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Die haben einen Schatten, die von der EU

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Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.
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Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...
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SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Hier geht es nicht um eine Millionärsteuer, sondern um Lebensversicherungen, die auch der Zusatzrente für später dienen sollen und um Bausparverträge!
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Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...  


Nein. Du hast nur eine Diskussion um ein Theorem des IMF um eine Hetzdemagogie aus der notorischen Idiotenquelle DWN bereichert. Ich gratuliere.
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...  


Nein. Du hast nur eine Diskussion um ein Theorem des IMF um eine Hetzdemagogie aus der notorischen Idiotenquelle DWN bereichert. Ich gratuliere.


Dann führe doch mal ganz sachlich auf, was es an der Sachlage einer Diskussion zur Sparerenteignung zu beschönigen gibt!
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Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...  


Nein. Du hast nur eine Diskussion um ein Theorem des IMF um eine Hetzdemagogie aus der notorischen Idiotenquelle DWN bereichert. Ich gratuliere.


Dann führe doch mal ganz sachlich auf, was es an der Sachlage einer Diskussion zur Sparerenteignung zu beschönigen gibt!


Du wirst es nicht glauben, aber in der Volkswirtschaftslehre wird sogar zentrales Planen versus Marktwirtschaft sachlich diskutiert. Oder über die Vor-und Nachteile von geplanter Geldmengenentwertung, oder, oder, oder...

alles Dinge, die ich nicht unbedingt toll finde, aber Gedanken sind eben frei
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SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...  


Nein. Du hast nur eine Diskussion um ein Theorem des IMF um eine Hetzdemagogie aus der notorischen Idiotenquelle DWN bereichert. Ich gratuliere.


Dann führe doch mal ganz sachlich auf, was es an der Sachlage einer Diskussion zur Sparerenteignung zu beschönigen gibt!


Du wirst es nicht glauben, aber in der Volkswirtschaftslehre wird sogar zentrales Planen versus Marktwirtschaft sachlich diskutiert. Oder über die Vor-und Nachteile von geplanter Geldmengenentwertung, oder, oder, oder...

alles Dinge, die ich nicht unbedingt toll finde, aber Gedanken sind eben frei


...aha...und das böse Erwachen kommt zum Schluss!
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SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


?
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Es ist eine Empfehlung des IMF an die EU. Dem Beispiel dessen folgend, was bei der Zypernkrise diskututiert wurde.....und es wird kommen!

Es ist Ausdruck der absoluten Dominanz der Finanzwirtschaft1

Uebrigens, die griechische Regierung scheint die Segel zu streichen. Der Bailout ist wohl dann nicht mehr zu verhindern.

Wird den deutschen Steuerzahler mindestens 250 Mrd, kosten. Gut nur, dass es erst nachder Wahl geschieht.......
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Meierei schrieb:
Es ist eine Empfehlung des IMF an die EU. Dem Beispiel dessen folgend, was bei der Zypernkrise diskututiert wurde.....und es wird kommen!


Dann bitte ich dich freundlich, die Stelle, wo empfohlen wird, im Originalbericht zu zitieren


Es ist Ausdruck der absoluten Dominanz der Finanzwirtschaft1


Warum? Damit zieht man 10% der verwalteten Vermögenswerte aus der Finanzwirtschaft... das findet die Finanzwirtschaft erstmal blöd... wenn überhaupt, dann ist das für die Finanzwirtschaft linke Tasche - rechte Tasche Prinzip. Und auch nur dann, wenn der volle Steuerbetrag zurückfliesst. Der Staat hingegen fände das ganz prima, dass er seine marode Schuldenpolitik auf Kosten der Gesellschaft sanieren kann.
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:

Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Der Grieche wird sich von Deiner Kohle ein schickes Gästeklo bauen.  


Was soll der Scheiss? Habe ich hier irgendwas von Griechenland geschrieben? Man, man, man...  


Nein. Du hast nur eine Diskussion um ein Theorem des IMF um eine Hetzdemagogie aus der notorischen Idiotenquelle DWN bereichert. Ich gratuliere.


Die Deppenquelle sollte so behandelt werden wie die Deppenquelle BILD im SAW.....
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SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.
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Wehrheimer_Adler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.


