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Erdbeben/Tsunami/Explosion und Kernschmelze in AKW in Japan

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Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.
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Taunusabbel schrieb:
Wobei ich nicht so ganz nachvollziehen kann warum darüber diskutiert werden muss ?

Ein Tsunami ist eine Naturkatastrophe genauso wie ein Vulkanausbruch o.ä. Das kann doch niemand verhindern.
Strahlenschäden können verhindert werden indem man auf Atomkraft verzichtet. Und da ist es mir letztendlich schei.ssegal ob 100 oder 1000 Menschen dadurch zu Tode kommen oder verkrüppelt werden. Jeder Tote, den man hätte verhindern können, ist einer zu viel.


Du Ökofaschist. Atomkraft ist gut und ungefährlich.
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SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.

Ganz so einfach ist es nicht, diese langweilige Diskussion zu beenden.
Das Strahlenrisiko tragen ja nicht nur die Japaner in ihrem Schrebergarten oder damals die UdSSR, sondern auch zum Teil ganz schön weit entfernte Menschen.
Wenn die atomgeilen Franzosen ihre verseuchten Wasser ins Meer leiten oder den Tschechen ihre AKWs um die Ohren fliegen, hat das Konsequenzen für ganz Europa.

Die Kalifornier können ja auch schon ein Lied von Fukushima singen.
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SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Rechnung ist aber falsch, da beim Atomstrom sämtliche Kosten für Entsorgung und Transport fehlen. Deshalb müsste der Preis bei beiden gleich sein, wenn nicht bei Atomkraft sogar höher. Im Moment zahlen wir über die Steuern den ganzen Kram rund um die Atomkraft und nur dadurch ist der Atomstrom billiger und die Stromerzeuger haben nur deshalb übervolle Geldbörsen.
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reggaetyp schrieb:


Die Kalifornier können ja auch schon ein Lied von Fukushima singen.


Nun ja. Jetzt ist die Frage, ab wann Auswirkungen außerhalb eines gewissen Bereichts "gesundheitsrelevant" sind.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Wobei ich nicht so ganz nachvollziehen kann warum darüber diskutiert werden muss ?

Ein Tsunami ist eine Naturkatastrophe genauso wie ein Vulkanausbruch o.ä. Das kann doch niemand verhindern.
Strahlenschäden können verhindert werden indem man auf Atomkraft verzichtet. Und da ist es mir letztendlich schei.ssegal ob 100 oder 1000 Menschen dadurch zu Tode kommen oder verkrüppelt werden. Jeder Tote, den man hätte verhindern können, ist einer zu viel.


Du Ökofaschist. Atomkraft ist gut und ungefährlich.  


Ökofaschistennazitierschützerin bitte, soviel Zeit muss sein.
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Atomkraft macht offensichtlich richtig blöd, aber mal richtig!



btw: Wieso gilt das als Beleidigung?
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SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Frage ist halt wie du nach nem GAU der Strahlung beibringst doch bitte nur den nachbargarten zu verstrahlen, dich aber in Ruhe zu lassen.
Wenn du ne Lösung dafür hast, melde Patent an, dann brauchste sicher nie mehr zu arbeiten.  
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Eintracht-Er schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Heute gibt es einen interessanten Bericht, über die von der Atomkraft hervorgerufenen volkswirtschaftlichen Schäden.

Schäden durch Atomkraft
Das Billionen-Dollar-Desaster

Reaktorunfälle wie in Fukushima sind die sichtbaren Schäden der zivilen Nutzung der Atomkraft. Aber auch Fehlinvestitionen in Kraftwerke, die nie ans Netz gingen, summieren sich auf Hunderte Milliarden. WDR-Recherchen zeigen globale Kosten der friedlichen Nutzung der Atomenergie.

tagesschau.de

Von wegen günstiger Atomstrom!  


Von Ökofaschisten manipulierte Mainstreammedien


Also ich bin sehr erleichtert, dass in der Tagesschau die Massen von Toten nicht versucht wurden, dem AKW unterzuschieben, wie es vor einer Zeit von C. Roth mit gleichgeschalteten Medien versucht worden ist. Der Tsunami wurde als die Haupt-Katastrophe dargestellt. Naja, daran ist der Mensch (noch) nicht Schuld.


Du bist krank. Sehr krank.


Das ist wohl noch untertrieben. Mir fehlt anhand des Beitrags einfach nur die Worte und würde dringend anraten den User unbedingt in Behandlung zu geben.

