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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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brockman schrieb:

Wenn deine Oma bei ihrem Handy darauf achten würde, dass es fair produziert und gehandelt wird und bereit wäre, dafür einen entsprechend hohen Preis zu zahlen, hätten wir diese Debatte hier nicht. Natürlich hat deine Oma eine geringe Rente und kann gewisse Preise nicht zahlen (wahrscheinlich nehmen wir sie deshalb als emotionalisierendes Einzelbeispiel und nicht den Normalverdiener, geschweige denn die Gesamtheit der Verbraucher).

OK, werde es meinem emontionalisierenden Einzelbeispiel so mitteilen.
Hast Du auch noch einen guten Rat wie sie ein fair produziertes und gehandeltes Handy erkennt, bzw. ab welchem Preis es ganz sicher ein fair produziert und gehandeltes Handy ist?

brockman schrieb:

Du willst für dein Handy nur 100 Euro zahlen? Dann rechtfertigt sich dieser Preis aus Deals mit Warlords über Rohstoffe und Akkordarbeit in der Herstellung. Ist so.

Möglich wärs, jetzt kann ich noch besser nachvollziehen, warum Fussball- oder andere Fans sich Trikots für gefühlt exorbitant hohe Preise kaufen. Das müssen ja dann  moralisch untadelig  hergestellte Produkte sein mit dem man dem Warlord den Stinkefinger zeigen und Fluchtursachen bekämpfen kann.  Oder verdienen sich doch nur Schlaumeier goldene Nasen daran und lassen trotzdem in Hinterasien oder anderswo unter zweifelhaften Bedingungen fertigen?
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Al Dente schrieb:

brockman schrieb:

Wenn deine Oma bei ihrem Handy darauf achten würde, dass es fair produziert und gehandelt wird und bereit wäre, dafür einen entsprechend hohen Preis zu zahlen, hätten wir diese Debatte hier nicht. Natürlich hat deine Oma eine geringe Rente und kann gewisse Preise nicht zahlen (wahrscheinlich nehmen wir sie deshalb als emotionalisierendes Einzelbeispiel und nicht den Normalverdiener, geschweige denn die Gesamtheit der Verbraucher).

OK, werde es meinem emontionalisierenden Einzelbeispiel so mitteilen.
Hast Du auch noch einen guten Rat wie sie ein fair produziertes und gehandeltes Handy erkennt, bzw. ab welchem Preis es ganz sicher ein fair produziert und gehandeltes Handy ist?


Das Interessante und Bezeichnende ist ja, dass es fair produzierte Handys vielleicht gar nicht gibt, selbst das Fairphone kann das nicht in Gänze gewährleisten. Immerhin kommt das dem Ideal noch am Nächsten. Und kostet entsprechend.


brockman schrieb:

Du willst für dein Handy nur 100 Euro zahlen? Dann rechtfertigt sich dieser Preis aus Deals mit Warlords über Rohstoffe und Akkordarbeit in der Herstellung. Ist so.

Möglich wärs, jetzt kann ich noch besser nachvollziehen, warum Fussball- oder andere Fans sich Trikots für gefühlt exorbitant hohe Preise kaufen. Das müssen ja dann  moralisch untadelig  hergestellte Produkte sein mit dem man dem Warlord den Stinkefinger zeigen und Fluchtursachen bekämpfen kann.  Oder verdienen sich doch nur Schlaumeier goldene Nasen daran und lassen trotzdem in Hinterasien oder anderswo unter zweifelhaften Bedingungen fertigen?


Etwas verquerer Gedankengang. Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
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Al Dente schrieb:

brockman schrieb:

Wenn deine Oma bei ihrem Handy darauf achten würde, dass es fair produziert und gehandelt wird und bereit wäre, dafür einen entsprechend hohen Preis zu zahlen, hätten wir diese Debatte hier nicht. Natürlich hat deine Oma eine geringe Rente und kann gewisse Preise nicht zahlen (wahrscheinlich nehmen wir sie deshalb als emotionalisierendes Einzelbeispiel und nicht den Normalverdiener, geschweige denn die Gesamtheit der Verbraucher).

OK, werde es meinem emontionalisierenden Einzelbeispiel so mitteilen.
Hast Du auch noch einen guten Rat wie sie ein fair produziertes und gehandeltes Handy erkennt, bzw. ab welchem Preis es ganz sicher ein fair produziert und gehandeltes Handy ist?


