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Erdbeben/Tsunami/Explosion und Kernschmelze in AKW in Japan

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singender_adler schrieb:
So auch die ARD-Website:

Mehrere japanische Fernsehsender berichten unter Berufung auf einen Behördensprecher, dass eine "Kernschmelze begonnen" habe

...Die Regierung und die zuständigen Behörden werfen dagegen Nebelkerzen. Premierminister Naoto Kan trat zwar vor die Presse, ließ aber offen, ob es eine Kernschmelze gegeben habe. Die Atomaufsichtsbehörde hatte zuvor erklärt, in einem Reaktor des AKW Fukushima 1 habe es "möglicherweise" eine Kernschmelze gegeben.

Gleichzeitig versuchte die Atomaufsichtsbehörde die Bürger zu beruhigen. Selbst wenn es eine Kernschmelze gegeben habe, gehe für Menschen außerhalb eines Radius von zehn Kilometern keine Gefahr aus. Später wurde der Evakuierungsradius dann auf 20 Kilometer ausgedehnt.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html


Die andere These scheint demnach von Behörden und Betreibern zwecks Beruhigung/Täuschung der Bevölkerung propagiert zu werden...

Das Chaos in der Region dürfte unbeschreiblich sein. Über vom Erdbeben und Tsunami zerstörte Strassen, umgeben von eingestürzten Häusern vor der Strahlung flüchten zu müssen ist garantiert der absolute Horror.


Das ganze wirkt auf mich immer noch ziemlich surreal. Hat jemand schon was über die Menge der ausgetretenen Strahlung gehört ???
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die wissen wahrscheinlich selber nichts genaues.
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Über 10.000 Einwohner einer kleinen Küstenstadt, Minamisariku, vermißt, dort wurden "nur" 400 Leichen gefunden. Diese Stadt soll vom Tsunami regelrecht ausradiert worden sein.
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Autsch, wenn man bedenkt das heutzutage erstmal versucht wird alles so gut wie möglich zu vertuschen, rechne ich mal lieber mit dem schlimmsten.

Hoffe mal das es nicht zum SuperGau kommt !! Aber hier zeigt sich mal wieder wie gefährlich AKWs sind. Aber die Laufzeiten in Deutschland werden ja gegen den willen vieler einfach mal Verlängert.

Wünsche den Japanern alles Gute und hoffe das sie und auch der rest der Welt mit nem gehörigen Schrecken davon kommen.

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Nostradamus schrieb:
singender_adler schrieb:
So auch die ARD-Website:

Mehrere japanische Fernsehsender berichten unter Berufung auf einen Behördensprecher, dass eine "Kernschmelze begonnen" habe

...Die Regierung und die zuständigen Behörden werfen dagegen Nebelkerzen. Premierminister Naoto Kan trat zwar vor die Presse, ließ aber offen, ob es eine Kernschmelze gegeben habe. Die Atomaufsichtsbehörde hatte zuvor erklärt, in einem Reaktor des AKW Fukushima 1 habe es "möglicherweise" eine Kernschmelze gegeben.

Gleichzeitig versuchte die Atomaufsichtsbehörde die Bürger zu beruhigen. Selbst wenn es eine Kernschmelze gegeben habe, gehe für Menschen außerhalb eines Radius von zehn Kilometern keine Gefahr aus. Später wurde der Evakuierungsradius dann auf 20 Kilometer ausgedehnt.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html


Die andere These scheint demnach von Behörden und Betreibern zwecks Beruhigung/Täuschung der Bevölkerung propagiert zu werden...

Das Chaos in der Region dürfte unbeschreiblich sein. Über vom Erdbeben und Tsunami zerstörte Strassen, umgeben von eingestürzten Häusern vor der Strahlung flüchten zu müssen ist garantiert der absolute Horror.


Das ganze wirkt auf mich immer noch ziemlich surreal. Hat jemand schon was über die Menge der ausgetretenen Strahlung gehört ???


Im Umkreis des AKWs sollen 1015 Mikrosievert/Stunde gemessen worden sein:

…Jedoch berichtet NHK unter Berufung auf Behörden, dass in der Nähe von Fukushima I 1015 Mikrosievert pro Stunde gemessen wurden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html


1015 Mikosievert entsprechen 1,015 Millisievert (mSv). Die durchschnittliche Jahresbelastung des Menschen beträgt pro Jahr etwa 2,4 mSv (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung), d.h. im Umkreis des AKWs bekommen Menschen innerhalb von zwei Stunden fast die komplette Jahresdosis ab.

=> beim längeranhaltenden Aufenthalt massive Ionisierung von DNA und Proteinen, Zerstörung der DNA- bzw. Zell-Integrität, Überforderung der körpereigenen Reparaturmechanismen, Zerstörung des Erbguts, Absterben der Zellen oder bei Versagen der Apoptose-Mechanismen Mutation von Zellen, also Fundamentlegung einer Krebserkrankung.

