Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn? 2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung? 3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
stefank schrieb: . Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Hab das mal überflogen, von völkischer Blutsgemeinschaft ist nicht die Rede und mMn eine etwas zu extreme Interpretation des Texts.
Betont wird der Nationalstaat als gemeinsamer Sprachraum. Historisch betrachtet mag das enstehungstheoretisch tatsächlich zutreffen. Nun, das dieser keine notwendige Bedingung für Demokratie und Rechtsstaat ist, zeigt allein meine (3-sprachige) Wahlheimat.
Ich stimme der These, dass EU-Zentralismus langfristig mehr sozialen Unfrieden schafft, sogar zu. Allerdings ist auch die Verwaltungseinheit des Nationalstaats relativ willkürlich und in vielen Fällen (vor allem in grossen Ländern) zu gross und zu zentralistisch. Wie sich eine Verwaltungseinheit letztlich nennt, ist mir vorrangig völlig Wurst, ob Europa, Deutschland, oder Rhein Main Gebiet. Es sollte schlicht möglichst viel Autonomie und Kompetenz auf möglichst kleine Verwaltungseinheiten verteilt werden, um Vielfalt und Wettbewerb sicherzustellen und vor allem, um staatliche Macht zu begrenzen. Damit wäre der Bürger nämlich auch direkt involviert (zumindest viel näher dran) im Gegensatz zum klassischen "die da oben in Brüssel/Berlin machen eh was sie wollen". Das würde natürlich bedeuten, dass die Macht der Politiker extrem zurückgefahren wird, und das will eben keiner. Dieser Hang zu Grösse ist in Firmen ja nicht anders und führt zu ähnlicher administrativer Ineffizienz.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
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Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn? 2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung? 3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Es ist albern, jedwede Forderung nach erhalt der Nationalstaatlichkeit mit der Rassenideologie der Nazis gleich zu setzen. Was Du stets machst.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
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Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn? 2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung? 3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Es ist albern, jedwede Forderung nach erhalt der Nationalstaatlichkeit mit der Rassenideologie der Nazis gleich zu setzen. Was Du stets machst.
Das ist gleich dreifach von dir gelogen: Erstens habe ich nicht vom Nationalstaat, sondern vom völkisch gedachten Staat gesprochen. Zweitens habe ich diesen gerade klar von dem Rassedenken der Nazis abgegrenzt. Und drittens wirst du mir keinen einzigen Beitrag zeigen können, wo ich dies jemals gleichgestellt hätte.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
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Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Es ist albern, jedwede Forderung nach erhalt der Nationalstaatlichkeit mit der Rassenideologie der Nazis gleich zu setzen. Was Du stets machst.
Das ist gleich dreifach von dir gelogen: Erstens habe ich nicht vom Nationalstaat, sondern vom völkisch gedachten Staat gesprochen. Zweitens habe ich diesen gerade klar von dem Rassedenken der Nazis abgegrenzt. Und drittens wirst du mir keinen einzigen Beitrag zeigen können, wo ich dies jemals gleichgestellt hätte.
Du bist es doch, der stets reflexartig, die Bruecke zwischen Nationalstaat und Kulturkreis zum voelkischen Bultsdenken schlaegt. Wobei deine Intension doch mehr als offensichtlich ist!
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn? 2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung? 3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Welche historisch gewachsenen Werte und Regeln sind es, die Dich den deutschen Nationalstaat als besonders schützenswert erachten lassen? Red doch bitte mal Klartext. Und komm mir nicht mit Hintermbergistan. Hier geht es ja immer noch um die EU.
Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.
Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.
Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.
Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst. Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn? 2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung? 3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Welche historisch gewachsenen Werte und Regeln sind es, die Dich den deutschen Nationalstaat als besonders schützenswert erachten lassen? Red doch bitte mal Klartext. Und komm mir nicht mit Hintermbergistan. Hier geht es ja immer noch um die EU.
