Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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OK, werde es meinem emontionalisierenden Einzelbeispiel so mitteilen.
Hast Du auch noch einen guten Rat wie sie ein fair produziertes und gehandeltes Handy erkennt, bzw. ab welchem Preis es ganz sicher ein fair produziert und gehandeltes Handy ist?
Möglich wärs, jetzt kann ich noch besser nachvollziehen, warum Fussball- oder andere Fans sich Trikots für gefühlt exorbitant hohe Preise kaufen. Das müssen ja dann moralisch untadelig hergestellte Produkte sein mit dem man dem Warlord den Stinkefinger zeigen und Fluchtursachen bekämpfen kann. Oder verdienen sich doch nur Schlaumeier goldene Nasen daran und lassen trotzdem in Hinterasien oder anderswo unter zweifelhaften Bedingungen fertigen?
Das Interessante und Bezeichnende ist ja, dass es fair produzierte Handys vielleicht gar nicht gibt, selbst das Fairphone kann das nicht in Gänze gewährleisten. Immerhin kommt das dem Ideal noch am Nächsten. Und kostet entsprechend.
Etwas verquerer Gedankengang. Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.
Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.
Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.
Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.
Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.
Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.
Das Interessante und Bezeichnende ist ja, dass es fair produzierte Handys vielleicht gar nicht gibt, selbst das Fairphone kann das nicht in Gänze gewährleisten. Immerhin kommt das dem Ideal noch am Nächsten. Und kostet entsprechend.
Etwas verquerer Gedankengang. Aber die Frage kann ich dir gerne beantworten: ja, tun sie. Adidas, Puma, unser Ausrüster Nike, die alle lassen in "Hinterasien" unter zweifelhaften Bedingungen produzieren. Und das weiß auch jeder, der es wissen will.
Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.
Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.
Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.
Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.
Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.
Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.
Ich hatte selbst lange Hühner und esse nur Huhn, wenn ich weiß wo die Viecher herkommen und wie sie gehalten wurden. Auch Eier esse ich nur aus regionaler Biohaltung.
Für mich gibt es Nutztiere und ich würde jederzeit menschliches Leben höher gewichten als tierisches. Das heißt aber nicht, dass mir andere Lebewesen egal sind!
Das ist weder naiv noch langwierig, sondern ein richtig guter Ansatz, der dazu auch noch mehr Spaß macht und Identifikation bringt. Genau richtig.
Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.
Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.
Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.
Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.
Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.
Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.
Ich hatte selbst lange Hühner und esse nur Huhn, wenn ich weiß wo die Viecher herkommen und wie sie gehalten wurden. Auch Eier esse ich nur aus regionaler Biohaltung.
Für mich gibt es Nutztiere und ich würde jederzeit menschliches Leben höher gewichten als tierisches. Das heißt aber nicht, dass mir andere Lebewesen egal sind!
Das finde ich ja noch viel verwerflicher, dass "Markenklamotten" ,die ein vielfaches von dem Billigzeug kosten, manchmal sogar in den gleichen Fabriken gefertigt werden und auch nur ein paar ct. kosten.
Das Problem für den Verbraucher ist doch, dass man es oft kaum nachvollziehen kann, weil da getrickst, verschleiert und gelogen wird dass sich die Balken biegen.
Da fehlt mMn endlich mal ein eindeutiges Label an dem man erkennen kann dass nicht nur die Klamotten, sondern auch die Zulieferbetriebe (Webereien, Gerbereien usw.) fair arbeiten und die Arbeiter entsprechend bezahlen.
Ist doch bei Kosmetikprodukten auch nicht anders, man kauft guten Gewissens (für teures Geld) Marken die "ohne Tierversuche" versprechen, das mag in der Endproduktion auch stimmen, aber die Rohstofflieferanten arbeiten sehr wohl noch mit Tierleid und das, besonders wenn es im Ausland ist, teilweise schlimmer als man es sich hier vorstellen könnte.
Vielleicht klingt das jetzt naiv und auch viel zu langwierig, aber manchmal denke ich, bevor die große Politik endlich etwas sinnvolles macht sollte man eher kleinere, vertrauenswürdige Projekte unterstützen. Das klingt zwar nach dem Tropfen auf dem heißen Stein, aber gar nichts machen geht auch nicht. Und ich glaube noch immer daran, dass so etwas dann Kreise zieht, sich ausbreitet usw. und es somit nachhaltiger ist als alles, was sich die hohen Herren, die schon längst die Bodenhaftung verloren haben ausdenken könnten. Und jeder Mensch (und jedes Tier) dem es dadurch besser geht ist doch ein Erfolg, oder ?
