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Für alle Headbanger: Der Metal Thread

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Wenn du die Doku gesehen hast, da wird auch schön beschrieben warum "Grunge" auf ein mal von den Jugendlichen eher aufgenommen wurde anstatt toupierte Metaller in Spandex- und Lederhosen. Aber belassen wir es dabei... du hast recht und ich meine Ruhe...

tobago schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Da bin ich ja dann dankbar um die Gabe der späten Geburt.


Ich habe übrigens über Deinen last.fm Account schon einige gute Tipps bekommen die sich so vielleicht nicht gehört hätte.

Gruß
tobago


Das ist zum größten Teil auch für mich der Sinn und Zweck der Seite. Neue Bands entdecken und kennen lernen. Nur leider komme ich mit dem hören nicht immer ganz hinter her.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn du die Doku gesehen hast, da wird auch schön beschrieben warum "Grunge" auf ein mal von den Jugendlichen eher aufgenommen wurde anstatt toupierte Metaller in Spandex- und Lederhosen. Aber belassen wir es dabei... du hast recht und ich meine Ruhe...


Das ist doch genau das, was ich damit ausdrücken wollte! Grunge kam frisch und unverbraucht daher, weil es eine neue Stilrichtung war, die beim Jungvolk eher ankam, als der Classic-Metal in seinen ausgelatschten Stiefeln und Lederjacken mit Nieten. Und das meinte ich mit etwas Neues hat dem Alten zugesetzt. Die Doku war übrigens sehr interessant, weil jede Richtung aus dem Hard 'n Heavy-Bereich beleuchtet wurde.  
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn du die Doku gesehen hast, da wird auch schön beschrieben warum "Grunge" auf ein mal von den Jugendlichen eher aufgenommen wurde anstatt toupierte Metaller in Spandex- und Lederhosen. Aber belassen wir es dabei... du hast recht und ich meine Ruhe...


Das ist doch genau das, was ich damit ausdrücken wollte! Grunge kam frisch und unverbraucht daher, weil es eine neue Stilrichtung war, die beim Jungvolk eher ankam, als der Classic-Metal in seinen ausgelatschten Stiefeln und Lederjacken mit Nieten. Und das meinte ich mit etwas Neues hat dem Alten zugesetzt. Die Doku war übrigens sehr interessant, weil jede Richtung aus dem Hard 'n Heavy-Bereich beleuchtet wurde.  
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Im Endeffekt hat sich aber der "klassische" Heavy Metal, bzw. dann auch Glam/Hair Metal, eben selber das Wasser ab gegraben und nicht der Grunge. In den 80ern war das alles ja noch ganz Lustig mit Saufen, Party und Rock'n'Roll aber es hat sich einfach abgenutzt bzw. wurde auch kommerziell ausgeschlachtet. Alternative Rock bzw. Grunge war einfach die erdige Gegenbewegung. Mehr Musik, mehr einfache Charaktere, mehr einfache Klamotten. Genau das wollte die Jugend Anfang der 90er. Und das Armutszeugnis an sich selber kam ja dann auch als auf einmal klassische Metalbands auch was von dem Grunge/Alternative Rock Kuchen ab haben wollten. Da sind in den 90er paar komische Alben raus gekommen. Chameleon von Helloween oder das 3. Dickinson Soloalbum. Man hat sich selber eingestanden das klassischer Metal einfach nicht mehr Up to date war und die Death-, Black-, Gothic-, Industrial-, Groove- und Stoner Metal Bands den Blinker links gesetzt haben und locker an ihnen vorbei gezogen sind. Wenige Bands wie Blind Guardian oder Manowar sind sich damals noch wirklich treu geblieben. Ende der 90er stand es dann ja wieder besser um den Heavy Metal dank Hammerfall und der italienischen Rondoveniziano Metal Invasion.
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Die Problematik in der Musikgesellschaft ist leider, dass jede noch so kleine und neue Stilart von der Industrie komplett ausgeschlachtet wird, damals wie heute. Das bedeutet es müssen sich ständig neue Stilrichtungen bilden um dem einerseits zu entgegen, andereseits (so paradox es sich anhört) um es zu bedienen. Das ist am Ende gut für die Musik, denn es bedeutet dass am Ende dann doch die wirklich guten Bands jeder Stilrichtung übrigbleiben und sich dann meistens auch so fortentwickeln, dass sie das Genre weitertreiben. Das sieht man sehr gut an den Metalcore Bands die noch da sind, Hairmetalbands die (so langsam alle abtreten) immer noch da sind oder auch neu aufkamen, Trash hat aktuell eine Wiederauferstehung mit ganz vielen guten neuen und alten Bands.