Reformation, Aufklaehrung, moderner Humanismus, moderne Philosophie, Musik und Literatur um nur einige Punkte zu nennen, die vorallem auf die deutsche Wertegemeinschaft starken Einfluss genommen haben.
stefank schrieb: . Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht. Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Hab das mal überflogen, von völkischer Blutsgemeinschaft ist nicht die Rede und mMn eine etwas zu extreme Interpretation des Texts.
Betont wird der Nationalstaat als gemeinsamer Sprachraum. Historisch betrachtet mag das enstehungstheoretisch tatsächlich zutreffen. Nun, das dieser keine notwendige Bedingung für Demokratie und Rechtsstaat ist, zeigt allein meine (3-sprachige) Wahlheimat.
stefan schreibt ja nicht, daß es im text steht, er spricht von größmöglicher annäherung
SGE-URNA schrieb:
Ich stimme der These, dass EU-Zentralismus langfristig mehr sozialen Unfrieden schafft, sogar zu.
allerdings scheint ja der text nach der zusammenfassung von stefan den beleg schuldig zu bleiben. die "beweise" sind dann wohl frei erfunden.
ich muß allerdings gestehen, daß ich den text selbst noch nciht gelesen habe... ich weiss noch nicht, ob am we soviel zeit übrig bleibt das zu tun
SGE-URNA schrieb:
Allerdings ist auch die Verwaltungseinheit des Nationalstaats relativ willkürlich und in vielen Fällen (vor allem in grossen Ländern) zu gross und zu zentralistisch. Wie sich eine Verwaltungseinheit letztlich nennt, ist mir vorrangig völlig Wurst, ob Europa, Deutschland, oder Rhein Main Gebiet. Es sollte schlicht möglichst viel Autonomie und Kompetenz auf möglichst kleine Verwaltungseinheiten verteilt werden, um Vielfalt und Wettbewerb sicherzustellen und vor allem, um staatliche Macht zu begrenzen.
interessanter ansatz, die frage ist da schon, wie groß dürfen diese verwaltungseinheiten werden: rhein-main, usa (auch schon ein zentralismus der zu sozialem unfrieden führt?), europa oder china.
ist es vielleicht nicht die größe der verwaltungseinheit sondern eher die art und weise des zusammenschlusses, also brauchen wir für europa nicht langsam den schritt, daß es eine vom volk legitimierte regierung gibt!
SGE-URNA schrieb:
Damit wäre der Bürger nämlich auch direkt involviert (zumindest viel näher dran) im Gegensatz zum klassischen "die da oben in Brüssel/Berlin machen eh was sie wollen". Das würde natürlich bedeuten, dass die Macht der Politiker extrem zurückgefahren wird, und das will eben keiner. Dieser Hang zu Grösse ist in Firmen ja nicht anders und führt zu ähnlicher administrativer Ineffizienz.
sicher kann der hang zur größe zur ineffizienz führen, er führt aber auch zu mehr "marktmacht". ohne die eu hätten die nationalstaaten europas deutlich weniger gewicht.
eine funktionierende europäische union ist für mich die basis für die zukunft.
stefan schreibt ja nicht, daß es im text steht, er spricht von größmöglicher annäherung
Das ist eben Interpretationssache. Im Text steht was von Sprache und Kultur (für mich eine klassische erzkonservative Terminologie, die man ja durchaus hinterfragen kann), aber der Übertrag auf völkische Blutsgemeinschaft (eher nationalistisch, radikale Terminologie) ist jetzt nicht automatisch evident.
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ich stimme der These, dass EU-Zentralismus langfristig mehr sozialen Unfrieden schafft, sogar zu.
allerdings scheint ja der text nach der zusammenfassung von stefan den beleg schuldig zu bleiben. die "beweise" sind dann wohl frei erfunden.
Hier bewege ich mich auch weg vom Text und auf eigenes Terrain. Wurde ja schon häufiger thematisiert und ist mehr eine Grundsatzfrage. Für mich gibt es historisch sehr viele Beispiele für nicht funktionierende zentral gesteurte Grossprojekte, die ohne genügend Flexibilität dann wieder in kleinere Einheiten zerfallen. Wenn grössere Zusammenschlüsse funktionieren, dann eben gerade wegen limitierter Zentralsteuerung und grösstmöglicher Autonomie.