Ich hätte auch gerne eine globale Lösung, die allen ein gutes Leben, mit genügend Nahrung, Bildung usw. ermöglicht, aber das scheitert ja seit Jahrzehnten grandios. Also doch vielleicht eher im Kleinen anfangen.
Wir sind so viele, denen es vergleichsweise gut geht, die Kohle die man sonst an eine der großen Organisationen spendet, bei denen vieles im Verwaltungswasserkopf versickert, an ein gezieltes Projekt gegeben hilft im ersten Moment vielleicht nur wenigen, dafür aber richtig und auch nachhaltig.
Meine Schwester hat lange in einem Verein gearbeitet der gezielt Projekte (von den Einheimischen selbst iniziiert, passend zu ihrem Leben und ihrer Kultur) in Afrika und Lateinamerika unterstützt hat. Die Fortschritte wurden immer wieder auf vor Ort beobachtet, bei Schwierigkeiten geholfen usw.
Oder die wunderbare Jane Goodall und ihre Projekte. Ja FA sie wird überall als Tierschützerin bezeichnet, ist sie auch, aber (bevor Du mich jetzt wieder blöd angehst) ihre Maxime ist, die Menschen können nicht leben oder essen, wenn sie keine Tiere mehr haben.
Für ein Projekt ,das mich total begeistert hat, wurde Dörfern in Tanzania Küken geschenkt, zuerst nur den Initiator der Aktion, Hühner vermehren sich ja ziemlich gut, innerhalb kürzester Zeit konnte jeder Familie des Dorfes ein Stamm an Hühnern abgegeben werden. So hatten sie Eier, bzw. Nachwuchs, immer mal ein Huhn zu Essen. Die Hühner wurden so gut gehalten, dass sogar Tiere an Nachbardörfer verkauft werden konnten, was dann dazu beitrug dass genug Geld da war um Kinder in die Schule zu schicken. Und ja, obwohl ich natürlich Tierschützerin bin, die Hühner waren dort Nutztiere und wurden auch geschlachtet. Aber und das ist mir wichtig, sie waren der größte Besitz der Menschen und hatten dementsprechend ein gutes Leben.
Sorry, war jetzt vielleicht bissi OT, aber ich mache mir halt auch meine Gedanken wie man Menschen davon abhalten kann flüchten zu müssen weil sie sonst verhungern. Vielleicht kann man mit kleinen Sachen mehr erreichen, ich weiß es nicht.
Das ist weder naiv noch langwierig, sondern ein richtig guter Ansatz, der dazu auch noch mehr Spaß macht und Identifikation bringt. Genau richtig.
@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?
Natürlich. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, wieviel der Unterschied ausmacht zwischen fairer und unfairer Bezahlung. Dass so etwas auch funktionieren kann sieht man an den Fairer-Kaffee-Initiativen. Es müssen also nicht immer die Despoten in der Welt dafür herhalten, dass wir keine fairen Preise bezahlen müssen.
Das verstehe ich schon mal gleich gar nicht. Es ist doch die einheimische Textilindustrie, die diese Strukturen (Fertigung im Ausland) gesucht und errichtet hat.
Auch das verstehe ich nicht. Unsere Exporterfolge fußen in erster Linie auf Automobil, Chemie, Maschinenbau. Was soll das also?
Der am weitesten verbreitete Unsinn, der schon ans vollkommen Irre grenzt. Natürlich geht das ohne Massenproduktion. Das Gegenteil ist richtig: die Massenproduktion verursacht jedes Jahr Umweltschäden in Milliardenhöhe und wird uns alle noch teuer zu stehen kommen. Ein Beispiel:
Die Massenproduktion in der Landwirtschaft führt per Düngung zu einer Anreicherung der Böden mit Stickstoffen, die
ausgeschwemmt werden und ins Meer fließen. Dort verursachen sie das massive Algenwachstum, was dazu führt, dass die Meere absterben (Sauerstoffmangel). Bereits jetzt ist die Ostsee zu einem Fünftel tot.
Um die Stickstoffe wieder aus den Böden herauszuholen, müsste man in etwa dieselbe Menge an Geld aufwenden, wie die deutschen Bauern jährlich für ihre Düngemittel bezahlen: ca. 60 Milliarden Euro. Irgendwie schon irr, oder?
