Warum wird so ein Playoff-Modus so verteufelt? Geht ja nicht darum das nach 34 Spieltagen nochmal alle in den Playoff gehen. Wenn die ersten 4 die eh für die CL qualifiziert sind, dann sind 3 Spiele mehr keine Hürde. Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Und dann wären wir am Ende nach dem letzten Spieltag mal auf Platz 1 und verlieren das Endspiel gegen RatBull.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste, in zwei Spielen absurderweise zufällig Meister wird.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste
2012/13 hatten die Bayern sogar 36 Punkt Vorsprung auf Schalke auf Platz 4. Mit welcher Berechtigung sollen die bitte noch eine Chance bekommen, Meister zu werden?
Warum wird so ein Playoff-Modus so verteufelt? Geht ja nicht darum das nach 34 Spieltagen nochmal alle in den Playoff gehen. Wenn die ersten 4 die eh für die CL qualifiziert sind, dann sind 3 Spiele mehr keine Hürde. Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Warum wird so ein Playoff-Modus so verteufelt? Geht ja nicht darum das nach 34 Spieltagen nochmal alle in den Playoff gehen. Wenn die ersten 4 die eh für die CL qualifiziert sind, dann sind 3 Spiele mehr keine Hürde. Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz. Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist. Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist. Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern. Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Und dann wären wir am Ende nach dem letzten Spieltag mal auf Platz 1 und verlieren das Endspiel gegen RatBull.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste, in zwei Spielen absurderweise zufällig Meister wird.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste
2012/13 hatten die Bayern sogar 36 Punkt Vorsprung auf Schalke auf Platz 4. Mit welcher Berechtigung sollen die bitte noch eine Chance bekommen, Meister zu werden?
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Mich interessiert es schon lange nicht mehr ob die zum xten Mal Meister werden.
weil es halt scheiß langweilig ist. Logisch das es keinen mehr interessiert. Das man sich dann mit dem Abstiegskampf mehr erfreut, weil da noch bisschen Spannung ist ist schon bezeichnend.
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun?
Für mich ist das dann die logische Weiterführung der vermeintlichen Attraktivität. Schon alles ab den 80ern im Eishockey erlebt. Erst Playoffs (kannte ich allerdings nicht anders), dann Amerikanisierung der alten deutschen Vereinsnamen mitsamt Cheerleaders und dem ganzen Rundherum-Quatsch. Aber ok, meines Wissen ist Eishockey aus Nordamerika importiert (ich hoffe ich tue damit den Sowjets / Russen jetzt kein Unrecht), war dann für mich ok. Aber bin dann einfach nicht mehr hin, obwohl ich den Sport liebe und jahrelang Dauerkarte hatte. War mir dann aber nur noch nervig.
Wir haben die Pokalwettbewerbe mit Endspiel, da brauche ich das in der Liga nicht. Ich hoffe da doch auf kreativere Ideen, wie die Übermacht eines Clubs beantwortet und Attraktivität der Liga gesteigert werden kann. Ohne kurz gedacht auf Rattenball, VW oder Playoffs zu kommen.
Mich interessiert es schon lange nicht mehr ob die zum xten Mal Meister werden.
weil es halt scheiß langweilig ist. Logisch das es keinen mehr interessiert. Das man sich dann mit dem Abstiegskampf mehr erfreut, weil da noch bisschen Spannung ist ist schon bezeichnend.
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Das Problem löst du dadurch natürlich erstmal nicht, wäre wenn überhaupt nur ein Baustein, um die Chance zu erhöhen, dass andere Mannschaften in die Nähe einer Meisterschaft kommen.
Das kann auch so in der Liga passieren. Für mich vergrößert eine Playoffrunde die Geldschere zwischen den Vereinen nur noch mehr. Es wird dann Zahlungen geben für das Erreichen der Playoffs, für jeden Sieg, hat zusätzliche Zuschauereinnahmen, zusätzliche Werbegelder. Was soll dadurch in der Liga insgesamt besser werden?
Das Problem löst du dadurch natürlich erstmal nicht, wäre wenn überhaupt nur ein Baustein, um die Chance zu erhöhen, dass andere Mannschaften in die Nähe einer Meisterschaft kommen.
Das kann auch so in der Liga passieren. Für mich vergrößert eine Playoffrunde die Geldschere zwischen den Vereinen nur noch mehr. Es wird dann Zahlungen geben für das Erreichen der Playoffs, für jeden Sieg, hat zusätzliche Zuschauereinnahmen, zusätzliche Werbegelder. Was soll dadurch in der Liga insgesamt besser werden?