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Allerdings ist auch die Verwaltungseinheit des Nationalstaats relativ willkürlich und in vielen Fällen (vor allem in grossen Ländern) zu gross und zu zentralistisch. Wie sich eine Verwaltungseinheit letztlich nennt, ist mir vorrangig völlig Wurst, ob Europa, Deutschland, oder Rhein Main Gebiet. Es sollte schlicht möglichst viel Autonomie und Kompetenz auf möglichst kleine Verwaltungseinheiten verteilt werden, um Vielfalt und Wettbewerb sicherzustellen und vor allem, um staatliche Macht zu begrenzen.
interessanter ansatz, die frage ist da schon, wie groß dürfen diese verwaltungseinheiten werden: rhein-main, usa (auch schon ein zentralismus der zu sozialem unfrieden führt?), europa oder china.
ist es vielleicht nicht die größe der verwaltungseinheit sondern eher die art und weise des zusammenschlusses, also brauchen wir für europa nicht langsam den schritt, daß es eine vom volk legitimierte regierung gibt!
Eine optimale fixe Grösse wirds nicht geben, wir haben ja auch Länder und Kommunen mit eigener Verwaltung, nur allein deren Kompetenzen sind limitiert. Wenn du in den USA nach einem Gesetz fragst, ist die erste Gegenfrage "In welchem Staat?". In der kleinen Schweiz fragst du zuerst nach dem Kanton und viele fiskalische Regelungen sind sogar Wohngemeindeabhängig. Die Zentralregierung ist für viele Leute zweitrangig, da sie im Alltag oft weniger wahrgenommen wird.
Das kann ich selbst für die jetzigen EU Nationalstaaten nicht behaupten. Eine zentralistisch geführte EU mit gleichen oder angepassten Regeln für alle wäre praktisch genau das Gegenteil von mehr Autonomie und Kompetenz auf kleiner Ebene. Dabei halte ich die Legitimät der Regierung sogar für sekundär (natürlich nicht ganz unwichtig, aber sekundär). Denn eins ist klar und das erleben wir ja selbst vor jeder Bundestagswahl, die Identifizierung der Bürger mit dem Politikangebot ist recht überschaubar. Ich bezweifel stark, dass das auf noch breiterer Ebene besser wäre.
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Damit wäre der Bürger nämlich auch direkt involviert (zumindest viel näher dran) im Gegensatz zum klassischen "die da oben in Brüssel/Berlin machen eh was sie wollen". Das würde natürlich bedeuten, dass die Macht der Politiker extrem zurückgefahren wird, und das will eben keiner. Dieser Hang zu Grösse ist in Firmen ja nicht anders und führt zu ähnlicher administrativer Ineffizienz.
sicher kann der hang zur größe zur ineffizienz führen, er führt aber auch zu mehr "marktmacht". ohne die eu hätten die nationalstaaten europas deutlich weniger gewicht.
eine funktionierende europäische union ist für mich die basis für die zukunft.
Hier bin ich etwas zwiegespalten, denn das latente Streben nach "Marktmacht" geht mir an und für sich völlig ab. Dieses Hegemonialdenken um globalen Einfluss und Macht widerspricht eigentlich auch völlig der Kritik, die viele oft am selbigen haben, wenn es eben um die USA oder China geht. Kritisiert man das bei den "Global Playern", weil man selbst (noch) nicht mitspielen kann, weil zu klein oder weil man es wirklich konzeptionell scheisse findet?
Wenn ich die Positionen Grossbritanniens oder Frankreichs zu den jüngeren Konfliktherden auf der Erde sehe, die teilweise noch aggressiver sind als die der traditionell Weltpolizist spielenden USA, dann bin ich mir noch nicht mal sicher, ob ich zwangsläufig eine gemeinsame Aussenpolitik befürworte, die ich eigentlich immer ganz sinnvoll fand.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Hm. Also ich finde nicht, dass die Bayern im selben Kulturkreis sind wie ich.
