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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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WuerzburgerAdler schrieb:  


pelo schrieb:
Das stimmt . Sie waren in der Regel deshalb nicht willkommen, weil die Einheimischen selbst nichts hatten .


Und heute, da die Einheimischen was haben, sollen sie nicht willkommen sein?

Bei mir sind schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge immer willkommen. Dass es da auch Menschen gibt, die darüber anders denken ist auch klar.
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pelo schrieb:

schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge

Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....
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pelo schrieb:

schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge

Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....
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miraculix250 schrieb:  


pelo schrieb:
schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge


Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....

Menschen.
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reggaetyp schrieb:

Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg


Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.

Kann man überhaupt nicht mit damals vergleichen.
Da kamen Menschen mit dem gleichen kulturellen Hindergrund,der gleichen Sprache u. der gleichen Bildung.
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pelo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg


Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.


Kann man überhaupt nicht mit damals vergleichen.
Da kamen Menschen mit dem gleichen kulturellen Hindergrund,der gleichen Sprache u. der gleichen Bildung.

Arier halt ...
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


Al Dente schrieb:
Du kannst Dir mal die Mühe machen und überlegen, wie die kanadische Gesellschaft auf eine ähnlich unbegrenzte und teilweise unkontrollierte Zuwanderung wie hier reagieren würde.


Wie soll man das beurteilen? Kannst du in die Köpfe der Kanadier schauen? Hast du dich schon mit welchen da drüber unterhalten?

Lest ihr eigentlich, worüber ihr diskutiert?
Zitat:

Wenn zu uns eine Million Menschen kämen, unerlaubt oder unaufgefordert, oder sagen wir 500.000 – weil Kanadas Bevölkerung halb so groß ist wie die deutsche – das wäre ein Riesenthema, dem wir uns so nie stellen mussten
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Blablablubb schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:  


Al Dente schrieb:
Du kannst Dir mal die Mühe machen und überlegen, wie die kanadische Gesellschaft auf eine ähnlich unbegrenzte und teilweise unkontrollierte Zuwanderung wie hier reagieren würde.


Wie soll man das beurteilen? Kannst du in die Köpfe der Kanadier schauen? Hast du dich schon mit welchen da drüber unterhalten?


Lest ihr eigentlich, worüber ihr diskutiert?
Zitat:


Wenn zu uns eine Million Menschen kämen, unerlaubt oder unaufgefordert, oder sagen wir 500.000 – weil Kanadas Bevölkerung halb so groß ist wie die deutsche – das wäre ein Riesenthema, dem wir uns so nie stellen mussten

Ich hab es gelesen, auch die Beschreibung der derzeit relativ heilen kanadischen Flüchtlingswelt.

Leider finde ich keinen Hinweis darauf, ob und wie sich die Behaglichkeiten verändern könnten wenn man sich dem Riesenthema stellen müsste.

Vermutlich hat Kanada das Glück und wird es nie erfahren.
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miraculix250 schrieb:  


pelo schrieb:
schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge


Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....

Menschen.
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voyage schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


pelo schrieb:
schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge


Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....


Menschen.

Diese Definition würde mich bei ihm doch sehr wundern. Daher habe ich nachgefragt. Und die Frage steht auch noch...
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voyage schrieb:  


miraculix250 schrieb:  


pelo schrieb:
schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge


Da würde mich ja deine Definition jetzt doch interessieren....


Menschen.

Diese Definition würde mich bei ihm doch sehr wundern. Daher habe ich nachgefragt. Und die Frage steht auch noch...
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Könnte es sein, dass dir Pelo diese Frage nicht beantwortet, weil du auf seiner Ignore Liste stehst, wie Pelo das hier mal angedeutet hat?
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Blablablubb schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:  


Al Dente schrieb:
Du kannst Dir mal die Mühe machen und überlegen, wie die kanadische Gesellschaft auf eine ähnlich unbegrenzte und teilweise unkontrollierte Zuwanderung wie hier reagieren würde.


