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Wählt die Linke


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
Stoppdenbus schrieb:
peter schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
3zu7 schrieb:
MrBoccia schrieb:

ach, die übliche Taktik in diesem Forum - wenn einer was äussert, was nicht ins wohlgeformte Meinungsbild passt, dann schieben wir ihn mal ins dumpfe und rechte Eck.

Ach, ist das so?



Manchmal ist das so, ja.


Bezüglich der Inhalte darf nochmals höflichst auf den Link im Eingangsbeitrag verweisen.

Ansonsten haben sie bei mir doch ein wenig gepunktet, weil sie,  neben einigen wenigen in der FDP, die Wahrheit über den Euro-Wahnsinn erzählt haben. Das rechne ich Herrn Gysi schon hoch an.

Na und Lafo ist so etwas wie der Amerell der Politik. Immer noch auf seinem Rachefeldzug.
 


lafo wollte, seit der schröder-zeit, nur noch der spd in die eier treten und das ist ihm ziemlich gut gelungen.



Diese üblichen Phrasen laufen doch ins Leere, da die SPD seit Brand keine Eier mehr hat.




wem hat die linke denn stimmen abgenommen? der fdp?


Achso, das ist immer alles nur, um der SPD eins auszuwischen. Ernsthaft Politik machen wollen die natürlich nicht. Nein, wo denk ich nur hin.



wer redet denn von "die"? ich rede von lafo.
#
MatzeGiessen schrieb:

Die Linke war ja weder in Hessen noch im Bund in der Regierung bzw. alleine regierend.


Da können wir auch alle froh sein.
MatzeGiessen schrieb:




Was also soll die Frage?! Ich bilde mir meine Meinung - im Gegensatz zu den CDU/FDP Sympathisanten - dadurch,dass ich deren REGIERUNGSPOLITIK sehe & beurteile.


Aha, diese Wähler sind also alles dumme Menschen im Gegensatz zu dir.
#
MatzeGiessen schrieb:

Wie zum Beispiel die Herren Ackermann,Berlusconi,Piech,Quandt,(Paris) Hilton...haben bestimmt monströs hart gearbeitet & genügsam gelebt


Nun, man kann dazu stehen wie man will. Ich glaube nicht, dass eine Paris Hilton, die eher Chiqui-Micki befeuert, sonderlich beliebt bei der vermeintlichen Oberschicht ist. Genauso wenig ist an mir, darüber zu urteilen, dass sie ihre Person vermarktet und damit eine öffentliche Person ist.

Siehst du hierzulande die Reichen so rumrennen? Oder ist es eher die Verkäuferin bei P&C, die sich eine Gucci-Tasche käuft? Mir eigentlich herzlich schnuppe, wofür die ihr Geld ausgibt, insofern sie arbeitet und Steuern zahlt.

Dass die Quandts vielleicht alle irgendwie ein Stückchen Vergangenheit haben, ist sicherlich nicht toll. Aber das ist trotzdem alles über Jahre aufgebaut und quasi "Volksvermögen". Natürlich kann man das zerschlagen, am besten Häppchenweise verteilen. Dann bin ich mal gespannt, wie gut soetwas der deutschen Wirtschaft und damit allen geht.

MatzeGiessen schrieb:

"Der Markt" ist intakt - je ne,is klar.Ist also völlig okay,das mit Lebensmitteln gehandelt & spekuliert wird und andernorts Menschen verhungern bzw. wegen der Gier einiger Leute leiden müssen?!
So was wier Leerverkäufe,bei denen man u.a. was verkauft was man gar nicht hat - ist okay?


Auch hier: Spekulation auf Lebensmittelpreise ist weder renditekräftig, noch sorgt es für Hunger in der Welt. Wenn ich in Agrarfirmen investiere oder sogar den Verkaufspreis eines Produkts nach oben treibe, dann hat das Unternehmen u.U. auch das Kapital, die Produktion zu verbessern und vorranzutreiben.

Hunger ist ein Problem von Verteilung. Wenn ich vor Gießen als Warlord die Straße zumache, dann kann um Gießen herum alles aus dem Boden sprießen, es wird trotzdem für Hunger gesorgt.

