Wählt die Linke
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die ist genau so gefährlich, und dazu eine ganz fiese Demagogin. Das einzige positive was ich da finden kann, ist das die Dullies, die die AFD Wählen eine weitere Dulliealternative haben und die sich gegenseitig Stimmen abfratzen.
Aber das ist auch das einzige postitive was ich da sehe... puhhhh.
Im besten Falle bildet sich aus der Suppe aus AFD, die Basis, SW, die Linke usw. ein Haufen 4,7% Parteien. Im schlechten Falle werden noch mehr Wähler aus dem Spektrum der etablierten Parteien abgezogen, wie es FA vor einiger Zeit mal skizziert hat.
Gibt genug Dullies, die nicht wirklich rechts sind, abe rdämlich genug sind die AFD zu wählen, sich bei der Wagenknecht aber gut aufgehoben fühlen würden.
Gibt genug Dullies, die nicht wirklich rechts sind, abe rdämlich genug sind die AFD zu wählen, sich bei der Wagenknecht aber gut aufgehoben fühlen würden.
Wer sich den Saldo der Wählerwanderung bei der Hessenwahl zur AfD anschaut, dem wird klar, nichts scheint zu bleiben wie es war.
Bei der Größe der Linken sind 11.000, die von der Linken zur AfD gegangen sind, erheblich.
Die könnten problemlos auch bei Wagenknecht landen. Was bei den Wanderungen zur AfD von den anderen Parteien tendenziell ebenfalls gilt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/430622/umfrage/waehlerwanderung-von-und-zu-der-afd-bei-der-landtagswahl-in-hessen/
Gibt genug Dullies, die nicht wirklich rechts sind, abe rdämlich genug sind die AFD zu wählen, sich bei der Wagenknecht aber gut aufgehoben fühlen würden.
Wer sich den Saldo der Wählerwanderung bei der Hessenwahl zur AfD anschaut, dem wird klar, nichts scheint zu bleiben wie es war.
Bei der Größe der Linken sind 11.000, die von der Linken zur AfD gegangen sind, erheblich.
Die könnten problemlos auch bei Wagenknecht landen. Was bei den Wanderungen zur AfD von den anderen Parteien tendenziell ebenfalls gilt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/430622/umfrage/waehlerwanderung-von-und-zu-der-afd-bei-der-landtagswahl-in-hessen/
Wir sind nicht oft einer Meinung, aber hier stimm ich dir zu.
Wer sich den Saldo der Wählerwanderung bei der Hessenwahl zur AfD anschaut, dem wird klar, nichts scheint zu bleiben wie es war.
Bei der Größe der Linken sind 11.000, die von der Linken zur AfD gegangen sind, erheblich.
Die könnten problemlos auch bei Wagenknecht landen. Was bei den Wanderungen zur AfD von den anderen Parteien tendenziell ebenfalls gilt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/430622/umfrage/waehlerwanderung-von-und-zu-der-afd-bei-der-landtagswahl-in-hessen/
Wir sind nicht oft einer Meinung, aber hier stimm ich dir zu.
Es wird spannend zu verfolgen, was das für Konsequenzen in den Wahlergebnissen für die Linke (wie lange gibt es die noch?), für die neue Partei und für die AfD haben wird. Gerade für die ostdeutschen LTW in 2024 wird das besonders interessant.
https://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-beginnt-Gruendung-eigener-Partei-article24482838.html
Hätte vermutet, das wird das Thema heute.
Seltsam?
Was denken denn die Linken hier?
Chancen und Risiken?
Hat "die Linke" das ganze schon kommentiert?
Vielleicht schließen sich die Reformer jetzt wieder der SPD an?
Wer wird gewinnen, wer verliert?
Freue mich auf Eure Sicht der Dinge
Die taz von morgen mit Info und Kommentar:
https://www.taz.de/!5965283
https://www.taz.de/!5965204
Äpo trinken und abwarten.
Würde mich ehrlich gesagt sehr wundern, wenn dieses Projekt erfolgreicher wird als das 2018 erfolglos gestartete Projekt "Aufstehen".
Äpo trinken und abwarten.
Würde mich ehrlich gesagt sehr wundern, wenn dieses Projekt erfolgreicher wird als das 2018 erfolglos gestartete Projekt "Aufstehen".
