Was haltet ihr eigentlich von der Alternative, die in der FNP zur Sprache kommt?
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Biotic schrieb: Was haltet ihr eigentlich von der Alternative, die in der FNP zur Sprache kommt?
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Ich verstehe bei dieser Konstellation das ‘behutsame Aufbauen’ von Schur nicht. Zu was soll er behutsam aufgebaut werden? Das er in 2 Jahren Keller als Chefcoach beerbt? Warum sollte Keller das mitmachen und wie soll so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den beiden klappen?
Das behutsame Aufbauen kann eigentlich nur in einer Konstellation mit Veh funktionieren, sofern dieser dann in der darauf folgenden Saison in den Vorstand rückt. Aber Veh möchte ich hier nicht mehr sehen, weder als Trainer noch als Vorstand.
Biotic schrieb: Was haltet ihr eigentlich von der Alternative, die in der FNP zur Sprache kommt?
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Ich verstehe bei dieser Konstellation das ‘behutsame Aufbauen’ von Schur nicht. Zu was soll er behutsam aufgebaut werden? Das er in 2 Jahren Keller als Chefcoach beerbt? Warum sollte Keller das mitmachen und wie soll so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den beiden klappen?
Das behutsame Aufbauen kann eigentlich nur in einer Konstellation mit Veh funktionieren, sofern dieser dann in der darauf folgenden Saison in den Vorstand rückt. Aber Veh möchte ich hier nicht mehr sehen, weder als Trainer noch als Vorstand.
Ich verstehe diesen Vorschlag so, dass uns mit dem Namen Schur die Kröte Keller schmackhaft gemacht werden soll. Die Konstruktion ergibt tatsächlich nicht allzuviel Sinn.
Schade dass Bruno in HH verlängert hat. Zwei Brunos und ein Herry würden der Eintracht gut stehen. Hat eigentlich jemand in Erinnerung, welch guten Fussball die SGE unter Toppmöller gespielt hat - der hat übrigens einen Dino gezeugt. Steppi ist auch frei. Keller wäre mir recht, der wird es aber sicher nicht weil es wohl Veh wird bevor er dann Herry ablöst. Denkbar wäre so etwas aber jetzt muss, wegen Saisonvorbereitung und Auswahl der Verstärkungen, schnell eine Entscheidung her. Wünschen wir Herry und Bruno gutes Gelingen.
Biotic schrieb: Was haltet ihr eigentlich von der Alternative, die in der FNP zur Sprache kommt?
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Ich verstehe bei dieser Konstellation das ‘behutsame Aufbauen’ von Schur nicht. Zu was soll er behutsam aufgebaut werden? Das er in 2 Jahren Keller als Chefcoach beerbt? Warum sollte Keller das mitmachen und wie soll so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den beiden klappen?
Das behutsame Aufbauen kann eigentlich nur in einer Konstellation mit Veh funktionieren, sofern dieser dann in der darauf folgenden Saison in den Vorstand rückt. Aber Veh möchte ich hier nicht mehr sehen, weder als Trainer noch als Vorstand.
Ich frage mich ohnehin wie lange Schur noch behutsam aufgebaut werden soll. Der ist länger als Trainer (Jugendbereich) aktiv als Keller. Das Profigeschäft kennt er aus seiner Zeit als Spieler. Muss er da unbedingt noch Co-Trainer der ersten Mannschaft in seiner Vita haben, bevor man ihm den Cheftrainer zutraut?
Zudem ist es doch auch so. Wenn der Trainer, der mit ihm zusammen arbeitet erfolgreich ist, gibt es keinen Grund für einen Tausch. Geht es daneben ist auch der Co-Trainer mitbeschädigt.
Irgendwann muss man sich entscheiden, ob man den Schritt wagen will oder nicht. Ich finde es schon langsam seltsam, dass wir hier mittlerweile mehrere Kandidaten nennen, die auch alle nicht länger als Trainer tätig sind als Schur, denen aber ihre Vereine früher mal das Vertrauen geschenkt haben.
Ich vermute das " Problem" bei Schur ist gerade sein Standing im Verein. Auf dem Platz hat er immer alles gegeben , sein Tor zum 6:3 hat ihn quasi Unsterblich gemacht. Das kann auch eine Hypothek sein. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten der Krise . Man erinnere sich an Charly Körbel. Da können die Ergebnisse noch schlecht sein, wer feuert schon gerne eine Ikone. An Schurs Stelle hätte ich mich mal aus dem Umfeld der Eintracht gelöst und mich woanders bewiesen.
Biotic schrieb: Was haltet ihr eigentlich von der Alternative, die in der FNP zur Sprache kommt?
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Ich verstehe bei dieser Konstellation das ‘behutsame Aufbauen’ von Schur nicht. Zu was soll er behutsam aufgebaut werden? Das er in 2 Jahren Keller als Chefcoach beerbt? Warum sollte Keller das mitmachen und wie soll so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den beiden klappen?
Das behutsame Aufbauen kann eigentlich nur in einer Konstellation mit Veh funktionieren, sofern dieser dann in der darauf folgenden Saison in den Vorstand rückt. Aber Veh möchte ich hier nicht mehr sehen, weder als Trainer noch als Vorstand.
Ich verstehe diesen Vorschlag so, dass uns mit dem Namen Schur die Kröte Keller schmackhaft gemacht werden soll. Die Konstruktion ergibt tatsächlich nicht allzuviel Sinn.
Ich fasse es nicht, ich stimme dem Busstopper zu!
