Spiegel berichtet im Prinzip nix neues steht vieles schon im Fred:
"soll der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn in seiner Sitzung am 12. Dezember ,-) vom Vorstand über weitere massive Kostensteigerungen unterrichtet werden"
"Ein führender Bahngewerkschafter schließt der Zeitung zufolge Kostensteigerungen von bis zu einer Milliarde Euro nicht aus: "Es geht um Brandschutz, Grundwasser und Streit um den Verkauf der oberirdischen Gleisflächen."
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.
Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
Privatunternehmen bauen das in aller Regel günstiger und die kalkulieren solche Verzögerungen auch mal ein, und sichern sich die Rohstoffe auch mal mit Optionen zu einem festen Preis. Der Staat ist dafür viel zu blöd.
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
Privatunternehmen bauen das in aller Regel günstiger und die kalkulieren solche Verzögerungen auch mal ein, und sichern sich die Rohstoffe auch mal mit Optionen zu einem festen Preis. Der Staat ist dafür viel zu blöd.
Wäre schön, es wäre anders...Ist es aber nicht.
So oft wie das vorkommt, hat das wohl eher Methode. Ich schätze, daß hier allgemein die windigsten Kostenkalkulationen abgenickt werden, um den Bürger über die wahren Kosten zu täuschen. So mancher Politiker will sich mit solchen Bauten doch ein Denkmal setzen und da könnte sich ja bei höher angesetzten und realistischeren Kalkulationen eher mal Widerstand regen.
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.
Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...
ist natürlich jetzt auch eine wohlfeile ausrede, auf die reinfallen mag, wer will vermutlich am ehesten die strukturkonservative klientel von cdu/csu
wenn man den rest des berichts liest, daß kostensteigerung von den ursprünlich angesetzten 4,1 milliarden bis auf 6,5 milliarden wahrscheinlich erscheinen, relativiert sich der angeblich hohe dreistellige millionenbetrag wg. der bauverzögerungen schon etwas, der kostendeckel wurde so oder so gerissen. aber das ist nicht wirklich überraschend.
wäre das projekt von anfang an sauber kommuniziert worden, wäre es vielleicht von anfang nicht gebaut oder früher möglich gewesen...
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
Mag sein. Wenigstens haben die noch nicht die Chance gehabt so korrupt zu werden wie die Vorgängerregierung. Dazu benötigt es noch ein paar Jahre, um einen solchen Filz zu fabrizieren. Aber diese Jahre werden die in BW nicht bekommen, da das Land traditionell schwarz ist und imho auch bleiben wird. Dann kannst Du wieder zufrieden sein. Ist doch schön, oder?
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
Mag sein. Wenigstens haben die noch nicht die Chance gehabt so korrupt zu werden wie die Vorgängerregierung. Dazu benötigt es noch ein paar Jahre, um einen solchen Filz zu fabrizieren. Aber diese Jahre werden die in BW nicht bekommen, da das Land traditionell schwarz ist und imho auch bleiben wird. Dann kannst Du wieder zufrieden sein. Ist doch schön, oder?
"Eisenbahnbundesamt" hier sind die schlimmsten "Verzögerer" zu finden.
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
Wie ich sehe sind die Schwätzer mal wieder unterwegs.
Als das Ding vor Gericht entschieden wurde, da wurde schon von Baugegnern vorgerechnet das S21 ca. 1 Milliarde teurer wird, wenn nicht sogar noch mehr. Damals aber stritten das der Grube von der Bahn und der Mappus mit Gefolge ab und stellten diejenigen die diese Zahlen errechneten als Lügner hin. Damals sagten die Baugegner sogar die Gründe und wo es Schwierigkeiten beim Bau geben würde, was aber von Bahn und Mappusclan immer als Hirngespinste abgetan wurde. Die jetzige Regierung darf den ganzen Mist nur ausbaden.
reggaetyp schrieb: @emjott: Die Gegner sind deiner Meinung nach Schuld an der Kostenexplosion? Glaubst du den Unfug eigentlich wirklich?
Natürlich sind sie schuld, sie haben ja den Bau verzögert. So wie in Berlin z.B. , ohne die Gegner wäre der Flughafen schon lange fertig.
Wird Zeit, dass wieder ne Diktatur herrscht und das grüne Gesindel als Zwangsarbeiter die Gleise legt und den Bahnhof baut. Damit wären Kosten gespart und wer sich wehrt, wird an die Wand gestellt. Früher gab es eben noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
adler1807 schrieb: Peanuts wenn man an die Rettungsschirme denkt. Lieber 1,2 oder 3 Mrd mehr für einen Bahnhof in Deutschland als für internationale Zockerbanken.
Darf ich das zitieren, wenn ich ein Beispiel brauche, warum nationalstaatliches Denken blöd macht?
S-G-Eintracht schrieb: Glaube ich nicht. Der Staat kann einfach nur nicht mit Geld umgehen, weil mit dem Bau erstmal die Lobbyisten befriedigt werden müssen.