Man muss es ja nicht so gestalten, dass das Erreichen der Playoffs mehr Kohle bringt, auch zusätzliche Werbeeinnahmen kann man im Sinne der Nachhaltigkeit einer Liga gleich verteilen.
Man hätte, um deine Frage zu beantworten, mehr Spannung, auf einem Schlag. Muss man nicht gut finden, Basaltkopp hat zum Beispiel geäußert, dass er so etwas nicht fairer, sondern eher unfaier finden würde. Mit dem Argument kann ich gut leben und da ist auch was dran.
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Ist das nicht eher dafür da, damit die noch ein paar Euros verdienen können bzw. um mit deren Namen die Werbepreise pro Minute in der EL erhöhen/halten zu können?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Ist das nicht eher dafür da, damit die noch ein paar Euros verdienen können bzw. um mit deren Namen die Werbepreise pro Minute in der EL erhöhen/halten zu können?
Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz. Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist. Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist. Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern. Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Und ich würde noch den Investorenklubs die Kohle aus TV Geldern streichen.
Für uns "Alte" mag das alles trotzdem spannend sein, Abstiegskampf, Plätze um Europa etc. Ist definitiv so. Aber für "neue" Fans? Klar, wenn man lieber sterben möchte, anstatt etwas zu ändern, auch gut (geht jetzt nicht unbedingt um das Thema Playoffs, vielleicht gibt es ja auch noch andere Ideen). Und vielleicht könnte eine spannendere Liga das zu mehr Interesse im Ausland führen.
Natürlich kann man der Meinung sein, dass EL/Europa null interessieren, so dass ein Wettbewerb mit anderen Ligen völlig egal ist. Sehen vielleicht nicht alle so, auch wenn das bestimmt nicht heißen muss, dass man die beste und reichste Liga sein muss. Die Anpassung oder das Überdenken eines Spielmodus wäre nicht für jeden eine rote Linie. Wäre ich grundsätzlich offen für, eine rote Line für mich wäre viel eher der Verkauf von Klubs an Investoren. Insbesondere der Verkauf der Eintracht an Nivea oder so...
Man kann Bayern in einem Spiel schlagen, aber nicht über eine ganze Saison. das hätte zumindest seinen Reiz.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun?
Für mich ist das dann die logische Weiterführung der vermeintlichen Attraktivität. Schon alles ab den 80ern im Eishockey erlebt. Erst Playoffs (kannte ich allerdings nicht anders), dann Amerikanisierung der alten deutschen Vereinsnamen mitsamt Cheerleaders und dem ganzen Rundherum-Quatsch. Aber ok, meines Wissen ist Eishockey aus Nordamerika importiert (ich hoffe ich tue damit den Sowjets / Russen jetzt kein Unrecht), war dann für mich ok. Aber bin dann einfach nicht mehr hin, obwohl ich den Sport liebe und jahrelang Dauerkarte hatte. War mir dann aber nur noch nervig.
Wir haben die Pokalwettbewerbe mit Endspiel, da brauche ich das in der Liga nicht. Ich hoffe da doch auf kreativere Ideen, wie die Übermacht eines Clubs beantwortet und Attraktivität der Liga gesteigert werden kann. Ohne kurz gedacht auf Rattenball, VW oder Playoffs zu kommen.
Wie kommst du auf 3 Spiele bei 4 Mannschaften? Das sind 6 Spiele, Hin-und Rückspiel, damit jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegen die jeweiligen Gegner hat und niemand benachteiligt wird. Oder man muss die Spiele auf wirklich neutralen Plätzen innerhalb Deutschlands statt finden lassen, so das Vereine niemals in ihrer Stadt spielen werden.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz. Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist. Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist. Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern. Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Und ich würde noch den Investorenklubs die Kohle aus TV Geldern streichen.
Für uns "Alte" mag das alles trotzdem spannend sein, Abstiegskampf, Plätze um Europa etc. Ist definitiv so. Aber für "neue" Fans? Klar, wenn man lieber sterben möchte, anstatt etwas zu ändern, auch gut (geht jetzt nicht unbedingt um das Thema Playoffs, vielleicht gibt es ja auch noch andere Ideen). Und vielleicht könnte eine spannendere Liga das zu mehr Interesse im Ausland führen.
