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SAW 08.06.2015 Gebabbel

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Aragorn schrieb:
Stone72 schrieb:
raideg schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
fr schrieb:
Alfred Pfaff, Spielführer, später Eintracht-Ikone und -Legende, nahm Wolfgang öfter mal mit zum Training am Riederwald, nach der Einheit trank Alfred Pfaff noch zwei, drei Bierchen mit den Fans, dann fuhr er Klein-Wolfgang wieder nach Hause.


Vorbildlich! Drunk driving mit kleinen Kids an Bord kann gar nicht genug angepriesen werden.


Du hast aber schon verstanden, dass das mehr als 50 Jahre her ist?  


Nee is mir entgangen, dachte die machen das immer noch so.


Habe ich mir gedacht, dass Du es nicht verstehst.


Erleuchte mich    


1. Wird nichts gepriesen!
2. Ist man nach 2-3 Bierchen noch nicht "drunken"!
3. Waren zu der Zeit nur ein Bruchteil der Autos auf der Straße. Selbst eine Trunkenheitsfahrt wäre damals nicht einmal ansatzweise so gefährlich gewesen wie heute.

Also kein Grund, hier so sinnfrei und polemisch ein Fass auszumachen, bei dem Du eine Behauptung aufstellst, die so gar nicht stimmt.

Übrigens sind die beiden vermutlich nicht einmal angeschnallt gewesen und der kleine Wolle saß höchstwahrscheinlich nicht einmal in einem geeigneten Kindersitz. Willst Du einem Ehrenspielführer dafür vielleicht auch noch sinnfrei ans Bein pissen?


Jo mei...um diese philosophische Diskussion zu einem Ende zu bringen: nichts liegt mir ferner, als einem Ehrenspielführer ans Bein zu pissen - mein Eingangsbeitrag, auf den du dich in altbewährter Basaltmanier so keifend stürztest, war auch nicht ganz "bierernst" gemeint. Nichtsdestotrotz möchte ich festhalten, dass ich nach dem Training mit "zwei, drei Bierchen" im Kopp keine Kinder mehr rumkutschieren würde, du kannst das ja gerne anders sehen.

Cheers  ,-)  


Nur ganz kurz zum Verständniss für die jüngeren hier.
1953 wurde erstmals die Promillegrenze mit 1,5 Promille festgelegt, ab der man als absolut fahruntüchtig galt.
Erst 1966 wurde sie auf 1,3 Promille gesenkt, 1990 auf 1.1 und seit 1973 werden Alkoholfahrten von Kraftfahrern ab 0,8 Promille, seit 1998 ab 0,5 Promille auch als Ordnungswidrigkeiten geahndet.

Damals war Alkohol ein selbstverständliches Genussmittel, das kaum differenziert betrachtet, geschweige denn in Frage gestellt wurde.
Es war einfach normal, das Bierchen zwischendurch, der Cognac im Schreibtisch oder der "Kurze" zum Essen.
Ein Bautrupp ohne Kasten Bier war entweder eine Fata Morgana oder gehörte zu irgend einer Sekte.

In Betriebskantinen wurde ganz selbstverständlich Alkohol ausgeschenkt und noch bis weit in die 80er gab es in einigen, Automaten aus denen man sich Flaschenbier ziehen konnte.

Es war einfach eine andere Zeit, mit einer Einstellung die jüngere heute kaum nachvollziehen können, da sie mit einer ganz anderen Sichtweise zu Alkohol erzogen werden.
Was auch gut so ist    


Ist ja mit dem Rauchen das Gleiche. Früher war es selbstverständlich dass man in Kneipen oder Restaurants am Tisch geraucht hat. Da wurde man als Nichtraucher öfter blöd angemacht.
Ist heute dann irgendwie umgekehrt!  

War halt wie oben bereits gesagt eine komplett andere Zeit...


Wir hatten ja nichts, wir hatten ja gar nichts!  


Doch, wir hatten ne Mauer...
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Aragorn schrieb:
Stone72 schrieb:
raideg schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
fr schrieb:
Alfred Pfaff, Spielführer, später Eintracht-Ikone und -Legende, nahm Wolfgang öfter mal mit zum Training am Riederwald, nach der Einheit trank Alfred Pfaff noch zwei, drei Bierchen mit den Fans, dann fuhr er Klein-Wolfgang wieder nach Hause.


