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Streik -diesmal nervts!

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Für mich sind das Personalkosten der Einrichtung, die ausm anderen Topf bezahlt gehören. Ist aber halt meine hessische Sicht, bei beitragsfreien Kitas kannste so nicht argumentieren. In Bayern halt schon, aber ihr seid ja auch einfach sonderbar.
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HessiP schrieb:

Für mich sind das Personalkosten der Einrichtung, die ausm anderen Topf bezahlt gehören. Ist aber halt meine hessische Sicht, bei beitragsfreien Kitas kannste so nicht argumentieren. In Bayern halt schon, aber ihr seid ja auch einfach sonderbar.

Der Kindergarten ist Beitragsfrei. Bis auf die Verpflegungspauschale

Für die Kita mussten wir beides zahlen.
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cyberboy schrieb:

Brady74 schrieb:

Fun Fact:
Auch wegen Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst steigt das Verpflegungsgeld in unserem  Kiga im April um 10 Euro und im September kommt nochmal eine Erhöhung.


Also wäre deine Konsequenz daraus künftig Lohnsteigerungen im öffentlichen Dienst auszusetzen? Oder wie ist dein Fun Fact zu Interpretieren?


Trotzdem ist das eben ein Problem. Für mich muss die Inflation irgendwie händelbar sein, daher muss es auch Gehaltserhöhungen geben. Trotzdem frage ich mich wie man sie stoppt, wenn es eine Lohn-Preis-Spirale wird und die Kosten für alles steigen und steigen. Am ehesten noch mit Verzicht, aber auch dann gibt es viele Probleme, da noch mehr Betriebe pleite gehen.
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Jaroos schrieb:

cyberboy schrieb:

Brady74 schrieb:

Fun Fact:
Auch wegen Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst steigt das Verpflegungsgeld in unserem  Kiga im April um 10 Euro und im September kommt nochmal eine Erhöhung.


Also wäre deine Konsequenz daraus künftig Lohnsteigerungen im öffentlichen Dienst auszusetzen? Oder wie ist dein Fun Fact zu Interpretieren?


Trotzdem ist das eben ein Problem. Für mich muss die Inflation irgendwie händelbar sein, daher muss es auch Gehaltserhöhungen geben. Trotzdem frage ich mich wie man sie stoppt, wenn es eine Lohn-Preis-Spirale wird und die Kosten für alles steigen und steigen. Am ehesten noch mit Verzicht, aber auch dann gibt es viele Probleme, da noch mehr Betriebe pleite gehen.


Natürlich ist die Lohn-Preis-Spirale ein Problem.
Dieses Problem aber immer wieder erneut auf dem Rücken zahlreicher Beschäftigter (letztlich völlig egal welcher Branche) auszutragen indem diese als "Schuldige" herangezogen werden und so am Ende gezielt Beschäftigte und Bevölkerungsteile gegeneinander aufzuwiegeln ist meiner Meinung nach nicht der adäquate Weg dazu.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin gerne bereit meinen Anteil daran zu tragen, dass andere angemessene Löhne erhalten - insbesondere die, die ohnehin schon weit davon entfernt sind fair bezahlt zu werden. Ich verstehe jeden, der sich das nicht erlauben kann und sich ärgert und und ungerecht behandlet fühlt, weil er am Ende auf den Kosten sitzen bleibt, bzw. sich letztlich die Verpflegung gar nicht mehr leisten kann.
In diesem Fall aber die Tarivverhandlungen im öffentlichen Dienst dafür verantwortlich zu machen empfinde ich als den völlig falschen Weg - richtig wäre es generell in allen Branchen angemessene Löhne zu zahlen und die Arbeit entsprechend zu honorieren. Was Utopie ist, das ist mir schon klar.
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Also 10 Euro mehr pro Monat sind ehrlich gesagt recht wenig. Da ich ja einen exzellenten Überblick über die Kostensteigerungen in der Pflege habe, kann ich sagen, dass wir derzeit innerhalb eines Jahres von ca 3 Euro mehr pro Tag an Unterkunft und Verpflegung ausgehen können. Davon etwas weniger als ein Euro allein für die Steigerungen für Lebensmittel. Und nun rechnet das mal 30. Dazu kommen noch die üblichen Lohnsteigerungen. So müssen private Einrichtungen nun nach Tarif zahlen. Manche Häuser hatten dadurch Kostensteigerungen von 400 bis 800 Euro pro Platz im Monat. Und da die Pflegekassenpauschalen nicht steigen, fließt das alles beim Eigenanteil drauf.
Gut, finanziert dann meistens eh das Sozialamt. Aber nur um das mal in Relation zu setzen.