Du sagst es! Hier geht es um die schleichende Enteignung der Bürger, die sich mittels einer Lebensversicherung oder eines Bausparvertrages finanziell absichern wollen, quasi als Altersvorsorge um ggf. der Altersarmut vorzubeugen!
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Aragorn schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.


Du sagst es! Hier geht es um die schleichende Enteignung der Bürger, die sich mittels einer Lebensversicherung oder eines Bausparvertrages finanziell absichern wollen, quasi als Altersvorsorge um ggf. der Altersarmut vorzubeugen!


Und wo genau ziehst du die grenze ob ich mich einfach finanziell absichern will  oder Vermögen habe was unter eine Vermögenssteuer fällt?
#
crasher1985 schrieb:
Aragorn schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.


Du sagst es! Hier geht es um die schleichende Enteignung der Bürger, die sich mittels einer Lebensversicherung oder eines Bausparvertrages finanziell absichern wollen, quasi als Altersvorsorge um ggf. der Altersarmut vorzubeugen!


Und wo genau ziehst du die grenze ob ich mich einfach finanziell absichern will  oder Vermögen habe was unter eine Vermögenssteuer fällt?


Bei Millionären und Milliardären...kurz die Reichen!... und von denen gibt es europa- und weltweit mehr als genug!
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Aragorn schrieb:
crasher1985 schrieb:
Aragorn schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.


Du sagst es! Hier geht es um die schleichende Enteignung der Bürger, die sich mittels einer Lebensversicherung oder eines Bausparvertrages finanziell absichern wollen, quasi als Altersvorsorge um ggf. der Altersarmut vorzubeugen!


Und wo genau ziehst du die grenze ob ich mich einfach finanziell absichern will  oder Vermögen habe was unter eine Vermögenssteuer fällt?


Bei Millionären und Milliardären...kurz die Reichen!... und von denen gibt es europa- und weltweit mehr als genug!


Hier noch ein passender Link:

http://www.youtube.com/watch?v=9KdXQz-Rzyc
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crasher1985 schrieb:
Aragorn schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
Ist zwar nicht EU, sondern IWF. Ist aber dennoch die gleiche Mischpoke.

Der IWF schreibt in seinem Oktober-Report "Taxing times", es wäre sinnvoll, auf alle Guthaben in der Eurozone eine einmalige Sondersteuer von 10 Prozent zu erheben.

Bei Forbes:

http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2013/10/15/the-international-monetary-fund-lays-the-groundwork-for-global-wealth-confiscation/

Originalbericht (Seite 49):

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf


Hier auch der passende Bericht dazu:

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden. Auch dies wird bereits in der Praxis getestet: Am Dienstag stürmte die belgische Polizei 20 Wohnungen in Belgien, deren Besitzer verdächtigt wurden, ein Bank-Konto der britischen HSBC in der Schweiz zu unterhalten (mehr hier).

Ein Testlauf, um zu zeigen, dass die Finanz-Eliten an ihr Geld kommen werden, wenn sie den Zeitpunkt für gekommen halten.

DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Die zuvor verlinkten Artikel / Berichte waren wesentlich sachorientierter, nicht reisserisch und strotzten nicht vor Widersprüchen.


zumal wenn ich die Box im Originalbericht im überfliegen richtig interpretiere, die theoretische Grundlage (inkl. cons) diskutiert wird und nicht eine 10«gabe empfohlen wird.


Allein eine Diskussion darüber, ob oder wie man Sparer enteignen kann, ist eine absolute Sauerei!


Wenn ich mich recht erinnere, warst du doch im Umfairteilen Thread noch stark pro Vermögensabgabe?  


Beim Umfairteilen geht es aber nur von reich nach Arm. Da war er nicht betroffen.
Das jetzt ist also ganz was Anderes.


Du sagst es! Hier geht es um die schleichende Enteignung der Bürger, die sich mittels einer Lebensversicherung oder eines Bausparvertrages finanziell absichern wollen, quasi als Altersvorsorge um ggf. der Altersarmut vorzubeugen!


Und wo genau ziehst du die grenze ob ich mich einfach finanziell absichern will  oder Vermögen habe was unter eine Vermögenssteuer fällt?