Wie definieren sich denn die Grenzen eines Nationalstaats? Wo sind historisch gewachsene Werte und Regeln in einem Kulturkreis. Da kann man zwischen evangelisch und katholisch geprägter Region unterscheiden, wenn man nur die letzten 500 Jahre betrachtet. Man kann auch die einzelnen Fürstentümer und Königreiche nehmen. Aber eigentlich existiert z.B. unser Nationalstaat erst seit knapp 140 Jahren und ob das dann "historich gewachsen" ist. Hm. Kurzum. Man sollte mit dem Begriff Nationalstaat vorsichtig sein, ihn zu verwenden.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Hm. Also ich finde nicht, dass die Bayern im selben Kulturkreis sind wie ich.
Wie definieren sich denn die Grenzen eines Nationalstaats? Wo sind historisch gewachsene Werte und Regeln in einem Kulturkreis. Da kann man zwischen evangelisch und katholisch geprägter Region unterscheiden, wenn man nur die letzten 500 Jahre betrachtet. Man kann auch die einzelnen Fürstentümer und Königreiche nehmen. Aber eigentlich existiert z.B. unser Nationalstaat erst seit knapp 140 Jahren und ob das dann "historich gewachsen" ist. Hm. Kurzum. Man sollte mit dem Begriff Nationalstaat vorsichtig sein, ihn zu verwenden.
Da fallen mir doch spontan noch 2, 3 Gebiete in Frankreich und Polen ein, deren Rückführung in unseren "Nationalstaat" ( ) wahrscheinlich insgeheim gefordert wird. Aus Tradition versteht sich.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Hm. Also ich finde nicht, dass die Bayern im selben Kulturkreis sind wie ich.
Wie definieren sich denn die Grenzen eines Nationalstaats? Wo sind historisch gewachsene Werte und Regeln in einem Kulturkreis. Da kann man zwischen evangelisch und katholisch geprägter Region unterscheiden, wenn man nur die letzten 500 Jahre betrachtet. Man kann auch die einzelnen Fürstentümer und Königreiche nehmen. Aber eigentlich existiert z.B. unser Nationalstaat erst seit knapp 140 Jahren und ob das dann "historich gewachsen" ist. Hm. Kurzum. Man sollte mit dem Begriff Nationalstaat vorsichtig sein, ihn zu verwenden.
Da fallen mir doch spontan noch 2, 3 Gebiete in Frankreich und Polen ein, deren Rückführung in unseren "Nationalstaat" ( ) wahrscheinlich insgeheim gefordert wird. Aus Tradition versteht sich.
Und was haben nun die Forderungen von ein paar verwirrten Ewiggestrigen mit der EU zu tun ?
Bei dem Energieverbrauch, den wir haben, kann ich daran nix schlimmes erkennen. Die Stromfresser auf den Müllhaufen der Geschichte verbannen halte ich für keinen Fehler.
Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.
Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst.
Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht.
Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.
Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....
Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?
1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn?
2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung?
3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?
Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.
Hab das mal überflogen, von völkischer Blutsgemeinschaft ist nicht die Rede und mMn eine etwas zu extreme Interpretation des Texts.
Betont wird der Nationalstaat als gemeinsamer Sprachraum. Historisch betrachtet mag das enstehungstheoretisch tatsächlich zutreffen. Nun, das dieser keine notwendige Bedingung für Demokratie und Rechtsstaat ist, zeigt allein meine (3-sprachige) Wahlheimat.