Von den Nitratbelastungen will ich gar nicht erst anfangen.
Wenn man etwas anders mit den Lebensmitteln umgehen würde, wäre die Ernährung selbst von mehr als 7 Milliarden Menschen per ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln kein Problem. Habe ich schon erwähnt, dass es von den derzeit erzeugten Lebensmitteln gerade mal 25 % bis auf den Teller des Verbrauchers schaffen?
Guten Morgen Würzburgeradler, Du willst hier etwas zurecht rücken was Du selbst noch nicht kapiert hast, schwätzt von abstrusen Thesen und willst Basiswissen ermitteln.
Also, zur Klarstellung, Du hast folgendes geschrieben:
"a) indem er z. B. ein Hühnchen verzehrt, das aus Massentierhaltung stammt. Was das mit Afrika zu tun hat? Ganz einfach: der Produzent solcher Lebensmittel kann diese inzwischen derart billig herstellen, dass er in der Lage ist, diese aufgrund der niedrigen Transportkosten zu Dumpingpreisen nach Afrika zu exportieren."
Nochmal, bei Dumpingpreisen gehts grundsätzlich darum, dass Waren unter den Herstellkosten verkauft werden. Was Du hier erläuterst ist kein Dumping, der Hühnchenhersteller kann "derart billig" produzieren, dass er ohne Dumpingpreise in Afrika konkurrenzfähig ist. Möglicherweise hat das fatale Folgen, das ist aber kein Dumpingproblem.
Xaver wollte Dir nach meinem diesbzgl. Hinweis mit einer weiteren falschen Dumping-Erläuterung Hilfestellung geben.
Meine Beispiele mit der fernöstlichen Textilindustrie und den Exporterfolgen der deutschen Wirtschaft sollten Xavers Unsinn lediglich verdeutlichen. Sie haben natürlich mit Dumping nichts zu tun, genau so wenig wie Dein Hühnchenproduzent.
Verstanden, Herr Obererläuterer?
Guten Morgen Würzburgeradler, Du willst hier etwas zurecht rücken was Du selbst noch nicht kapiert hast, schwätzt von abstrusen Thesen und willst Basiswissen ermitteln.
Also, zur Klarstellung, Du hast folgendes geschrieben:
"a) indem er z. B. ein Hühnchen verzehrt, das aus Massentierhaltung stammt. Was das mit Afrika zu tun hat? Ganz einfach: der Produzent solcher Lebensmittel kann diese inzwischen derart billig herstellen, dass er in der Lage ist, diese aufgrund der niedrigen Transportkosten zu Dumpingpreisen nach Afrika zu exportieren."
Nochmal, bei Dumpingpreisen gehts grundsätzlich darum, dass Waren unter den Herstellkosten verkauft werden. Was Du hier erläuterst ist kein Dumping, der Hühnchenhersteller kann "derart billig" produzieren, dass er ohne Dumpingpreise in Afrika konkurrenzfähig ist. Möglicherweise hat das fatale Folgen, das ist aber kein Dumpingproblem.
Xaver wollte Dir nach meinem diesbzgl. Hinweis mit einer weiteren falschen Dumping-Erläuterung Hilfestellung geben.
Meine Beispiele mit der fernöstlichen Textilindustrie und den Exporterfolgen der deutschen Wirtschaft sollten Xavers Unsinn lediglich verdeutlichen. Sie haben natürlich mit Dumping nichts zu tun, genau so wenig wie Dein Hühnchenproduzent.
Verstanden, Herr Obererläuterer?
Ich finde das eine gute bzw, angemessene Antwort! Danke Würzburg.
ich auch! endlich!
Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich in Würzburg gibt.
Ich finde das eine gute bzw, angemessene Antwort! Danke Würzburg.
ich auch! endlich!
ich auch! endlich!
Das ist weder naiv noch langwierig, sondern ein richtig guter Ansatz, der dazu auch noch mehr Spaß macht und Identifikation bringt. Genau richtig.
@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?
Müsste ich mich mal erkundigen.
Jedenfalls hab ich noch welche, falls jemand Bedarf hat.
@reggea,
ist das eigentlich noch aktuell wo ich vor ner Weile die schönen Eintracht Schlüsselanhänger von Dir bekommen habe ?
