Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Dass es keine "gesetzliche Regelung" darstellt erklärt sich ja in Absatz 3+4.
Wenn er zufällig heute noch arbeiten gehen tut tun tut
Kann er nicht schon längst wieder daheim, hmmm, nein...
...zufällig fliegt er erst, so hofft er noch...und wenn er dann wieder da, dann lässt er gerne...
Wie, werte Kanzlerin wurde von ihren eigenen Landsleuten???, hier am Airport läuft n24 aber die berichten nixxx???
Dass es keine "gesetzliche Regelung" darstellt erklärt sich ja in Absatz 3+4.
Wenn er zufällig heute noch arbeiten gehen tut tun tut
Kann er nicht schon längst wieder daheim, hmmm, nein...
...zufällig fliegt er erst, so hofft er noch...und wenn er dann wieder da, dann lässt er gerne...
Wie, werte Kanzlerin wurde von ihren eigenen Landsleuten???, hier am Airport läuft n24 aber die berichten nixxx???
Korrekt müsste es heißen:
Wenn er zufällig heute noch arbeiten gehen tut tun tut tun getan hat
Da hat wohl einer in der Schule beim Onkel Hotte zu wenig aufgepasst!
Es handelt sich dabei um eine journalistische Selbstverpflichtung. Nicht um ein Gesetz. Von der Presse für die Presse.
Nicht dass Merkel alsbald auch dafür vor der Semperoper wieder mal am Galgen baumeln muss.
Wenn Du heute übrigens noch zufällig arbeiten gegangen bist:
Deine Kündigungsfristen stehen im BGB. Das ist 120 Jahre alt.
Da ist in den Dreißigern bis auf kleinere Ausnahmen nicht mal die Alte Rechte dran. Warum Euch Neuen also jetzt schon 40 Jahre zuviel sind, erschließt sich mir nicht.
Die AfD ist zwar rechnerisch nach wie vor in der Minderheit, aber die etablierten Parteien haben sich bei den LTW in diesem Jahr, was die Prozente angeht, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Daher kann man die AfD nicht mit dem Wort "Minderheit" einfach zur Seite schieben, da die Minderheit recht groß ist.
https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-25-08-2016/streit-um-schweigepflicht-bei-berichterstattung-ueber-straftaten-von-auslaendern.html
Dass ein Gesetz aus 70ern angewendet wird, finde ich gar nicht merkwürdig.
Das GG ist sogar noch aus den 40ern.
Außerdem wäre es, neben der Nationalität, natürlich auch wichtig zu wissen, welche Schuhgröße und welchen BMI ein Verbrecher hatte. Daran erkennt man nämlich erst was das für ein Halunke war.
Ob auch die Farbe seine Hose und sein Beziehungsstatus wichtig ist, darüber streiten sich die Experten in Bautzen noch.
Bestes Beispiel dafür sind unsere Mitbürger aus dem Osten, allein die Statisik beweist, hier haben wir ein rechtes Problem. Jetzt könnte man mal fragen warum und wie bekommen wir es gelöst.
Bestes Beispiel dafür sind unsere Mitbürger aus dem Osten, allein die Statisik beweist, hier haben wir ein rechtes Problem. Jetzt könnte man mal fragen warum und wie bekommen wir es gelöst.
Probleme müssen auf den Tisch und klar benannt werden, erst dann kann man handeln, Augen aus falsch versatndener Toleranz zu verschließen kann nicht die Lösung sein und bringt uns nicht weiter. Und ich bezweifle sehr stark, dass sich auf dem Oktoberfest Szenen wie in Köln oder Hamburg abspielen.
Probleme müssen auf den Tisch und klar benannt werden, erst dann kann man handeln, Augen aus falsch versatndener Toleranz zu verschließen kann nicht die Lösung sein und bringt uns nicht weiter. Und ich bezweifle sehr stark, dass sich auf dem Oktoberfest Szenen wie in Köln oder Hamburg abspielen.