Hierbei gibt es keinen Schwellenwert, d.h. bereits geringe Strahlungsmengen haben die Fähigkeit zur  Mutagenese, aber nach der Dosis-Wirkungsbeziehung nimmt die Schädigung mit zunehmender Strahlendosis zu.
Sicherer Tod innerhalb von vier Wochen tritt ab Strahlendosen von 6-8 Sv ein (http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-glossar/s/s-texte/artikel/770/cc64b06820/index.html), sie sind meines Wissens nur direkt am Reaktor möglich.
Bei Strahlendosen unterhalb von 1 Sv nimmt das Krebsrisiko zu, beim Mann ist reversible Sterilität möglich (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit).

Angenommen die Werte stimmen (Betreiber und Behörden werfen ja bereits jetzt Nebelkerzen...) sind es dann also pro Tag 24,36 mSv, pro Woche 170,52 mSv, pro Monat 682,08 mSv und pro Jahr 8184,96 mSv (=8,18 Sievert).

Für die Massnahmen nach einem Super-GAU wurden in Deutschland Eingreifrichtwerte für Evakuierung, Umsiedlung, etc. festgelegt, die man nun zum Vergleich zu Japan benutzen kann:


http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_27102008_RSII51593013.htm#ivz15

Für den Bereich mit dem gemessenen Wert 1,015 mSv/h = 170 mSv Woche bedeutet das also u.a., dass sie evakuiert werden müssen - was ja auch seit gestern geschieht.
Wenn man den Umkreis auf 20 km ausgeweitet hat, dann ist die Strahlung dort wohl ähnlich hoch.
Im Vergleich zur Situation in Tschernobyl kann wohl auch sagen, dass sie in der sog. Todeszone (ca. 30 km um AKW) aufgrund der Strahlung nie mehr in ihre Wohungen/Häuser zurückkehren können.
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womöglich kommen noch größere probleme auf die japaner zu. niemand weiß was mit dem reaktor Fukushima 2 und der Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho (wo Inventar im Umfang von ca. 25 bis 30 Kernreaktoren lagert)los ist. es gibt keine verläßlichen meldungen dazu
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singender_adler schrieb:
Nostradamus schrieb:
singender_adler schrieb:
So auch die ARD-Website:

Mehrere japanische Fernsehsender berichten unter Berufung auf einen Behördensprecher, dass eine "Kernschmelze begonnen" habe

...Die Regierung und die zuständigen Behörden werfen dagegen Nebelkerzen. Premierminister Naoto Kan trat zwar vor die Presse, ließ aber offen, ob es eine Kernschmelze gegeben habe. Die Atomaufsichtsbehörde hatte zuvor erklärt, in einem Reaktor des AKW Fukushima 1 habe es "möglicherweise" eine Kernschmelze gegeben.

Gleichzeitig versuchte die Atomaufsichtsbehörde die Bürger zu beruhigen. Selbst wenn es eine Kernschmelze gegeben habe, gehe für Menschen außerhalb eines Radius von zehn Kilometern keine Gefahr aus. Später wurde der Evakuierungsradius dann auf 20 Kilometer ausgedehnt.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html


Die andere These scheint demnach von Behörden und Betreibern zwecks Beruhigung/Täuschung der Bevölkerung propagiert zu werden...

Das Chaos in der Region dürfte unbeschreiblich sein. Über vom Erdbeben und Tsunami zerstörte Strassen, umgeben von eingestürzten Häusern vor der Strahlung flüchten zu müssen ist garantiert der absolute Horror.


Das ganze wirkt auf mich immer noch ziemlich surreal. Hat jemand schon was über die Menge der ausgetretenen Strahlung gehört ???


Im Umkreis des AKWs sollen 1015 Mikrosievert/Stunde gemessen worden sein:

…Jedoch berichtet NHK unter Berufung auf Behörden, dass in der Nähe von Fukushima I 1015 Mikrosievert pro Stunde gemessen wurden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html


1015 Mikosievert entsprechen 1,015 Millisievert (mSv). Die durchschnittliche Jahresbelastung des Menschen beträgt pro Jahr etwa 2,4 mSv (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung), d.h. im Umkreis des AKWs bekommen Menschen innerhalb von zwei Stunden fast die komplette Jahresdosis ab.

=> beim längeranhaltenden Aufenthalt massive Ionisierung von DNA und Proteinen, Zerstörung der DNA- bzw. Zell-Integrität, Überforderung der körpereigenen Reparaturmechanismen, Zerstörung des Erbguts, Absterben der Zellen oder bei Versagen der Apoptose-Mechanismen Mutation von Zellen, also Fundamentlegung einer Krebserkrankung.