Nur leider gibt es da noch weitere fettere Kröten: Runjaic, Slomka, Korkmaz...!
Schaun mer mal, was es wird (vielleicht ein vorgeblicher Frosch, der sich als Prinz hereausstellt).
Ich vermute das " Problem" bei Schur ist gerade sein Standing im Verein. Auf dem Platz hat er immer alles gegeben , sein Tor zum 6:3 hat ihn quasi Unsterblich gemacht. Das kann auch eine Hypothek sein. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten der Krise . Man erinnere sich an Charly Körbel. Da können die Ergebnisse noch schlecht sein, wer feuert schon gerne eine Ikone. An Schurs Stelle hätte ich mich mal aus dem Umfeld der Eintracht gelöst und mich woanders bewiesen.
Ja, die Trainerzeit von Charlie Körbel geht mir in Hinblick auf die Personalie Schur auch ständig durch den Kopf (zumal der ja auch noch mit 2 derzeit aktiven Spielern - Meier & Russ - zusammengespielt hat). Körbel hat ja eigentlich nie als Trainer einer Profimannschaft überzeugen können!
Er wird mir fehlen, der Heribert.
Denkbar wäre dagegen ein Engagement von Jens Keller (44), auf Schalke mit mehr Erfolg tätig als sein Nachfolger Roberto di Matteo. Der ehemalige Eintracht-Profi und Eintracht-Kapitän Keller hat bereits Interesse an der Aufgabe geäußert. Einen gewissen Charme hätte auch die Lösung mit Keller als Chef und Alexander Schur (43) als sein Assistent. Schur, bislang in der Jugend der Eintracht tätig, könnte so behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden. Keller und Schur sind ehemalige Mannschaftskollegen, haben von 2002 bis 2005 bei der Eintracht zusammen gespielt.
Du weißt doch, was ein Nachruf ist.
Ich finde, eben bist du einen Schritt zu weit gegangen.
Die B*** versucht uns ja seit Tagen den Keller reinzuschreiben.
Ich weiß wirklich nicht, was an dem gut sein soll. Ob mit oder ohne Schur.
Ich verstehe bei dieser Konstellation das ‘behutsame Aufbauen’ von Schur nicht. Zu was soll er behutsam aufgebaut werden? Das er in 2 Jahren Keller als Chefcoach beerbt? Warum sollte Keller das mitmachen und wie soll so eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den beiden klappen?
Das behutsame Aufbauen kann eigentlich nur in einer Konstellation mit Veh funktionieren, sofern dieser dann in der darauf folgenden Saison in den Vorstand rückt. Aber Veh möchte ich hier nicht mehr sehen, weder als Trainer noch als Vorstand.
Ja, spielte aber beim zweiten Aufstieg nur in der Hinrunde.
Wer War denn dann beim entscheidenden Spiel gegen burghausen Kapitän?
Ich verstehe diesen Vorschlag so, dass uns mit dem Namen Schur die Kröte Keller schmackhaft gemacht werden soll. Die Konstruktion ergibt tatsächlich nicht allzuviel Sinn.
Ich frage mich ohnehin wie lange Schur noch behutsam aufgebaut werden soll. Der ist länger als Trainer (Jugendbereich) aktiv als Keller. Das Profigeschäft kennt er aus seiner Zeit als Spieler. Muss er da unbedingt noch Co-Trainer der ersten Mannschaft in seiner Vita haben, bevor man ihm den Cheftrainer zutraut?
Zudem ist es doch auch so. Wenn der Trainer, der mit ihm zusammen arbeitet erfolgreich ist, gibt es keinen Grund für einen Tausch. Geht es daneben ist auch der Co-Trainer mitbeschädigt.
Irgendwann muss man sich entscheiden, ob man den Schritt wagen will oder nicht. Ich finde es schon langsam seltsam, dass wir hier mittlerweile mehrere Kandidaten nennen, die auch alle nicht länger als Trainer tätig sind als Schur, denen aber ihre Vereine früher mal das Vertrauen geschenkt haben.
Ich vermute das " Problem" bei Schur ist gerade sein Standing im Verein. Auf dem Platz hat er immer alles gegeben , sein Tor zum 6:3 hat ihn quasi Unsterblich gemacht.
Das kann auch eine Hypothek sein.
Das zeigt sich insbesondere in Zeiten der Krise . Man erinnere sich an Charly Körbel. Da können die Ergebnisse noch schlecht sein, wer feuert schon gerne eine Ikone.
An Schurs Stelle hätte ich mich mal aus dem Umfeld der Eintracht gelöst und mich woanders bewiesen.
Hier feixen und an anderer Stelle Contenance einfordern - von Deiner Doppelmoral kann sogar die FIFA noch was lernen ...
Ich fasse es nicht, ich stimme dem Busstopper zu!
Nur leider gibt es da noch weitere fettere Kröten: Runjaic, Slomka, Korkmaz...!
Schaun mer mal, was es wird (vielleicht ein vorgeblicher Frosch, der sich als Prinz hereausstellt).
Wie bitte? Den Ümit als Kröte zu bezeichnen ist jetzt aber echt ein bissi heavy
Ja, die Trainerzeit von Charlie Körbel geht mir in Hinblick auf die Personalie Schur auch ständig durch den Kopf (zumal der ja auch noch mit 2 derzeit aktiven Spielern - Meier & Russ - zusammengespielt hat). Körbel hat ja eigentlich nie als Trainer einer Profimannschaft überzeugen können!
Upps, ich meine natürlich Korkut!
Korkmaz? Kenne ich nicht!
Korkut? Noch nie gehört !