Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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interessanter satz (möglicherweise bildet das amt dann doch):
Wir haben unseren Wohlstand auf dem Rücken der Entwicklungsländer aufgebaut. Diese Spannungen entladen sich", sagt er.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/globalisierung-gerd-mueller-europa-flucht-verantwortlich
Er spricht allerdings auch von Intergrationsschwierigkeiten und fordert eine größere europäische Solidarität.
Das fordere ich auch!
Herz statt Hetze
Ein Ausstieg der CSU aus der Bundesregierung wäre wnigstens konsequent.
Arbeitsministerin Nahles äußert sich skeptisch zu deren durchschnittlichen Ausbildungsstand, zudem wollen viele hier eher keine Ausbildung sondern schnell Geld verdienen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/nahles-aeussert-sich-skeptisch-zu-den-fluechtlingen-14005846.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/fluechtlinge-bundesagentur-fuer-arbeit-viele-fluechtlinge-wollen-keine-ausbildung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160111-99-835798
Weiter wird seitens der Regierung geprüft, anerkannten Flüchtlingen den Wohnort vorzuschreiben, um eine Gehttoisierung zu vermeiden:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/wohnortpflicht-sigmar-gabriel-fluechtlinge-koalition
Ob da so einfach wird, wenn es Arbeit doch am ehesten in den Großstädten gibt?
Die Residenzpflicht ist in der jetzigen Form schon für Migranten, deren Asylverfahren noch läuft, ein Problem. Bewusst wurde man sich dessen angesichts des Falls eines Asylbewerbers, der in einem deutschen Verein Fußball spielte und gegen den Sanktionen verhängt wurden, weil er an Wochenenden (!) zu den Auswärtsspielen der Mannschaft mitfuhr.
Die Getthoisierung muss man anders vermeiden. Eine Residenzpflicht für ganz normal lebende und arbeitende Menschen ist vollkommen inakzeptabel.
Arbeitsministerin Nahles äußert sich skeptisch zu deren durchschnittlichen Ausbildungsstand, zudem wollen viele hier eher keine Ausbildung sondern schnell Geld verdienen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/nahles-aeussert-sich-skeptisch-zu-den-fluechtlingen-14005846.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/fluechtlinge-bundesagentur-fuer-arbeit-viele-fluechtlinge-wollen-keine-ausbildung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160111-99-835798
Weiter wird seitens der Regierung geprüft, anerkannten Flüchtlingen den Wohnort vorzuschreiben, um eine Gehttoisierung zu vermeiden:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/wohnortpflicht-sigmar-gabriel-fluechtlinge-koalition
Ob da so einfach wird, wenn es Arbeit doch am ehesten in den Großstädten gibt?
Die Residenzpflicht ist in der jetzigen Form schon für Migranten, deren Asylverfahren noch läuft, ein Problem. Bewusst wurde man sich dessen angesichts des Falls eines Asylbewerbers, der in einem deutschen Verein Fußball spielte und gegen den Sanktionen verhängt wurden, weil er an Wochenenden (!) zu den Auswärtsspielen der Mannschaft mitfuhr.
Die Getthoisierung muss man anders vermeiden. Eine Residenzpflicht für ganz normal lebende und arbeitende Menschen ist vollkommen inakzeptabel.
Die Residenzpflicht ist in der jetzigen Form schon für Migranten, deren Asylverfahren noch läuft, ein Problem. Bewusst wurde man sich dessen angesichts des Falls eines Asylbewerbers, der in einem deutschen Verein Fußball spielte und gegen den Sanktionen verhängt wurden, weil er an Wochenenden (!) zu den Auswärtsspielen der Mannschaft mitfuhr.
Die Getthoisierung muss man anders vermeiden. Eine Residenzpflicht für ganz normal lebende und arbeitende Menschen ist vollkommen inakzeptabel.
Das fordere ich auch!
Herz statt Hetze
was sollen die Butte auch bei den Säugetieren?
es gibt viele Fälle, bei denen Familienangehörige bei der Flucht getrennt werden. Sich dann hier gegenseitig in der jeweiligen "Residenz" zu besuchen stellt für den Asylbewerber oft ein nicht zu überwindendes Hindernis dar.
Aber sie wurden ja zuvor hinreichend informiert. Dann ist das ja nicht so schlimm.
Kleiner Tipp: einfach mal in die Lage der Betroffenen versetzen. In den Fußballspieler reicht schon.
es gibt viele Fälle, bei denen Familienangehörige bei der Flucht getrennt werden. Sich dann hier gegenseitig in der jeweiligen "Residenz" zu besuchen stellt für den Asylbewerber oft ein nicht zu überwindendes Hindernis dar.
Aber sie wurden ja zuvor hinreichend informiert. Dann ist das ja nicht so schlimm.
Kleiner Tipp: einfach mal in die Lage der Betroffenen versetzen. In den Fußballspieler reicht schon.
Wie oft wird es wohl vorkommen, dass Frauen Angst haben, nur weil ein Mann abend völlig zufällig in einer etwas dunklereren Gegend ein paar Meter hinter ihr her läuft. Obwohl dieser nur auf seinem ganz normalen Weg von z.B. der Bahn nach Hause ist?
Das ist sicher eine relativ normale Schutzreaktion. Genauso ist es wenn eine Frau einer Gruppe begegnet, wie sie uns aus Köln beschrieben wurden. Da wird von vielen jetzt sicher anders reagiert, als noch vor ein paar Monaten. Und auch wenn die Anzahl der gewaltbereiten Vollpfosten in unsere Gesellschaft sicher sehr gering ist, so kann man auch diese Schutzreaktion verstehen. Menschlich halt.
Das ist so,als wenn einer mit einem Messer bewaffnet und ein Hungernder vor meiner Tür steht... Mache ich dann die Tür auf?
Wohl nicht....
was sollen die Butte auch bei den Säugetieren?
Erschreckende Details zum sexuellen Übergriff am Leipziger Hauptbahnhof
Gegen die beiden Nordafrikaner, die schon länger in Leipzig leben, wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Sie sollen der Polizei bereits aus anderen Fällen bekannt sein. Nach der Befragung wurden die Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt.http://www.huffingtonpost.de/2016/01/11/leipzig-koeln-sexuelle-uebergriffe_n_8954058.html
Such doch wenigstens eine etwas weniger reisserische Quelle raus.
Du würdest im Übrigen auch nicht eingebuchtet werden, wenn Du eine Frau angrapschst.