Natürlich kann man der Meinung sein, dass EL/Europa null interessieren, so dass ein Wettbewerb mit anderen Ligen völlig egal ist. Sehen vielleicht nicht alle so, auch wenn das bestimmt nicht heißen muss, dass man die beste und reichste Liga sein muss. Die Anpassung oder das Überdenken eines Spielmodus wäre nicht für jeden eine rote Linie. Wäre ich grundsätzlich offen für, eine rote Line für mich wäre viel eher der Verkauf von Klubs an Investoren. Insbesondere der Verkauf der Eintracht an Nivea oder so...
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Ist jetzt nicht so, dass die Bayern nicht gefühlt jede Saison schon 10 Spieltage vor Schluss Meister sind und der Fokus bereits auf der CL liegt.
Jetzt stellt euch mal vor, Bayern spielt am letzten Spieltag gegen jemanden, der nur einen Punkt Vorsprung auf den Nichtabstiegsplatz hat und schicken die B-11 (also Bayern), da sie ja sowieso für die Play Offs qualifiziert sind und verlieren. Der andere abstiegsbedrohte Club, wo vielleicht nur 1 Punkt hinten dran ist, würde sich freuen....
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
Die Bayern hatten in der Saison 2017/18 fünf Spieltage vor Schluss 20 Punkte Vorsprung. Sie haben gegen uns am 32. Spieltag Shabani, Evina, Dorsch, Mai und Wagner aufgestellt. Ergebnis 4:1 für Bayern. Gut wir haben dann das Pokalfinale gewonnen... In der Saison haben sie die letzten Spieltage, als die Meisterschaft schon feststand, 6:0, 4:1, 5:1, 3:0, 4:1 und 3:1 gewonnen. Nur am letzten Spieltag gab es eine 1:4-Heimniederlage gegen Stuttgart.
Das zeigt zum einen, wie unglaublich überlegen die Bayern oftmals sind, zum anderen aber auch, dass sie einfach immer gewinnen wollen, zumindest ist das der Normalfall. Die Möglichkeit, dass eine Mannschaft nachlässt, wenn es um nichts mehr geht, besteht - bei Bayern macht es aber in der Regel keinen großen Unterschied.
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Gut dann lassen wir es halt weiter so und feiern die 20. Bayern-Meisterschaft in Folge. Toll
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste, in zwei Spielen absurderweise zufällig Meister wird.
Sportlich macht das doch gar keinen Sinn.
2012/13 hatten die Bayern sogar 36 Punkt Vorsprung auf Schalke auf Platz 4. Mit welcher Berechtigung sollen die bitte noch eine Chance bekommen, Meister zu werden?
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz.
Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist.
Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist.
Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern.
Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Erklär Du doch mal lieber, welchen Sinn es haben soll, dass der Vierte, der 20 Punkte weniger hat als der Erste, in zwei Spielen absurderweise zufällig Meister wird.
Sportlich macht das doch gar keinen Sinn.
2012/13 hatten die Bayern sogar 36 Punkt Vorsprung auf Schalke auf Platz 4. Mit welcher Berechtigung sollen die bitte noch eine Chance bekommen, Meister zu werden?
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Besser das als einmal RatBull oder Hoppelheim.
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
weil es halt scheiß langweilig ist. Logisch das es keinen mehr interessiert. Das man sich dann mit dem Abstiegskampf mehr erfreut, weil da noch bisschen Spannung ist ist schon bezeichnend.
Amerikanisierung einer Liga, nur weil die Bayern jedes Jahr Meister werden und Bielefeld statt Schalke erstklassig ist? Dann mit Popcorn, Helene und Cheerleaders sowie zusätzlichen Pausen / Spielunterbrechungen, damit der TV-Konsument mit noch mehr Werbung berieselt werden kann? Gibt es echt keine besseren Ideen?
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Für mich ist das dann die logische Weiterführung der vermeintlichen Attraktivität. Schon alles ab den 80ern im Eishockey erlebt. Erst Playoffs (kannte ich allerdings nicht anders), dann Amerikanisierung der alten deutschen Vereinsnamen mitsamt Cheerleaders und dem ganzen Rundherum-Quatsch. Aber ok, meines Wissen ist Eishockey aus Nordamerika importiert (ich hoffe ich tue damit den Sowjets / Russen jetzt kein Unrecht), war dann für mich ok. Aber bin dann einfach nicht mehr hin, obwohl ich den Sport liebe und jahrelang Dauerkarte hatte. War mir dann aber nur noch nervig.