DieLinke stirb und alle schaun zu
"Was soll ich da neues sagen: mich erinnert das sehr an die Nummer nit Melenchons linkspopulistischer Bewegung in Frankreich. Eine ungute Melange aus Populismus, Anti-EU Agitation und Protektionismus und nationalen Zwischentönen.
Zunächst gut geeignet um die AfD, vor allem im Osten, zu schwächen - aber zu welchem Preis?
Wie wir in Frankreich oder Griechenland sehen können, scheint eine populistische Zangenbewegung von links und rechts der Demokratie nicht sehr zuträglich zu sein und ich befürchte, dass das die pragmatische werteorientierte Linke bis zur Unkenntlichkeit aufreiben könnte.
Zwar ist die Linke selbst für mich jetzt wieder wählbar, aber was nutzt es im Kampf um Demokratie gegen Faschismus und alternative Wirklichkeiten, wenn immer mehr Stimmen im Off der Kleinparteien verpuffen?
Gruselig genug, dass ich mich bei der Hessenwahl schon aus reinem Pragmatismus dazu zwingen musste Grün zu wählen. Ob ich das im Bund übers Herz brächte?"
"Was soll ich da neues sagen: mich erinnert das sehr an die Nummer nit Melenchons linkspopulistischer Bewegung in Frankreich. Eine ungute Melange aus Populismus, Anti-EU Agitation und Protektionismus und nationalen Zwischentönen.
Zunächst gut geeignet um die AfD, vor allem im Osten, zu schwächen - aber zu welchem Preis?
Wie wir in Frankreich oder Griechenland sehen können, scheint eine populistische Zangenbewegung von links und rechts der Demokratie nicht sehr zuträglich zu sein und ich befürchte, dass das die pragmatische werteorientierte Linke bis zur Unkenntlichkeit aufreiben könnte.
Zwar ist die Linke selbst für mich jetzt wieder wählbar, aber was nutzt es im Kampf um Demokratie gegen Faschismus und alternative Wirklichkeiten, wenn immer mehr Stimmen im Off der Kleinparteien verpuffen?
Gruselig genug, dass ich mich bei der Hessenwahl schon aus reinem Pragmatismus dazu zwingen musste Grün zu wählen. Ob ich das im Bund übers Herz brächte?"
Durch ständiges wiederholen wird es nicht wahrer. Die Diskussionen werden aber rauer, dss ist schon so. Kritik ertragen muss man halt auch
Manchmal echt interessant, wie sich einige Leute verändern. Vor vielen vielen Jahren empfand ich Frau Wagenknecht als eine der Linken, denen man auch getrost zuhören konnte.
Dieses "Meinungsvielfalts"-Argument bzw. dieses "wir haben keine Meinungsfreiheit" / "das darf man doch noch sagen können" Gelabere ist ein typisches für radikalisierte Menschen, ob AfD'ler, Querdenker... oder eine Frau Wagenknecht.
Die Leben alle in einem Land der Erde, das wohl zu den Ländern gehört, in dem noch am ehesten Meinungsfreiheit garantiert wird. Aber neee... da flieht dann auch ein Hildmann (der zumindest nach Deutschland zurückkehren möchte, wenn dieses befreit ist) in die Türkei. Ein Land, in dem wenigstens Meinungsfreiheit herrscht. Man braucht nur die Tausenden von inhaftierten Regimekritiker fragen.... 🙄
Schlussendlich sagen diese Leute das eine... und meinen wirklich EXAKT das andere. Sie wollen in einem System leben, in dem alle Menschen genau ihrer Meinung sind. Und sie somit keine Kritik, keinen Widerstand, keine Widerworte erleben müssen. Daran wollen sie arbeiten: Meinungsmonotonie. Ihre Bubble auf das komplette Umfeld erweitern. Und wenn diese Menschen sich nicht daran halten und unbedingt Widerstand leisten, Kritik äußern etc. da kann dann eine Frau Wagenknecht doch mal zusammen mit Herrn Hildmann und ein paar AfD'lern ein Meeting mit Herrn Erdogan abhalten. Der kann dann so gewisse Lösungen erklären, wie ihre gewünschte "Meinungsvielfalt" zu bewerkstelligen ist.
Ich kann da viel Wahres entdecken.
