Meierei schrieb: Ich verstehe das Gerede von Ungerechtigkeit nicht. Wenn in Zukunft jener eine BAB-Plakette bekommt, der € 30,- KfZSt zahlt, ebenso wie solche, die € 100,- zahlen, aendert es doch nichts am derzeitigen Status Quo.
natürlich ändert sich was, die entlastung. wenn einer 100 euro kfz steuer zahlt, wird er mit 100 euro entlastet. einer der 30 euro zahlt, wird nur mit 30 euro entlastet, er wird ja kaum eine gutschrift in höhe von 70 euro bekommen. es werden somit die bestraft, die ein schadstoffarmes auto fahren.
Der im schadstoffarmen Auto erfährt dadurch aber genauso wenig einen persönlichen Schaden, wie der in der Dreckschleuder einen persönlichen Vorteil erzielt.
doch, der im schadstoffarmen auto zahlt 70 euro mehr als vorher.
Bin vom anderen Weg der Berechnung ausgegangen. Also das jeder mit dem Steuerbescheid o.Ä. eine Plakette bekommt. Unabhängig von der Höhe der Steuer. Mer waases net.
Letzten Ende glaube ich aber, dass es so in etwa wie von stefank prognostiziert laufen wird: Keine Maut, dafür 30 Euro mehr Betreuungsgeld.
Dann muss man sich ja auch nicht mehr um die Schaffung von Kindergartenplätzen kümmern!
Dann würde ich meine Belobigung für Seehofer in diesem Fall (o.k. ich halte ihn für nicht schlecht in Sozialversicherung-insbesondere KV Dingen)wieder zurücknehmen
Spannend ist es immer zu beobachten, wie sich andere Parteien positionieren:
Grüne:
--Maut muß nutzungsabhängig ,also auf der Grundlage der gefahrenen KM erhoben werden erhoben werden.Damit wäre das Vignetten Modell illegal .--
Kapiere ich gar nicht !
Linke:
--Eine Maut belastete Menschen mit niedrgigen Einkommen über Gebühr---
Mmmh Von Zusatzbelastung hat niemand gesprochen. Aber der Warnansatz ist berechtigt.Es darf keine Belastung geben . Insofern wenigstens eine gute Richtung
HankRogers schrieb: Warum belastet es Menschen mit niedrigem Einkommen mehr als andere, erschliesst sich mir nicht. Das ist mehr so die Standard Parole der Linken.
Mehr so Mathematik:
100 Tacken von 10.000 Euro / Jahr sind halt schmerzhafter, als 100 Tacken bei 100.000 Euro / Jahr.
HankRogers schrieb: Warum belastet es Menschen mit niedrigem Einkommen mehr als andere, erschliesst sich mir nicht. Das ist mehr so die Standard Parole der Linken.
Mehr so Mathematik:
100 Tacken von 10.000 Euro / Jahr sind halt schmerzhafter, als 100 Tacken bei 100.000 Euro / Jahr.
Für die Behauptung würde ich sehr gerne mal einen Rechenweg sehen. Mag ja sein, dass das Ergebnis stimmt, ich will aber wissen, wie Du zu der Lösung gekommen bist
HankRogers schrieb: Warum belastet es Menschen mit niedrigem Einkommen mehr als andere, erschliesst sich mir nicht. Das ist mehr so die Standard Parole der Linken.
Mehr so Mathematik:
100 Tacken von 10.000 Euro / Jahr sind halt schmerzhafter, als 100 Tacken bei 100.000 Euro / Jahr.
Entschuldigung, war unpräzise gestellt.
Fall 1: Kilometer bezogene Maut. Warum werden untere Einkommen stärker belastet als andere? Richtet sich ja nach den gefahrenen Kilometern.
Fall 2: Pauschal z.B. 100€. Warum belastet es die unteren Einkommen über Gebühr? Das sind weniger als 10 im Monat, daß sollte für jemand der ein Auto hat auch finanzierbar sein.