Vorbildlich! Drunk driving mit kleinen Kids an Bord kann gar nicht genug angepriesen werden.


Du hast aber schon verstanden, dass das mehr als 50 Jahre her ist?  


Nee is mir entgangen, dachte die machen das immer noch so.


Habe ich mir gedacht, dass Du es nicht verstehst.


Erleuchte mich    


1. Wird nichts gepriesen!
2. Ist man nach 2-3 Bierchen noch nicht "drunken"!
3. Waren zu der Zeit nur ein Bruchteil der Autos auf der Straße. Selbst eine Trunkenheitsfahrt wäre damals nicht einmal ansatzweise so gefährlich gewesen wie heute.

Also kein Grund, hier so sinnfrei und polemisch ein Fass auszumachen, bei dem Du eine Behauptung aufstellst, die so gar nicht stimmt.

Übrigens sind die beiden vermutlich nicht einmal angeschnallt gewesen und der kleine Wolle saß höchstwahrscheinlich nicht einmal in einem geeigneten Kindersitz. Willst Du einem Ehrenspielführer dafür vielleicht auch noch sinnfrei ans Bein pissen?


Jo mei...um diese philosophische Diskussion zu einem Ende zu bringen: nichts liegt mir ferner, als einem Ehrenspielführer ans Bein zu pissen - mein Eingangsbeitrag, auf den du dich in altbewährter Basaltmanier so keifend stürztest, war auch nicht ganz "bierernst" gemeint. Nichtsdestotrotz möchte ich festhalten, dass ich nach dem Training mit "zwei, drei Bierchen" im Kopp keine Kinder mehr rumkutschieren würde, du kannst das ja gerne anders sehen.

Cheers  ,-)  


Nur ganz kurz zum Verständniss für die jüngeren hier.
1953 wurde erstmals die Promillegrenze mit 1,5 Promille festgelegt, ab der man als absolut fahruntüchtig galt.
Erst 1966 wurde sie auf 1,3 Promille gesenkt, 1990 auf 1.1 und seit 1973 werden Alkoholfahrten von Kraftfahrern ab 0,8 Promille, seit 1998 ab 0,5 Promille auch als Ordnungswidrigkeiten geahndet.

Damals war Alkohol ein selbstverständliches Genussmittel, das kaum differenziert betrachtet, geschweige denn in Frage gestellt wurde.
Es war einfach normal, das Bierchen zwischendurch, der Cognac im Schreibtisch oder der "Kurze" zum Essen.
Ein Bautrupp ohne Kasten Bier war entweder eine Fata Morgana oder gehörte zu irgend einer Sekte.

In Betriebskantinen wurde ganz selbstverständlich Alkohol ausgeschenkt und noch bis weit in die 80er gab es in einigen, Automaten aus denen man sich Flaschenbier ziehen konnte.

Es war einfach eine andere Zeit, mit einer Einstellung die jüngere heute kaum nachvollziehen können, da sie mit einer ganz anderen Sichtweise zu Alkohol erzogen werden.
Was auch gut so ist    


Ist ja mit dem Rauchen das Gleiche. Früher war es selbstverständlich dass man in Kneipen oder Restaurants am Tisch geraucht hat. Da wurde man als Nichtraucher öfter blöd angemacht.
Ist heute dann irgendwie umgekehrt!  

War halt wie oben bereits gesagt eine komplett andere Zeit...


Wir hatten ja nichts, wir hatten ja gar nichts!  


40 km zu Fuß durch den Schnee und wieder zurück!

Und was wars sooo kalt  
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sgeolli schrieb:
Mal eine andere Frage; warum ist eigentlich eine Pk nötig "nur" weil der Aufsichtsrat neu gewählt wird. Laut Kicker ist ja für 20 Uhr eine Pk angesetzt. Gibt es diese Pk dann auch live auf Eintracht Tv?  


das glaube ich nicht, weiß es aber nicht.
#
Misanthrop schrieb:
raideg schrieb:
Adlerist schrieb:
Misanthrop schrieb:
Falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass auch die FAZ hier abschreibt:
FAZ schrieb:
Streubing wird wohl gewählt

Aller Quatsch. Und scheiß auf Demokratie!
FR schrieb:
Die Inthronisierung des höchst erfolgreichen Börsenmaklers ist eine kluge Entscheidung

Und wenn mir eines auf den Zeiger geht: Wenn mir Idioten erklären wollen, was klug ist und was nicht.

