pelo schrieb: http://neue-rheinpresse.de/politik/eu-wahnsinn-schnuersenkel-ab-2016-verboten?fb_action_ids=548992455163133&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%7B%22548992455163133%22%3A218677694949099%7D&action_type_map=%7B%22548992455163133%22%3A%22og.likes%22%7D&action_ref_map=%5B%5D
Zukünftig werden wohl Slipper u. Schnallenschuhe wieder so richtig"In " sein.
Unabhängige Nichtigkeiten aus der Region, Deutschland und der Welt....
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.
zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10%Abgabe empfohlen wird.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.
zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10%Abgabe empfohlen wird.
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.
zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.
Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!
Meierei schrieb: Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.
zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.
Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!
Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?
Der Unterschied ist doch nur
"verurtelte italiensche Kriminelle"
erhalten Beihilfen zu
"deutsche Kriminelle"
erhalten beihilfen.
Zukünftig werden wohl Slipper u. Schnallenschuhe wieder so richtig"In " sein.
Unabhängige Nichtigkeiten aus der Region, Deutschland und der Welt....
Sicher war ich mir auch erst, als ich die Meldung "Mursi schwer gestuertzt" gesehen habe.......Soweit ist es schon gekommen......
im zweifelsfall wird er uns gleich erklären, daß er uns reinlegen wollte
Das Schlimme ist, das sehr viele sowas der EU zutrauen würden, da von dort sehr viel Mist kommt.
So wie beim Schmidt-Zitat.
Seid doch nicht immer so humorlos.
bei diesen Eiertänzern ist doch alles möglich ...
Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.
Bei Forbes:
http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/
Originalbericht (Seite 49):
http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf
Hier auch der passende Bericht dazu:
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.
Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).
Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.
zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10%Abgabe empfohlen wird.
Macht die Sachlage ansich aber auch nicht besser.
Yep
Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!
Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?