Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Er ist aber auch geschichtlich fragwürdig. Ein Auszug aus einem Spiegel-Artikel zum Verhalten der Schweiz will ich Dir nicht vorenthalten:
"Im Oktober 1942 auf dem Höhepunkt der Judenverfolgung -- läßt Bundesrat von Steiger von der Armee die wichtigsten Fluchtwege durch Stacheldraht versperren. Steiger: "Das kleine Rettungsboot, die Schweiz, ist voll."
Der Schweizer Polizei- und Justizchef sah eine Art ewigen Juden das Tell-Land verderben. Im Deutsch der Zeit klagte er: "Die schleichen sich da irgendwo über die Grenze im Jura" in die Kantone Genf und Wallis. Sie lassen sich in unseren Städten nieder, ohne vorherige sanitäre Kontrolle. Sie wollen essen, nehmen uns die Arbeitsplätze weg und überfremden das Land. Sie geben den Nazis Handhabe für ein Warenembargo gegen uns und Grund für eine Intervention."
Zum Kriegsende raffte sich der Schweizer Bundesrat doch noch zu einem Protest gegen Hitlers Judenvernichtung auf und öffnete die Grenzen für -- nunmehr seltene -- jüdische Flüchtlinge."
Welcher Vergleich meines Erachtens zulässig wäre, ist die Diktion die sich doch sehr gleicht mit manchen Pegida-Sprüchen.
Und was möchtest du mit deinem historischen Exkurs?
es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
Deine ganz spezielle und noch immer nicht einsehbare Umkehrung , wer was tun muß....... habe ich dir zuletzt trotzdem und relativ relativ ausführlich beantwortet.
Ich meine meien Antwort an dich mit den originären Aufgaben und ihre Gewichtungen , wenn es um Sozialstattlichkeit geht
Der unzutreffenden Umkehrung nicht genug, sag ich ich jetzt auch was zu deinen Ausführungen .
Ihr sollte euch wieder dem Thema zuwenden .
Tun oder nicht tun ist unwichtig.
Es geht im Leben immer darum was positives zu tun und Müll sein zu lassen. Es muß jeweils das Richtige sein .Und es sollte dein eigentliches Gebilde natürlich nicht gefährden
Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.
Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
Deine ganz spezielle und noch immer nicht einsehbare Umkehrung , wer was tun muß....... habe ich dir zuletzt trotzdem und relativ relativ ausführlich beantwortet.
Ich meine meien Antwort an dich mit den originären Aufgaben und ihre Gewichtungen , wenn es um Sozialstattlichkeit geht
Der unzutreffenden Umkehrung nicht genug, sag ich ich jetzt auch was zu deinen Ausführungen .
Ihr sollte euch wieder dem Thema zuwenden .
Tun oder nicht tun ist unwichtig.
Es geht im Leben immer darum was positives zu tun und Müll sein zu lassen. Es muß jeweils das Richtige sein .Und es sollte dein eigentliches Gebilde natürlich nicht gefährden
es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.
Ich sehe da unsere Politik in der Pflicht und allen voran die Kanzlerin. Diese hält sich aber seit dem "Wir schaffen das " und " Wenn wir uns entschuldigen müssen ist es nciht mein Land" im Hintergrund.
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.
Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .
Weils selbstverständlich sonst "alternativlos" richtig ist
Wir sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
Nachdem man dieses fatale Signal der grenzenlosen Willkommenskultur ausgesendet hat, müßte man jetzt eben so viel politischen Mumm aufbringen, jedes Kalkül politischen Eigentinteresses beiseite schieben und aller Welt deutlich machen: Tut uns leid, wir haben uns geirrt, wir schaffen es doch nicht in diesem Ausmaß.
Dazu würde allerdings auch gehören, die Grenzen dicht zu machen, selbst wenn dagegen argumentiert wird, es bringe nichts, außer das Image Deutschlands in der Welt arg zu beschädigen.
Das ist es aber auch so schon: Europa "is not amused" über die freundlichen Deutschen.