Aber glücklicherweise wurden die paar unwichtigen Toten nicht der geliebten Atomkraft zugesprochen. Einfach nur unterste Schublade.    


So du Exemplar:
Wieviele Leben kostete der Tsunami?   sehr viele.
Wieviele der AKW-Unfall : N U L L   bis jetzt.
und es ging um die BIS JETZT.
Jeder, der das anspricht, wird kurzerhand zum Atomkraft-Freund gemacht.
Aber mit so gehirngewaschenen Jüngern zu reden ist eh vergebens.
Du stellst deinen Charakter hier in glasklarer Weise dar. Voll der Ökoreligion verfallen.
Steck mich doch ins Lager für Ungläubige! So wollt ihr Andersdenkende loswerden, gell? [edit:Xaver08, was soll das denn? Bitte lass die Beleidigungen]


Deine Behauptungen sind schlichtweg falsch! Und sei dessen gewiss, die Atomkatastrophe von Fukushima wird langfristig weit mehr Opfer fordern, als der Tsunami. Du lässt anscheinend ausser acht, dass der Tsunami eine nicht vermeidbare Naturkatastrophe ist, die natürlich auf Anhieb viele Opfer fordern kann! Die langfristigen Folgen der Havarie mehrerer AKW-Reaktoren lassen sich heute noch nicht beziffern. Aber hier kann es keine Zeifel geben, dass es sich hier um eine globale Katastrophe handelt, deren Folgen weit über die Grenzen Japans hinwegreichen werden.

Zu deinen NULL Opfern:
http://www.japan-infos.de/fukushima/bis-zu-1000-radioaktiv-verstrahlte-leichname-innerhalb-der-evakuierungszone
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Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei den verstrahlten Opfern wohl nicht um Strahlenopfer handelt, sondern um Tote die nach dem Gau verstrahlt wurden.

Dennoch an den Eintracht-er:
Depp, Depp, Depp
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Cassiopeia1981 schrieb:
Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei den verstrahlten Opfern wohl nicht um Strahlenopfer handelt, sondern um Tote die nach dem Gau verstrahlt wurden.

Dennoch an den Eintracht-er:
Depp, Depp, Depp


Also doch Strahlenopfer! ,-) ...ich befürchte auch, dass die japanische Regierung, die wahren Ausmaße der Atomkatastrophe verheimlicht, aber anscheinend scheint es ja auch nicht großartig zu interessieren. Ist ja auch schön weit weg!
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Cassiopeia1981 schrieb:
Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei den verstrahlten Opfern wohl nicht um Strahlenopfer handelt, sondern um Tote die nach dem Gau verstrahlt wurden.


Was ist den "nach dem GAU"? Ein GAU hört nicht einfach nach einer Explosion in einem AKW auf, die jahrelange Verstrahlung der Umwelt ist der GAU.
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Eintracht-Er schrieb:
solivagusinsilva schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Wieviele der AKW-Unfall : N U L L   bis jetzt.


Ist das dein Ernst? Andere Frage: gab es eigentlich bislang in Tschernobyl Tote? Wahrscheinlich nicht, sonst hätte uns die von Öko-Faschisten manipulierte Presse doch sicher die Zahlen präsentiert, so wie bei einem Flugzeugabsturz. So etwas wie eine Strahlenverseuchung gibt es wahrscheinlich garnicht (ausgenommen bei einigen hier im Forum). Das ist nur eine Erfindung von Grundstücksspekulanten. Nach Tschernobyl fahren übrigens schon wieder Ausflugsbusse, wäre das nix für dich?



Sind in Fukushima bis jetzt Tote WEGEN DES REAKTORUNFALLS zu verzeichnen ?
Ja oder Nein?
Tschernobyl: Das ist ja wohl ein schlechter Witz! Z. B. die armen Schweine (Russische Soldaten), die damals da rein geschickt worden sind, von denen überlebten kaum welche 2 Jahre. Aber es ist so bezeichnend, dass ich dadurch, dass ich das anspreche, gleich als Atomkraftfreund gelte, das Gegenteil ist der Fall. Deine letzt Bemerkung zeigt , was du für ein armer Mensch sein musst.



Ich weiß nicht was gegen einen Busausflug nach Tschernobyl einzuwenden ist. Andere machen es ja auch und informieren sich. Mit leichter Hand andere diffamieren und dann das Echo nicht vertragen...

