Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Und das ausgerechnet in einem Staat, der von Migranten gegründet wurde.
wenn du sagst "wir schaffen das nicht", dann kannst Du Dich nicht in den Sessel zurücklehnen und sagen, jetzt ist mein Tageswerk getan.
Selbstverständlich mußt Du Dir dann auch die Frage gefallen lassen, was die Konsequenzen sind und wie gehen wir damit um. Wie bereits geschrieben, hinter den Grenzen Deutschlands hört die Welt nicht auf und auch Nichtstun hat Konsequenzen, wie die letzten Jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen haben.
So ähnlich gehts mir auch. Deshalb kürze ich das mal ab und frage alle, die von Obergrenzen etc. faseln, eine einzige Frage mit der Bitte um eine klare Antwort: was würdet ihr tun, wenn Tausende Flüchtlinge, wie in Ungarn geschehen, mit ihren Kindern auf dem Arm durch die Absprerrungen brechen - auf sie schießen?
Das meiente ich lediglich damit. Mit den Anführungszeichen ,dies ergibt sich nicht wegen der blöden Zeichensetzung ,sondern aus der Natur der Sache ,wollte ich es dihinlenken, wir wir diese Grenzen setzen wollen oder müßen .
Der frankenadler hatte aus meiner Sicht treffend ausgeführt,"Druck auf die anderen EU Staaten machen "
Immerhin ein konkreter Ansatz.Worauf man z.b aufbauen könnte .
Welche Mittel hätten wir konkret dazu ?
Usw.
Neben diesen Ansatz , bleibt die Frage mit Obergrenzen deshalb natürlich nicht gänzlich außen vor,
Das meiente ich lediglich damit. Mit den Anführungszeichen ,dies ergibt sich nicht wegen der blöden Zeichensetzung ,sondern aus der Natur der Sache ,wollte ich es dihinlenken, wir wir diese Grenzen setzen wollen oder müßen .
Der frankenadler hatte aus meiner Sicht treffend ausgeführt,"Druck auf die anderen EU Staaten machen "
Immerhin ein konkreter Ansatz.Worauf man z.b aufbauen könnte .
Welche Mittel hätten wir konkret dazu ?
Usw.
Neben diesen Ansatz , bleibt die Frage mit Obergrenzen deshalb natürlich nicht gänzlich außen vor,
Und das ausgerechnet in einem Staat, der von Migranten gegründet wurde.
Diese Turnhallensituation ist doch ne beidseitige Katastrophe. Sportler können ihren Sport nicht mehr ausüben, Schüler keinen Sportunterricht mehr genießen, weil man im Winter auch nicht auf Sportplätze ausweichen kann, und viele der Turnhallen sind auch noch direkt an Schulen angeschlossen, so dass auch der normale Schulbetrieb beeinträchtig wird.
Auf der anderen Seite sind die Flüchtlinge mit der Situation auch unzufrieden, weil sie auf engstem Raum mit Leuten zusammen leben müssen, mit denen sie sich teilweise Auseinandersetzungen liefern (müssen).
Glaubst du denn, dass sich diese Situation in absehbarer Zeit ändern wird?
Wohin sollen die ganzen Leute? So schnell, wie sie nachströmen, können gar keine passenden Unterkünfte entstehen, also wird sich die Situation doch eher noch verschlimmern als verbessern!?
Und wenn die Turnhallen auch nach dem Winter genutzt werden müssen, weiß ich, was das für einen Ärger gibt.
Worauf ich hinaus will: So lange niemand eine Lösung hat, und es wird wohl auch niemand eine finden in Anbetracht der Masse, wird Deutschland gar nichts anderes übrig bleiben, als den Zustrom zumindest deutlich zu reduzieren. Und nach welchen Kriterien lässt man dann Leute rein und weißt andere wieder ab? Z.B. nur noch Familien mit Kindern?