Sicher wird es nicht alle, vielleicht nicht mal einen großen Teil davon abhalten, ihrer großen Not in ihren Heimatländern, in den Lagern des Libanons, der Türkei oder sonstwo entfliehen zu wollen, es wäre aber ein starkes Signal dahingehend, daß ihre Not hier zwar gelindert, aber längst auch nicht vollständig ausgeräumt werden könnte, die Erwartungshaltung also längst nicht der ebenfalls bitteren Realität hier entspricht.
Und es würde sicher auch andere Länder, die jetzt einfach nur nach Deutschland durchwinken, dazu bewegen, ihre eigenen Grenzen besser zu sichern, was als Gesamtmaßnahme eine noch größere Wirkung erzielen würde.
Vor allem aber würden sich, wenn Deutschland mit dem Schließen der Grenzen ein anderes Signal senden würde, diese Flüchtlinge, die sich auch nicht von Grenzzäunen abhalten lassen, nicht mehr allein nur auf hier konzentrieren, sondern würden von sich aus andere Länder wählen und somit ein solidarischer handelndes Europa praktisch erzwingen.
Begleitet werden müßte ein solches Handeln aber von allen bestmöglichen Maßnahmen, in den bisherigen Aufnahmeländern für menschenwürdige Verhältnisse zu sorgen, von der Unterbringung bis hin zur Integration.
es entstehen also aus der überzeugung, daß wir es nciht schaffen die flüchtlinge, die sich aktuell im land befinden und noch auf dem weg sind, zu integrieren, unterbringungen zu schaffen, daraus entsteht nichts, keine konsequenz, kein handeln, gar nichts.
Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .
Auch einem Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.
Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:
"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.
Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
wenn du sagst "wir schaffen das nicht", dann kannst Du Dich nicht in den Sessel zurücklehnen und sagen, jetzt ist mein Tageswerk getan.
Selbstverständlich mußt Du Dir dann auch die Frage gefallen lassen, was die Konsequenzen sind und wie gehen wir damit um. Wie bereits geschrieben, hinter den Grenzen Deutschlands hört die Welt nicht auf und auch Nichtstun hat Konsequenzen, wie die letzten Jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen haben.
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.
Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .
Weils selbstverständlich sonst "alternativlos" richtig ist
Wir sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
Über was möchtest du also in diesem Thread diskutieren?
Auf für Dich persönlich nochmal der Hinweis, Aussagen wie "nicht linksliberal ist rassistisch" oder "bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumenation)" sind weit von einer Sachebene entfernt.
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.
Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .
Weils selbstverständlich sonst "alternativlos" richtig ist
Wir sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.
Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .
Weils selbstverständlich sonst "alternativlos" richtig ist
Wir sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
Über was möchtest du also in diesem Thread diskutieren?
Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .
Obergrenzen wäre z.b sowas.
Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .
Auch einem Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.
Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:
"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.
Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .
Auch einem Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.
Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:
"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.
Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
Die Flüchtlinge, die aktuell hier eintreffen, sind nicht geflohen, weil Merkel irgendwas getan hat, sondern weil es handfeste Gründe dafür in ihren Ländern gibt.
Merkel hat mit Sicherheit mit ihren Aussagen Ziel und Zeitpunkt dieser Flucht bei einigen Menschen beeinflußt, vielleicht wären ohne die Aussage nur die Hälfte auf dem Weg hierher. Aber im Endeffekt hätten sich diese Leute so oder so auf den Weg gemacht.
Daß das status-quo nicht zu halten ist, haben doch die letzten Jahrzehnte gezeigt, ein einfaches "weiter so, prima gemacht!" wird nicht funktionieren.
Alles nur nicht über Obergrenzen sprechen wollen .
Auch einem Veh dürften Grenzen zwingend gesteckt sein , wenn er ein Ziel, den Titelgewinn, angehen will.
Er muß so handeln, daß es den Verein nicht in seinen Grfundstrukturen und Handlungsfähigkieten z.B. wirtschaftlich nicht überfordert.:
"Grenzen "ergeben sich für ihn dabei ganz von selbst.
Und sorry. Deswegen sind die ganzen Argumentationen in andere Richtungen für mich , polit. Folklore, und letztendlich Gedöns
Das meiente ich lediglich damit. Mit den Anführungszeichen ,dies ergibt sich nicht wegen der blöden Zeichensetzung ,sondern aus der Natur der Sache ,wollte ich es dihinlenken, wir wir diese Grenzen setzen wollen oder müßen .