Fall 1: Kilometer bezogene Maut. Warum werden untere Einkommen stärker belastet als andere? Richtet sich ja nach den gefahrenen Kilometern.
Fall 2: Pauschal z.B. 100€. Warum belastet es die unteren Einkommen über Gebühr? Das sind weniger als 10 im Monat, daß sollte für jemand der ein Auto hat auch finanzierbar sein.
Was is daran nu praeziser? 1: Gehst du generell davon aus, dass Leute, die weniger verdienen auch weniger auf die Autobahnen angewiesen sind?
2: Was fuer jeden einzelnen ueber Gebuehr ist kann man wohl pauschal nicht sagen. Eine Mehrbelastung bleibt es aber. Und wenn man nur 1100 Euro am Ende vom Monat rausbekommt tuts halt generell mehr weh als wenn man 11000 bekommt (ums ma ueberzogen zu sagen).
Bei manchen der hier vorgeschlagenen Modellen wirds auch problematisch fuer Menschen, die garkeine Autobahn benutzen. Automatisch Vignette mit Steuerbescheid zuschicken wird dann wohl so leider nicht funktionieren.
Kilometerbezogen halt ich persoenlich fuer am uebelsten. Anmelden, wenn man losfaehrt? Geraete, die mich auf der Autobahn erfassen? Horrorvorstellung.
Was is daran nu praeziser? 1: Gehst du generell davon aus, dass Leute, die weniger verdienen auch weniger auf die Autobahnen angewiesen sind?
2: Was fuer jeden einzelnen ueber Gebuehr ist kann man wohl pauschal nicht sagen. Eine Mehrbelastung bleibt es aber. Und wenn man nur 1100 Euro am Ende vom Monat rausbekommt tuts halt generell mehr weh als wenn man 11000 bekommt (ums ma ueberzogen zu sagen).
Bei manchen der hier vorgeschlagenen Modellen wirds auch problematisch fuer Menschen, die garkeine Autobahn benutzen. Automatisch Vignette mit Steuerbescheid zuschicken wird dann wohl so leider nicht funktionieren.
Kilometerbezogen halt ich persoenlich fuer am uebelsten. Anmelden, wenn man losfaehrt? Geraete, die mich auf der Autobahn erfassen? Horrorvorstellung.
Naja, oben wurden zwei Thesen bzw. Zitate gepostet die man doch getrennt von einander sehen muß.
1. Ja ich gehe davon aus daß Leute mit kleinerem Einkommen eher weniger Strecke auf der Autobahn zurücklegen müssen um zur Arbeit zu kommen als Leute die mehr verdienen. Wie gesagt, generell, es gibt natürlich genügend Ausnahmen.
Ich z.B. habe 350km zum Arbeitsplatz und fahre im Monat ca. 2000km Autobahn. Fahrgemeinschaft ist nicht möglich. Bei Kilometerbezogener Maut wäre meine Belastung also deutlich höher als jemand der nur 10-20km Autobahn fahren muß.
2. So ist es. Warum ist es für Geringverdiener über Gebühr. Auch Menschen mit guten Gehalt haben Kosten die durchaus hoch sind und der Altersvorsorge oder der Arbeitsplatzsicherung dienen. Auch bei denen ist eine zusätzliche Gebühr eine zusätzliche Belastung.
Persönlich hätte ich gegen eine Autobahngebühr mit einer Jahresmaut von ca. 100€ und entsprechenden Wochen und Monatsvignetten gar nichts auszusetzen. Wie gesagt, daß ist für jeden finanzierbar und auf diese Weise würden eben auch die ausländischen Autobahnnutzer für unsere Autobahnen zahlen. Wir sind ja nun eines der ganz wenigen Länder in Europa ohne Maut, UK fällt mir spontan noch ein. Eine kilometerbezogene Maut lehne ich ab, aus eben den Künden die du schon genannt hast. Könnte aber eine wahrscheinliche Variante sein, da mit der LKW Maut schon die Anlagen dafür vorhanden sind.