Tagesschau: Stimmen die Gerüchte über Flüchtlinge?
was mich unabhängig davon ja bei der ganzen diskussion darüber, ob wir das schaffen oder nicht, immer so wundert: die deutschen sind doch sonst immer so überzeugt von ihrem land. man gehört in der eigenen wahrnehmung immer zu den stärksten, den größten, den besten. was haben alle ihr ego aufpoliert, als brasilien vom platz gefegt wurde, wie stolz ist der gemeine deutsche auf seine autos, sein "made in germany" und was nicht noch alles. der deutsche ist in der eigenen wahrnehmung schon immer einer der ersten anwärter auf die krone der schöpfung gewesen, einer der ganz großen in der welt.
und was sehe ich heute? ein land, voll von von angst und sorgen zerfressenen menschen, die sich duckmäuserisch hinstellen und ständig heulen: "das geht nicht, das schaffen wir nicht". warum auf einmal so mutlos? andere haben es schon gesagt: es gibt gar keine alternative dazu, es zu schaffen. jetzt gibt es also endlich mal die chance, größe zu zeigen und herausforderungen anzunehmen. also dann, ****** hoch und angepackt! und zwar alle von uns!
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.
Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?
Selbst 20 Millionen bis zum Jahre X einschließlich Nachzug,was bestimmte Protagonisten schon aufzeigen wollte.
Mir geht es nicht darum , ob solche Zahlen zutreffend sind, ich will nur deinen Ansatz richtig verstehen ..
Auch und selbst dann noch ?
Wie haben wir das eigentlich geschafft?
Was wären denn deine Kriterien?
Die Flüchtlinge, die aktuell hier eintreffen, sind nicht geflohen, weil Merkel irgendwas getan hat, sondern weil es handfeste Gründe dafür in ihren Ländern gibt.
Merkel hat mit Sicherheit mit ihren Aussagen Ziel und Zeitpunkt dieser Flucht bei einigen Menschen beeinflußt, vielleicht wären ohne die Aussage nur die Hälfte auf dem Weg hierher. Aber im Endeffekt hätten sich diese Leute so oder so auf den Weg gemacht.
Daß das status-quo nicht zu halten ist, haben doch die letzten Jahrzehnte gezeigt, ein einfaches "weiter so, prima gemacht!" wird nicht funktionieren.
Selbst 20 Millionen bis zum Jahre X einschließlich Nachzug,was bestimmte Protagonisten schon aufzeigen wollte.
Mir geht es nicht darum , ob solche Zahlen zutreffend sind, ich will nur deinen Ansatz richtig verstehen ..
Auch und selbst dann noch ?
Wie haben wir das eigentlich geschafft?
Beantworte doch einfach die Geschichte mit ja und nein,
Ist doch nicht schlimm. Es ist das Wesen der Demokratie mit unterschiedlichen Meinungen leben zu müßen : ich bekomme das am Ende schon hin (Spaß)
Wenn wir Ähnliches erneut in Kauf nehmen wollen, wenn auch mit an die heutigen, deutlich besseren Verhältnisse angepassten Maßnahmen, dann schaffen wir es sicher auch wieder.
Allerdings verbunden mit erheblichen Einschränkungen für alle Beteiligten. Der Widestand in der hiesigen Bevölkerung dagegen wird noch größer sein als damals, weil damals trotz allem noch eine gewisse Verbundenheit aufgrund der gemeinsam erlittenen Katastrophen des selbstverschuldeten und dann verlorenen Krieges gegeben war und weil Werte wie Brüderlichkeit und Verantwortung noch nicht gänzlich dem reinen Konsum und materialistischen Denken geopfert wurden.
Ich finde den Vergleich zu damals nicht nur in dieser Hinsicht äußerst unpassend.
Selbst 20 Millionen bis zum Jahre X einschließlich Nachzug,was bestimmte Protagonisten schon aufzeigen wollte.
Mir geht es nicht darum , ob solche Zahlen zutreffend sind, ich will nur deinen Ansatz richtig verstehen ..
Auch und selbst dann noch ?
Was wären denn deine Kriterien?
Wie haben wir das eigentlich geschafft?
Beantworte doch einfach die Geschichte mit ja und nein,
Ist doch nicht schlimm. Es ist das Wesen der Demokratie mit unterschiedlichen Meinungen leben zu müßen : ich bekomme das am Ende schon hin (Spaß)
Ich bin gegen eine Obergrenze.
Und jetzt wäre es schön, wenn du die Fragen von mir beantworten würdest.