Höhere Kosten für Personal etc schlagen sich halt nieder. Und ja, man kann in eine Spirale kommen. Deswegen ist ja auch klar, dass wohl kaum 1:1 die Inflation ausgeglichen wird bei den künftigen Lohnsteigerungen. Aber bei dann zB 7 Prozent letztes Jahr und vllt 5 Prozent dieses Jahr kann man kaum Arbeitnehmer(innen) mit insgesamt 5 Prozent auf 24 Monate abspeisen.
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Tarifforderungen sind das eine. Abschlüsse was anderes.
Es ist jedoch auffällig, dass aktuell aufgrund der Inflation, der Energiepreise, der Mietsteigerungen aufgrund von Indexmieten, die Forderung erheblich sind und manchmal auch über ein vertretbares Ziel hinausgehen.
Es ist verständlich, dass Gewerkschaften besonders die unteren  Tarifgruppen im Blick haben, aber die Forderung der Bahngewerkschaft auf mindestens 650 Euro monatlich mehr, ist heftig. Ich habe es nicht nachgerechnet, die Bahn sagt, dass führe zu Steigerungen von bis zu 30%.

Unternehmen legen Tariferhöhung auf Preise um, Kunden und Verbraucher zahlen. Im öffentlichen Bereich werden Steuern und Gebühren erhöht. Ob das vollumfänglich geht, ist zumindest zweifelhaft

Die Forderungen an die Politik, die Verwaltung hinsichtlich Bürokratieabbau, Digitalisierung, Ausbau des ÖPNV, 49 €-Tickets, Massnahmen zum Klimaschutz, Wohnungsbau usw sind gewaltig und kosten viel Geld. Unser aller Geld.

Es wäre also ratsam, die öffentlichen Kassen nicht zu überfordern und Maß und Mitte zu wahren. Das gilt auch für Streikmaßnahmen, die besonders im Bereich der Daseinsvorsorge, uns alle heftig treffen können. In der Wirtschaft treffen Streiks die Arbeitgeber und die Lieferketten direkt. Im öffentlichen Dienst trifft es die Bürger. Den Kämmerern und Finanzverwaltungen ist es wurscht.
Das macht es für Ver.di nicht leicht, ist aber nun mal so.
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Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?
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Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?
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In wiefern, Digger?
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Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?
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franzzufuss schrieb:

Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?


Alles in Brand stecken?
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Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.
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Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.
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franzzufuss schrieb:

Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

Weil sie am Dienstag wieder arbeiten gehn
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Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.
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franzzufuss schrieb:

Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.


Erstens. Das ist kein Generalstreik. Sondern zwei Warnstreiks am selben Tag, um mehr Wirkung zu entfalten. Ein Warnstreik soll ein Drohszenario aufbauen für einen richtigen Streik. Daher ist er meistens heftig, aber kurz. Daher nur der Montag. Bei einer anstehenden Verhandlungsrunde mehrere Tage zu streiken, würde wohl die Fronten so sehr verhärten, dass man sich die 3. Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst gleich sparen könnte.

Ich weiß nicht, warum man jemanden wie Dir mit dem entsprechenden Lebensalter sowas noch erklären muss. Es gab übrigens seit Wochen immer und immer wieder Warnstreiks zwischen den Verhandlungsrunden. Bei uns zB am Mittwoch im ÖPNV.

Jetzt wollen wir erstmal schauen wie sehr die Arbeitgeberseite entgegenkommt am Montag / Dienstag und dann reden wir evtl noch mal über einen richtigen Streik.
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Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.
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franzzufuss schrieb:

...und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.

Der Schuss könnte nach hinten losgehen. Das Streikrecht wird in Deutschland strenger gehandhabt als in vielen Teilen der EU, da könnte Brüssel reingrätschen.
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franzzufuss schrieb:

Montag Generalstreik, warum nur am Montag?

und viele wollen nun das Streikrecht einschränken? Sonntagfahrverbote aufheben etc.