Es scheint sich zw. den Parteien zuzuspitzen,Ärger zw. den mutmaßlichen Koalitionspartnern zu geben.
Angeblich habe das Verkehrsministerium(Ramsauer)alles längst konkret ausgearbeitet und vorliegen:
-Vignette für 100 Euro p.a -Anrechnung auf KFZ Steuer. -PKW s,die weniger als 100 zahlen sollen eine Art Öko-Bonus(was immer dies sein mag) in entsprechender Differenz bekommen
SPD sauer.Merkel möchte sich doch mal positionieren,wo sie sich doch klar im Wahlkampf geäußert hatte.Nämlich gegen die Maut..............................
ADAC lehnt jede Art von Maut ab.Nimmt u.a.a auch auf die LKW Maut bezug,die den Umweg der LKWs auf Landstraßen zur Folge haben.Eines tages komme dies bei der PKW Maut dann auch.Die PKW Fahrer können oder wollen sich die Vignette nicht leisten .Und wir hätten mehr Unfälle auf Landstraßen.
Insoweit fällt mir die bisherige Argumentation der Automobilvereine ein: Die PKWs bringen bereits jetzt wesentlich mehr Steuern auf,als in die Infrastruktur zurückfließe.
Persönlich hätte ich gegen eine Autobahngebühr mit einer Jahresmaut von ca. 100€ und entsprechenden Wochen und Monatsvignetten gar nichts auszusetzen. Wie gesagt, daß ist für jeden finanzierbar und auf diese Weise würden eben auch die ausländischen Autobahnnutzer für unsere Autobahnen zahlen. Wir sind ja nun eines der ganz wenigen Länder in Europa ohne Maut, UK fällt mir spontan noch ein. Eine kilometerbezogene Maut lehne ich ab, aus eben den Künden die du schon genannt hast. Könnte aber eine wahrscheinliche Variante sein, da mit der LKW Maut schon die Anlagen dafür vorhanden sind.
Ich glaube und hoffe doch, dass etwas kilometerbezogenes nicht kommen wird. Die elektronischen Erfassungssysteme, wie sie bei LKWs verwendet werden sind doch zu teuer und kompliziert. Ich war selbst LKW Fahrer und sich da jedesmal anmelden etc... schwer machbar - gerade wenn ich an aeltere Menschen denke. Persoenlich waere mir eine automatische Zusendung mit dem Steuerbescheid am liebsten. Denke aber das wuerde Klagen zur Folge haben von Leuten, die die Autobahn nicht nutzen. Empfaende es jedenfalls als Einschraenkung wenn ich nicht oft Autobahn fahre und mir jedesmal Gedanken machen muesste, ob ich ne Wochenplakette oder aehnliches habe wenn ich mal schnell wohin muss.
Eine Verrechnung mit Oekobonus ist auch mehr als seltsam. Was hat denn der Co2 Ausstoss oder was auch immer mit der Instandhaltung der Autobahn zu tun. Muesste dann ja eher nach Achslast oder sonstigem funktionieren.
Wird evtl auch spannend zu sehn wie der Verkehr auf anderen Strassen zunimmt wenn Leute die paar Euro sparen wollen. Irgendwo in der Pampa vielleicht weniger interessant aber ind dicht besiedelten Gebieten mit vielen Autobahnen wird sichs evtl bemerkbar machen wenn Pendler dann doch lieber die Bundesstrasse nehmen...
Kilometerbezogen macht doch bei uns keinen Sinn. Wir haben so viele Straßen parallel zur Autobahn. Die wären dann total überfüllt. Und die Ortschaften, die keine Umgehungsstraßen bekommen haben, werden in Abgasen ersticken.
ob ich es verstehe, ist sicher egal, lesenswert ist es jedoch trotzdem!