Ich les dann mal weiter die so hübsch menschelnde Moritat von Papa Steubing und Klein-Wolfgang.

Disclaimer: Nix gegen Steubing, aber da kann auch gleich Sybille Weischenberger über ihn berichten, kann auch nicht übler werden.


Wenn rumgemotze irgendwann mal ein Beruf werden sollte, wirst Du da bestimmt sofort Präsident des Bundesverbandes.


Abseits der Formulierung von Adlerist:
Geht Dir dieses "wischi-waschi-alles-supi-alles-sexy" bar jeglichen Informationsgehaltes seitens der FR nicht auch langsam so ein ganz klein wenig auf die Nerven?

Vergleich doch einfach mal die Arten von Berichterstattung:

FR schrieb:
Mit ihm an der Spitze wird sich die Eintracht sicherlich öffnen, Strukturen sollen aufgebrochen und neue Wege eingeschlagen werden. Der Klub wird sich aus dem Verwaltungsmodus herausbewegen. Das Ganze soll offensiver, aggressiver, mutiger werden. Aber ohne finanzielle Drahtseilakte oder Harakiri-Aktionen.


Ergänze nach Belieben "sexy", "modern" und alles, was da die letzten Wochen noch zu lesen war.
Und dann:

Welt schrieb:
Steubing [...], der für einen deutlich risikoreicheren Kurs steht.


Also, warum nicht einfach Butter bei die Fische? Es geht doch: Mehr Geld in die Hand nehmen = höheres Risiko. Auch abseits der Baumschule wird Lesen gelehrt.
Das mit dem Risiko kann man machen. Aber man kann es dann halt auch einfach mal so schreiben, wie es ist. Sogar mit einem einzigen Sätzchen.

Ich geh dann jetzt mal eben auf der Bank, müsste mal bissi Dispo ausschöpfen. Meine Frau findet, das würde mich sexy machen. Auch meine Bank findet das modern.


Wenn Du schon vergleichst - was ist mit den Artikeln der FAZ, der FNP, des Kicker?
Nein, da wird nur FR mit dem einzigen Artikel verglichen, der mit polemischen Worthülsen arbeitet. (Wieder mehr Lametta, deutlich risikoreicheren Kurs, etc.), irgendwelche Verknüpfungen mit der Erprobung der Genusscheine in 2016 mit dem Abschied Bruchhagens herstellt und keinerlei Erklärung bietet, warum denn nun der "Kurs" so viel risikoreicher sein soll.

FR = böse und jeder der was anderes schreibt = gut. - das! ist was mir auf den Zeiger geht.
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Atoron schrieb:
Aragorn schrieb:
Stone72 schrieb:
raideg schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Riedadler schrieb:
fr schrieb:
Alfred Pfaff, Spielführer, später Eintracht-Ikone und -Legende, nahm Wolfgang öfter mal mit zum Training am Riederwald, nach der Einheit trank Alfred Pfaff noch zwei, drei Bierchen mit den Fans, dann fuhr er Klein-Wolfgang wieder nach Hause.


Vorbildlich! Drunk driving mit kleinen Kids an Bord kann gar nicht genug angepriesen werden.


Du hast aber schon verstanden, dass das mehr als 50 Jahre her ist?  


Nee is mir entgangen, dachte die machen das immer noch so.


Habe ich mir gedacht, dass Du es nicht verstehst.


Erleuchte mich    


1. Wird nichts gepriesen!
2. Ist man nach 2-3 Bierchen noch nicht "drunken"!
3. Waren zu der Zeit nur ein Bruchteil der Autos auf der Straße. Selbst eine Trunkenheitsfahrt wäre damals nicht einmal ansatzweise so gefährlich gewesen wie heute.