Ich stimme der These, dass EU-Zentralismus langfristig mehr sozialen Unfrieden schafft, sogar zu. Allerdings ist auch die Verwaltungseinheit des Nationalstaats relativ willkürlich und in vielen Fällen (vor allem in grossen Ländern) zu gross und zu zentralistisch. Wie sich eine Verwaltungseinheit letztlich nennt, ist mir vorrangig völlig Wurst, ob Europa, Deutschland, oder Rhein Main Gebiet. Es sollte schlicht möglichst viel Autonomie und Kompetenz auf möglichst kleine Verwaltungseinheiten verteilt werden, um Vielfalt und Wettbewerb sicherzustellen und vor allem, um staatliche Macht zu begrenzen. Damit wäre der Bürger nämlich auch direkt involviert (zumindest viel näher dran) im Gegensatz zum klassischen "die da oben in Brüssel/Berlin machen eh was sie wollen". Das würde natürlich bedeuten, dass die Macht der Politiker extrem zurückgefahren wird, und das will eben keiner. Dieser Hang zu Grösse ist in Firmen ja nicht anders und führt zu ähnlicher administrativer Ineffizienz.
Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.
Es ist sehr albern, den Vorwurf des Denkens in Bahnen des Nationalstaats als Volksgemeinschaft damit zu kontern, dass man kein Nazi sei. Diese Form gab es lange vor den Nazis. Die Nazis haben dieses Denken nur pervertiert, in dem sie vor allem die Juden, aber auch andere Abstammungen per Definition als minderwertig abqualifiziert haben. Der Nazismus ist zwar ohne völkisches Denken nicht erklärbar, es ist aber nur eine von vielen Eigenschaften des Nazismus.
Es ist albern, jedwede Forderung nach erhalt der Nationalstaatlichkeit mit der Rassenideologie der Nazis gleich zu setzen. Was Du stets machst.
ich glaub ich muss kotzen
Das ist gleich dreifach von dir gelogen: Erstens habe ich nicht vom Nationalstaat, sondern vom völkisch gedachten Staat gesprochen. Zweitens habe ich diesen gerade klar von dem Rassedenken der Nazis abgegrenzt. Und drittens wirst du mir keinen einzigen Beitrag zeigen können, wo ich dies jemals gleichgestellt hätte.
Du bist es doch, der stets reflexartig, die Bruecke zwischen Nationalstaat und Kulturkreis zum voelkischen Bultsdenken schlaegt. Wobei deine Intension doch mehr als offensichtlich ist!
Welche historisch gewachsenen Werte und Regeln sind es, die Dich den deutschen Nationalstaat als besonders schützenswert erachten lassen? Red doch bitte mal Klartext. Und komm mir nicht mit Hintermbergistan. Hier geht es ja immer noch um die EU.
Reformation, Aufklaehrung, moderner Humanismus, moderne Philosophie, Musik und Literatur um nur einige Punkte zu nennen, die vorallem auf die deutsche Wertegemeinschaft starken Einfluss genommen haben.
stefan schreibt ja nicht, daß es im text steht, er spricht von größmöglicher annäherung
allerdings scheint ja der text nach der zusammenfassung von stefan den beleg schuldig zu bleiben. die "beweise" sind dann wohl frei erfunden.
ich muß allerdings gestehen, daß ich den text selbst noch nciht gelesen habe...
ich weiss noch nicht, ob am we soviel zeit übrig bleibt das zu tun
interessanter ansatz, die frage ist da schon, wie groß dürfen diese verwaltungseinheiten werden: rhein-main, usa (auch schon ein zentralismus der zu sozialem unfrieden führt?), europa oder china.
ist es vielleicht nicht die größe der verwaltungseinheit sondern eher die art und weise des zusammenschlusses, also brauchen wir für europa nicht langsam den schritt, daß es eine vom volk legitimierte regierung gibt!
sicher kann der hang zur größe zur ineffizienz führen, er führt aber auch zu mehr "marktmacht". ohne die eu hätten die nationalstaaten europas deutlich weniger gewicht.
eine funktionierende europäische union ist für mich die basis für die zukunft.
Das ist eben Interpretationssache. Im Text steht was von Sprache und Kultur (für mich eine klassische erzkonservative Terminologie, die man ja durchaus hinterfragen kann), aber der Übertrag auf völkische Blutsgemeinschaft (eher nationalistisch, radikale Terminologie) ist jetzt nicht automatisch evident.