Ein Kommentar von Nico Fried, Berlin
"Es ist im Grunde ganz einfach. Mit Angela Merkel wird es keine Pkw-Maut geben. Und wenn es doch mit Merkel eine Maut geben sollte, dann wird es keine solche Maut sein, wie Merkel sie gemeint hat, als sie im TV-Duell sagte: Mit mir wird es keine Maut geben.
Ist das klar? Eine Maut ist nicht einfach eine Maut, sondern eine Maut ist nur dann eine Maut, wenn sie nicht das ist, was es am Ende mit Merkel geben könnte.
Offenbar reden Kanzlerin und Volk aneinander vorbei. Zu der Maut, die es mit Merkel nicht geben wird, hat sie jetzt ihren Sprecher ausrichten lassen, dass man ihren Satz aus dem TV-Duell im gesamten Zusammenhang lesen müsse.
Der Sprecher will darauf hinaus, dass Merkel mit der Maut, die mit ihr nicht kommt, nur eine Maut meinte, bei der die deutschen Autofahrer mehr bezahlen. Aber dann hätte sie doch einfach sagen können: Seehofers Maut nur für Ausländer finde ich super! Ist ihr wohl nicht eingefallen."
Wie wäre es zum Beispiel mit der Möglichkeit der Einführung einer Allgemeinen Strassennutzungsgebühr,unabhängig davon ob Autobahn o Landstrasse benutzt wird, wie bereits angedacht, mit einer järhrlichen 100 E Plakette ?
Dann gebe es die Überlegung ,der Lkw u. Pkw Fahrer doch nicht mehr-benütze ich die Landstrasse um die Autobahnmaut zu sparen ?
Dann muss man sich ja auch nicht mehr um die Schaffung von Kindergartenplätzen kümmern!
Wir werden es beobachten.
Dann würde ich meine Belobigung für Seehofer in diesem Fall (o.k. ich halte ihn für nicht schlecht in Sozialversicherung-insbesondere KV Dingen)wieder zurücknehmen
Abwarten
Grüne:
--Maut muß nutzungsabhängig ,also auf der Grundlage der gefahrenen KM erhoben werden erhoben werden.Damit wäre das Vignetten Modell illegal .--
Kapiere ich gar nicht !
Linke:
--Eine Maut belastete Menschen mit niedrgigen Einkommen über Gebühr---
Mmmh Von Zusatzbelastung hat niemand gesprochen. Aber der Warnansatz ist berechtigt.Es darf keine Belastung geben . Insofern wenigstens eine gute Richtung
Warum belastet es Menschen mit niedrigem Einkommen mehr als andere, erschliesst sich mir nicht.
Das ist mehr so die Standard Parole der Linken.
Mehr so Mathematik:
100 Tacken von 10.000 Euro / Jahr sind halt schmerzhafter, als 100 Tacken bei 100.000 Euro / Jahr.
http://www.fr-online.de/politik/pkw-maut-in-deutschland--lieber-eine-hoehere-mineraloelsteuer-,1472596,24876004.html
Das nenn ich interessant.
Alle die über die EU schimpfen(o.k.hinsehen lohnt insgesamt immer)
Sollen sich diesen Ansatz mal mit "Genuß" genauer ansehen.
Fängt ned schlecht an mit dem Hinweis auf die mutmaßlichen Unstimmigkeiten mit den bei der KFZ Steuer gering oder befreiten Pkws.
Aber auf den Rest muß man so erstmal kommen .
das hätte die EU(die sollen sich bitte unterstehn) mal von sich geben sollen
Für die Behauptung würde ich sehr gerne mal einen Rechenweg sehen. Mag ja sein, dass das Ergebnis stimmt, ich will aber wissen, wie Du zu der Lösung gekommen bist
Entschuldigung, war unpräzise gestellt.
Fall 1: Kilometer bezogene Maut. Warum werden untere Einkommen stärker belastet als andere? Richtet sich ja nach den gefahrenen Kilometern.