Hierbei gibt es keinen Schwellenwert, d.h. bereits geringe Strahlungsmengen haben die Fähigkeit zur  Mutagenese, aber nach der Dosis-Wirkungsbeziehung nimmt die Schädigung mit zunehmender Strahlendosis zu.
Sicherer Tod innerhalb von vier Wochen tritt ab Strahlendosen von 6-8 Sv ein (http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-glossar/s/s-texte/artikel/770/cc64b06820/index.html), sie sind meines Wissens nur direkt am Reaktor möglich.
Bei Strahlendosen unterhalb von 1 Sv nimmt das Krebsrisiko zu, beim Mann ist reversible Sterilität möglich (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit).

Angenommen die Werte stimmen (Betreiber und Behörden werfen ja bereits jetzt Nebelkerzen...) sind es dann also pro Tag 24,36 mSv, pro Woche 170,52 mSv, pro Monat 682,08 mSv und pro Jahr 8184,96 mSv (=8,18 Sievert).

Für die Massnahmen nach einem Super-GAU wurden in Deutschland Eingreifrichtwerte für Evakuierung, Umsiedlung, etc. festgelegt, die man nun zum Vergleich zu Japan benutzen kann:


http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_27102008_RSII51593013.htm#ivz15

Für den Bereich mit dem gemessenen Wert 1,015 mSv/h = 170 mSv Woche bedeutet das also u.a., dass sie evakuiert werden müssen - was ja auch seit gestern geschieht.
Wenn man den Umkreis auf 20 km ausgeweitet hat, dann ist die Strahlung dort wohl ähnlich hoch.
Im Vergleich zur Situation in Tschernobyl kann wohl auch sagen, dass sie in der sog. Todeszone (ca. 30 km um AKW) aufgrund der Strahlung nie mehr in ihre Wohungen/Häuser zurückkehren können.



Du machst mir Angst ! Kennst du dich da echt aus ????
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hier steht was mit den arbeiter des kraftwerks zum zeitpunkt der explosion passiert ist


http://www.world-nuclear-news.org/RS_Battle_to_stabilise_earthquake_reactors_1203111.html


A seriously injured worker was trapped within Fukushima Daiichi unit 1 in the crane operating console of the exhaust stack and is now confirmed to have died. Four workers were injured by the explosion at the same reactor and have been taken to hospital. A contractor was found unconscious and taken to hospital.



Two workers of a 'cooperative firm' were injured, said Tepco; one with a broken bone.


At Fukushima Daiini unit 3 one worker received a radiation dose of 106 mSv. This is comparable to levels deemed acceptable in emergency situations by some national nuclear safety regulators.



The whereabout of two Tepco workers remains unkonwn.
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Gerade wurde im ZDF berichtet, es sei in einem anderen Kraftwerksblock auch die Kühlung ausgefallen...
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Die Kühlung des Reaktors No.3 ist zusammengebrochen. Damit steht dieser Reaktor vor dem selben Problem wie der Reaktor No.1 vor dessen Explosion.
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Dampf steigt aus dem Reaktorgebäude des Reaktors N0.3. Tepco gibt an, den Druck in dem überhitzten Reaktor ab zu lassen, wie bereits einige Stunden zuvor bei Reaktor No.1, bevor dessen Reaktorgebäude explodierte.
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Kyodo berichtet, dass nun bei insgesamt 6 Reaktoren der Kernkraftwerke bei Fukushima die Kühlung ausgefallen ist.
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Foofighter schrieb:
singender_adler schrieb:
Nostradamus schrieb:
singender_adler schrieb:
So auch die ARD-Website:

Mehrere japanische Fernsehsender berichten unter Berufung auf einen Behördensprecher, dass eine "Kernschmelze begonnen" habe

...Die Regierung und die zuständigen Behörden werfen dagegen Nebelkerzen. Premierminister Naoto Kan trat zwar vor die Presse, ließ aber offen, ob es eine Kernschmelze gegeben habe. Die Atomaufsichtsbehörde hatte zuvor erklärt, in einem Reaktor des AKW Fukushima 1 habe es "möglicherweise" eine Kernschmelze gegeben.

Gleichzeitig versuchte die Atomaufsichtsbehörde die Bürger zu beruhigen. Selbst wenn es eine Kernschmelze gegeben habe, gehe für Menschen außerhalb eines Radius von zehn Kilometern keine Gefahr aus. Später wurde der Evakuierungsradius dann auf 20 Kilometer ausgedehnt.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima130.html


Die andere These scheint demnach von Behörden und Betreibern zwecks Beruhigung/Täuschung der Bevölkerung propagiert zu werden...

Das Chaos in der Region dürfte unbeschreiblich sein. Über vom Erdbeben und Tsunami zerstörte Strassen, umgeben von eingestürzten Häusern vor der Strahlung flüchten zu müssen ist garantiert der absolute Horror.