Die ergeben sich nämlich automatisch aus deiner Haltung.
Mach dich mal gerade.
wenn du sagst "wir schaffen das nicht", dann kannst Du Dich nicht in den Sessel zurücklehnen und sagen, jetzt ist mein Tageswerk getan.
Selbstverständlich mußt Du Dir dann auch die Frage gefallen lassen, was die Konsequenzen sind und wie gehen wir damit um. Wie bereits geschrieben, hinter den Grenzen Deutschlands hört die Welt nicht auf und auch Nichtstun hat Konsequenzen, wie die letzten Jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen haben.
Die große Frage von vielen, die ich hier rauslese, ist doch, was mit den Leuten passiert, wenn sie hier "nicht mehr reinpassen"?
Dann müssen Sie eben woanders hin. Und wenn sich die anderen weigern, oder sie selbst aber gar nicht woanders hin wollen, dann kann das nicht mehr unsere Schuld sein. Wer flüchtet, kann sich sein Asyl nicht aussuchen, auch wenn er das möchte. Aber da geht Sicherheit eben vor größt möglichem Lebensstandard.
Da sind wir bei der mangelnden Solidarität in der EU
Und bei den Flüchtlingen von "Lebensstandard" zu sprechen ist blanker Hohn. Auch bei uns. Vielleicht guckst du dir den "Lebensstandard" einmal an.
Beantworte doch einfach die Geschichte mit ja und nein,
Ist doch nicht schlimm. Es ist das Wesen der Demokratie mit unterschiedlichen Meinungen leben zu müßen : ich bekomme das am Ende schon hin (Spaß)
Ich bin gegen eine Obergrenze.
Und jetzt wäre es schön, wenn du die Fragen von mir beantworten würdest.
Die ergeben sich nämlich automatisch aus deiner Haltung.
Mach dich mal gerade.
Klar. natürlich bleib ich dir die Antwort nicht schuldig.
Dein Vergleich gefällt mir zumindest besser, als was da sonst gelegntlich so geschraubt vermittelt wird.
Z.b die Anleihe mit der Wiedervereinigung, die mir doch etwas zu künstlich erscheint.
Die Beseitigung von humanitärer Not seh ich als hohes Gut an, Was ihre naturgemäße Grenzen findet, als ein Sozialstaatliches Gebilde aus meiner Sicht immer primär die eigener Aufgaben gewährleisten muß.
Dein Ansatz ist schon o.k. Aber die direkte eigen Verschuldung eiens Weltkrieges ist eien doch andere Nummer , als jetzt federführend glauben zu können, wir machen das mal eben so und im Grunde ganz alleine :
Der damalige Aufschwung, das sogenanjnte Wirtschaftswunder wird sich im Interesse der Bürger nicht mehr so einstellen .
Wirtschaftwunder und das was wir z.zt haben, hat am Ende andere Gewinner.Es verteilt sich anders.
Neben den bereits Abgehängten in dieser unseren Gesellschaft (hartz 4 ,prekäre Beschäftigung,rentenkürzungen usw,usw, ) werden wir es unbegrenz nicht, niemals stemmen können.
Ich bin kein Wirtschaftsexperte, aber komm halt aus dem Sozialversicherungsbereich, Sozialstaatlichkeit , soziale Sicherungssysteme usw, kann ich relativ gut einschätzen .
Ich bin -weil du sagst gerade machen - deshalb als polit zw. Linkspartei und SPD angesiedelter Mensch hier kompl. auf Seehofers Seite , Er argumetiert aus meiner Sicht nicht nur mit Populismus um rechts den Platz frei zu halten (was antürlich bei ihm immer eine Rolle spielt ),sondern auch verantwortungsbewußt..Reflexwirkungen ungeahnten Ausmaßes z.b im sozialen Sicherungssystem kann er ganz gut einschätzen, da hat er was los
Unterschiedliche Meinungen sind o.k.
Ich fands deshalb gut und danke dir !!!
Nachdem man dieses fatale Signal der grenzenlosen Willkommenskultur ausgesendet hat, müßte man jetzt eben so viel politischen Mumm aufbringen, jedes Kalkül politischen Eigentinteresses beiseite schieben und aller Welt deutlich machen: Tut uns leid, wir haben uns geirrt, wir schaffen es doch nicht in diesem Ausmaß.