Natürlich gibt es vereinzelt Firmen, die Lebensmittel kaufen, verrotten lassen und von der Preissteigerung profitieren. Das ist aber ein ganz kleiner Teil, wo man das Verhalten einzelnd ahnen muss. Oder möchtest du auch demnächst, dass alle Fans ausgeschlossen werden, wenn einer zündelt und sich als der größte vorkommt?

Du denkst also weder sozial, noch gesamtschaftlich, sondern bewertest irgendeinen Randpunkt als das schlimme an Spekulationsgeschäften. Frag dich lieber mal, woher das ganze billige Geld kommt.

Wenn ich dir mein Haus "leerverkaufe" und ich kann nicht liefern, dann gehen wir zum Anwalt. Kann ich liefern, ist alles bestens. Wenn du allerdings schon mit dem Haus ganz andere Pläne hattest, ohne dass du es erhalten hast und du sicherst dieses Ausfallrisiko in deinen Plänen nicht ab, dann ist das ebenso dein (Folge)Problem. Reine Leerverkäufe sorgen aber auch dafür, dass der Markt einen fairen Preis regelt. Es pendelt sich also ein fairer "Hauspreis" ein.

Was Globalisierung und die zugehörigen Entwicklungen (auch an den Finanzmärkten) weltweit in Asien und Europa-Amerika für Wohlstandsgewinne gebracht haben.

Und wenn du mir dann mit Hedgefonds usw. ankommst. Nimm dir doch mal die Zeit und informiere dich universell, über Funktion und Verwendung solcher Sachen.

MatzeGiessen schrieb:

Durchschnittliche Gesamtbezüge monatlich eines Bundestagsabgeordneten: 10700€ - ist meiner Meinung nach recht viel...!
Wobei ich aber auch schon Einkommen über 3000€ (Netto) als vollkommen ausreichend ansehe.


Dann finanziere doch mal mit 3.000 Euro netto 2 Kinder, deine Frau, deine Hütte, dein Auto und die Schul-Universitätslaufbahn der Kinder sowie deine Rente und Familienabsicherung. Gleichzeitig sei noch Fußballtrainer, kümmer dich um Gott und die Welt und finanziere Leute mit, die tiefenentspannt kein einziges deiner Probleme teilen. Geht irgendwas im Leben schief, hast du für alle mitgearbeitet, bist aber selbst nur wenig besser dran. 3.000 Euro netto sind absolute Mittelschicht.

Mit 10.000 Euro sieht das Leben entspannter aus, hat man aber 4 Kinder und wohnt nicht am ***** der Ella, sieht das ähnlich zu dem Mann oben drüber aus.

Schreibst du mir vor, oder deine Partei, wie viel Geld jemand im Monat zu bekommen hat, wo ich wohne und auf wie viel qm? Was ich mit meinem Geld anstelle?
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Bigbamboo schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Und nochmal die Frage: Wenn's denn um Inhalte gehen soll, wieso wird dann von Lafontaine selbst ein anderes Thema vorgegeben?  


Hat er es in seiner Parteitagsrede verkündet?


Ja.  


Nein. Er hat es nach seiner Rede verkündet.
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Dirty-Harry schrieb:

Jüngste Studien zeigen , daß die in den letzten Jahren florierende Wirtschaft nicht gleichermaßen beim Arbeitnehmer ankommt. Die Reichen werden hingegen immer reicher und bei den Arbeitnehmern kommt es nicht an.Zum Teil stagnierende und sogar rückläufige Löhne.


Ja. Dann bring dich doch damit ein, indem du sagst: Die reichsten 1%, worunter die florierende deutsche Wirtschaft fällt, haben so und so ebenfalls abzüglich der Inflation zugelegt.

Da wir in Deutschland 10 harte Jahre hatten, die aufgrund von Reformen sehr wichtig waren, wie man heute sieht, hätten wir gerne eine Steuerentlastung. Gleichzeitig sind wir besorgt, über fortlaufende Ausgaben, die man sich auch nicht unbedingt leisten kann.

Also wollen wir es so machen wie man es Griechenland vorschreibt. Man möchte, dass Kosten reduziert werden, gleichzeitig aber die Einnahmen (z.B. dann bei der Oberschicht) erhöht werden, um auf ein gesundes Niveau zu kommen.