Zur Sache empfehle ich dir eine Lektüre der des Ökofaschismus gänzlich unverdächtigen Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/19/fukushima-massive-ausbeutung-der-rettungs-arbeiter/

Was in Tschernobyl die Soldaten mach(t)en, wird in Japan durch Arbeitslose erledigt, die sonst keine Aussicht auf Beschäftigung haben (ja, das gibt es in Japan auch, und zwar schon längere Zeit).

Und viele von Ihnen werden sterben. Still, leise und unbeachtet von der Öffentlichkeit. Natürlich werden sie das, und wer das abstreitet hat ein Problem mit der Realität. Man kann nur ein paar Jahre später eben gut hingehen und als Todesursache etwas anderes vorschieben, um die Statistiken zu schönen.
Genauso wenig wie jemand weiß um wieviele Leute es dabei gehen wird (und das wird nicht nur Arbeiter betreffen) weiß niemand wieviel es schon jetzt erwischt hat.
Der Tsunami war nicht von Menschen gemacht, hier kann man sich weitestgehend als Opfer und frei von Schuld und Versäumnissen darstellen und Opferzahlen publizieren.
Bei Fukushima ist das etwas anderes. Die Japaner sind ein weitestgehend fortschrittsgläubiges Volk, Atomkraft als Motor der Wirtschaft zumindest mittelfristig unverzichtbar und somit Staatsreligion.
Tepco als Betreiber hat die Politik voll im Griff, trotz massenhafter Fehler beim Betrieb der AKWs und Lügen bei der Kommunikation - die Streitkultur und das politische Bewußtsein ist dort weitaus weniger ausgepräft als im westlichen Europa.
Fukushima wird Japan und die Welt noch sehr viel länger beschäftigen als wir hier diskutieren können.
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Taunusabbel schrieb:

Ein Tsunami ist eine Naturkatastrophe genauso wie ein Vulkanausbruch o.ä. Das kann doch niemand verhindern.

Das Auftreten von Tsunamis, Erdbeben oder Vulkanausbrüchen kann nicht verhindert werden. Die Folgen können aber sehr wohl minimiert werden. Durch bessere Vorhersagen, sicherere Gebäude, besseren Küstenschutz, etc.
18500 Tote! Eine gigantische Zahl, die hier in Deutschland absolut unverstellbar ist.


Strahlenschäden können verhindert werden indem man auf Atomkraft verzichtet.

Tsunamitote können verhindert werden indem man auf Besiedlung von Küstenstreifen verzichtet.
Erdbebentote können verhindert werden indem man auf mehrstöckige Gebäude mit festem Dach verzichtet.  

Für die Verhinderung von Gesundheitsschäden und Todesfällen durch Verkehrsunfälle, Alkoholmissbrauch, Tabakkonsum, Übergewicht, Bewegungsmangel, Krankenhauskeimen und vielen, vielen anderen unnatürlichen Gefahren finden sich sicherlich ganz leicht ähnlich "fortschrittliche" Lösungen.
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solivagusinsilva schrieb:
Andere Frage: gab es eigentlich bislang in Tschernobyl Tote?

Kurzfristig waren das etwa 50 Tote durch eine extrem hohe Strahlenbelastung, hauptsächlich Feuerwehrleute und Hubschrauberpiloten. Ein Wert, der glücklicherweise in Fukushima deutlich unterschritten wurde. Ich habe bisher noch keine seriöse Quelle gefunden, die von Strahlentoten in Fukushima berichtet.

Für die Untersuchungen der langfristigen Folgen von Tschernobyl auf Umwelt und Gesundheit wurde 20 Jahre nach dem Unfall das Tschernobyl-Forum gegründet. Eine kurze Zusammenfassung kann man z.B. hier lesen.
Ungefähr 4.000 Fälle von Schilddrüsenkrebs, vor allem bei Kindern und Jugendlichen zur Zeit des Unfalls, als Folge der Kontamination durch den Unfall. Mindestens neun Kinder sind an Schilddrüsenkrebs gestorben. Dennoch liegt die Überlebensrate bei diesen Krebskranken, wenn man die Erfahrungen in Weißrussland zugrunde legt, bei fast 99%.


In 20 Jahren folgt hoffentlich eine ähnliche Untersuchung für Fukushima. Wenn dabei herauskommt, dass die Folgen ähnlich umfangreich waren wie in Tschernobyl, dann hätten die japanischen Behörden eindeutig versagt.
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giordani schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:
Wobei man dazu sagen muss, dass es sich bei den verstrahlten Opfern wohl nicht um Strahlenopfer handelt, sondern um Tote die nach dem Gau verstrahlt wurden.