Am Ende des Tages ist es so, dass es nicht die gute oder schlechte Stilrichtung des Metal gibt sondern guten und schlechten Metal in einer bestimmten Ausprägung. Ich persönlich kann beispielsweise dem Grunge nicht viel abgewinnen, trotzdem gibt es echt geile Platten die ich wirklich gerne höre. Stoner Metal ist jetzt auch nicht prinzipiell meine Richtung, trotzdem gibte es auch hier extrem gute Sachen die ich sehr gerne höre, gerade Monster Magnet ist hier gerade mit den ersten Platten extrem gut (kommen übrigens im Mai nach Wiesbaden) während ich Josh Homme über den Berg jagen könnte.

Gruß
tobago
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So nach dem vielen Gebabbel um Musik hier mal ein Tipp von mir.

Corbian
In Sorrow and Rain  https://www.youtube.com/watch?v=7NnXBajXKrg
Supremacy Of Fire https://www.youtube.com/watch?v=xcQfgaLVh38

Gruß
tobago
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Die Problematik in der Musikgesellschaft ist leider, dass jede noch so kleine und neue Stilart von der Industrie komplett ausgeschlachtet wird, damals wie heute. Das bedeutet es müssen sich ständig neue Stilrichtungen bilden um dem einerseits zu entgegen, andereseits (so paradox es sich anhört) um es zu bedienen. Das ist am Ende gut für die Musik, denn es bedeutet dass am Ende dann doch die wirklich guten Bands jeder Stilrichtung übrigbleiben und sich dann meistens auch so fortentwickeln, dass sie das Genre weitertreiben. Das sieht man sehr gut an den Metalcore Bands die noch da sind, Hairmetalbands die (so langsam alle abtreten) immer noch da sind oder auch neu aufkamen, Trash hat aktuell eine Wiederauferstehung mit ganz vielen guten neuen und alten Bands.

Am Ende des Tages ist es so, dass es nicht die gute oder schlechte Stilrichtung des Metal gibt sondern guten und schlechten Metal in einer bestimmten Ausprägung. Ich persönlich kann beispielsweise dem Grunge nicht viel abgewinnen, trotzdem gibt es echt geile Platten die ich wirklich gerne höre. Stoner Metal ist jetzt auch nicht prinzipiell meine Richtung, trotzdem gibte es auch hier extrem gute Sachen die ich sehr gerne höre, gerade Monster Magnet ist hier gerade mit den ersten Platten extrem gut (kommen übrigens im Mai nach Wiesbaden) während ich Josh Homme über den Berg jagen könnte.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Trash hat aktuell eine Wiederauferstehung


Soll jetzt nicht so klugscheißerich herüber kommen wie es tut aber es ist mir jetzt öfters bei dir aufgefallen. Das Genre heißt natürlich Thrash Metal. To thrash von verprügeln und verhauen. Weil das was Bands wie Testament, Anthrax, Tankard, Sodom, Kreator oder Slayer seit über 3 Dekaden machen würde ich jetzt wirklich nicht als Müll bezeichnen. Nicht böse gemeint.

Viele Genres des Metals sind ja auch gekommen und, mehr oder weniger, wieder gegangen. Der Hair/Sleaze Metal hatte Ende der 80er seinen Höhepunkt. Anfang der 0er Jahre gab es noch mal ein kleines Revival  (Hellacopters, Backyard Babies, Crashdiet) aber im großen und ganzen ist der Stil erst mal durch und bedient nur noch eine Randgruppe. Mit z.B. Nu Metal oder Industrial Metal. Beides Stile die zwischen 1995 und 2004 ihre Zeit hatten... heut zu Tage auch eher als Beiwerk laufen. Und auch der Metalcore Hype hat sich, man möge fast sagen Gott sei dank, seit 3, 4 Jahren tot gelaufen. Dafür feiert seit paar Jahren der Stoner Rock/Metal und Sludge Metal wieder ein kleines Comeback. Das Roadburn in NL ist da wohl net ganz unschuldig dran. Und wie schon erwähnt wurde erfindet sich der Black Metal die letzten Jahre auch immer wieder neu und entwickelt sich weiter nach dem da ja um die Jahrtausendwende der große Ausverkauf statt gefunden hat.