Genau welche Partei sagt das? Genau zu 50% die FDP, und sonst vielleicht noch am Rande die CDU und SPD. Die ein oder andere Kleinpartei - That's it.

Also spielt man das Spiel offensichtlich soweit weiter, bis irgendwer kein Bock mehr drauf hat und man es irgendwie bemerkt. Vielleicht ist dass dann der Fall, wenn die Grünen bei 40% stehen, die CDU/FDP/SPD dann ebenfalls bei 40%.

Dirty-Harry schrieb:

Die von allen Parteien akzeptierten geschönten Statistiken am Arbeitsmarkt.

Die Ausbeutung junger qualifizierter Arbeitskräfte im Rahmen von Praktikumsplätzen(wo ich vor einigen Jahren auch an der mir nahestehenden SPD regelrecht verzweifelt bin,im Hinblick auf deren Aussagen.


Wenn man sich da aber auch wieder die Gegenseite anschaut, dann ist das etwas übertrieben bzw. effektiv falsch. So wahr es sich vielleicht im Einzelfall anfühlt.

Ansonsten bin ich ja auch bei dir. Aber ich halte nichts davon die Linkspartei als Protest zu wählen.

Sondern sich von mir aus wie die Piratenpartei zu organisieren. Oder notfalls auch Occupy-mäßig eine Partei zu gründen, bzw. die Strukturen der etablierten Parteien aufzurütteln und ein landesweites Ziel auszurufen. Aktuell gibts weder eine Europa-Vision, noch eine Gesellschaftliche Lösung für die anstehenden Probleme -> Demographie und ausbreitende Volksverdummung.
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igorpamic schrieb:
[quote=MatzeGiessen]
Die Linke war ja weder in Hessen noch im Bund in der Regierung bzw. alleine regierend.


igorpamic schrieb:

Da können wir auch alle froh sein.


Sieht man ja,was wir bzw. die meisten davon jetzt haben...




MatzeGiessen schrieb:

Was also soll die Frage?! Ich bilde mir meine Meinung - im Gegensatz zu den CDU/FDP Sympathisanten - dadurch,dass ich deren REGIERUNGSPOLITIK sehe & beurteile.


igorpamic schrieb:

Aha, diese Wähler sind also alles dumme Menschen im Gegensatz zu dir.


Das habe ich nicht gesagt.Aber sie haben meiner MEinung nach nen Fehler bei der Wahl gemacht...
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Stoppdenbus schrieb:

Nein. Er hat es nach seiner Rede verkündet.
Da hätte ich dann doch gerne mal eine Quelle zu.

Und nur, damit wir uns nicht wieder in Spitzfindigkeiten verlieren: Die Rede eines Politikers auf einem Parteitag endet, wenn er das Rednerpult verlässt.

Wenn wir schon dabei sind, darf ich auch mal wieder an die Ausgangsfrage erinnern:
Bigbamboo schrieb:
Und nochmal die Frage: Wenn's denn um Inhalte gehen soll, wieso wird dann von Lafontaine selbst ein anderes Thema vorgegeben?  
Peter, reaggetyp?
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S-G-Eintracht schrieb:
Wenn man sich da aber auch wieder die Gegenseite anschaut, dann ist das etwas übertrieben bzw. effektiv falsch.


Mit der Aussage kommst du aber nicht weit.
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Bigbamboo schrieb:
Und nochmal die Frage: Wenn's denn um Inhalte gehen soll, wieso wird dann von Lafontaine selbst ein anderes Thema vorgegeben?


Selbst wenn du die Aussage Lafontaines zu seiner Beziehung zu seiner Rede zählst. Oskar kann nichts dafür, wenn du den Rest ignorierst oder nicht verstehst.
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S-G-Eintracht schrieb:
MatzeGiessen schrieb:

Wie zum Beispiel die Herren Ackermann,Berlusconi,Piech,Quandt,(Paris) Hilton...haben bestimmt monströs hart gearbeitet & genügsam gelebt


Nun, man kann dazu stehen wie man will. Ich glaube nicht, dass eine Paris Hilton, die eher Chiqui-Micki befeuert, sonderlich beliebt bei der vermeintlichen Oberschicht ist. Genauso wenig ist an mir, darüber zu urteilen, dass sie ihre Person vermarktet und damit eine öffentliche Person ist.