Was ist den "nach dem GAU"? Ein GAU hört nicht einfach nach einer Explosion in einem AKW auf, die jahrelange Verstrahlung der Umwelt ist der GAU.



grösster anzunehmender unfall. du neunmalkluger geier.
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propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Rechnung ist aber falsch, da beim Atomstrom sämtliche Kosten für Entsorgung und Transport fehlen. Deshalb müsste der Preis bei beiden gleich sein, wenn nicht bei Atomkraft sogar höher. Im Moment zahlen wir über die Steuern den ganzen Kram rund um die Atomkraft und nur dadurch ist der Atomstrom billiger und die Stromerzeuger haben nur deshalb übervolle Geldbörsen.


du plapperst auch nur nach, was du irgendwann von irgendeinem zahlenakrobaten gehört oder gelesen hast.
schon mal was von rückbau- und entsorgungsrückstellungen für kerntechnische anlagen gehört ?
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Platte schrieb:
propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Rechnung ist aber falsch, da beim Atomstrom sämtliche Kosten für Entsorgung und Transport fehlen. Deshalb müsste der Preis bei beiden gleich sein, wenn nicht bei Atomkraft sogar höher. Im Moment zahlen wir über die Steuern den ganzen Kram rund um die Atomkraft und nur dadurch ist der Atomstrom billiger und die Stromerzeuger haben nur deshalb übervolle Geldbörsen.


du plapperst auch nur nach, was du irgendwann von irgendeinem zahlenakrobaten gehört oder gelesen hast.
schon mal was von rückbau- und entsorgungsrückstellungen für kerntechnische anlagen gehört ?


Erklär mal.
Und rechne vor, wieso Atomstrom günstiger ist als Strom aus erneuerbaren Quellen.
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reggaetyp schrieb:
Platte schrieb:
propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Rechnung ist aber falsch, da beim Atomstrom sämtliche Kosten für Entsorgung und Transport fehlen. Deshalb müsste der Preis bei beiden gleich sein, wenn nicht bei Atomkraft sogar höher. Im Moment zahlen wir über die Steuern den ganzen Kram rund um die Atomkraft und nur dadurch ist der Atomstrom billiger und die Stromerzeuger haben nur deshalb übervolle Geldbörsen.


du plapperst auch nur nach, was du irgendwann von irgendeinem zahlenakrobaten gehört oder gelesen hast.
schon mal was von rückbau- und entsorgungsrückstellungen für kerntechnische anlagen gehört ?


Erklär mal.
Und rechne vor, wieso Atomstrom günstiger ist als Strom aus erneuerbaren Quellen.


ich habe hier nichts von teurer oder billiger geschwafelt.
ansonsten mach dich selbst schlau.
viel spass dabei in den nächsten 6 - 12 Monaten
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Platte schrieb:
reggaetyp schrieb:
Platte schrieb:
propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Diese Atomkraft-Diskussionen langweilen mich. Alle, die Atomkraft wollen, sollen halt dann bei Schäden und Entschädigungszahlungen alleine zahlen. Und alle, die keine wollen, zahlen halt pro Kilowatt/h zehn Cent mehr.

Und nach Risikoabwägung bin ich der Meinung, dass mir das die zehn Cent wert ist. Von mir aus auch zwanzig.


Die Rechnung ist aber falsch, da beim Atomstrom sämtliche Kosten für Entsorgung und Transport fehlen. Deshalb müsste der Preis bei beiden gleich sein, wenn nicht bei Atomkraft sogar höher. Im Moment zahlen wir über die Steuern den ganzen Kram rund um die Atomkraft und nur dadurch ist der Atomstrom billiger und die Stromerzeuger haben nur deshalb übervolle Geldbörsen.


du plapperst auch nur nach, was du irgendwann von irgendeinem zahlenakrobaten gehört oder gelesen hast.
schon mal was von rückbau- und entsorgungsrückstellungen für kerntechnische anlagen gehört ?


Erklär mal.
Und rechne vor, wieso Atomstrom günstiger ist als Strom aus erneuerbaren Quellen.


ich habe hier nichts von teurer oder billiger geschwafelt.
ansonsten mach dich selbst schlau.
viel spass dabei in den nächsten 6 - 12 Monaten


Ach so.
Du hast also was nachgeplappert, was du von irgendeinem Zahlenakrobaten gehört oder gelesen hast.  
Viel Spaß beim Platte putzen.


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