Am ende ist die Rockmusik und der Heavy Metal doch eine Runde weil es für jeden irgendwo was gibt was er gut finden kann. Und es im Gegensatz zu anderen Genres (erkennt das ungeübte Ohr wirklich einen unterschied zwischen Eastcoast und Westcoast Hip Hop? Oder zwischen Acid und Progressive Trance?) auch wirklich hörbare Unterschiede in den einzelnen Sparten gibt.
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Die Problematik in der Musikgesellschaft ist leider, dass jede noch so kleine und neue Stilart von der Industrie komplett ausgeschlachtet wird, damals wie heute. Das bedeutet es müssen sich ständig neue Stilrichtungen bilden um dem einerseits zu entgegen, andereseits (so paradox es sich anhört) um es zu bedienen. Das ist am Ende gut für die Musik, denn es bedeutet dass am Ende dann doch die wirklich guten Bands jeder Stilrichtung übrigbleiben und sich dann meistens auch so fortentwickeln, dass sie das Genre weitertreiben. Das sieht man sehr gut an den Metalcore Bands die noch da sind, Hairmetalbands die (so langsam alle abtreten) immer noch da sind oder auch neu aufkamen, Trash hat aktuell eine Wiederauferstehung mit ganz vielen guten neuen und alten Bands.

Am Ende des Tages ist es so, dass es nicht die gute oder schlechte Stilrichtung des Metal gibt sondern guten und schlechten Metal in einer bestimmten Ausprägung. Ich persönlich kann beispielsweise dem Grunge nicht viel abgewinnen, trotzdem gibt es echt geile Platten die ich wirklich gerne höre. Stoner Metal ist jetzt auch nicht prinzipiell meine Richtung, trotzdem gibte es auch hier extrem gute Sachen die ich sehr gerne höre, gerade Monster Magnet ist hier gerade mit den ersten Platten extrem gut (kommen übrigens im Mai nach Wiesbaden) während ich Josh Homme über den Berg jagen könnte.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Am Ende des Tages ist es so, dass es nicht die gute oder schlechte Stilrichtung des Metal gibt sondern guten und schlechten Metal in einer bestimmten Ausprägung.

Sehe ich genauso. Und das ist vermutlich auch der Grund, warum es die alten Legenden meistens geschafft haben uns erhalten zu bleiben, denn Qualität setzt sich durch und Altbewährtes muss ja nicht schlecht sein, nur weil man einem bestimmten Trend nicht folgt. Wobei ich hier auch die experimentelle Phase von Paradise Lost erwähnen muss. Ich habe nie nachvollziehen können, warum die sich auf einmal anhörten, wie die härtere Version von Depeche Mode (mal etwas überspitzt ausgedrückt). Die drei Grunge-Alben, die ich in meiner Sammlung hatte (mittlerweile verkauft) waren Nirvana-Nevermind, Soundgarden-Superunknown und Alice in Chains-Facelift. Wie gesagt, Grunge war nie so meins. Irgendwie kehre ich auch immer wieder zu meinen alten Idolen zurück und freue mich, wenn wie jetzt von Priest ein neues Album erscheint. Aber wie Nachtmahr schon schrieb, sind beispielsweise Manowar ihrem Stil immer treu geblieben und alleine dieser Song war's wert... https://youtu.be/IaXzcTrY0Vg
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tobago schrieb:

Trash hat aktuell eine Wiederauferstehung


Soll jetzt nicht so klugscheißerich herüber kommen wie es tut aber es ist mir jetzt öfters bei dir aufgefallen. Das Genre heißt natürlich Thrash Metal. To thrash von verprügeln und verhauen. Weil das was Bands wie Testament, Anthrax, Tankard, Sodom, Kreator oder Slayer seit über 3 Dekaden machen würde ich jetzt wirklich nicht als Müll bezeichnen. Nicht böse gemeint.