Wie soll man das beurteilen? Kannst du in die Köpfe der Kanadier schauen? Hast du dich schon mit welchen da drüber unterhalten?


Lest ihr eigentlich, worüber ihr diskutiert?
Zitat:


Wenn zu uns eine Million Menschen kämen, unerlaubt oder unaufgefordert, oder sagen wir 500.000 – weil Kanadas Bevölkerung halb so groß ist wie die deutsche – das wäre ein Riesenthema, dem wir uns so nie stellen mussten

Ich hab es gelesen, auch die Beschreibung der derzeit relativ heilen kanadischen Flüchtlingswelt.

Leider finde ich keinen Hinweis darauf, ob und wie sich die Behaglichkeiten verändern könnten wenn man sich dem Riesenthema stellen müsste.

Vermutlich hat Kanada das Glück und wird es nie erfahren.
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Al Dente schrieb:

Vermutlich hat Kanada das Glück und wird es nie erfahren.

Finde ich etwas befremdlich in diesem Fall von Glück oder Pech zu reden.

Die Antwort wie die Gesellschaft darauf reagieren würde kann dir nur die kanadische Gesellschaft geben wenn der Fall eintritt. Dies steht übrigens auch nicht in dem Interview Herr Blablablubb.
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Könnte es sein, dass dir Pelo diese Frage nicht beantwortet, weil du auf seiner Ignore Liste stehst, wie Pelo das hier mal angedeutet hat?
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Spielmacher71 schrieb:

Könnte es sein, dass dir Pelo diese Frage nicht beantwortet, weil du auf seiner Ignore Liste stehst, wie Pelo das hier mal angedeutet hat?

Der hat auch schon 10 mal angedeutet, das er sich verkrümelt, weil alle so fies zu ihm sind... und postet hier trotzdem noch täglich seinen Stuss. Von daher...
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Ein interessanter Artikel, wie ich finde:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wie-fluechtlinge-bei-der-heimreise-hilfe-bekommen-a-1084689.html

Mohammad erzählt in einem kargen Büro, warum er Deutschland verlassen will. Täglich lese er in den sozialen Netzwerken von Angriffen auf Flüchtlinge, von Brandsätzen, die in ihre Unterkünfte fliegen, irgendwo in Deutschland. "Mein Freund ist von Deutschen in einem Park geschlagen worden. Sie haben ihm sein Handy abgenommen", sagt er mit leiser Stimme. Spätestens da sei in ihm der Gedanke gewachsen, heimzukehren.
In Afghanistan sind alle Leute in Gefahr, in Deutschland sind es nur die Flüchtlinge", sagt er. Hier wie dort müsse er in Angst leben, "aber zu Hause in Afghanistan habe ich zumindest meine Familie bei mir."

Wenn jemand angibt, sich lieber den Taliban zu stellen, als unseren Faschos, dann läuft was grundlegend falsch. Ich hoffe nur, es muss bei keinem später gesagt werden: Wäre er doch besser hier geblieben.
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Herrliche Zeiten
Spon
#Flüchtlingsdeal mit der Türkei

"Beim Truppenbesuch auf der "Bonn" hat sich Ursula von der Leyen einen traumhaft schönen Tag ausgesucht. "
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Herrliche Zeiten
Spon
#Flüchtlingsdeal mit der Türkei

"Beim Truppenbesuch auf der "Bonn" hat sich Ursula von der Leyen einen traumhaft schönen Tag ausgesucht. "
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Aha!?
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Aha!?
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...währenddessen das UNHCR 500 Tote im Mittelmeer befürchtet.
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Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!

Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.

  • "Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
  • "Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
  • "Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454
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Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!

Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.

  • "Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
  • "Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
  • "Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454
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DougH schrieb:

Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!


Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.


"Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
"Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
"Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454

respektable äusserung für einen mann, der seit 1959? als flüchtling in indien lebt.

wäre man so mit ihm umgegangen, wie er es für die menschen hier vorschlägt, sässe er jetzt wohl in einem chinesischen gefängnis.

ich verstehe nicht, warum diese äusserung so unreflektiert, widergekäut wird.
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DougH schrieb:

Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!


Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.


"Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
"Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
"Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454

respektable äusserung für einen mann, der seit 1959? als flüchtling in indien lebt.

wäre man so mit ihm umgegangen, wie er es für die menschen hier vorschlägt, sässe er jetzt wohl in einem chinesischen gefängnis.

ich verstehe nicht, warum diese äusserung so unreflektiert, widergekäut wird.
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Xaver08 schrieb:  


DougH schrieb:
Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!


Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.


"Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
"Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
"Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454


respektable äusserung für einen mann, der seit 1959? als flüchtling in indien lebt.


wäre man so mit ihm umgegangen, wie er es für die menschen hier vorschlägt, sässe er jetzt wohl in einem chinesischen gefängnis.


ich verstehe nicht, warum diese äusserung so unreflektiert, widergekäut wird.

Ich denke, er sollte sich um seinen eigenen Status kümmern.

Aber hiermit hat er absolut Recht, eigentlich müsste das im AfD-Thread nach jedem rechten Post automatisch eingefügt werden:

Dalai Lama sagt:

Angesprochen auf zunehmend islamfeindliche Stimmung in Europa warnte der Buddhist davor, alle Muslime über einen Kamm zu scheren. "Es sind muslimische Individuen und kleine Gruppen, die sich in ihren eigenen Ländern gegenseitig umbringen. Schiiten, Sunniten. Sie repräsentieren nicht den gesamten Islam und nicht alle Muslime", sagte er.

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Update Bodycount nach Schließung der Balkanroute

Italien zählt die Leichen
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Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!

Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.

  • "Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
  • "Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
  • "Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454
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DougH schrieb:

Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!


Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.


"Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
"Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
"Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454

Bei allem Respekt, aber wenn man selbst Flüchtling ist, wäre ein bißchen mehr Demut angebracht.

Punkt 1: Da hat er Recht. Aber wer entscheidet, ob es zuviele sind oder ob es noch geht ? Und wieso sind es so viele ? Sind alle einfach zu faul zuhause zu arbeiten, haben alle das Selfie von Merkel gesehen oder könnte es nicht auch Gründe haben, die man hier bei uns gerne mal verdrängt, weil Frieden & Demokratie bei uns selbstverständlich sind ?

Punkt 2: Moral ist Auslegungssache, wer sagt denn außerdem, dass jeder Flüchtling hierbleiben will ?

Punkt 3: Ein Auto kann auch kein Fahrrad werden, ein Auto ist ein Auto. Die einzigen, die was von Islamisierung oder Arabisierung oder sonstwas daherreden, sind doch die NSAFD´ler und Pegidisten. Wieviel Prozent macht die Muslimische oder Arabische Gemeinschaft in Europa aus ? Bevor Deutschland ein arabisches Land wird, wird Offenbach Champions League Sieger.

Beim Thema Entwicklungshilfe bin ich komplett bei dir. Traurig genug, dagegen gehen die besorgten aber nich auf die Straße, das Geld sieht man nicht, die bösen Flüchtlinge schon.
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DougH schrieb:

Dazu bedarf es keiner weiteren zusätzlichen Worte mehr, ich bin da ganz bei ihm.
Na doch ein Zusatz von mir: Milliarden € u. $ sind als "Entwicklungshilfe" gen ärmere Länder geflossen, sie kamen aber nie an bei denen an für die es gedacht war. Wohin es versickerte, mal Schweizer, Liechtensteiner Konten durchleuchten, gen Cayman Islands usw. schielen!


Der Dalai Lama sieht Grenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa.


"Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen. Andererseits sind es mittlerweile zu viele".
"Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten"
"Deutschland «kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/migration-dalai-lama-deutschland-kann-kein-arabisches-land-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160601-99-142454

Bei allem Respekt, aber wenn man selbst Flüchtling ist, wäre ein bißchen mehr Demut angebracht.