Recht auf Rausch,
Sarah W. antwortete seinerzeit deutlich und klar
"Die Frage ist, ob man durch Verbote den Konsum einschränkt oder ob man ihn damit lediglich in kriminelle Randbereiche abdrängt."
Ansonsten gilt für mich was Edmunds linker Freund da meint.
Durch ständiges wiederholen wird es nicht wahrer. Die Diskussionen werden aber rauer, dss ist schon so. Kritik ertragen muss man halt auch
Manchmal echt interessant, wie sich einige Leute verändern. Vor vielen vielen Jahren empfand ich Frau Wagenknecht als eine der Linken, denen man auch getrost zuhören konnte.
Dieses "Meinungsvielfalts"-Argument bzw. dieses "wir haben keine Meinungsfreiheit" / "das darf man doch noch sagen können" Gelabere ist ein typisches für radikalisierte Menschen, ob AfD'ler, Querdenker... oder eine Frau Wagenknecht.
Die Leben alle in einem Land der Erde, das wohl zu den Ländern gehört, in dem noch am ehesten Meinungsfreiheit garantiert wird. Aber neee... da flieht dann auch ein Hildmann (der zumindest nach Deutschland zurückkehren möchte, wenn dieses befreit ist) in die Türkei. Ein Land, in dem wenigstens Meinungsfreiheit herrscht. Man braucht nur die Tausenden von inhaftierten Regimekritiker fragen.... 🙄
Schlussendlich sagen diese Leute das eine... und meinen wirklich EXAKT das andere. Sie wollen in einem System leben, in dem alle Menschen genau ihrer Meinung sind. Und sie somit keine Kritik, keinen Widerstand, keine Widerworte erleben müssen. Daran wollen sie arbeiten: Meinungsmonotonie. Ihre Bubble auf das komplette Umfeld erweitern. Und wenn diese Menschen sich nicht daran halten und unbedingt Widerstand leisten, Kritik äußern etc. da kann dann eine Frau Wagenknecht doch mal zusammen mit Herrn Hildmann und ein paar AfD'lern ein Meeting mit Herrn Erdogan abhalten. Der kann dann so gewisse Lösungen erklären, wie ihre gewünschte "Meinungsvielfalt" zu bewerkstelligen ist.
Viel mehr hab ich bisher auch nicht gehört.
Zusammenfassend aus den paar Interviews, die ich bis jetzt wahrgenommen habe:
Man darf nicht mehr sagen, was man denkt
Die Sorgen der Menschen werden nicht ernst genommen
Zuviel Kanaken hier
Öl und Gas bitte wieder aus Russland
Bis jetzt ist das 1:1 AFD Sprech
Sie können sich dann auch gleich schlau machen wie ein Land langsam aber sicher durch diese Methoden an die Wand gefahren wird (müsste die Wagenknecht eigentlich kennen, lebte sie mal in einem solchen Land). Meinungsvielfalt ist wichtig, denn sonst tritt man auf der Stelle wenn man nur eine Meinung zulässt. Vieles was wir heute nutzen ist entstanden weil es Menschen gab die nicht der allgemeinen Meinung folgten, nicht selten wurden sie am Anfang für ihr Tun verspottet.
Die ist genau so gefährlich, und dazu eine ganz fiese Demagogin. Das einzige positive was ich da finden kann, ist das die Dullies, die die AFD Wählen eine weitere Dulliealternative haben und die sich gegenseitig Stimmen abfratzen.
Aber das ist auch das einzige postitive was ich da sehe... puhhhh.
Tja, fraglich, ob das so passieren wird. Positiv wäre für mich gewesen, wenn im Laufe der Jahre separate Spiltterparteien sich aus der AfD gegründet hätten. Breit genug war ja auch mal das Spektrum in dieser Partei.
Bei der Wagenknecht-Partei möchte ich bezweifeln, dass sie künftig große Beachtung findet. Ich empfinde dieses Ereignis eher als eine Chance für die Linkspartei, mal wieder etwas mehr Ruhe in ihren Laden zu bekommen.
