Die Maut soll kommen...!?
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Erstaunlich, dass es noch Menschen mit einem solchen Vertrauen in die Deutsche Bahn gibt.
Hab das zurück überlesen gehabt...
Diejenigen, die Autos als Betriebskosten von der Steuer absetzen können, zahlen halt selbst nur einen Teil. Der Rest wird auf die Allgemeinheit umgelegt.
Da B7 und A44 ziemlich parallel verlaufen, bestände die Gefahr evtl. schon, daß viele die Maut sparen wollen.
Gegensteuern könnte man damit, daß man statt Tempolimits auf der A44 wie geplant auf 120 oder 80 ( im Tunnel ) die Geschwindigkeit frei gibt, dann würden die Normalfahrer gerne blechen und die Schleicher können auf der B7 rumparken.
Nein, vom Unternehmer/Arbeitgeber aus gesehen.
Bsp.: Ich stell Dich an, sage okay, Du mußt mindestens einmal die Woche für die Firma irgendwo hinfahren (Bier holen ), Du bekommst von mir einen Firmenwagen gestellt. Findest Du ganz prima, mußt Dir nicht selbst ein Auto halten/anschaffen. Die Anschaffung des Autos kann ich z.B. von der Steuer absetzen. Und von diesen Karren fahren hier massig rum. Möchte gar nicht wissen, wieviele von diesen Kisten alleine von der Telekom und ihren Töchtern hier herumfahren. Im Zuge der Wirtschaftskrise hatte ich auch mal gehört, dass Audi etwa ein Drittel seiner Autos an Firmen verkauft.
danke spartacus du hast es verstanden.
die vereinfachung bestünde nun darin, dies als privatvergnügen einfach ganz abzuschaffen ( wie man es ja mit der Pendlerpauschale auch versucht hat, ohne mit der Wimper zu zucken ) oder eben zu pauschalieren..
Mittelklassewagen pauschal absetzbar und fertig, der Rest oben drauf ist Privatvergnügen und geht den Steuerzahler nichts an.
sonst wollen doch immer alle Vereinfachung und Entbürokratisierung ...
spar dir die Antwort - er hats noch immer nicht verstanden....
Geldwerter Vorteil ist das Zauberwort....so viel zum Thema für lau nen Firmenwagen fahren...
siehst sag ich doch
Mit der Autolobby hast Du sicherlich recht. Aber die Segnungen des ÖPNV/Bahnfahrens sind meist davon abhängig, wo man wohnt und wo man hin will.
Stuttgart - Frankfurt ist da natürlich ein prima Beispiel. 1:20 ist unschlagbar, ich habe das damals, als ich die Strecke öfter fahren mußte, sehr genossen. Aber auch das ist schon eine klassische Milchmädchenrechnung. Denn von zuhause bis zum Bahnsteig habe ich etwa ne 3/4 Stunde gebraucht. In Stuttgart nur 5 Minuten bis zum Zielpunkt. Sind wir aber doch schon bei über 2 Stunden.
Zu meinem derzeitigen Arbeitsplatz, der näher liegt als Stuttgart, würde ich mit der Bahn mehr als 2 1/2 Stunden brauchen, mit dem Auto fast 1 1/2 Stunden weniger (zum Glück kann ich im Moment viel zuhause arbeiten).
Wenn ich in der Saalburgstr. wohne und am Hauptbahnhof arbeite, ist ÖPNV natürlich super. Aber das paßt halt auch nur für manche. Wenn ich zum Stadion möchte, kann ich das zu Fuß in einer halben Stunde packen (aber nur ohne GD-Besuch ,-) ), mit dem RMV muß ich ne 3/4 Stunde kalkulieren.
Und jetzt denk mal genau drüber nach...was wohl passiert wenn Audi das eine Drittel nicht mehr an Firmen verkauft...
Warum kannst Du nicht einfach mal den Dieter Nuhr machen wenn Du von etwas so gar keine Ahnung hast, beispielsweise von Steuern und speziell der Firmenwagenbesteuerung? Dann aber obendrein noch frech zu werden. Sei froh dass wir so gut erzogen sind.
DA
das selbe wie wenn Opel keinen mehr verkauft..
Die Wirtschaftskrise ist schlagartig beendet und Audi stellt 6000 neue Mitarbeiter ein?
DA
DA
Nimms Auto...