Dazu würde allerdings auch gehören, die Grenzen dicht zu machen, selbst wenn dagegen argumentiert wird, es bringe nichts, außer das Image Deutschlands in der Welt arg zu beschädigen.
Das ist es aber auch so schon: Europa "is not amused" über die freundlichen Deutschen.
Sicher wird es nicht alle, vielleicht nicht mal einen großen Teil davon abhalten, ihrer großen Not in ihren Heimatländern, in den Lagern des Libanons, der Türkei oder sonstwo entfliehen zu wollen, es wäre aber ein starkes Signal dahingehend, daß ihre Not hier zwar gelindert, aber längst auch nicht vollständig ausgeräumt werden könnte, die Erwartungshaltung also längst nicht der ebenfalls bitteren Realität hier entspricht.
Und es würde sicher auch andere Länder, die jetzt einfach nur nach Deutschland durchwinken, dazu bewegen, ihre eigenen Grenzen besser zu sichern, was als Gesamtmaßnahme eine noch größere Wirkung erzielen würde.
Vor allem aber würden sich, wenn Deutschland mit dem Schließen der Grenzen ein anderes Signal senden würde, diese Flüchtlinge, die sich auch nicht von Grenzzäunen abhalten lassen, nicht mehr allein nur auf hier konzentrieren, sondern würden von sich aus andere Länder wählen und somit ein solidarischer handelndes Europa praktisch erzwingen.
Begleitet werden müßte ein solches Handeln aber von allen bestmöglichen Maßnahmen, in den bisherigen Aufnahmeländern für menschenwürdige Verhältnisse zu sorgen, von der Unterbringung bis hin zur Integration.
Probleme auf andere abschieben, sollen die Flüchtlinge schauen wo sie bleiben. So, zumindest lese ich dies heraus.
Und dann sind wir wieder bei der Frage: schießen oder nicht schießen?
Ich bin müde von der Diskussion, die sich nicht darum dreht, wie wir am besten helfen können, sondern nur darum, wie wir es am besten hinbekommen, dass wir gar nicht helfen müssen.
Über deinen letzten Satz herrscht Konsens.
Die große Frage von vielen, die ich hier rauslese, ist doch, was mit den Leuten passiert, wenn sie hier "nicht mehr reinpassen"?
Dann müssen Sie eben woanders hin. Und wenn sich die anderen weigern, oder sie selbst aber gar nicht woanders hin wollen, dann kann das nicht mehr unsere Schuld sein. Wer flüchtet, kann sich sein Asyl nicht aussuchen, auch wenn er das möchte. Aber da geht Sicherheit eben vor größt möglichem Lebensstandard.
Da sind wir bei der mangelnden Solidarität in der EU
Nachdem man dieses fatale Signal der grenzenlosen Willkommenskultur ausgesendet hat, müßte man jetzt eben so viel politischen Mumm aufbringen, jedes Kalkül politischen Eigentinteresses beiseite schieben und aller Welt deutlich machen: Tut uns leid, wir haben uns geirrt, wir schaffen es doch nicht in diesem Ausmaß.
Dazu würde allerdings auch gehören, die Grenzen dicht zu machen, selbst wenn dagegen argumentiert wird, es bringe nichts, außer das Image Deutschlands in der Welt arg zu beschädigen.
Das ist es aber auch so schon: Europa "is not amused" über die freundlichen Deutschen.
Sicher wird es nicht alle, vielleicht nicht mal einen großen Teil davon abhalten, ihrer großen Not in ihren Heimatländern, in den Lagern des Libanons, der Türkei oder sonstwo entfliehen zu wollen, es wäre aber ein starkes Signal dahingehend, daß ihre Not hier zwar gelindert, aber längst auch nicht vollständig ausgeräumt werden könnte, die Erwartungshaltung also längst nicht der ebenfalls bitteren Realität hier entspricht.
Und es würde sicher auch andere Länder, die jetzt einfach nur nach Deutschland durchwinken, dazu bewegen, ihre eigenen Grenzen besser zu sichern, was als Gesamtmaßnahme eine noch größere Wirkung erzielen würde.