Hier bewege ich mich auch weg vom Text und auf eigenes Terrain. Wurde ja schon häufiger thematisiert und ist mehr eine Grundsatzfrage. Für mich gibt es historisch sehr viele Beispiele für nicht funktionierende zentral gesteurte Grossprojekte, die ohne genügend Flexibilität dann wieder in kleinere Einheiten zerfallen. Wenn grössere Zusammenschlüsse funktionieren, dann
eben gerade wegen limitierter Zentralsteuerung und grösstmöglicher Autonomie.
Eine optimale fixe Grösse wirds nicht geben, wir haben ja auch Länder und Kommunen mit eigener Verwaltung, nur allein deren Kompetenzen sind limitiert. Wenn du in den USA nach einem Gesetz fragst, ist die erste Gegenfrage "In welchem Staat?". In der kleinen Schweiz fragst du zuerst nach dem Kanton und viele fiskalische Regelungen sind sogar Wohngemeindeabhängig. Die Zentralregierung ist für viele Leute zweitrangig, da sie im Alltag oft weniger wahrgenommen wird.
Das kann ich selbst für die jetzigen EU Nationalstaaten nicht behaupten. Eine zentralistisch geführte EU mit gleichen oder angepassten Regeln für alle wäre praktisch genau das Gegenteil von mehr Autonomie und Kompetenz auf kleiner Ebene. Dabei halte ich die Legitimät der Regierung sogar für sekundär (natürlich nicht ganz unwichtig, aber sekundär). Denn eins ist klar und das erleben wir ja selbst vor jeder Bundestagswahl, die Identifizierung der Bürger mit dem Politikangebot ist recht überschaubar. Ich bezweifel stark, dass das auf noch breiterer Ebene besser wäre.
Hier bin ich etwas zwiegespalten, denn das latente Streben nach "Marktmacht" geht mir an und für sich völlig ab. Dieses Hegemonialdenken um globalen Einfluss und Macht widerspricht eigentlich auch völlig der Kritik, die viele oft am selbigen haben, wenn es eben um die USA oder China geht. Kritisiert man das bei den "Global Playern", weil man selbst (noch) nicht mitspielen kann, weil zu klein oder weil man es wirklich konzeptionell scheisse findet?
Wenn ich die Positionen Grossbritanniens oder Frankreichs zu den jüngeren Konfliktherden auf der Erde sehe, die teilweise noch aggressiver sind als die der traditionell Weltpolizist spielenden USA, dann bin ich mir noch nicht mal sicher, ob ich zwangsläufig eine gemeinsame Aussenpolitik befürworte, die ich eigentlich immer ganz sinnvoll fand.
Hm. Also ich finde nicht, dass die Bayern im selben Kulturkreis sind wie ich.
Wie definieren sich denn die Grenzen eines Nationalstaats?
Wo sind historisch gewachsene Werte und Regeln in einem Kulturkreis. Da kann man zwischen evangelisch und katholisch geprägter Region unterscheiden, wenn man nur die letzten 500 Jahre betrachtet. Man kann auch die einzelnen Fürstentümer und Königreiche nehmen. Aber eigentlich existiert z.B. unser Nationalstaat erst seit knapp 140 Jahren und ob das dann "historich gewachsen" ist. Hm. Kurzum. Man sollte mit dem Begriff Nationalstaat vorsichtig sein, ihn zu verwenden.
Da fallen mir doch spontan noch 2, 3 Gebiete in Frankreich und Polen ein, deren Rückführung in unseren "Nationalstaat" ( ) wahrscheinlich insgeheim gefordert wird. Aus Tradition versteht sich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/zu-hoher-stromverbrauch-eu-verbietet-energiehungrige-staubsauger-12632478.html
Mal sehen, was als nächstes kommt...
Und was haben nun die Forderungen von ein paar verwirrten Ewiggestrigen mit der EU zu tun ?
Bei dem Energieverbrauch, den wir haben, kann ich daran nix schlimmes erkennen.
Die Stromfresser auf den Müllhaufen der Geschichte verbannen halte ich für keinen Fehler.