Müsste ich mich mal erkundigen.
Jedenfalls hab ich noch welche, falls jemand Bedarf hat.
Und: ich hatte die ja zum Verschenken gekauft, die Beschenkten waren begeistert.
Für die Eltern hier im Forum : http://www.janegoodall.de/roots-shoots/
Müsste ich mich mal erkundigen.
Jedenfalls hab ich noch welche, falls jemand Bedarf hat.
Und: ich hatte die ja zum Verschenken gekauft, die Beschenkten waren begeistert.
Für die Eltern hier im Forum : http://www.janegoodall.de/roots-shoots/
Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich in Würzburg gibt.
Ein Satz, der uns alle und mich besonders heute etwas nachdenklicher als sonst in den Tag gehen lässt.
Prima, WürzburgerAdler, niemand ist allwissed doch jeder kann dazulernen. Es ist z.Bsp. vollkommen klar, dass im Frankenland viel gesoffen wird aber wer weiß schon, wieviel Weingläser es tatsächlich in Würzburg gibt.
Ein Satz, der uns alle und mich besonders heute etwas nachdenklicher als sonst in den Tag gehen lässt.
Ich hatte ja gewarnt werter Herr,nicht war?
PS- Rechts liegen lassen z.B. entsprechende User und auf der Straße sachgerecht entgegen treten.
Ein Satz, der uns alle und mich besonders heute etwas nachdenklicher als sonst in den Tag gehen lässt.
Ich hatte ja gewarnt werter Herr,nicht war?
PS- Rechts liegen lassen z.B. entsprechende User und auf der Straße sachgerecht entgegen treten.
Zitat: Bürger lebten in Angst vor Terror und Kriminalität, darunter Drogenhandel und sexuelle Übergriffe auf Frauen. "Die Menschen, die über das Asylrecht zu uns gekommen sind, haben sehr viele Eigenschaften, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt", schreibt er.
Boris Palmer veröffentlicht kritisches Buch über Merkels Flüchtlingspolitik
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/boris-palmer-veroeffentlicht-kritisches-buch-ueber-merkels-fluechtlingspolitik--140165236.html
Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.
Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.
Zitat: Bürger lebten in Angst vor Terror und Kriminalität, darunter Drogenhandel und sexuelle Übergriffe auf Frauen. "Die Menschen, die über das Asylrecht zu uns gekommen sind, haben sehr viele Eigenschaften, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt", schreibt er.
Boris Palmer veröffentlicht kritisches Buch über Merkels Flüchtlingspolitik
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/boris-palmer-veroeffentlicht-kritisches-buch-ueber-merkels-fluechtlingspolitik--140165236.html
Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.
Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.
ich fahre deshalb auch nicht mehr mit dem Bus, denn "man kann nie wissen wer darunter ist. Es könnten Terroristen mit Waffen sein"
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/rechte-verwechseln-bussitze-mit-burkas-15133542.html
Ich zum Beispiel besuche seit 2015 aus Angst keine Veranstaltungen mehr, noch nicht einmal ein Eintrachtspiel. Meine Töchter und meine Frau leben seitdem in Quarantäne wegen des Drogenhandels und der sexuellen Übergriffe. Die gingen seitdem keinen Schritt mehr vor die Tür.
Ich selbst bewege mich nur sehr vorsichtig und mache um jeden, der so ähnlich aussehen könnte wie ein Asylbewerber, einen Riesenbogen. Weiß ich doch, dass diese Menschen sehr viele Eigenschaften haben, die in unserem Land die Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden, nach oben treibt. Und kriminell werden möchte ich auf gar keinen Fall.
Aber wahrscheinlich kommt gleich wieder ein Schönredner um die Ecke, der das alles nicht wahrhaben will.
ich fahre deshalb auch nicht mehr mit dem Bus, denn "man kann nie wissen wer darunter ist. Es könnten Terroristen mit Waffen sein"
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/rechte-verwechseln-bussitze-mit-burkas-15133542.html
Das "Angebot" steht jedenfalls noch: wer nur bzw. vornehmlich mitmischt um aufzumischen, der handelt zuwider dem Sinn und Zweck des Forums und ich bin gerne bereit dann eine Sperre bis nach der Bundestagswahl auszusprechen, in der Hoffnung, dass die Gemüter sich dann ein wenig beruhigt haben.
und ist merkwürdigerweise bei den Grünen