Der frankenadler hatte aus meiner Sicht treffend ausgeführt,"Druck auf die anderen EU Staaten machen "
Immerhin ein konkreter Ansatz.Worauf man z.b aufbauen könnte .
Welche Mittel hätten wir konkret dazu ?
Usw.
Neben diesen Ansatz , bleibt die Frage mit Obergrenzen deshalb natürlich nicht gänzlich außen vor,
Über was möchtest du also in diesem Thread diskutieren?
Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .
Obergrenzen wäre z.b sowas.
Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.
Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?
Dass trotzdem jeder mithelfen kann, das steht auf einem anderen Blatt, aber man kann von keinem erwarten, dass er Lösungswege für etwas aufzeigt, was für ihn nicht zu lösen ist. Ansonsten hätte er ja auch nicht gesagt, dass man es nicht schafft.
wenn du sagst "wir schaffen das nicht", dann kannst Du Dich nicht in den Sessel zurücklehnen und sagen, jetzt ist mein Tageswerk getan.
Selbstverständlich mußt Du Dir dann auch die Frage gefallen lassen, was die Konsequenzen sind und wie gehen wir damit um. Wie bereits geschrieben, hinter den Grenzen Deutschlands hört die Welt nicht auf und auch Nichtstun hat Konsequenzen, wie die letzten Jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen haben.
So ähnlich gehts mir auch. Deshalb kürze ich das mal ab und frage alle, die von Obergrenzen etc. faseln, eine einzige Frage mit der Bitte um eine klare Antwort: was würdet ihr tun, wenn Tausende Flüchtlinge, wie in Ungarn geschehen, mit ihren Kindern auf dem Arm durch die Absprerrungen brechen - auf sie schießen?
Die große Frage von vielen, die ich hier rauslese, ist doch, was mit den Leuten passiert, wenn sie hier "nicht mehr reinpassen"?
Dann müssen Sie eben woanders hin. Und wenn sich die anderen weigern, oder sie selbst aber gar nicht woanders hin wollen, dann kann das nicht mehr unsere Schuld sein. Wer flüchtet, kann sich sein Asyl nicht aussuchen, auch wenn er das möchte. Aber da geht Sicherheit eben vor größt möglichem Lebensstandard.
Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .
Obergrenzen wäre z.b sowas.
Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
Ich find es schon erstaunlich, sonst hat mutti euch auch nichtz mit dezidierten aber unzutreffenden Argumentationen im Sinne von "alternativlos"überzeugt.
Mutti handelt, und es sind die bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumentation) ,die Dinge bereinigen und klären müßen .
Weils selbstverständlich sonst "alternativlos" richtig ist
Wir sollten uns lieber endlich dem Thema zuwenden ,
Auf für Dich persönlich nochmal der Hinweis, Aussagen wie "nicht linksliberal ist rassistisch" oder "bösen Nörgler (fremdenfeindlich ist sonst die dezidierte Argumenation)" sind weit von einer Sachebene entfernt.
Konkrete Fakten , nicht stattdessen Ideologien als Abgrenzungsschild vor sich herschieben und um eigentliche Antworten sich damit drücken wollen .
Obergrenzen wäre z.b sowas.
Du bist eingeladen, deine inhaltliche Meinung dazu und Begründung würde mich interessieren .
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.
Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?
Selbst 20 Millionen bis zum Jahre X einschließlich Nachzug,was bestimmte Protagonisten schon aufzeigen wollte.
Mir geht es nicht darum , ob solche Zahlen zutreffend sind, ich will nur deinen Ansatz richtig verstehen ..
Auch und selbst dann noch ?
Sag das doch den Leuten ins Gesich, deren Häuser angezündet werden, die überfallen werden, deren Autos mit Hakenkreuzen beschmiert werden usw.
Obergrenzen wären sowas?
Gut, das wäre defacto die Abschaffung des Asylrechts für eine bestimmte Anzahl von Menschen.
Wer sagt dann dem Somalier oder Afghanen, dass er sich doch bitte in Mogadischu oder Kunduz foltern lassen soll, weil bei uns kein Platz mehr ist?