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!
Scheuers Aussage über Flüchtlinge ist gemeint und die ist letztlich nur "Futter für Rechtspopulisten"!
"Schockiert zeigt sich am Montag Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. "So redet man nicht über Menschen", sagt er."
"Das Schlimmste ist ein Fußball spielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist",
http://www.fr-online.de/politik/csu-scheuer-fuehlt-sich-falsch-verstanden,1472596,34785852.html
Scheuers Aussage über Flüchtlinge ist gemeint und die ist letztlich nur "Futter für Rechtspopulisten"!
"Schockiert zeigt sich am Montag Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. "So redet man nicht über Menschen", sagt er."
"Das Schlimmste ist ein Fußball spielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist",
http://www.fr-online.de/politik/csu-scheuer-fuehlt-sich-falsch-verstanden,1472596,34785852.html
Die Bundesregierung zählte Ende Juni insgesamt 549.209 Asylbewerber, die trotz erfolgter Ablehnung ihres Antrags in Deutschland geblieben sind. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_79066246/eine-halbe-million-abgelehnte-asylbewerber-lebt-in-deutschland.html
"Wer zulässt, dass abgelehnte Asylbewerber dem Staat derart auf der Nase herumtanzen, zerstört das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates", sagte Friedrich der "Bild". "Die Rechtsvorschriften müssen dringend geändert werden."
Dem gegenüber stehen die zahllosen Einzelschicksale und die Fakten, wie sie wirklich sind. Ein Beispiel:
Seit Jahren, lange vor der "Flüchtlingswelle", betreue ich einige Afrikaner, deren Asylantrag zwar abgelehnt wurde (weil lt. AA das Herkunftsland "sicher" ist), denen aber nachgewiesenermaßen nach ihrer Rückkehr noch am Flughafen die sofortige Inhaftierung aufgrund "oppositioneller Umtriebe" droht. Dies sehen wohl auch die Behörden so, und so hangeln sich die Betroffenen seit Jahren von einer Fristverlängerung zur nächsten. Sie können nicht arbeiten, haben Residenzpflicht, vegetieren mehr als dass sie leben, vor sich hin, immer in der ständigen Angst vor der Abschiebung. Eine Akzeptanz ihres Asylantrags und eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung ist aus "politischen Gründen" nicht möglich.
DAS sind die Menschen, die unserem Staat "derart auf der Nase herumtanzen". Sie tanzen, dass es nicht mehr feierlich ist.
Hier ist ein Bericht aus der Zeit zum selben Sachverhalt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/fluechtlinge-asyl-ablehnung-aufenthaltsrecht-rueckweg-herkunftsland-abschiebungen
Da heist es unter anderem:
Knapp die Hälfte der abgelehnten Asylbewerber hat ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Ein weiteres Drittel verfügt über ein befristetes Aufenthaltsrecht. Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.660 aus der Türkei. Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817).
Im folgenden werden dann die unterschiedliche Gründe erläutert, warum jemand abgelehnt sein kann und dennoch ein Aufenthaltsrecht hat. Damit sind zumindest mal rund 350.000 der gezählten Menschen nicht illegal im Land.
Weiter heist es:
Die abgelehnten Asylbewerber sind aber nicht erst in den vergangenen drei Jahren zusammengekommen. Die Zahl von einer halben Million sei "nicht die Bilanz von zwei oder drei, sondern die Summe von 40 Jahren", sagte der CDU-Abgeordnete Stephan Harbarth.
Damit relativiert sich das doch ganz schön.
Das sind dann auf 40 Jahre nämlich gerade mal rund 13.000 pro Jahr, gerechnet auf rund 80 Millionen Einwohner also 0,00163 %. Das ist übrigens auf die ganzen 550.000 gerechnet.