Fall 2: Pauschal z.B. 100€. Warum belastet es die unteren Einkommen über Gebühr?
Das sind weniger als 10 im Monat, daß sollte für jemand der ein Auto hat auch finanzierbar sein.
Was is daran nu praeziser?
1: Gehst du generell davon aus, dass Leute, die weniger verdienen auch weniger auf die Autobahnen angewiesen sind?
2: Was fuer jeden einzelnen ueber Gebuehr ist kann man wohl pauschal nicht sagen. Eine Mehrbelastung bleibt es aber. Und wenn man nur 1100 Euro am Ende vom Monat rausbekommt tuts halt generell mehr weh als wenn man 11000 bekommt (ums ma ueberzogen zu sagen).
Bei manchen der hier vorgeschlagenen Modellen wirds auch problematisch fuer Menschen, die garkeine Autobahn benutzen. Automatisch Vignette mit Steuerbescheid zuschicken wird dann wohl so leider nicht funktionieren.
Kilometerbezogen halt ich persoenlich fuer am uebelsten. Anmelden, wenn man losfaehrt? Geraete, die mich auf der Autobahn erfassen? Horrorvorstellung.
Naja, oben wurden zwei Thesen bzw. Zitate gepostet die man doch getrennt von einander sehen muß.
1. Ja ich gehe davon aus daß Leute mit kleinerem Einkommen eher weniger Strecke auf der Autobahn zurücklegen müssen um zur Arbeit zu kommen als Leute die mehr verdienen. Wie gesagt, generell, es gibt natürlich genügend Ausnahmen.
Ich z.B. habe 350km zum Arbeitsplatz und fahre im Monat ca. 2000km Autobahn. Fahrgemeinschaft ist nicht möglich.
Bei Kilometerbezogener Maut wäre meine Belastung also deutlich höher als jemand der nur 10-20km Autobahn fahren muß.
2. So ist es. Warum ist es für Geringverdiener über Gebühr. Auch Menschen mit guten Gehalt haben Kosten die durchaus hoch sind und der Altersvorsorge oder der Arbeitsplatzsicherung dienen. Auch bei denen ist eine zusätzliche Gebühr eine zusätzliche Belastung.
Persönlich hätte ich gegen eine Autobahngebühr mit einer Jahresmaut von ca. 100€ und entsprechenden Wochen und Monatsvignetten gar nichts auszusetzen.
Wie gesagt, daß ist für jeden finanzierbar und auf diese Weise würden eben auch die ausländischen Autobahnnutzer für unsere Autobahnen zahlen.
Wir sind ja nun eines der ganz wenigen Länder in Europa ohne Maut, UK fällt mir spontan noch ein.
Eine kilometerbezogene Maut lehne ich ab, aus eben den Künden die du schon genannt hast. Könnte aber eine wahrscheinliche Variante sein, da mit der LKW Maut schon die Anlagen dafür vorhanden sind.
Angeblich habe das Verkehrsministerium(Ramsauer)alles längst konkret ausgearbeitet und vorliegen:
-Vignette für 100 Euro p.a
-Anrechnung auf KFZ Steuer.
-PKW s,die weniger als 100 zahlen sollen eine Art Öko-Bonus(was immer dies sein mag) in entsprechender Differenz bekommen
SPD sauer.Merkel möchte sich doch mal positionieren,wo sie sich doch klar im Wahlkampf geäußert hatte.Nämlich gegen die Maut..............................
ADAC lehnt jede Art von Maut ab.Nimmt u.a.a auch auf die LKW Maut bezug,die den Umweg der LKWs auf Landstraßen zur Folge haben.Eines tages komme dies bei der PKW Maut dann auch.Die PKW Fahrer können oder wollen sich die Vignette nicht leisten .Und wir hätten mehr Unfälle auf Landstraßen.
Insoweit fällt mir die bisherige Argumentation der Automobilvereine ein: Die PKWs bringen bereits jetzt wesentlich mehr Steuern auf,als in die Infrastruktur zurückfließe.