Erstens. Das ist kein Generalstreik. Sondern zwei Warnstreiks am selben Tag, um mehr Wirkung zu entfalten. Ein Warnstreik soll ein Drohszenario aufbauen für einen richtigen Streik. Daher ist er meistens heftig, aber kurz. Daher nur der Montag. Bei einer anstehenden Verhandlungsrunde mehrere Tage zu streiken, würde wohl die Fronten so sehr verhärten, dass man sich die 3. Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst gleich sparen könnte.

Ich weiß nicht, warum man jemanden wie Dir mit dem entsprechenden Lebensalter sowas noch erklären muss. Es gab übrigens seit Wochen immer und immer wieder Warnstreiks zwischen den Verhandlungsrunden. Bei uns zB am Mittwoch im ÖPNV.

Jetzt wollen wir erstmal schauen wie sehr die Arbeitgeberseite entgegenkommt am Montag / Dienstag und dann reden wir evtl noch mal über einen richtigen Streik.
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Was auch immer



Ich lese in Medien der bürglichen Mitte, ergo ZDF bezugnehmend auf Rheinischen Post folgendes!

"Der Streik am Montag kommt einem Generalstreik ziemlich nahe und geht weit über einen Warnstreik hinaus", sagte der Hauptgeschäftsführer der Organisation, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post"."


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kommunen-warnstreik-kritik-generalstreik-100.html
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Was auch immer



Ich lese in Medien der bürglichen Mitte, ergo ZDF bezugnehmend auf Rheinischen Post folgendes!

"Der Streik am Montag kommt einem Generalstreik ziemlich nahe und geht weit über einen Warnstreik hinaus", sagte der Hauptgeschäftsführer der Organisation, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post"."


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kommunen-warnstreik-kritik-generalstreik-100.html
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franzzufuss schrieb:

Was auch immer



Ich lese in Medien der bürglichen Mitte, ergo ZDF bezugnehmend auf Rheinischen Post folgendes!

"Der Streik am Montag kommt einem Generalstreik ziemlich nahe und geht weit über einen Warnstreik hinaus", sagte der Hauptgeschäftsführer der Organisation, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post"."


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kommunen-warnstreik-kritik-generalstreik-100.html



Alter! Mal im ernst jetzt, Werner schreibt nen langen Beitrag auf Deinen reingerotzten Zweizeiler und alles Du dazu antwortest ist "Was auch immer" um dann wieder einfach nen Link rauszuhauen ohne auch nur im Ansatz mal auf Beiträge einzugehen. Im UE gestern dasselbe.

Wenn Du kein Interesse an einer Diskussion hast, dann halt die Griffel still, oder melde Dich ab. Aber so geht es auch nicht.
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Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?
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franzzufuss schrieb:

Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?


Ja. Coole Idee.
Erstmal streiken und demonstrieren bis der Arzt kommt, dabei alles abfackeln was im Weg steht und nebenbei angeben, dass man als Konsequenz aus alldem gedenkt Le Pen und ihre Faschisten an der Wahlurne in Regierungsverantwortung zu bringen.

Planst du eigentlich nen Übertritt zu Wagenknechts linksrevisionistischen Parteineugründung oder ist bei dir noch irgendwas an kritischer Distanz zur Querfront übrig?
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franzzufuss schrieb:

Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?


Ja. Coole Idee.
Erstmal streiken und demonstrieren bis der Arzt kommt, dabei alles abfackeln was im Weg steht und nebenbei angeben, dass man als Konsequenz aus alldem gedenkt Le Pen und ihre Faschisten an der Wahlurne in Regierungsverantwortung zu bringen.

Planst du eigentlich nen Übertritt zu Wagenknechts linksrevisionistischen Parteineugründung oder ist bei dir noch irgendwas an kritischer Distanz zur Querfront übrig?
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FrankenAdler schrieb:

Übertritt zu Wagenknechts

Nein
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franzzufuss schrieb:

Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?


Ja. Coole Idee.
Erstmal streiken und demonstrieren bis der Arzt kommt, dabei alles abfackeln was im Weg steht und nebenbei angeben, dass man als Konsequenz aus alldem gedenkt Le Pen und ihre Faschisten an der Wahlurne in Regierungsverantwortung zu bringen.

Planst du eigentlich nen Übertritt zu Wagenknechts linksrevisionistischen Parteineugründung oder ist bei dir noch irgendwas an kritischer Distanz zur Querfront übrig?
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FrankenAdler schrieb:

kritischer Distanz zur Querfront übrig?