Um Deine Ausgangsfragen zu beantworten:
Von wem/was "leben" sie? Wo wohnen/schlafen sie? Es wird sicherlich nicht weniger werden?
Sofern sie nicht irgendwo arbeiten leben sie wahrscheinlich von unserer Fürsorge und wohnen in entsprechend miesen Unterkünften. Und weniger werden es auch nicht, eher mehr.
Wenn man das ganze wie oben aber ins Verhältnis setzt dürfte das für uns als eines der reichsten Länder der Erde eigentlich kein Problem sein.
Um das Thema zu lösen würde ich übrigens genau das tun, was man in Deutschland gerade tut:
Rückführungsabkommen mit den Magreb Staaten, den Balkanstaaten und der Türkei schliessen und freiwillig Ausreisende entsprechend unterstützen.
Die grosse Einreisewelle des letzten Jahres wird man sicher erst mittelfristig in den Griff bekommen, aber im Prinzip würde ich da genauso vorgehen. Die Asylgesetze sind ja bereits entsprechend verschärft worden und die Abschiebungszahlen hoch wie nie. Das löst sich also auch über die Zeit in Form von Integration für die Bleibenden und Rückführung für die abgelehnten Asylsuchenden.
Was wäre denn Dein Vorschlag?
Die Bundesregierung zählte Ende Juni insgesamt 549.209 Asylbewerber, die trotz erfolgter Ablehnung ihres Antrags in Deutschland geblieben sind. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_79066246/eine-halbe-million-abgelehnte-asylbewerber-lebt-in-deutschland.html
"Wer zulässt, dass abgelehnte Asylbewerber dem Staat derart auf der Nase herumtanzen, zerstört das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates", sagte Friedrich der "Bild". "Die Rechtsvorschriften müssen dringend geändert werden."
Dem gegenüber stehen die zahllosen Einzelschicksale und die Fakten, wie sie wirklich sind. Ein Beispiel:
Seit Jahren, lange vor der "Flüchtlingswelle", betreue ich einige Afrikaner, deren Asylantrag zwar abgelehnt wurde (weil lt. AA das Herkunftsland "sicher" ist), denen aber nachgewiesenermaßen nach ihrer Rückkehr noch am Flughafen die sofortige Inhaftierung aufgrund "oppositioneller Umtriebe" droht. Dies sehen wohl auch die Behörden so, und so hangeln sich die Betroffenen seit Jahren von einer Fristverlängerung zur nächsten. Sie können nicht arbeiten, haben Residenzpflicht, vegetieren mehr als dass sie leben, vor sich hin, immer in der ständigen Angst vor der Abschiebung. Eine Akzeptanz ihres Asylantrags und eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung ist aus "politischen Gründen" nicht möglich.
DAS sind die Menschen, die unserem Staat "derart auf der Nase herumtanzen". Sie tanzen, dass es nicht mehr feierlich ist.
Wie prüft die BRD denn, ob einem abgelehnten Antragsteller in seinem Heimatland Verhaftung, Folter etc. droht?
"Wer zulässt, dass abgelehnte Asylbewerber dem Staat derart auf der Nase herumtanzen, zerstört das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates", sagte Friedrich der "Bild". "Die Rechtsvorschriften müssen dringend geändert werden."
Dem gegenüber stehen die zahllosen Einzelschicksale und die Fakten, wie sie wirklich sind. Ein Beispiel:
Seit Jahren, lange vor der "Flüchtlingswelle", betreue ich einige Afrikaner, deren Asylantrag zwar abgelehnt wurde (weil lt. AA das Herkunftsland "sicher" ist), denen aber nachgewiesenermaßen nach ihrer Rückkehr noch am Flughafen die sofortige Inhaftierung aufgrund "oppositioneller Umtriebe" droht. Dies sehen wohl auch die Behörden so, und so hangeln sich die Betroffenen seit Jahren von einer Fristverlängerung zur nächsten. Sie können nicht arbeiten, haben Residenzpflicht, vegetieren mehr als dass sie leben, vor sich hin, immer in der ständigen Angst vor der Abschiebung. Eine Akzeptanz ihres Asylantrags und eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung ist aus "politischen Gründen" nicht möglich.