Also kein Grund, hier so sinnfrei und polemisch ein Fass auszumachen, bei dem Du eine Behauptung aufstellst, die so gar nicht stimmt.

Übrigens sind die beiden vermutlich nicht einmal angeschnallt gewesen und der kleine Wolle saß höchstwahrscheinlich nicht einmal in einem geeigneten Kindersitz. Willst Du einem Ehrenspielführer dafür vielleicht auch noch sinnfrei ans Bein pissen?


Jo mei...um diese philosophische Diskussion zu einem Ende zu bringen: nichts liegt mir ferner, als einem Ehrenspielführer ans Bein zu pissen - mein Eingangsbeitrag, auf den du dich in altbewährter Basaltmanier so keifend stürztest, war auch nicht ganz "bierernst" gemeint. Nichtsdestotrotz möchte ich festhalten, dass ich nach dem Training mit "zwei, drei Bierchen" im Kopp keine Kinder mehr rumkutschieren würde, du kannst das ja gerne anders sehen.

Cheers  ,-)  


Nur ganz kurz zum Verständniss für die jüngeren hier.
1953 wurde erstmals die Promillegrenze mit 1,5 Promille festgelegt, ab der man als absolut fahruntüchtig galt.
Erst 1966 wurde sie auf 1,3 Promille gesenkt, 1990 auf 1.1 und seit 1973 werden Alkoholfahrten von Kraftfahrern ab 0,8 Promille, seit 1998 ab 0,5 Promille auch als Ordnungswidrigkeiten geahndet.

Damals war Alkohol ein selbstverständliches Genussmittel, das kaum differenziert betrachtet, geschweige denn in Frage gestellt wurde.
Es war einfach normal, das Bierchen zwischendurch, der Cognac im Schreibtisch oder der "Kurze" zum Essen.
Ein Bautrupp ohne Kasten Bier war entweder eine Fata Morgana oder gehörte zu irgend einer Sekte.

In Betriebskantinen wurde ganz selbstverständlich Alkohol ausgeschenkt und noch bis weit in die 80er gab es in einigen, Automaten aus denen man sich Flaschenbier ziehen konnte.

Es war einfach eine andere Zeit, mit einer Einstellung die jüngere heute kaum nachvollziehen können, da sie mit einer ganz anderen Sichtweise zu Alkohol erzogen werden.
Was auch gut so ist    


Ist ja mit dem Rauchen das Gleiche. Früher war es selbstverständlich dass man in Kneipen oder Restaurants am Tisch geraucht hat. Da wurde man als Nichtraucher öfter blöd angemacht.
Ist heute dann irgendwie umgekehrt!  

War halt wie oben bereits gesagt eine komplett andere Zeit...


Wir hatten ja nichts, wir hatten ja gar nichts!  


40 km zu Fuß durch den Schnee und wieder zurück!

Und was wars sooo kalt    


...du hast mit dem Bollerwagen vergessen!
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Dass die FR böse ist, glaube ich nicht. Aber schlimm genug, dass sie so schlecht ist.
In deren Blog machen sie sich über den Rest der Welt und ihre Unfähigkeit lustig (Bild, Delling sind z.B. dauernd Thema), dabei ist selbst das kritisierte Niveau für sie selbst unerreichbar hoch.

Traurig: Niemand in deren Blog (außer vereinzelten Fremden, die dann weggebissen werden) traut sich auszusprechen, wie - qualitativ - unterirdisch die Artikel sind, weil man es sich ja nicht verscherzen will.
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raideg schrieb:
Misanthrop schrieb:
raideg schrieb:
Adlerist schrieb:
Misanthrop schrieb:
Falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass auch die FAZ hier abschreibt:
FAZ schrieb:
Streubing wird wohl gewählt

Aller Quatsch. Und scheiß auf Demokratie!
FR schrieb:
Die Inthronisierung des höchst erfolgreichen Börsenmaklers ist eine kluge Entscheidung

Und wenn mir eines auf den Zeiger geht: Wenn mir Idioten erklären wollen, was klug ist und was nicht.

Ich les dann mal weiter die so hübsch menschelnde Moritat von Papa Steubing und Klein-Wolfgang.