Wir haben die Pokalwettbewerbe mit Endspiel, da brauche ich das in der Liga nicht. Ich hoffe da doch auf kreativere Ideen, wie die Übermacht eines Clubs beantwortet und Attraktivität der Liga gesteigert werden kann. Ohne kurz gedacht auf Rattenball, VW oder Playoffs zu kommen.
weil es halt scheiß langweilig ist. Logisch das es keinen mehr interessiert. Das man sich dann mit dem Abstiegskampf mehr erfreut, weil da noch bisschen Spannung ist ist schon bezeichnend.
Besser das als einmal RatBull oder Hoppelheim.
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Besser das als einmal RatBull oder Hoppelheim.
Das kann auch so in der Liga passieren. Für mich vergrößert eine Playoffrunde die Geldschere zwischen den Vereinen nur noch mehr. Es wird dann Zahlungen geben für das Erreichen der Playoffs, für jeden Sieg, hat zusätzliche Zuschauereinnahmen, zusätzliche Werbegelder. Was soll dadurch in der Liga insgesamt besser werden?
Man muss es ja nicht so gestalten, dass das Erreichen der Playoffs mehr Kohle bringt, auch zusätzliche Werbeeinnahmen kann man im Sinne der Nachhaltigkeit einer Liga gleich verteilen.
Man hätte, um deine Frage zu beantworten, mehr Spannung, auf einem Schlag. Muss man nicht gut finden, Basaltkopp hat zum Beispiel geäußert, dass er so etwas nicht fairer, sondern eher unfaier finden würde. Mit dem Argument kann ich gut leben und da ist auch was dran.
Der Scheiß dient doch nur dazu den Bundesligisten noch eine Chance zu geben den Abstieg zu vermeiden. Obwohl die Eintracht schon mehrmals einen Nutzen davon hatte bin ich gegen diese Spiele. Wer nach 34 Spielen da unten steht tut dies zu recht.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Absolut korrekt. Und es macht sportlich einfach keinen Sinn, dem 3. der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison zu zerstören, nur weil man den Versagern aus Liga 1 noch eine Chance geben will.
Das ist genauso eine gequirlte Scheiße wie die zweite Chance für CL Versager in der EL. Sportlich zu schlecht, aber hey, eine Chance bekommt ihr noch. Damit der Rubel rollt.
Aber das es einen Reiz haben soll, das kann ich nicht erkennen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz.
Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist.
Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist.
Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern.
Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Für uns "Alte" mag das alles trotzdem spannend sein, Abstiegskampf, Plätze um Europa etc. Ist definitiv so. Aber für "neue" Fans? Klar, wenn man lieber sterben möchte, anstatt etwas zu ändern, auch gut (geht jetzt nicht unbedingt um das Thema Playoffs, vielleicht gibt es ja auch noch andere Ideen). Und vielleicht könnte eine spannendere Liga das zu mehr Interesse im Ausland führen.
Natürlich kann man der Meinung sein, dass EL/Europa null interessieren, so dass ein Wettbewerb mit anderen Ligen völlig egal ist. Sehen vielleicht nicht alle so, auch wenn das bestimmt nicht heißen muss, dass man die beste und reichste Liga sein muss. Die Anpassung oder das Überdenken eines Spielmodus wäre nicht für jeden eine rote Linie. Wäre ich grundsätzlich offen für, eine rote Line für mich wäre viel eher der Verkauf von Klubs an Investoren. Insbesondere der Verkauf der Eintracht an Nivea oder so...
Naja, das ist jetzt schon arg populistisch, was du da schreibst.
Was genau hat das eine, also die Anpassung eines Spielmodus mit dem Rest von dem was du schreibst zu tun? Waren wir also vor Einführung der Bundesliga alle amerikanisiert, weil Endspiele ausgespielt worden sind. Gab es damals denn auch Popcorn, Cheerleaders und Helene Fischer?
Die Einführung der Relegation hat meiner Kenntnis nach auch nicht zu mehr Popcorn and friends geführt.
Für mich ist das dann die logische Weiterführung der vermeintlichen Attraktivität. Schon alles ab den 80ern im Eishockey erlebt. Erst Playoffs (kannte ich allerdings nicht anders), dann Amerikanisierung der alten deutschen Vereinsnamen mitsamt Cheerleaders und dem ganzen Rundherum-Quatsch. Aber ok, meines Wissen ist Eishockey aus Nordamerika importiert (ich hoffe ich tue damit den Sowjets / Russen jetzt kein Unrecht), war dann für mich ok. Aber bin dann einfach nicht mehr hin, obwohl ich den Sport liebe und jahrelang Dauerkarte hatte. War mir dann aber nur noch nervig.