Naja, die Grenze ist doch eigentlich über die Kapitaertragsfreibeträge bereits vordefiniert, oder?
Meines Erachtens macht es derzeit keinen Sinn fürs Alter vorzubeugen.

Ein Haus?? Dich kriegen wir über Grundsteuer, Beteiligung an Straßensanierung, erhöhte Umweltauflagen etc am *****!

Lebensversicherung? Freundchen, die wird aber mal ordentlich versteuert...
(meine Direktversicherung ist auf Grund des Abschlußzeitpunkt derzeit noch nicht betroffen. DERZEIT)

Geld/Wertpapiere etc. auf der hohen Kante? Och, da machen wir mal so ein Dingenskirchen um die Banken zu retten "10% für Alle, außer Terinahrung"

Fällt mir ein, um mal gleich dem Gleichheitsgrundsatz genüge zu tun: bei der Ermittlung des Besitzes zur Abführung der 10% sollten aber auch Immobilien mit einbezogen werden. Das wäre doch dann mal gerecht. Ich zahle ja als Mieter auch für die Straßensanierung mit. (halt indirekt, über Mieterhöhung)

Zur Not bleibt ja immer noch eine gigantsiche Inflation um zumindets mit den monetären Mitteln wieder bei 0 zu starten.

Eigentlich muss man heute seinen Besitz versaufen, verfressen, verprassen und sich im Alter auf den Sozialstaat verlassen.
Machen ja Harz4ler auch (ich weiß, da bin ich grad ungerecht).
Ich hab noch 20 Jahre bis zur Altersrente. Ich sehe halt, dass ich - trotz eines ordentlichen Einkommens - in 20 Jahren aus den Rententöpfen die gleiche Grundsicherung erhalte, wie ein weitläufiger Bekannter (der Parasit), der seit ca. 15 Jahren rumHarzt und das auch weitere 20 Jahre tun wird.
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Ist schon ein ganz "toller Haufen"...

EU-Haushaltsstreit: Barroso warnt vor Zahlungsunfähigkeit Europas

In Europa könnten schon bald Verhältnisse wie in den USA herrschen: Der EU drohe Mitte November die Zahlungsunfähigkeit, wenn das Parlament keinen Nachtragshaushalt bewillige, warnt Kommissionspräsident Barroso. Abgeordnete sprechen von Panikmache.

Brüssel - Der Europäischen Union droht nach Berechnungen der EU-Kommission Mitte November die Zahlungsunfähigkeit. Dies habe ihm Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Morgen mitgeteilt, sagte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) vor dem Plenum der EU-Volksvertretung in Straßburg. Grund sei, dass die EU-Staaten einen ausstehenden Nachtragshaushalt in Höhe von 3,9 Milliarden Euro noch immer nicht bewilligt hätten.

SPIEGEL ONLINE
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Also...egal wie sie es machen, es funktioniert. Schon erschreckend...........Brainfuck vom feinsten. Und ich wette, deren Technik kann noch mehr und sie schaffen es, daß die "jenigen" auch noch jubeln wenn sie enteignet wurden - durch die Eu. Taschenspielertricks ist amateurhaft dagegen, daß hier ist profesionelle Gehirnwäsche, die funktioniert.

Versteht keiner, oder? Paßt auch irgendwie
Der Spruch "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht", ist auch hier treffend.

Weiterhin eine gute Unterhaltung, wünscht ihnen, Ihr großer Bruder.
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haobeY schrieb:
Also...egal wie sie es machen, es funktioniert. Schon erschreckend...........Brainfuck vom feinsten. Und ich wette, deren Technik kann noch mehr und sie schaffen es, daß die "jenigen" auch noch jubeln wenn sie enteignet wurden - durch die Eu. Taschenspielertricks ist amateurhaft dagegen, daß hier ist profesionelle Gehirnwäsche, die funktioniert.

Versteht keiner, oder? Paßt auch irgendwie
Der Spruch "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht", ist auch hier treffend.

Weiterhin eine gute Unterhaltung, wünscht ihnen, Ihr großer Bruder.


Ich weiss gar nicht, was Du hast! Ein großer europäischer Zentralstaat ist doch sooo schön!


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