Disclaimer: Nix gegen Steubing, aber da kann auch gleich Sybille Weischenberger über ihn berichten, kann auch nicht übler werden.


Wenn rumgemotze irgendwann mal ein Beruf werden sollte, wirst Du da bestimmt sofort Präsident des Bundesverbandes.


Abseits der Formulierung von Adlerist:
Geht Dir dieses "wischi-waschi-alles-supi-alles-sexy" bar jeglichen Informationsgehaltes seitens der FR nicht auch langsam so ein ganz klein wenig auf die Nerven?

Vergleich doch einfach mal die Arten von Berichterstattung:

FR schrieb:
Mit ihm an der Spitze wird sich die Eintracht sicherlich öffnen, Strukturen sollen aufgebrochen und neue Wege eingeschlagen werden. Der Klub wird sich aus dem Verwaltungsmodus herausbewegen. Das Ganze soll offensiver, aggressiver, mutiger werden. Aber ohne finanzielle Drahtseilakte oder Harakiri-Aktionen.


Ergänze nach Belieben "sexy", "modern" und alles, was da die letzten Wochen noch zu lesen war.
Und dann:

Welt schrieb:
Steubing [...], der für einen deutlich risikoreicheren Kurs steht.


Also, warum nicht einfach Butter bei die Fische? Es geht doch: Mehr Geld in die Hand nehmen = höheres Risiko. Auch abseits der Baumschule wird Lesen gelehrt.
Das mit dem Risiko kann man machen. Aber man kann es dann halt auch einfach mal so schreiben, wie es ist. Sogar mit einem einzigen Sätzchen.

Ich geh dann jetzt mal eben auf der Bank, müsste mal bissi Dispo ausschöpfen. Meine Frau findet, das würde mich sexy machen. Auch meine Bank findet das modern.


Wenn Du schon vergleichst - was ist mit den Artikeln der FAZ, der FNP, des Kicker?
Nein, da wird nur FR mit dem einzigen Artikel verglichen, der mit polemischen Worthülsen arbeitet. (Wieder mehr Lametta, deutlich risikoreicheren Kurs, etc.), irgendwelche Verknüpfungen mit der Erprobung der Genusscheine in 2016 mit dem Abschied Bruchhagens herstellt und keinerlei Erklärung bietet, warum denn nun der "Kurs" so viel risikoreicher sein soll.

FR = böse und jeder der was anderes schreibt = gut. - das! ist was mir auf den Zeiger geht.


Ich hoffe und denke nicht, dass Du mich ebenfalls in eine Schublade stecken wolltest.

Ich kann aber auch Deine Kritik am Rest der Presse nicht teilen.
Die Welt schreibt von Lametta, erklärt aber im Folgenden auch, dass dies eine erheblich risikoreichere Gangart und Aquise bei externen Geldgebern bedeutet.
Ob Steubing fernab der Genussscheine weiteres Risiko in Form von Kapitalaufnahmen im Kopf hat, steht da im Weiteren nicht. Zumindest lese ich das nicht heraus.

Nun mag das alles richtig oder falsch sein, also einer Fehleinschätzung der Person Steubing durch den Verfasser unterliegen. Aber es ist wenigstens eine Einschätzung: Steubing möchte externe Geldquellen auftun. Dass sowas auch schiefgehen kann, kann ich mir dann selbst dazudenken. Dazu brauche ich keinen Schreiberling.
Aber mit dem täglichen Haufen wild-spritziger Adjektve, den die FR mit vorwirft, und die regelmäßig klingen wie aus der Yogurette-Werbung geklaut, vermag ich halt noch weit weniger anzufangen.

Darum ging es mir.

#
meine güte  
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Misanthrop schrieb:
raideg schrieb:
Misanthrop schrieb:
raideg schrieb:
Adlerist schrieb:
Misanthrop schrieb:
Falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass auch die FAZ hier abschreibt:
FAZ schrieb:
Streubing wird wohl gewählt

Aller Quatsch. Und scheiß auf Demokratie!
FR schrieb:
Die Inthronisierung des höchst erfolgreichen Börsenmaklers ist eine kluge Entscheidung

Und wenn mir eines auf den Zeiger geht: Wenn mir Idioten erklären wollen, was klug ist und was nicht.