Vor allem aber würden sich, wenn Deutschland mit dem Schließen der Grenzen ein anderes Signal senden würde, diese Flüchtlinge, die sich auch nicht von Grenzzäunen abhalten lassen, nicht mehr allein nur auf hier konzentrieren, sondern würden von sich aus andere Länder wählen und somit ein solidarischer handelndes Europa praktisch erzwingen.
Begleitet werden müßte ein solches Handeln aber von allen bestmöglichen Maßnahmen, in den bisherigen Aufnahmeländern für menschenwürdige Verhältnisse zu sorgen, von der Unterbringung bis hin zur Integration.
Die große Frage von vielen, die ich hier rauslese, ist doch, was mit den Leuten passiert, wenn sie hier "nicht mehr reinpassen"?
Dann müssen Sie eben woanders hin. Und wenn sich die anderen weigern, oder sie selbst aber gar nicht woanders hin wollen, dann kann das nicht mehr unsere Schuld sein. Wer flüchtet, kann sich sein Asyl nicht aussuchen, auch wenn er das möchte. Aber da geht Sicherheit eben vor größt möglichem Lebensstandard.
Und bei den Flüchtlingen von "Lebensstandard" zu sprechen ist blanker Hohn. Auch bei uns. Vielleicht guckst du dir den "Lebensstandard" einmal an.
Natürlich hoffen das alle aber Tatsache ist doch das wir gerade in Afganistan sehen wie gut der "Wiederaufbau" mit Hilfe fremder Mächte und unter Einfluss diverser "Rebellen Gruppen" funktioniert.
Das ist der Grund, warum die meisten zu uns wollen. Aber die Sicherheit wäre auch woanders gewährleistet. Und darum geht's doch jetzt erstmal!?
Und ja, da sind wir bei der Einstellung anderer EU-Länder. Aber alles hausgemacht. Wer dumme EU-Politik betreibt, Stichwort Dublin, muss sich nicht wundern, wenn irgendwann jeder nur noch macht, was er will.
Was mein Verständnis betrifft, ich habe den Artikel nur wegen der Meinung anderer Europäer zur deutschen Asyl-Politik verlinkt, nicht wegen der Meinung der "Welt" zu Grenzen.
Das hast du ganz offensichtlich nicht verstanden, obwohl dieser Zusammenhang deutlich erkennbar war.
Trotzdem, würde mich freuen, wenn du mir deine bevorzugte Qualitätszeitung benennst.
Tagesschau: Stimmen die Gerüchte über Flüchtlinge?
was mich unabhängig davon ja bei der ganzen diskussion darüber, ob wir das schaffen oder nicht, immer so wundert: die deutschen sind doch sonst immer so überzeugt von ihrem land. man gehört in der eigenen wahrnehmung immer zu den stärksten, den größten, den besten. was haben alle ihr ego aufpoliert, als brasilien vom platz gefegt wurde, wie stolz ist der gemeine deutsche auf seine autos, sein "made in germany" und was nicht noch alles. der deutsche ist in der eigenen wahrnehmung schon immer einer der ersten anwärter auf die krone der schöpfung gewesen, einer der ganz großen in der welt.
und was sehe ich heute? ein land, voll von von angst und sorgen zerfressenen menschen, die sich duckmäuserisch hinstellen und ständig heulen: "das geht nicht, das schaffen wir nicht". warum auf einmal so mutlos? andere haben es schon gesagt: es gibt gar keine alternative dazu, es zu schaffen. jetzt gibt es also endlich mal die chance, größe zu zeigen und herausforderungen anzunehmen. also dann, ****** hoch und angepackt! und zwar alle von uns!
...während in dem artikel steht, dass der sportunterricht überwiegend regulär statt findet und in den anderen fällen lösungen gesucht und gefunden werden. es stimmt also nicht "zu teilen", wie du sagst, sondern überhaupt nicht.
dass eine unterbringung in turnhallen nicht ideal ist, steht außer frage. daraus aber zuvorderst ein problem für die schüler abzuleiten, die offenbar ohne größere probleme sportunterricht genießen können, und nicht für die temporären bewohner, ist eine sichtweise, die mich anwidert.