Das Interessante und Bezeichnende ist ja, dass es fair produzierte Handys vielleicht gar nicht gibt, selbst das Fairphone kann das nicht in Gänze gewährleisten. Immerhin kommt das dem Ideal noch am Nächsten. Und kostet entsprechend.


brockman schrieb:

Du willst für dein Handy nur 100 Euro zahlen? Dann rechtfertigt sich dieser Preis aus Deals mit Warlords über Rohstoffe und Akkordarbeit in der Herstellung. Ist so.

Möglich wärs, jetzt kann ich noch besser nachvollziehen, warum Fussball- oder andere Fans sich Trikots für gefühlt exorbitant hohe Preise kaufen. Das müssen ja dann  moralisch untadelig  hergestellte Produkte sein mit dem man dem Warlord den Stinkefinger zeigen und Fluchtursachen bekämpfen kann.  Oder verdienen sich doch nur Schlaumeier goldene Nasen daran und lassen trotzdem in Hinterasien oder anderswo unter zweifelhaften Bedingungen fertigen?


Etwas verquerer Gedankengang. Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
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brockman schrieb:

Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
     


Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.

Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.

Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.

Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.

Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.

Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.

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brockman schrieb:

Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
     


Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.

Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.

Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.

Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.

Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.

Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.

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Warum sollte ich dich dafür blöd angehen?
Ich hatte selbst lange Hühner und esse nur Huhn, wenn ich weiß wo die Viecher herkommen und wie sie gehalten wurden. Auch Eier esse ich nur aus regionaler Biohaltung.
Für mich gibt es Nutztiere und ich würde jederzeit menschliches Leben höher gewichten als tierisches. Das heißt aber nicht, dass mir andere Lebewesen egal sind!
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brockman schrieb:

Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
     


Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.

Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.

Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.

Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.

Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.

Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.

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Taunusabbel schrieb:

Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen.

Das ist weder naiv noch langwierig, sondern ein richtig guter Ansatz, der dazu auch noch mehr Spaß macht und Identifikation bringt. Genau richtig.
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Al Dente, man ist es manchmal schon leid, allmorgendlich deine abstrusen Thesen zurechtrücken zu müssen, indem man Basiswissen vermittelt. Ich versuchs trotzdem mal:

Al Dente schrieb:

Kann sein, die 10 Cent müssten nur auch für Problemlösungen eingesetzt werden und nicht in den Taschen von gierigen Schlaumeiern, wie Despoten, anderen Eliten und meiner Oma  verschwinden.

Natürlich. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, wieviel der Unterschied ausmacht zwischen fairer und unfairer Bezahlung. Dass so etwas auch funktionieren kann sieht man an den Fairer-Kaffee-Initiativen. Es müssen also nicht immer die Despoten in der Welt dafür herhalten, dass wir keine fairen Preise bezahlen müssen.

Al Dente schrieb:

Aber auch mit dem Problemlösungsaufschlag hätte nach der Dumping-Hilfestellung  von Xaver, für die Du Dich gerade bedankt hast, die fernöstliche Textilindustrie  die deutsche Textilindustrie mit Dumpingpreisen ruiniert. Das regt Dich nicht sonderlich auf, scheint also gutes Dumping zu sein.

Das verstehe ich schon mal gleich gar nicht. Es ist doch die einheimische Textilindustrie, die diese Strukturen (Fertigung im Ausland) gesucht und errichtet hat.

Al Dente schrieb:

Und obendrein wären demnach die Exporterfolge der deutschen Wirtschaft zum grossen Teil mit Dumpingpreisen erreicht worden.  Toll

Auch das verstehe ich nicht. Unsere Exporterfolge fußen in erster Linie auf Automobil, Chemie, Maschinenbau. Was soll das also?

Al Dente schrieb:

Kann auch sein, nur ganz sicher nicht mit der Methode Ökobauer und dem Verzicht auf effiziente Massenproduktionen.

Der am weitesten verbreitete Unsinn, der schon ans vollkommen Irre grenzt. Natürlich geht das ohne Massenproduktion. Das Gegenteil ist richtig: die Massenproduktion verursacht jedes Jahr Umweltschäden in Milliardenhöhe und wird uns alle noch teuer zu stehen kommen. Ein Beispiel:
Die Massenproduktion in der Landwirtschaft führt per Düngung zu einer Anreicherung der Böden mit Stickstoffen, die
ausgeschwemmt werden und ins Meer fließen. Dort verursachen sie das massive Algenwachstum, was dazu führt, dass die Meere absterben (Sauerstoffmangel). Bereits jetzt ist die Ostsee zu einem Fünftel tot.
Um die Stickstoffe wieder aus den Böden herauszuholen, müsste man in etwa dieselbe Menge an Geld aufwenden, wie die deutschen Bauern jährlich für ihre Düngemittel bezahlen: ca. 60 Milliarden Euro. Irgendwie schon irr, oder?
Von den Nitratbelastungen will ich gar nicht erst anfangen.