Ich les dann mal weiter die so hübsch menschelnde Moritat von Papa Steubing und Klein-Wolfgang.

Disclaimer: Nix gegen Steubing, aber da kann auch gleich Sybille Weischenberger über ihn berichten, kann auch nicht übler werden.


Wenn rumgemotze irgendwann mal ein Beruf werden sollte, wirst Du da bestimmt sofort Präsident des Bundesverbandes.


Abseits der Formulierung von Adlerist:
Geht Dir dieses "wischi-waschi-alles-supi-alles-sexy" bar jeglichen Informationsgehaltes seitens der FR nicht auch langsam so ein ganz klein wenig auf die Nerven?

Vergleich doch einfach mal die Arten von Berichterstattung:

FR schrieb:
Mit ihm an der Spitze wird sich die Eintracht sicherlich öffnen, Strukturen sollen aufgebrochen und neue Wege eingeschlagen werden. Der Klub wird sich aus dem Verwaltungsmodus herausbewegen. Das Ganze soll offensiver, aggressiver, mutiger werden. Aber ohne finanzielle Drahtseilakte oder Harakiri-Aktionen.


Ergänze nach Belieben "sexy", "modern" und alles, was da die letzten Wochen noch zu lesen war.
Und dann:

Welt schrieb:
Steubing [...], der für einen deutlich risikoreicheren Kurs steht.


Also, warum nicht einfach Butter bei die Fische? Es geht doch: Mehr Geld in die Hand nehmen = höheres Risiko. Auch abseits der Baumschule wird Lesen gelehrt.
Das mit dem Risiko kann man machen. Aber man kann es dann halt auch einfach mal so schreiben, wie es ist. Sogar mit einem einzigen Sätzchen.

Ich geh dann jetzt mal eben auf der Bank, müsste mal bissi Dispo ausschöpfen. Meine Frau findet, das würde mich sexy machen. Auch meine Bank findet das modern.


Wenn Du schon vergleichst - was ist mit den Artikeln der FAZ, der FNP, des Kicker?
Nein, da wird nur FR mit dem einzigen Artikel verglichen, der mit polemischen Worthülsen arbeitet. (Wieder mehr Lametta, deutlich risikoreicheren Kurs, etc.), irgendwelche Verknüpfungen mit der Erprobung der Genusscheine in 2016 mit dem Abschied Bruchhagens herstellt und keinerlei Erklärung bietet, warum denn nun der "Kurs" so viel risikoreicher sein soll.

FR = böse und jeder der was anderes schreibt = gut. - das! ist was mir auf den Zeiger geht.


Ich hoffe und denke nicht, dass Du mich ebenfalls in eine Schublade stecken wolltest.

Ich kann aber auch Deine Kritik am Rest der Presse nicht teilen.
Die Welt schreibt von Lametta, erklärt aber im Folgenden auch, dass dies eine erheblich risikoreichere Gangart und Aquise bei externen Geldgebern bedeutet.
Ob Steubing fernab der Genussscheine weiteres Risiko in Form von Kapitalaufnahmen im Kopf hat, steht da im Weiteren nicht. Zumindest lese ich das nicht heraus.

Nun mag das alles richtig oder falsch sein, also einer Fehleinschätzung der Person Steubing durch den Verfasser unterliegen. Aber es ist wenigstens eine Einschätzung: Steubing möchte externe Geldquellen auftun. Dass sowas auch schiefgehen kann, kann ich mir dann selbst dazudenken. Dazu brauche ich keinen Schreiberling.
Aber mit dem täglichen Haufen wild-spritziger Adjektve, den die FR mit vorwirft, und die regelmäßig klingen, wie aus der Yogurette-Werbung geklaut, vermag ich halt noch weit weniger anzufangen.

Darum ging es mir.

 


die fr schreibt halt agressiver, statt riskoreicher. letzlich wird es auf das gleiche herauskommen.
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Adlerist schrieb:
Dass die FR böse ist, glaube ich nicht. Aber schlimm genug, dass sie so schlecht ist.
In deren Blog machen sie sich über den Rest der Welt und ihre Unfähigkeit lustig (Bild, Delling sind z.B. dauernd Thema), dabei ist selbst das kritisierte Niveau für sie selbst unerreichbar hoch.