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
Wie ich sehe sind die Schwätzer mal wieder unterwegs.
Als das Ding vor Gericht entschieden wurde, da wurde schon von Baugegnern vorgerechnet das S21 ca. 1 Milliarde teurer wird, wenn nicht sogar noch mehr. Damals aber stritten das der Grube von der Bahn und der Mappus mit Gefolge ab und stellten diejenigen die diese Zahlen errechneten als Lügner hin. Damals sagten die Baugegner sogar die Gründe und wo es Schwierigkeiten beim Bau geben würde, was aber von Bahn und Mappusclan immer als Hirngespinste abgetan wurde. Die jetzige Regierung darf den ganzen Mist nur ausbaden.
Genau so sieht's aus! Bei den Kosten wurde von Anfang an gelogen. Ich bekomme das hier ja hautnah mit von Leuten, die sich sehr mit der Materie beschäftigen. Dass der Bahnhof wesentlich teuerer würde als geplant, stand schon lange fest. Nicht zuletzt deshalb gab es ja so viele Proteste. Mal abgesehen davon, dass der neue Bahnhof offensichtlich gar keine verkehrstechnischen Vorteile bringt wie früher immer behauptet wurde. Letzlich ist es nur ein Prestigeprojekt der schwarzen Regierung gewesen.
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.
Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...
schon 2008 hat der bundesrechnungshof mit mehrkosten für s21 gerechnet: "...deutlich über 5,3 Milliarden Euro...." werden die Kosten betragen, so der bundesrechnungshof
öttinger sprach damals sinngemäß davon, daß das projekt solide geplant wäre.
klar, daß die cdu-anhänger das heute sehr gerne vergessen wollen und als schuldigen die grünen ausmachen.
in anbetracht der verkehrspolitischen sinnlosigkeit des projekts schmerzt es jetzt doppelt, daß das geld inkl. der noch nicht feststehenden mehrkosten (ein beratungsbüro aus der schweiz hatte aus vergleichbaren bauprojekten eine bandbreite der kosten für s21 von ca. 6-13 milliarden euro abgeschätzt), für ausstehende sinnvolle verkehrsprojekte fehlt.
so kann man fortschritt verhindern, aber dafür steht dann wohl das konservativ bei der cdu
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.
Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...
schon 2008 hat der bundesrechnungshof mit mehrkosten für s21 gerechnet: "...deutlich über 5,3 Milliarden Euro...." werden die Kosten betragen, so der bundesrechnungshof
öttinger sprach damals sinngemäß davon, daß das projekt solide geplant wäre.
klar, daß die cdu-anhänger das heute sehr gerne vergessen wollen und als schuldigen die grünen ausmachen.
in anbetracht der verkehrspolitischen sinnlosigkeit des projekts schmerzt es jetzt doppelt, daß das geld inkl. der noch nicht feststehenden mehrkosten (ein beratungsbüro aus der schweiz hatte aus vergleichbaren bauprojekten eine bandbreite der kosten für s21 von ca. 6-13 milliarden euro abgeschätzt), für ausstehende sinnvolle verkehrsprojekte fehlt.
so kann man fortschritt verhindern, aber dafür steht dann wohl das konservativ bei der cdu
Warum muss das eigentlich der Staat (Steuerzahler) bezahlen? Die Bahn ist doch angeblich ein Privatunternehmen, also sollen die den Kram bezahlen wenn sie das unbedingt haben wollen. Jede Wette dieser Grube würde dann sofort einen Rückzieher machen, aber solange nicht deren Geld verbraten wird sondern nur das des Steuerzahlers will er den Quatsch natürlich durchziehen.
Als Privatmann weniger.
Aber, Du darfst Dir gerne ein Beispiel an Herrn Schneider nehmen. Dann weißt Du in etwa, wie das funktioniert.
Spiegel berichtet im Prinzip nix neues steht vieles schon im Fred:
"soll der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn in seiner Sitzung am 12. Dezember ,-) vom Vorstand über weitere massive Kostensteigerungen unterrichtet werden"
"Ein führender Bahngewerkschafter schließt der Zeitung zufolge Kostensteigerungen von bis zu einer Milliarde Euro nicht aus: "Es geht um Brandschutz, Grundwasser und Streit um den Verkauf der oberirdischen Gleisflächen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/stuttgart-21-soll-noch-teurer-werden-a-870480.html
Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...
Privatunternehmen bauen das in aller Regel günstiger und die kalkulieren solche Verzögerungen auch mal ein, und sichern sich die Rohstoffe auch mal mit Optionen zu einem festen Preis. Der Staat ist dafür viel zu blöd.
Wäre schön, es wäre anders...Ist es aber nicht.
So oft wie das vorkommt, hat das wohl eher Methode.