DAS sind die Menschen, die unserem Staat "derart auf der Nase herumtanzen". Sie tanzen, dass es nicht mehr feierlich ist.
Nur Menschen, die Wählerstimmen brauchen, die setzen sich über so etwas einfach hinweg und sagen "die tanzen dem Staat auf der Nase herum".
"Wer zulässt, dass abgelehnte Asylbewerber dem Staat derart auf der Nase herumtanzen, zerstört das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates", sagte Friedrich der "Bild". "Die Rechtsvorschriften müssen dringend geändert werden."
Dem gegenüber stehen die zahllosen Einzelschicksale und die Fakten, wie sie wirklich sind. Ein Beispiel:
Seit Jahren, lange vor der "Flüchtlingswelle", betreue ich einige Afrikaner, deren Asylantrag zwar abgelehnt wurde (weil lt. AA das Herkunftsland "sicher" ist), denen aber nachgewiesenermaßen nach ihrer Rückkehr noch am Flughafen die sofortige Inhaftierung aufgrund "oppositioneller Umtriebe" droht. Dies sehen wohl auch die Behörden so, und so hangeln sich die Betroffenen seit Jahren von einer Fristverlängerung zur nächsten. Sie können nicht arbeiten, haben Residenzpflicht, vegetieren mehr als dass sie leben, vor sich hin, immer in der ständigen Angst vor der Abschiebung. Eine Akzeptanz ihres Asylantrags und eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung ist aus "politischen Gründen" nicht möglich.
DAS sind die Menschen, die unserem Staat "derart auf der Nase herumtanzen". Sie tanzen, dass es nicht mehr feierlich ist.
Wie prüft die BRD denn, ob einem abgelehnten Antragsteller in seinem Heimatland Verhaftung, Folter etc. droht?
Ansonsten gilt die Einschätzung des AA.
Wie prüft die BRD denn, ob einem abgelehnten Antragsteller in seinem Heimatland Verhaftung, Folter etc. droht?
Ansonsten gilt die Einschätzung des AA.
Nur Menschen, die Wählerstimmen brauchen, die setzen sich über so etwas einfach hinweg und sagen "die tanzen dem Staat auf der Nase herum".
Vielen Dank für den Beitrag - quod erat demonstrandum.
Ansonsten gilt die Einschätzung des AA.
Nur Menschen, die Wählerstimmen brauchen, die setzen sich über so etwas einfach hinweg und sagen "die tanzen dem Staat auf der Nase herum".
Nur Menschen, die Wählerstimmen brauchen, die setzen sich über so etwas einfach hinweg und sagen "die tanzen dem Staat auf der Nase herum".
Vielen Dank für den Beitrag - quod erat demonstrandum.
ich bin überhaupt kein freund von wahllosen verlinkungen auf einzelbeispiele, die üblicher weise auch noch jeden beweis von authentizität schuldig bleiben. für mich macht es einen eklatanten unterschied ob jemand aus seiner eigenen praxis und seinem alltag berichtet. ich wüsste nicht, wie man sich sonst der realität an nähren könnte. über statistik und meinung funktioniert das nur sehr bedingt.
und ich bin weit davon entfernt die meinung zu teilen, dass die "gefühlte" wirklichkeit etwas mit der realität zu tun hat. diese theorie betreiben lediglich die, die von stimmungen und subjektiven wahrnehmungen motiviert werden und diese manifestieren möchten. und dann haben plötzlich menschen die noch nie einen flüchtling gesehen haben angst vor dem untergang des abendlandes. wer könnte da nicht besser aufklärung betreiben als jemand der deutlich näher an dem thema dran ist?