Traurig: Niemand in deren Blog (außer vereinzelten Fremden, die dann weggebissen werden) traut sich auszusprechen, wie - qualitativ - unterirdisch die Artikel sind, weil man es sich ja nicht verscherzen will.

ich mag ja diese eierlosen Jammerer, die sich hier in einem fort ergehen, wie böse dieser blog doch ist.
#
mickmuck schrieb:
die fr schreibt halt agressiver, statt riskoreicher. letzlich wird es auf das gleiche herauskommen.  


Die Yogurette-Werbung sagt auch nicht nur "schmeckt gut".
Aber die wollen halt auch Werbung machen. Das ist deren Job. Und die bekommen da Geld für. Vermute ich.

Und wenn ich Yogurette-Werbung will, schau ich Yogurette-Werbung. Andernorts darf ich dergleichen deplatziert finden.
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MrBoccia schrieb:

ich mag ja diese eierlosen Jammerer, die sich hier in einem fort ergehen, wie böse dieser blog der Heribert doch ist.


Ja, schon schlimm.
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Riedadler schrieb:

muss ich anmerken, dass bei uns im Automaten das Augustiner billiger als die Cola ist. Allerdings - ich muss es leider zugeben - arbeiten ich leider in Bayern. Zur Arbeit komm ich übrigens meistens mit der Bahn    


Wieso leider in Bayern? Immerhin drei Feiertage mehr als würdest Du in Hessen arbeiten. Und Augustiner im Automaten ist eh gut.
#
roygris schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Larry63 schrieb:
Adler78 schrieb:
Wollte auch grad eröffnen    Ist ja rührend wie Ochs sich anbietet. Kommt uns bestimmt großzügig entgegen...



ich würde es eher anbiedern nennen....Weder ihn noch Herrn Veh möchte ich künftig hier agieren sehen.....  


Vermutlich sind an der Tür zur Geschäftsstelle schon tiefe Kratzer, weil der Erdbeerpflücker am Wochenende dort an der Tür gekratzt hat und ihm niemand aufgemacht hat.


Es ist Erdbeerzeit da kann man jeden Erdbeerpflücker gebrauchen, wenn er nichts kostet  


Aber für Erdbeeren ist der Boden im Stadion echt nicht tief genug.
#
Adlerist schrieb:
So, zumindest habe ich jetzt aber mal deutliche Indizien, wohin die Reise gehen könnte:


Pssst! Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis:
Es ist noch viel schlimmer! Dem e.V. gehören sogar schon 65% der AG!!!
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Misanthrop schrieb:

Aber mit dem täglichen Haufen wild-spritziger Adjektve, den die FR mit vorwirft,

 


Sind das nicht Adverbe?
#
brockman schrieb:
MrBoccia schrieb:

ich mag ja diese eierlosen Jammerer, die sich hier in einem fort ergehen, wie böse dieser blog der Heribert doch ist.

Ja, schon schlimm.

abgesehen davon, dass ich nicht mag, wenn [man] meine Beiträge abändert, sollte es sogar bei dir reichen, den Unterscheid der beiden Aussagen zu erkennen.

[editiert von Haliaeetus, 08.06., 13:41]
#
Aragorn schrieb:
. . . Wir hatten ja nichts, wir hatten ja gar nichts!  


Falsch, ganz falsch! "Wir hatten ja nüscht" heißt das.
#
Stoppdenbus schrieb:
Adlerist schrieb:
So, zumindest habe ich jetzt aber mal deutliche Indizien, wohin die Reise gehen könnte:


Pssst! Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis:
Es ist noch viel schlimmer! Dem e.V. gehören sogar schon 65% der AG!!!





Nicht "schon", sondern "nur"

Ich hoffe ja immer noch auf den Tag wo man Anteile zurück erwirbt.
#
concordia-eagle schrieb:
Misanthrop schrieb:

Aber mit dem täglichen Haufen wild-spritziger Adjektve, den die FR mit vorwirft,

 


Sind das nicht Adverbe?


Nö.
Würde aber an meinem Missfallen auch wenig ändern.


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