Viele Genres des Metals sind ja auch gekommen und, mehr oder weniger, wieder gegangen. Der Hair/Sleaze Metal hatte Ende der 80er seinen Höhepunkt. Anfang der 0er Jahre gab es noch mal ein kleines Revival  (Hellacopters, Backyard Babies, Crashdiet) aber im großen und ganzen ist der Stil erst mal durch und bedient nur noch eine Randgruppe. Mit z.B. Nu Metal oder Industrial Metal. Beides Stile die zwischen 1995 und 2004 ihre Zeit hatten... heut zu Tage auch eher als Beiwerk laufen. Und auch der Metalcore Hype hat sich, man möge fast sagen Gott sei dank, seit 3, 4 Jahren tot gelaufen. Dafür feiert seit paar Jahren der Stoner Rock/Metal und Sludge Metal wieder ein kleines Comeback. Das Roadburn in NL ist da wohl net ganz unschuldig dran. Und wie schon erwähnt wurde erfindet sich der Black Metal die letzten Jahre auch immer wieder neu und entwickelt sich weiter nach dem da ja um die Jahrtausendwende der große Ausverkauf statt gefunden hat.

Am ende ist die Rockmusik und der Heavy Metal doch eine Runde weil es für jeden irgendwo was gibt was er gut finden kann. Und es im Gegensatz zu anderen Genres (erkennt das ungeübte Ohr wirklich einen unterschied zwischen Eastcoast und Westcoast Hip Hop? Oder zwischen Acid und Progressive Trance?) auch wirklich hörbare Unterschiede in den einzelnen Sparten gibt.
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vonNachtmahr1982 schrieb:


Soll jetzt nicht so klugscheißerich herüber kommen wie es tut ...

Nicht?


vonNachtmahr1982 schrieb:

Am ende ist die Rockmusik und der Heavy Metal doch eine Runde weil es für jeden irgendwo was gibt was er gut finden kann. Und es im Gegensatz zu anderen Genres (erkennt das ungeübte Ohr wirklich einen unterschied zwischen Eastcoast und Westcoast Hip Hop? Oder zwischen Acid und Progressive Trance?) auch wirklich hörbare Unterschiede in den einzelnen Sparten gibt.


Da wäre ich sehr vorsichtig, ich kenne da einige Leute für die ist Metal immer der gleiche Krach und die können durchaus Unterschiede zwischen den von Dir angesprochenen Musikrichtungen heraushören. Die sind dann genauso überrascht wie wir wenn jemand den Unterschied zwischen Metal, Stoner oder Trash nicht gleich beim ersten Ton heraushört. Musik ist in alle Richtungen ähnlich, jeder meint seine Richtung ist die tollste, strukturreichste und das einzig Wahre (die Klassikfans sind da oft sehr eigen, ich kenne da ein paar für die ist alles andere gar keine echte Musik/Kunst sondern nur Unterhaltung).

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Am Ende des Tages ist es so, dass es nicht die gute oder schlechte Stilrichtung des Metal gibt sondern guten und schlechten Metal in einer bestimmten Ausprägung.

Sehe ich genauso. Und das ist vermutlich auch der Grund, warum es die alten Legenden meistens geschafft haben uns erhalten zu bleiben, denn Qualität setzt sich durch und Altbewährtes muss ja nicht schlecht sein, nur weil man einem bestimmten Trend nicht folgt. Wobei ich hier auch die experimentelle Phase von Paradise Lost erwähnen muss. Ich habe nie nachvollziehen können, warum die sich auf einmal anhörten, wie die härtere Version von Depeche Mode (mal etwas überspitzt ausgedrückt). Die drei Grunge-Alben, die ich in meiner Sammlung hatte (mittlerweile verkauft) waren Nirvana-Nevermind, Soundgarden-Superunknown und Alice in Chains-Facelift. Wie gesagt, Grunge war nie so meins. Irgendwie kehre ich auch immer wieder zu meinen alten Idolen zurück und freue mich, wenn wie jetzt von Priest ein neues Album erscheint. Aber wie Nachtmahr schon schrieb, sind beispielsweise Manowar ihrem Stil immer treu geblieben und alleine dieser Song war's wert... https://youtu.be/IaXzcTrY0Vg
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Spielmacher71 schrieb:

Aber wie Nachtmahr schon schrieb, sind beispielsweise Manowar ihrem Stil immer treu geblieben und alleine dieser Song war's wert... https://youtu.be/IaXzcTrY0Vg

Ja, voller Pathos des einzig wahren, schönen und richtigen Metal

Aber Recht hast Du, ich höre sie immer noch sehr gerne, wenn auch nicht mehr so oft.