Punkt 1: Da hat er Recht. Aber wer entscheidet, ob es zuviele sind oder ob es noch geht ? Und wieso sind es so viele ? Sind alle einfach zu faul zuhause zu arbeiten, haben alle das Selfie von Merkel gesehen oder könnte es nicht auch Gründe haben, die man hier bei uns gerne mal verdrängt, weil Frieden & Demokratie bei uns selbstverständlich sind ?

Punkt 2: Moral ist Auslegungssache, wer sagt denn außerdem, dass jeder Flüchtling hierbleiben will ?

Punkt 3: Ein Auto kann auch kein Fahrrad werden, ein Auto ist ein Auto. Die einzigen, die was von Islamisierung oder Arabisierung oder sonstwas daherreden, sind doch die NSAFD´ler und Pegidisten. Wieviel Prozent macht die Muslimische oder Arabische Gemeinschaft in Europa aus ? Bevor Deutschland ein arabisches Land wird, wird Offenbach Champions League Sieger.

Beim Thema Entwicklungshilfe bin ich komplett bei dir. Traurig genug, dagegen gehen die besorgten aber nich auf die Straße, das Geld sieht man nicht, die bösen Flüchtlinge schon.
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Ich finde es auch traurig, das "Anta-nzen-tatschen"  zur "Selbstverständlichkeit" verkommt und man so Sätze zu hören bekommt wie: "alles halb so wild sie wurden ja nicht vergeW."  

Ob Nachfolgendes stimmend ist?

Die Bundesregierung stand am 13. September 2015 angesichts damals sprunghaft gestiegener Flüchtlingszahlen unmittelbar vor einer völligen Grenzschließung. Das berichtet die "Blöd" (Donnerstag) unter Berufung auf interne Dokumente.
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Ich finde es auch traurig, das "Anta-nzen-tatschen"  zur "Selbstverständlichkeit" verkommt und man so Sätze zu hören bekommt wie: "alles halb so wild sie wurden ja nicht vergeW."  

Ob Nachfolgendes stimmend ist?

Die Bundesregierung stand am 13. September 2015 angesichts damals sprunghaft gestiegener Flüchtlingszahlen unmittelbar vor einer völligen Grenzschließung. Das berichtet die "Blöd" (Donnerstag) unter Berufung auf interne Dokumente.
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DougH schrieb:

Ich finde es auch traurig, das "Anta-nzen-tatschen"  zur "Selbstverständlichkeit" verkommt und man so Sätze zu hören bekommt wie: "alles halb so wild sie wurden ja nicht vergeW."

wie kommst du denn darauf, daß es selbstverständlich ist und wer sagt solche sätze, wie du sie zitierst?

ich kenne niemanden, der es als selbstverständlich ansieht und erst recht keinen, der sowas sagt.
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DougH schrieb:

Ich finde es auch traurig, das "Anta-nzen-tatschen"  zur "Selbstverständlichkeit" verkommt und man so Sätze zu hören bekommt wie: "alles halb so wild sie wurden ja nicht vergeW."

wie kommst du denn darauf, daß es selbstverständlich ist und wer sagt solche sätze, wie du sie zitierst?

ich kenne niemanden, der es als selbstverständlich ansieht und erst recht keinen, der sowas sagt.
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Xaver08 schrieb:  


DougH schrieb:
Ich finde es auch traurig, das "Anta-nzen-tatschen"  zur "Selbstverständlichkeit" verkommt und man so Sätze zu hören bekommt wie: "alles halb so wild sie wurden ja nicht vergeW."


wie kommst du denn darauf, daß es selbstverständlich ist und wer sagt solche sätze, wie du sie zitierst?


ich kenne niemanden, der es als selbstverständlich ansieht und erst recht keinen, der sowas sagt.

vermutlich "die Leute", die nicht wollen, dass Jerome Boateng nebenan wohnt.


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