       

Ja
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franzzufuss schrieb:

Wann ist es Zeit, dass sich Deutsche ein Beispiel an der französischen Nation nehmen?


Ja. Coole Idee.
Erstmal streiken und demonstrieren bis der Arzt kommt, dabei alles abfackeln was im Weg steht und nebenbei angeben, dass man als Konsequenz aus alldem gedenkt Le Pen und ihre Faschisten an der Wahlurne in Regierungsverantwortung zu bringen.

Planst du eigentlich nen Übertritt zu Wagenknechts linksrevisionistischen Parteineugründung oder ist bei dir noch irgendwas an kritischer Distanz zur Querfront übrig?
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FrankenAdler schrieb:

Faschisten


sehr gefährlich!

Off topic
(Uns, also den linken Demokraten (zähle dich dazu) stehn übrigens 24' drei Landtagswahlen  bevor.)  Bin gespannt wo da die Reise hingeht.
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Dann is ja gut!
Magst du mir dann erklären, wie es kommt, dass du die französische Querfront für uns wünscht?
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Was auch immer



Ich lese in Medien der bürglichen Mitte, ergo ZDF bezugnehmend auf Rheinischen Post folgendes!

"Der Streik am Montag kommt einem Generalstreik ziemlich nahe und geht weit über einen Warnstreik hinaus", sagte der Hauptgeschäftsführer der Organisation, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post"."


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kommunen-warnstreik-kritik-generalstreik-100.html
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franzzufuss schrieb:

Ich lese in Medien der bürglichen Mitte, ergo ZDF bezugnehmend auf Rheinischen Post folgendes!


Man kann Dinge lesen, man muss sie aber auch verstehen und sie in den richtigen Kontext bringen. Mit einem Generalstreik hat das, was am Montag passiert, nichts zu tun. Und Generalstreiks sind hierzulande eben auch nicht rechtlich abgesichert. Hier geht es um einen Vertreter der kommunalen Seite, der diesen Begriff zur Diffamierung und Dramatisierung der Arbeitnehmerseite nutzt. Es sind und bleiben weiterhin Warnstreiks für zwei verschiedene Tarifverträge, die am selben Tag stattfinden. Die Verhandlungen laufen Anfang nächster Woche und es gibt noch entsprechende Eskalationsstufen im Rahmen des Streikrechts, die beiden Seiten zur Verfügung stehen und notfalls auch genutzt werden. Wenn Du ein Problem mit dem deutschen Streikrecht hast, musst Du es eben dann auch so sagen und erklären.

Das Reinhauen von irgendwelchen Links und Meldungen inkl. einzelnen Meinungsfetzen Deinerseits, die dann zu Reaktionen und Nachfragen führen und Du mit "Ja, Nein, was auch immer" beantwortest, hilft ganz sicher nicht, um hier eine vernünftige Diskussion zu starten. Warum sollen wir uns überhaupt noch Mühe machen auf Themenvorschläge Deinerseits einzugehen oder zu diskutieren, wenn Du an einer konstruktiven Diskussion gar nicht interessiert bist? Das, was Du gerade hier veranstaltest, ist das, was wir in vielen sozialen Medien genau von denen sehen, vor denen Du immer warnst. Verkürztes aus dem Kontext gerissenes Reinhauen von Links und Meldungen plus verkürzte Meinung und bei Rückfragen ausweichen oder patzig werden.

An sich möchte ich hier gerne diskutieren und mich mit anderen Menschen austauschen. Und m.E. wollen das viele hier genauso. Wir wollen eben nicht so enden wie die Kommentarspalten bei Facebook oder Twitter.
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Dann is ja gut!
Magst du mir dann erklären, wie es kommt, dass du die französische Querfront für uns wünscht?
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FrankenAdler schrieb:

Dann is ja gut!
Magst du mir dann erklären, wie es kommt, dass du die französische Querfront für uns wünscht?

Siehst du, so läuft das jedes Mal. Du startest nen Diskussionsstrang, die Leute gehen darauf ein und fragen nach und dann kommt von dir: nichts mehr.
Das ist unhöflich, nervig, schlicht einer anständigen Diskussionskultur unwürdig.

Und dann beschwerst du dich wieder, dass alle doof sind.
Sorry mein Lieber: einfach nur selbst schuld!


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