Wenn man etwas anders mit den Lebensmitteln umgehen würde, wäre die Ernährung selbst von mehr als 7 Milliarden Menschen per ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln kein Problem. Habe ich schon erwähnt, dass es von den derzeit erzeugten Lebensmitteln gerade mal 25 % bis auf den Teller des Verbrauchers schaffen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Al Dente, man ist es manchmal schon leid, allmorgendlich deine abstrusen Thesen zurechtrücken zu müssen, indem man Basiswissen vermittelt. Ich versuchs trotzdem mal:

Guten Morgen Würzburgeradler, Du willst hier etwas zurecht rücken  was Du selbst noch nicht kapiert hast, schwätzt von abstrusen Thesen und willst Basiswissen ermitteln.

Also, zur Klarstellung, Du hast folgendes geschrieben:

"a) indem er z. B. ein Hühnchen verzehrt, das aus Massentierhaltung stammt. Was das mit Afrika zu tun hat? Ganz einfach: der Produzent solcher Lebensmittel kann diese inzwischen derart billig herstellen, dass er in der Lage ist, diese aufgrund der niedrigen Transportkosten zu Dumpingpreisen nach Afrika zu exportieren."

Nochmal, bei Dumpingpreisen  gehts grundsätzlich darum, dass Waren unter den Herstellkosten verkauft werden.  Was Du hier erläuterst ist kein Dumping, der Hühnchenhersteller kann "derart billig" produzieren,  dass er ohne Dumpingpreise in Afrika konkurrenzfähig ist. Möglicherweise hat das fatale Folgen, das ist aber kein Dumpingproblem.

Xaver wollte Dir nach meinem diesbzgl. Hinweis mit einer weiteren falschen Dumping-Erläuterung Hilfestellung geben.
Meine Beispiele mit der fernöstlichen Textilindustrie und den Exporterfolgen der deutschen Wirtschaft sollten Xavers Unsinn lediglich verdeutlichen. Sie haben natürlich mit Dumping nichts zu tun, genau so wenig wie Dein Hühnchenproduzent.

Verstanden, Herr Obererläuterer?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Al Dente, man ist es manchmal schon leid, allmorgendlich deine abstrusen Thesen zurechtrücken zu müssen, indem man Basiswissen vermittelt. Ich versuchs trotzdem mal:

Guten Morgen Würzburgeradler, Du willst hier etwas zurecht rücken  was Du selbst noch nicht kapiert hast, schwätzt von abstrusen Thesen und willst Basiswissen ermitteln.

Also, zur Klarstellung, Du hast folgendes geschrieben:

"a) indem er z. B. ein Hühnchen verzehrt, das aus Massentierhaltung stammt. Was das mit Afrika zu tun hat? Ganz einfach: der Produzent solcher Lebensmittel kann diese inzwischen derart billig herstellen, dass er in der Lage ist, diese aufgrund der niedrigen Transportkosten zu Dumpingpreisen nach Afrika zu exportieren."

Nochmal, bei Dumpingpreisen  gehts grundsätzlich darum, dass Waren unter den Herstellkosten verkauft werden.  Was Du hier erläuterst ist kein Dumping, der Hühnchenhersteller kann "derart billig" produzieren,  dass er ohne Dumpingpreise in Afrika konkurrenzfähig ist. Möglicherweise hat das fatale Folgen, das ist aber kein Dumpingproblem.

Xaver wollte Dir nach meinem diesbzgl. Hinweis mit einer weiteren falschen Dumping-Erläuterung Hilfestellung geben.
Meine Beispiele mit der fernöstlichen Textilindustrie und den Exporterfolgen der deutschen Wirtschaft sollten Xavers Unsinn lediglich verdeutlichen. Sie haben natürlich mit Dumping nichts zu tun, genau so wenig wie Dein Hühnchenproduzent.

Verstanden, Herr Obererläuterer?
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Ja, vollkommen verstanden.
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Ja, vollkommen verstanden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.