AfD-Wähler werden auch weiterhin eher das Original AfD wählen, so lange diese sich weiterhin weit weg vom "Mainstream" bewegt. Sei es, um ihre rechtsextremen Ideologien zu bedienen, sei es, um sich oh-so-cool in ihrer trotzigen "Guck mal wie die anderen sich ärgern"-Attitüde zu suhlen, ohne auch nur einen Hauch politsicher Verantwortung zu tragen. Auch Unionler wollen sich ja als Alternative zu AfD präsentieren (mit Substanz!) und kriegen dennoch kaum Stimmen gefischt. Die AfD-Wähler amüsieren sich wahrscheinlich eher darüber, die Union ein bissi vor sich her zu treiben.
Nee... ich bin mal gespannt, wie viele Stimmen die Wagenknecht-Partei zukünftig bekommt und wo die dann her kommen. Für mich sieht das einfach nur danach aus, dass die Dame den Absprung aus einer Partei suchte, die in der Bedeutungslosigkeit zu versinken droht... nur um dann künftig festzustellen, dass sie diesen Vorgang für sich persönlich lediglich beschleunigt hat.
Der Linkspartei würd ich das echt wünschen. Sie waren für mich nie eine Wahlalternative, aber ich hab sie auch nie als Gefährlich für den deutschen Staat gesehen. Sie hatte ihre Daseinsberechtigung und ihre treuen Wähler. Aber die letzten zwei Jahre haben sie sich einfach nur noch zerfleischt und ihre Wähler vergrault.
Manchmal echt interessant, wie sich einige Leute verändern. Vor vielen vielen Jahren empfand ich Frau Wagenknecht als eine der Linken, denen man auch getrost zuhören konnte.
Dieses "Meinungsvielfalts"-Argument bzw. dieses "wir haben keine Meinungsfreiheit" / "das darf man doch noch sagen können" Gelabere ist ein typisches für radikalisierte Menschen, ob AfD'ler, Querdenker... oder eine Frau Wagenknecht.
Die Leben alle in einem Land der Erde, das wohl zu den Ländern gehört, in dem noch am ehesten Meinungsfreiheit garantiert wird. Aber neee... da flieht dann auch ein Hildmann (der zumindest nach Deutschland zurückkehren möchte, wenn dieses befreit ist) in die Türkei. Ein Land, in dem wenigstens Meinungsfreiheit herrscht. Man braucht nur die Tausenden von inhaftierten Regimekritiker fragen.... 🙄
Schlussendlich sagen diese Leute das eine... und meinen wirklich EXAKT das andere. Sie wollen in einem System leben, in dem alle Menschen genau ihrer Meinung sind. Und sie somit keine Kritik, keinen Widerstand, keine Widerworte erleben müssen. Daran wollen sie arbeiten: Meinungsmonotonie. Ihre Bubble auf das komplette Umfeld erweitern. Und wenn diese Menschen sich nicht daran halten und unbedingt Widerstand leisten, Kritik äußern etc. da kann dann eine Frau Wagenknecht doch mal zusammen mit Herrn Hildmann und ein paar AfD'lern ein Meeting mit Herrn Erdogan abhalten. Der kann dann so gewisse Lösungen erklären, wie ihre gewünschte "Meinungsvielfalt" zu bewerkstelligen ist.
Viel mehr hab ich bisher auch nicht gehört.
Zusammenfassend aus den paar Interviews, die ich bis jetzt wahrgenommen habe:
Man darf nicht mehr sagen, was man denkt
Die Sorgen der Menschen werden nicht ernst genommen
Zuviel Kanaken hier
Öl und Gas bitte wieder aus Russland
Bis jetzt ist das 1:1 AFD Sprech
Geht's schon los mit dem Bashing von Frau Wagenknecht noch bevor die Partei gegründet ist?
Wagenknecht hat nie den Begriff Kanaken verwendet. Warum schreibst du sowas?
Das Migrationsproblem wird von allen Parteien
kritisch thematisiert Und auch vom Scholz.
Öl und Gas wieder von Russland zu beziehen fordert auch Kretschmer von der CDU sowie Wirtschaftsexperten. Wagenknecht hat das immer begründet. Im Übrigen beziehen einige EU Länder immer noch Gas von Russland.
Der Energieboykott schadet nur dem eigenen Land
Und Gas von einem Land wie Katar zu beziehen, scheint völlig ok zu sein?