Siehst du hierzulande die Reichen so rumrennen? Oder ist es eher die Verkäuferin bei P&C, die sich eine Gucci-Tasche käuft? Mir eigentlich herzlich schnuppe, wofür die ihr Geld ausgibt, insofern sie arbeitet und Steuern zahlt.

Dass die Quandts vielleicht alle irgendwie ein Stückchen Vergangenheit haben, ist sicherlich nicht toll. Aber das ist trotzdem alles über Jahre aufgebaut und quasi "Volksvermögen". Natürlich kann man das zerschlagen, am besten Häppchenweise verteilen. Dann bin ich mal gespannt, wie gut soetwas der deutschen Wirtschaft und damit allen geht.

MatzeGiessen schrieb:

"Der Markt" ist intakt - je ne,is klar.Ist also völlig okay,das mit Lebensmitteln gehandelt & spekuliert wird und andernorts Menschen verhungern bzw. wegen der Gier einiger Leute leiden müssen?!
So was wier Leerverkäufe,bei denen man u.a. was verkauft was man gar nicht hat - ist okay?


Auch hier: Spekulation auf Lebensmittelpreise ist weder renditekräftig, noch sorgt es für Hunger in der Welt. Wenn ich in Agrarfirmen investiere oder sogar den Verkaufspreis eines Produkts nach oben treibe, dann hat das Unternehmen u.U. auch das Kapital, die Produktion zu verbessern und vorranzutreiben.

Hunger ist ein Problem von Verteilung. Wenn ich vor Gießen als Warlord die Straße zumache, dann kann um Gießen herum alles aus dem Boden sprießen, es wird trotzdem für Hunger gesorgt.

Natürlich gibt es vereinzelt Firmen, die Lebensmittel kaufen, verrotten lassen und von der Preissteigerung profitieren. Das ist aber ein ganz kleiner Teil, wo man das Verhalten einzelnd ahnen muss. Oder möchtest du auch demnächst, dass alle Fans ausgeschlossen werden, wenn einer zündelt und sich als der größte vorkommt?

Du denkst also weder sozial, noch gesamtschaftlich, sondern bewertest irgendeinen Randpunkt als das schlimme an Spekulationsgeschäften. Frag dich lieber mal, woher das ganze billige Geld kommt.

Wenn ich dir mein Haus "leerverkaufe" und ich kann nicht liefern, dann gehen wir zum Anwalt. Kann ich liefern, ist alles bestens. Wenn du allerdings schon mit dem Haus ganz andere Pläne hattest, ohne dass du es erhalten hast und du sicherst dieses Ausfallrisiko in deinen Plänen nicht ab, dann ist das ebenso dein (Folge)Problem. Reine Leerverkäufe sorgen aber auch dafür, dass der Markt einen fairen Preis regelt. Es pendelt sich also ein fairer "Hauspreis" ein.

Was Globalisierung und die zugehörigen Entwicklungen (auch an den Finanzmärkten) weltweit in Asien und Europa-Amerika für Wohlstandsgewinne gebracht haben.

Und wenn du mir dann mit Hedgefonds usw. ankommst. Nimm dir doch mal die Zeit und informiere dich universell, über Funktion und Verwendung solcher Sachen.

MatzeGiessen schrieb:

Durchschnittliche Gesamtbezüge monatlich eines Bundestagsabgeordneten: 10700€ - ist meiner Meinung nach recht viel...!
Wobei ich aber auch schon Einkommen über 3000€ (Netto) als vollkommen ausreichend ansehe.


Dann finanziere doch mal mit 3.000 Euro netto 2 Kinder, deine Frau, deine Hütte, dein Auto und die Schul-Universitätslaufbahn der Kinder sowie deine Rente und Familienabsicherung. Gleichzeitig sei noch Fußballtrainer, kümmer dich um Gott und die Welt und finanziere Leute mit, die tiefenentspannt kein einziges deiner Probleme teilen. Geht irgendwas im Leben schief, hast du für alle mitgearbeitet, bist aber selbst nur wenig besser dran. 3.000 Euro netto sind absolute Mittelschicht.