Gruß
tobago
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So, ich habe es endlich geschafft mir die neue Judas Priest durchzuhören und ich muss sagen, sie gefällt mir ausgesprochen gut! Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich der Scheibe auch eine 7 geben. Die Platte fängt richtig stark an, hält das gute Niveau und fällt zum Ende hin etwas ab! Firepower ist sicherlich kein Meilenstein des Metal, gehört für mich aber dennoch zu den guten Priest-Alben und hat durchaus seine Berechtigung!

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So, ich habe es endlich geschafft mir die neue Judas Priest durchzuhören und ich muss sagen, sie gefällt mir ausgesprochen gut! Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich der Scheibe auch eine 7 geben. Die Platte fängt richtig stark an, hält das gute Niveau und fällt zum Ende hin etwas ab! Firepower ist sicherlich kein Meilenstein des Metal, gehört für mich aber dennoch zu den guten Priest-Alben und hat durchaus seine Berechtigung!

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Spielmacher71 schrieb:

So, ich habe es endlich geschafft mir die neue Judas Priest durchzuhören und ich muss sagen, sie gefällt mir ausgesprochen gut! Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich der Scheibe auch eine 7 geben. Die Platte fängt richtig stark an, hält das gute Niveau und fällt zum Ende hin etwas ab! Firepower ist sicherlich kein Meilenstein des Metal, gehört für mich aber dennoch zu den guten Priest-Alben und hat durchaus seine Berechtigung!



Ich muss meine Bewertung allerdings nochmal revidieren und habe jetzt nach mehrmaligen Hören einen Bewertungspunkt aufgestockt. So ist das oft bei mir, ich sollte immer erst nach einer Zeit bewerten, wenn ich ein paar Autokilometer gefahren bin und die Scheibe eben mehrfach durchgenudelt habe.

Gruß
tobago
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Donnerstag ist Heathen Crusade 2018 im Colos-Saal mit

Primordial
Moonsorrow
Der Weg Einer Freiheit

Das wird ein Fest.
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Donnerstag ist Heathen Crusade 2018 im Colos-Saal mit

Primordial
Moonsorrow
Der Weg Einer Freiheit

Das wird ein Fest.
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Es war ein Fest
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Es war ein Fest
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SamuelMumm schrieb:

Es war ein Fest

Ich schaue ein wenig neidisch auf den Daumen. Leider hatte ich keine Möglichkeit hinzugehen.

Mein nächstes Konzert ist Donnerstag, komplett andere Richtung aber ich denke es wird auch ein Fest:

Monstermagnet im Schlachthof.

Gruß
tobago
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Am 18.05.2018 erscheint die neue Amorphis CD - Queen of time

https://www.youtube.com/watch?v=xf_4uvymwRw
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...und das ist natürlich wieder etwas für das Herz eines Melodic Rockers wie mich...

W.E.T. - Watch the Fire

https://www.youtube.com/watch?v=GNmTMuQ1tYo
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Kürzlich ist übrigens die neue Scheibe von Dimmu Borgir - "Eonian" erschienen. Wieder was für Feinschmecker.
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Kürzlich ist übrigens die neue Scheibe von Dimmu Borgir - "Eonian" erschienen. Wieder was für Feinschmecker.
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SamuelMumm schrieb:

Kürzlich ist übrigens die neue Scheibe von Dimmu Borgir - "Eonian" erschienen. Wieder was für Feinschmecker.


Die in der einschlägigen Fachpresse verrissen wird. Sorry aber Dimmu Borgir sind für mich seit Enthroned Darkness Triumphant irrelevant geworden...

Im Gegensatz zu Iron Maiden. Geiles Konzert gestern in Hannover.
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SamuelMumm schrieb:

Kürzlich ist übrigens die neue Scheibe von Dimmu Borgir - "Eonian" erschienen. Wieder was für Feinschmecker.


Die in der einschlägigen Fachpresse verrissen wird. Sorry aber Dimmu Borgir sind für mich seit Enthroned Darkness Triumphant irrelevant geworden...

Im Gegensatz zu Iron Maiden. Geiles Konzert gestern in Hannover.
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Was interessiert mich die "einschlägige Fachpresse" ?
Entweder es gefällt mir oder eben nicht
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und weitere gute Neuerscheinungen, die ich mir holen werde:
AT THE GATES - To Drink From The Night Itself
AMORPHIS - Queen Of Time
PARKWAY DRIVE - Reverence
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Und die neue Pennywise natürlich "Never gonna die"


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