Ich schätze, daß hier allgemein die windigsten Kostenkalkulationen abgenickt werden, um den Bürger über die wahren Kosten zu täuschen. So mancher Politiker will sich mit solchen Bauten doch ein Denkmal setzen und da könnte sich ja bei höher angesetzten und realistischeren Kalkulationen eher mal Widerstand regen.
ist natürlich jetzt auch eine wohlfeile ausrede, auf die reinfallen mag, wer will
vermutlich am ehesten die strukturkonservative klientel von cdu/csu
wenn man den rest des berichts liest, daß kostensteigerung von den ursprünlich angesetzten 4,1 milliarden bis auf 6,5 milliarden wahrscheinlich erscheinen, relativiert sich der angeblich hohe dreistellige millionenbetrag wg. der bauverzögerungen schon etwas, der kostendeckel wurde so oder so gerissen. aber das ist nicht wirklich überraschend.
wäre das projekt von anfang an sauber kommuniziert worden, wäre es vielleicht von anfang nicht gebaut oder früher möglich gewesen...
In Stuttgart gibt es inzwischen einen grünen Landeschef, einen grünen Verkehrsminister und ein grünes Stadtoberhaupt. Diese Anti-Lobbyisten haben sicherlich auch ein paar Interessen, die befriedigt werden müssen. Ein paar zusätzliche bürokratische Knüppel zwischen die Beine, und schon ist das Projekt wieder ein bisschen teurer ...
Mag sein. Wenigstens haben die noch nicht die Chance gehabt so korrupt zu werden wie die Vorgängerregierung. Dazu benötigt es noch ein paar Jahre, um einen solchen Filz zu fabrizieren. Aber diese Jahre werden die in BW nicht bekommen, da das Land traditionell schwarz ist und imho auch bleiben wird. Dann kannst Du wieder zufrieden sein. Ist doch schön, oder?
"Eisenbahnbundesamt" hier sind die schlimmsten "Verzögerer" zu finden.
Wie ich sehe sind die Schwätzer mal wieder unterwegs.
Als das Ding vor Gericht entschieden wurde, da wurde schon von Baugegnern vorgerechnet das S21 ca. 1 Milliarde teurer wird, wenn nicht sogar noch mehr. Damals aber stritten das der Grube von der Bahn und der Mappus mit Gefolge ab und stellten diejenigen die diese Zahlen errechneten als Lügner hin. Damals sagten die Baugegner sogar die Gründe und wo es Schwierigkeiten beim Bau geben würde, was aber von Bahn und Mappusclan immer als Hirngespinste abgetan wurde. Die jetzige Regierung darf den ganzen Mist nur ausbaden.
Glaubst du den Unfug eigentlich wirklich?
wetten dass?
Natürlich sind sie schuld, sie haben ja den Bau verzögert. So wie in Berlin z.B. , ohne die Gegner wäre der Flughafen schon lange fertig.
Wird Zeit, dass wieder ne Diktatur herrscht und das grüne Gesindel als Zwangsarbeiter die Gleise legt und den Bahnhof baut. Damit wären Kosten gespart und wer sich wehrt, wird an die Wand gestellt. Früher gab es eben noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Darf ich das zitieren, wenn ich ein Beispiel brauche, warum nationalstaatliches Denken blöd macht?
Genau so sieht's aus! Bei den Kosten wurde von Anfang an gelogen. Ich bekomme das hier ja hautnah mit von Leuten, die sich sehr mit der Materie beschäftigen. Dass der Bahnhof wesentlich teuerer würde als geplant, stand schon lange fest. Nicht zuletzt deshalb gab es ja so viele Proteste. Mal abgesehen davon, dass der neue Bahnhof offensichtlich gar keine verkehrstechnischen Vorteile bringt wie früher immer behauptet wurde. Letzlich ist es nur ein Prestigeprojekt der schwarzen Regierung gewesen.
du meinst dich selber, oder?
schon 2008 hat der bundesrechnungshof mit mehrkosten für s21 gerechnet:
"...deutlich über 5,3 Milliarden Euro...." werden die Kosten betragen, so der bundesrechnungshof
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62332791.html
öttinger sprach damals sinngemäß davon, daß das projekt solide geplant wäre.
klar, daß die cdu-anhänger das heute sehr gerne vergessen wollen und als schuldigen die grünen ausmachen.
in anbetracht der verkehrspolitischen sinnlosigkeit des projekts schmerzt es jetzt doppelt, daß das geld inkl. der noch nicht feststehenden mehrkosten (ein beratungsbüro aus der schweiz hatte aus vergleichbaren bauprojekten eine bandbreite der kosten für s21 von ca. 6-13 milliarden euro abgeschätzt), für ausstehende sinnvolle verkehrsprojekte fehlt.
so kann man fortschritt verhindern, aber dafür steht dann wohl das konservativ bei der cdu
Warum muss das eigentlich der Staat (Steuerzahler) bezahlen? Die Bahn ist doch angeblich ein Privatunternehmen, also sollen die den Kram bezahlen wenn sie das unbedingt haben wollen. Jede Wette dieser Grube würde dann sofort einen Rückzieher machen, aber solange nicht deren Geld verbraten wird sondern nur das des Steuerzahlers will er den Quatsch natürlich durchziehen.