Mit 10.000 Euro sieht das Leben entspannter aus, hat man aber 4 Kinder und wohnt nicht am ***** der Ella, sieht das ähnlich zu dem Mann oben drüber aus.

Schreibst du mir vor, oder deine Partei, wie viel Geld jemand im Monat zu bekommen hat, wo ich wohne und auf wie viel qm? Was ich mit meinem Geld anstelle?


Als aller Erstes: Die Linke ist nicht meine PArtei!

Zudem schreibe ich niemandem vor,was er zu verdienen hat oder wo er wohnen soll oder so.

ABER: Ich habe eine Meinung zu den Sachen.Für mich sind 3000€ Netto nicht "unterste Mittelschicht".Wenn es danach ginge,dann wären die meisten "Normalverdiener" Unterschicht.
Ich lebe seit mehreren Jahren mit Frau und Kindern usw. von weitaus weniger - und es geht auch (sogar ganz gut !!)...
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Stoppdenbus schrieb:
Selbst wenn du die Aussage Lafontaines zu seiner Beziehung zu seiner Rede zählst. Oskar kann nichts dafür, wenn du den Rest ignorierst oder nicht verstehst.
War es denn nun Teil seiner Ansprache auf dem Parteitag oder nicht?

Und: Apropos ignorieren oder nicht verstehen:

Bigbamboo schrieb:
... aber wenn Lafontaine meint, er müsse über seiner neuen Freundin auf einem Parteitag von der Rednerbühne aus berichten, dann tut er das nicht aus überschwänglicher Liebe, sondern mit absoluter Sicherheit aus politischem Kalkül. Denn eins ist der Kerl nicht: doof.

Das haste auch geflissentlich ignoriert.

Also: Wieso gibt Lafontaine inhaltsfremde Themen vor?
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MatzeGiessen schrieb:
igorpamic schrieb:
[quote=MatzeGiessen]
Die Linke war ja weder in Hessen noch im Bund in der Regierung bzw. alleine regierend.


igorpamic schrieb:

Da können wir auch alle froh sein.


Sieht man ja,was wir bzw. die meisten davon jetzt haben...







Ich glaube du hast von einer gewissen DDR noch nie etwas gehört  
#
Bigbamboo schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Nein. Er hat es nach seiner Rede verkündet.
Da hätte ich dann doch gerne mal eine Quelle zu.

Und nur, damit wir uns nicht wieder in Spitzfindigkeiten verlieren: Die Rede eines Politikers auf einem Parteitag endet, wenn er das Rednerpult verlässt.

Wenn wir schon dabei sind, darf ich auch mal wieder an die Ausgangsfrage erinnern:
Bigbamboo schrieb:
Und nochmal die Frage: Wenn's denn um Inhalte gehen soll, wieso wird dann von Lafontaine selbst ein anderes Thema vorgegeben?  
Peter, reaggetyp?


Um das unerhebliche Thema zu beenden:

"Gegen Ende seiner knapp einstündigen Rede, die sich sowohl mit der Landespolitik als auch der Finanzmarktkrise auseinander setzt, erlaubt sich Lafontaine eine persönliche Anmerkung, „warum Sahra heute unser Gast ist“. Das habe einen ganz einfachen Grund: „Ich lebe seit einiger Zeit getrennt und bin seit einiger Zeit eng mit Sahra befreundet. Das war’s dann auch. Und mehr habe ich dazu nicht zu sagen“, formuliert der 68-Jährige kurz und bündig."

Warum jemand, der am Ende einer einstündigen Rede eine kurze Anmerkung zu seinen privaten Lebensverhältnissen macht, damit ein anderes Thema als Inhalte vorgeben soll, ist mir nicht ersichtlich.  
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Quelle: Saarbrücker Zeitung
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igorpamic schrieb:


Ich glaube du hast von einer gewissen DDR noch nie etwas gehört  




Ja,ne echt...Jetzt wo du das so sagst,da war ja mal was...DDR?...  
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stefank schrieb:
.... Warum jemand, der am Ende einer einstündigen Rede eine kurze Anmerkung zu seinen privaten Lebensverhältnissen macht, damit ein anderes Thema als Inhalte vorgeben soll, ist mir nicht ersichtlich.  

Ja, ne - ist klar.