Es wird also spannend in den nächsten Tagen !!
Ich glaube und hoffe doch, dass etwas kilometerbezogenes nicht kommen wird.
Die elektronischen Erfassungssysteme, wie sie bei LKWs verwendet werden sind doch zu teuer und kompliziert. Ich war selbst LKW Fahrer und sich da jedesmal anmelden etc... schwer machbar - gerade wenn ich an aeltere Menschen denke.
Persoenlich waere mir eine automatische Zusendung mit dem Steuerbescheid am liebsten. Denke aber das wuerde Klagen zur Folge haben von Leuten, die die Autobahn nicht nutzen.
Empfaende es jedenfalls als Einschraenkung wenn ich nicht oft Autobahn fahre und mir jedesmal Gedanken machen muesste, ob ich ne Wochenplakette oder aehnliches habe wenn ich mal schnell wohin muss.
Eine Verrechnung mit Oekobonus ist auch mehr als seltsam.
Was hat denn der Co2 Ausstoss oder was auch immer mit der Instandhaltung der Autobahn zu tun. Muesste dann ja eher nach Achslast oder sonstigem funktionieren.
Wird evtl auch spannend zu sehn wie der Verkehr auf anderen Strassen zunimmt wenn Leute die paar Euro sparen wollen. Irgendwo in der Pampa vielleicht weniger interessant aber ind dicht besiedelten Gebieten mit vielen Autobahnen wird sichs evtl bemerkbar machen wenn Pendler dann doch lieber die Bundesstrasse nehmen...
ob ich es verstehe, ist sicher egal, lesenswert ist es jedoch trotzdem!
Ein Kommentar von Nico Fried, Berlin
"Es ist im Grunde ganz einfach. Mit Angela Merkel wird es keine Pkw-Maut geben.
Und wenn es doch mit Merkel eine Maut geben sollte, dann wird es keine solche Maut sein, wie Merkel sie gemeint hat, als sie im TV-Duell sagte: Mit mir wird es keine Maut geben.
Ist das klar? Eine Maut ist nicht einfach eine Maut, sondern eine Maut ist nur dann eine Maut, wenn sie nicht das ist, was es am Ende mit Merkel geben könnte.
Offenbar reden Kanzlerin und Volk aneinander vorbei.
Zu der Maut, die es mit Merkel nicht geben wird, hat sie jetzt ihren Sprecher ausrichten lassen, dass man ihren Satz aus dem TV-Duell im gesamten Zusammenhang lesen müsse.
Der Sprecher will darauf hinaus, dass Merkel mit der Maut, die mit ihr nicht kommt, nur eine Maut meinte, bei der die deutschen Autofahrer mehr bezahlen. Aber dann hätte sie doch einfach sagen können: Seehofers Maut nur für Ausländer finde ich super! Ist ihr wohl nicht eingefallen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/autobahngebuehr-merkels-missverstaendnis-mit-der-maut-1.1810488
http://www.youtube.com/watch?v=Uzo3HwOr-sM
Wie wäre es zum Beispiel mit der Möglichkeit der Einführung einer Allgemeinen Strassennutzungsgebühr,unabhängig davon ob Autobahn o Landstrasse benutzt wird, wie bereits angedacht, mit einer järhrlichen 100 E Plakette ?
Dann gebe es die Überlegung ,der Lkw u. Pkw Fahrer doch nicht mehr-benütze ich die Landstrasse um die Autobahnmaut zu sparen ?
Danke.
Verständnisfage,weil ich es nicht mitbekommen habe.
Hat sie inzw. was anderes gesagt,über ihren Sprecher sich zur PKW Maut bekannt ?
Was ist heute ihre Haltung zur PKW Maut ?
FAZ u.a.
Friedrich will Mautdaten zur Bekämpfung von Verbrechen nutzen!
"Freie Fahrt für freie Bürger" oder so rum "Freie Bürger fordern freie Fahrt"