Ich finde das eine gute bzw, angemessene Antwort! Danke Würzburg.
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Ja, vollkommen verstanden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.


ich auch! endlich!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.


ich auch! endlich!
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Danke an den freundlichen Erklärbär.
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Taunusabbel schrieb:

Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen.

Das ist weder naiv noch langwierig, sondern ein richtig guter Ansatz, der dazu auch noch mehr Spaß macht und Identifikation bringt. Genau richtig.
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Vielleicht sollten wir mal einen neuen thread eröffnen und solche Projekte auflisten.

@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?
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Vielleicht sollten wir mal einen neuen thread eröffnen und solche Projekte auflisten.

@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?
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Taunusabbel schrieb:

Vielleicht sollten wir mal einen neuen thread eröffnen und solche Projekte auflisten.

@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?

Müsste ich mich mal erkundigen.
Jedenfalls hab ich noch welche, falls jemand Bedarf hat.
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Taunusabbel schrieb:

Vielleicht sollten wir mal einen neuen thread eröffnen und solche Projekte auflisten.

@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?

Müsste ich mich mal erkundigen.
Jedenfalls hab ich noch welche, falls jemand Bedarf hat.
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Mach doch mal, die hatten auch so schöne Stoffe, da wollte ich noch mal gucken, habe aber die Adresse nicht mehr.
Und: ich hatte die ja zum Verschenken gekauft, die Beschenkten waren begeistert.

Für die Eltern hier im Forum : http://www.janegoodall.de/roots-shoots/
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Ja, vollkommen verstanden.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.

Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich  in Würzburg gibt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.

Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich  in Würzburg gibt.
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Al Dente schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.

Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich  in Würzburg gibt.


Ein Satz, der uns alle und mich besonders heute etwas nachdenklicher als sonst in den Tag gehen lässt.
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Al Dente schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, vollkommen verstanden.

Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich  in Würzburg gibt.


Ein Satz, der uns alle und mich besonders heute etwas nachdenklicher als sonst in den Tag gehen lässt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

nachdenklicher als sonst



Ich hatte ja gewarnt werter Herr,nicht war?

PS- Rechts liegen lassen z.B. entsprechende User und auf der Straße sachgerecht entgegen treten.
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Nicht nur da liegt er nicht so faslch!

Zitat: Bürger lebten in Angst vor Terror und Kriminalität, darunter Drogenhandel und sexuelle Übergriffe auf Frauen. "Die Menschen, die über das Asylrecht zu uns gekommen sind, haben sehr viele Eigenschaften, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt", schreibt er.

Boris Palmer veröffentlicht kritisches Buch über Merkels Flüchtlingspolitik

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/boris-palmer-veroeffentlicht-kritisches-buch-ueber-merkels-fluechtlingspolitik--140165236.html
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Nicht nur da liegt er nicht so faslch!

Zitat: Bürger lebten in Angst vor Terror und Kriminalität, darunter Drogenhandel und sexuelle Übergriffe auf Frauen. "Die Menschen, die über das Asylrecht zu uns gekommen sind, haben sehr viele Eigenschaften, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt", schreibt er.

Boris Palmer veröffentlicht kritisches Buch über Merkels Flüchtlingspolitik

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/boris-palmer-veroeffentlicht-kritisches-buch-ueber-merkels-fluechtlingspolitik--140165236.html
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Stimmt, da liegt er nicht falsch.

Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.

Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.
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Stimmt, da liegt er nicht falsch.

Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.

Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Stimmt, da liegt er nicht falsch.

Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.

Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.


ich fahre deshalb auch nicht mehr mit dem Bus, denn "man kann nie wissen wer darunter ist. Es könnten Terroristen mit Waffen sein"

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/rechte-verwechseln-bussitze-mit-burkas-15133542.html
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Ihr werdets mitbekommen haben: Ich habe ein paar Beiträge gesperrt. Wenn es nicht mehr ums Thema geht, weils entweder generell nix mehr zu sagen gibt oder weil man selbst nichts mehr beitragen kann, dann wäre es vielleicht eine Option auch einfach nichts in den jeweiligen Thread zu schreiben. Mal so als Denkanstoß!

Das "Angebot" steht jedenfalls noch: wer nur bzw. vornehmlich mitmischt um aufzumischen, der handelt zuwider dem Sinn und Zweck des Forums und ich bin gerne bereit dann eine Sperre bis nach der Bundestagswahl auszusprechen, in der Hoffnung, dass die Gemüter sich dann ein wenig beruhigt haben.
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Boris Palmer  ist ein ganz übler Populist. Er schürt un schürt und findet damit gehör.


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