Konnte ja niemand damit rechnen, dass irgendwer diese Sau durch die Medien treibt. Und schon gar nicht der im Umgang mit Medien so völlig unerfahrene Oskar Lafontaine.  

Verkauf' doch bitte wen anders für dumm.
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MatzeGiessen schrieb:
igorpamic schrieb:


Ich glaube du hast von einer gewissen DDR noch nie etwas gehört  




Ja,ne echt...Jetzt wo du das so sagst,da war ja mal was...DDR?...    


Tut mir leid aber dein ideologisches Geschwafel hat mich mehr amüsiert wie verärgert.
Alles weitere hat der @lt.commander eigentlich schon trefflich beschrieben.
Kann auch sein das es mir momentan wirtschaftlich noch zu gut geht um mich näher mit kommunistischen Kampfparolen des 19.Jahrhundert zu beschäftigen.
Deshalb bin ich aus der Diskussion draußen und wasche lieber heute Nachmittag meine neuen BMW bei dem schönen Wetter hier im Taunus.
Und das trotz CDU-Regierungsbeteiligung seit 62 Jahren.
#

Tut mir leid aber dein ideologisches Geschwafel hat mich mehr amüsiert wie verärgert.
Alles weitere hat der @lt.commander eigentlich schon trefflich beschrieben.
Kann auch sein das es mir momentan wirtschaftlich noch zu gut geht um mich näher mit kommunistischen Kampfparolen des 19.Jahrhundert zu beschäftigen.
Deshalb bin ich aus der Diskussion draußen und wasche lieber heute Nachmittag meine neuen BMW bei dem schönen Wetter hier im Taunus.
Und das trotz CDU-Regierungsbeteiligung seit 62 Jahren. [/quote]

Tu das.Vielleicht liege ich damit falsch,aber das Thema Armut,Not,Leid,Existenzangst kennst du wohl nur vom Hörensagen...

und kommunistische Kampfparolen sind was anderes.Ist aber auch egal.Ist ja einfacher alle,die in die "links" denken & handeln als Kommunisten abzutun.Oder mit der DDR zu kommen.

Wie viele CDU Mitglieder haben eine Vergangenheit bei der NSDAP gehabt?Ist die CDU daurch eine Nazipartei?Wohl kaum...
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Bigbamboo schrieb:
Apropos ignorieren oder nicht verstehen:

Bigbamboo schrieb:
... aber wenn Lafontaine meint, er müsse über seiner neuen Freundin auf einem Parteitag von der Rednerbühne aus berichten, dann tut er das nicht aus überschwänglicher Liebe, sondern mit absoluter Sicherheit aus politischem Kalkül. Denn eins ist der Kerl nicht: doof.

Das haste auch geflissentlich ignoriert.

Also: Wieso gibt Lafontaine inhaltsfremde Themen vor?  


Stimmt, das hab ich ignoriert. Es ist ja auch deine persönliche Meinung. Gehalt: äußerst Gering.

Aber hier geht es um Die Linke, um Wagenknecht und Lafontaine. Und bei den beiden scheint dich nur in Bildzeitungsmanier der Klatschteil zu interessieren.
Von der übrigen Rede hast du offensichtlich nichts mitbekommen. Du kannst auch gerne noch die Bunte und die Gala dazu zitieren, bleibt dir alles überlassen.
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Stoppdenbus schrieb:
Stimmt, das hab ich ignoriert. Es ist ja auch deine persönliche Meinung. Gehalt: äußerst Gering.

Aber hier geht es um Die Linke, um Wagenknecht und Lafontaine. Und bei den beiden scheint dich nur in Bildzeitungsmanier der Klatschteil zu interessieren.
Von der übrigen Rede hast du offensichtlich nichts mitbekommen. Du kannst auch gerne noch die Bunte und die Gala dazu zitieren, bleibt dir alles überlassen.

Ah, da ist er wieder, der oben erwähnte Kampfbegriff: Bildzeitungsmanier.  

Sauber, so funktioniert das.  

Außer Bild, Gala und Bunte hat ja auch keine andere Zeitung über diese Aussage Lafontaines berichtet. Und der arme Lafo konnte auch nicht damit rechnen, dass irgendeine Publikation auf dieses Teil seiner Rede anspringt.

Gähn. |(


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