Das ganze wirkt auf mich immer noch ziemlich surreal. Hat jemand schon was über die Menge der ausgetretenen Strahlung gehört ???


Im Umkreis des AKWs sollen 1015 Mikrosievert/Stunde gemessen worden sein:

…Jedoch berichtet NHK unter Berufung auf Behörden, dass in der Nähe von Fukushima I 1015 Mikrosievert pro Stunde gemessen wurden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750472,00.html


1015 Mikosievert entsprechen 1,015 Millisievert (mSv). Die durchschnittliche Jahresbelastung des Menschen beträgt pro Jahr etwa 2,4 mSv (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung), d.h. im Umkreis des AKWs bekommen Menschen innerhalb von zwei Stunden fast die komplette Jahresdosis ab.

=> beim längeranhaltenden Aufenthalt massive Ionisierung von DNA und Proteinen, Zerstörung der DNA- bzw. Zell-Integrität, Überforderung der körpereigenen Reparaturmechanismen, Zerstörung des Erbguts, Absterben der Zellen oder bei Versagen der Apoptose-Mechanismen Mutation von Zellen, also Fundamentlegung einer Krebserkrankung.

Hierbei gibt es keinen Schwellenwert, d.h. bereits geringe Strahlungsmengen haben die Fähigkeit zur  Mutagenese, aber nach der Dosis-Wirkungsbeziehung nimmt die Schädigung mit zunehmender Strahlendosis zu.
Sicherer Tod innerhalb von vier Wochen tritt ab Strahlendosen von 6-8 Sv ein (http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-glossar/s/s-texte/artikel/770/cc64b06820/index.html), sie sind meines Wissens nur direkt am Reaktor möglich.
Bei Strahlendosen unterhalb von 1 Sv nimmt das Krebsrisiko zu, beim Mann ist reversible Sterilität möglich (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit).

Angenommen die Werte stimmen (Betreiber und Behörden werfen ja bereits jetzt Nebelkerzen...) sind es dann also pro Tag 24,36 mSv, pro Woche 170,52 mSv, pro Monat 682,08 mSv und pro Jahr 8184,96 mSv (=8,18 Sievert).

Für die Massnahmen nach einem Super-GAU wurden in Deutschland Eingreifrichtwerte für Evakuierung, Umsiedlung, etc. festgelegt, die man nun zum Vergleich zu Japan benutzen kann:


http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_27102008_RSII51593013.htm#ivz15

Für den Bereich mit dem gemessenen Wert 1,015 mSv/h = 170 mSv Woche bedeutet das also u.a., dass sie evakuiert werden müssen - was ja auch seit gestern geschieht.
Wenn man den Umkreis auf 20 km ausgeweitet hat, dann ist die Strahlung dort wohl ähnlich hoch.
Im Vergleich zur Situation in Tschernobyl kann wohl auch sagen, dass sie in der sog. Todeszone (ca. 30 km um AKW) aufgrund der Strahlung nie mehr in ihre Wohungen/Häuser zurückkehren können.



Du machst mir Angst ! Kennst du dich da echt aus ????


Etwas durch's Studium und interessebedingt. Die genannten Zahlen sind reliabel.
Was zählt ist nun, dass die Anwohner Land gewinnen und nicht noch die Explosion des nächsten Reaktors abbekommen.

Japan bringt 200.000 Menschen in Sicherheit
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750601,00.html
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Foofighter schrieb:
kennst du dich aus?


singender_adler schrieb:

Etwas durch's Studium und interessebedingt.

er denkt es zumindest.
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HeinzGründel schrieb:
Erschütternde Bilder


http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/japan_earthquake_aftermath.html


Schrecklich!  
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"Teilweise Kernschmelze" heißt es jetzt. Gibt es das überhaupt?


http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750628,00.html
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Eine unglaubliche Tragödie, die sich da in Japan abspielt.

Man kann da nur zu Gott beten, dass sie die AKWs so schnell wie irgend möglich wieder unter Kontrolle kriegen, damit die Menschen dort nicht noch mehr Leid ertragen müssen. Außerdem sollte die Staatengemeinschaft so viel Hilfe wie möglich anbieten. Glaube kaum, dass die Japaner das jetzt alles alleine händeln können...
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arti schrieb:
Foofighter schrieb:kennst du dich aus?

   singender_adler schrieb:Etwas durch's Studium und interessebedingt.

er denkt es zumindest.


Geht's noch? Entweder direkte Darlegung deiner Kritik oder als permanenter Atom-Fanatiker einfach mal die Fresse halten.

Ich habe den bösen Verdacht, dass du den Japanern die aktuelle Situation in der Manier von Betreibern und Behörden schönreden würdest.


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