Dass man immer in die AFD Ecke geschoben wird wenn man auch nur ansatzweise vom Mainstream abweicht ist einfach unerträglich
Tja, fraglich, ob das so passieren wird. Positiv wäre für mich gewesen, wenn im Laufe der Jahre separate Spiltterparteien sich aus der AfD gegründet hätten. Breit genug war ja auch mal das Spektrum in dieser Partei.
Bei der Wagenknecht-Partei möchte ich bezweifeln, dass sie künftig große Beachtung findet. Ich empfinde dieses Ereignis eher als eine Chance für die Linkspartei, mal wieder etwas mehr Ruhe in ihren Laden zu bekommen.
AfD-Wähler werden auch weiterhin eher das Original AfD wählen, so lange diese sich weiterhin weit weg vom "Mainstream" bewegt. Sei es, um ihre rechtsextremen Ideologien zu bedienen, sei es, um sich oh-so-cool in ihrer trotzigen "Guck mal wie die anderen sich ärgern"-Attitüde zu suhlen, ohne auch nur einen Hauch politsicher Verantwortung zu tragen. Auch Unionler wollen sich ja als Alternative zu AfD präsentieren (mit Substanz!) und kriegen dennoch kaum Stimmen gefischt. Die AfD-Wähler amüsieren sich wahrscheinlich eher darüber, die Union ein bissi vor sich her zu treiben.
Nee... ich bin mal gespannt, wie viele Stimmen die Wagenknecht-Partei zukünftig bekommt und wo die dann her kommen. Für mich sieht das einfach nur danach aus, dass die Dame den Absprung aus einer Partei suchte, die in der Bedeutungslosigkeit zu versinken droht... nur um dann künftig festzustellen, dass sie diesen Vorgang für sich persönlich lediglich beschleunigt hat.
Der Linkspartei würd ich das echt wünschen. Sie waren für mich nie eine Wahlalternative, aber ich hab sie auch nie als Gefährlich für den deutschen Staat gesehen. Sie hatte ihre Daseinsberechtigung und ihre treuen Wähler. Aber die letzten zwei Jahre haben sie sich einfach nur noch zerfleischt und ihre Wähler vergrault.
Manchmal echt interessant, wie sich einige Leute verändern. Vor vielen vielen Jahren empfand ich Frau Wagenknecht als eine der Linken, denen man auch getrost zuhören konnte.
Dieses "Meinungsvielfalts"-Argument bzw. dieses "wir haben keine Meinungsfreiheit" / "das darf man doch noch sagen können" Gelabere ist ein typisches für radikalisierte Menschen, ob AfD'ler, Querdenker... oder eine Frau Wagenknecht.
Die Leben alle in einem Land der Erde, das wohl zu den Ländern gehört, in dem noch am ehesten Meinungsfreiheit garantiert wird. Aber neee... da flieht dann auch ein Hildmann (der zumindest nach Deutschland zurückkehren möchte, wenn dieses befreit ist) in die Türkei. Ein Land, in dem wenigstens Meinungsfreiheit herrscht. Man braucht nur die Tausenden von inhaftierten Regimekritiker fragen.... 🙄
Schlussendlich sagen diese Leute das eine... und meinen wirklich EXAKT das andere. Sie wollen in einem System leben, in dem alle Menschen genau ihrer Meinung sind. Und sie somit keine Kritik, keinen Widerstand, keine Widerworte erleben müssen. Daran wollen sie arbeiten: Meinungsmonotonie. Ihre Bubble auf das komplette Umfeld erweitern. Und wenn diese Menschen sich nicht daran halten und unbedingt Widerstand leisten, Kritik äußern etc. da kann dann eine Frau Wagenknecht doch mal zusammen mit Herrn Hildmann und ein paar AfD'lern ein Meeting mit Herrn Erdogan abhalten. Der kann dann so gewisse Lösungen erklären, wie ihre gewünschte "Meinungsvielfalt" zu bewerkstelligen ist.
Sie können sich dann auch gleich schlau machen wie ein Land langsam aber sicher durch diese Methoden an die Wand gefahren wird (müsste die Wagenknecht eigentlich kennen, lebte sie mal in einem solchen Land). Meinungsvielfalt ist wichtig, denn sonst tritt man auf der Stelle wenn man nur eine Meinung zulässt. Vieles was wir heute nutzen ist entstanden weil es Menschen gab die nicht der allgemeinen Meinung folgten, nicht selten wurden sie am Anfang für ihr Tun verspottet.