dir ja zuletzt ja schon schon gesagt.

Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .

Obergrenzen wäre z.b sowas.

Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
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Dirty-Harry schrieb:

Z.b nicht über den rechten Extremismus als geschraubtes Hilfsargument      , das hatte ich dir ja zuletzt ja schon schon gesagt.


Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .


Obergrenzen wäre z.b sowas.


Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .

Geschraubtes Hilfsargument?
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.

Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?
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Dirty-Harry schrieb:

Z.b nicht über den rechten Extremismus als geschraubtes Hilfsargument      , das hatte ich dir ja zuletzt ja schon schon gesagt.


Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .


Obergrenzen wäre z.b sowas.


Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .

Geschraubtes Hilfsargument?
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.

Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?
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reggaetyp schrieb:

Obergrenzen wären sowas?

es gibt bei geltenden Recht keine Obergrenze für Asylanten, dies kann man jetzt gut oder schlecht finden.


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