Wir haben die Pokalwettbewerbe mit Endspiel, da brauche ich das in der Liga nicht. Ich hoffe da doch auf kreativere Ideen, wie die Übermacht eines Clubs beantwortet und Attraktivität der Liga gesteigert werden kann. Ohne kurz gedacht auf Rattenball, VW oder Playoffs zu kommen.
Nix da Hin und Rückspiel. Neutraler Platz.
Gleiche Bedingungen für beide.
Man muß nicht immer alle neuen Ideen direkt verteufeln. Vor allem nicht dann wenn das aktuelle System stinklangweilig und arg renovierungsbedürftig ist.
Der eigentliche Reiz der Bundesliga war über Jahrzehnte der Titelkampf. Jeder Verein hatte die Chance deutscher Meister zu werden. Manche hatten bessere Voraussetzungen als andere aber nicht in dem Maße wie das heute ist.
Heute redet man sich die Liga schön und spannend weil es ja im Abstiegskampf heiß hergeht.. das sagt eigentlich alles.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man ohne Modusänderung wieder an Attraktivität gewinnen will...die Bundesliga stirbt einen langsamen Tod wenn wir nichts ändern.
Und ergänzend dazu ein striktes Financial Fairplay und ein Salary Cap.
Für uns "Alte" mag das alles trotzdem spannend sein, Abstiegskampf, Plätze um Europa etc. Ist definitiv so. Aber für "neue" Fans? Klar, wenn man lieber sterben möchte, anstatt etwas zu ändern, auch gut (geht jetzt nicht unbedingt um das Thema Playoffs, vielleicht gibt es ja auch noch andere Ideen). Und vielleicht könnte eine spannendere Liga das zu mehr Interesse im Ausland führen.
Natürlich kann man der Meinung sein, dass EL/Europa null interessieren, so dass ein Wettbewerb mit anderen Ligen völlig egal ist. Sehen vielleicht nicht alle so, auch wenn das bestimmt nicht heißen muss, dass man die beste und reichste Liga sein muss. Die Anpassung oder das Überdenken eines Spielmodus wäre nicht für jeden eine rote Linie. Wäre ich grundsätzlich offen für, eine rote Line für mich wäre viel eher der Verkauf von Klubs an Investoren. Insbesondere der Verkauf der Eintracht an Nivea oder so...
Ist jetzt nicht so, dass die Bayern nicht gefühlt jede Saison schon 10 Spieltage vor Schluss Meister sind und der Fokus bereits auf der CL liegt.
Das wäre doch heute auch nicht anders. Diese Art der "Wettbewerbsverzerrung" hast du doch immer wieder. In der vorletzten Saison hat Werder Bremen am letzten Spieltag zu Hause gegen Köln gespielt. Köln war bereits durch und Bremen hat drei Punkte im Abstiegskampf gebraucht. Endergebnis 6:1
In der Saison haben sie die letzten Spieltage, als die Meisterschaft schon feststand, 6:0, 4:1, 5:1, 3:0, 4:1 und 3:1 gewonnen. Nur am letzten Spieltag gab es eine 1:4-Heimniederlage gegen Stuttgart.
Das zeigt zum einen, wie unglaublich überlegen die Bayern oftmals sind, zum anderen aber auch, dass sie einfach immer gewinnen wollen, zumindest ist das der Normalfall.
Die Möglichkeit, dass eine Mannschaft nachlässt, wenn es um nichts mehr geht, besteht - bei Bayern macht es aber in der Regel keinen großen Unterschied.
Die können meinetwegen auch noch zum 21. mal, 38. mal oder 503. mal Deutscher Meister werden bevor es so scheiß Vereine wie Rattenball, SAP oder wieder Golfsburg wird.
Der einzige Verein der es verdient hat anstatt Bayern München Meister zu werden sind wir!
Ja es könnten aber auch z.B. Union, Freiburg, Dortmund, Leverkusen usw werden. Finde das ehrlich gesagt immer billig nur den Teufel an die Wand zu malen. So wird die Bundesliga immer unattraktiver und langweiliger, was sie ja eigentlich oftmals schon ist.