Der Schatzmeister sollte sich aber mit den Begriffen auskennen, meinst du nicht ? Und der war es doch, der in dem FAZ Interview von existenzberdrohendem Liquiditätsloch gesprochen hat.
Der Schatzmeister behauptet auch folgendes:
Förster, FAZ schrieb: Wenn sie etwa die Deutsche Bank nehmen, da sind vielleicht drei, vier (Steuer)Prüfer sechs Monate lang aktiv.
Dortelweil-Adler schrieb: .... Und so wird mit Begrifflichkeiten um sich geworfen ohne sich wirklich damit auszukennen, der Präsi macht schön mit und schürt das Ganze noch, so dass alle denken es brennt der Baum. Vielleicht brennt er ja gar nicht, sondern man will nur mehr Geld von der AG? Vielleicht brennt er ja gar nicht und es möchte jemand Kalif anstelle des Kalifen werden?
DA
Deswegen ist man jetzt auch bereit das Leistungszentrum auszugliedern? Passt gar nicht! Das LZ will der eV los werden weil er die Steuern nicht finanzieren kann, also kommt das ganze in eine GmbH denn dort ist alles absetzbar. Wieso kommt es in eine GmbH und nicht in die AG? Ganz einfach, der eV kann sich noch immer nicht vom LZ trennen aber die AG soll es finanzieren weil dem eV die Mittel dazu fehlen.
Das, was dem eV aber Sorgen macht, die Steuern auf U15 und jünger würde beim eV bleiben, da gehört es auch hin. Und selbst wenn die U15 mitgeht, bleiben die gleichen Steuern bestehen. DAS ist der Geburtsfehler. Was an einer GmbH falsch sein soll verstehe ich nicht. Finanzieren muss es die AG doch so oder so, egal wo es ist und was es ist.
Hallo, kann jmd mal die Grafik der FR in besserer Grafik (Das Innenleben der Eintracht) bereitstellen, kann da im Online - Bericht nichts erkennen. Evtl scannen oder Foto...
schusch schrieb: Der e.V. will nicht, muss aber wohl das LZ abgeben. Es will es nicht ganz abgeben, daher die GmbH.
Gründe meines Erachtens:
Historisch: Falls die AG die Lizenz verliert, hat der e.V. die U23 als "neue erste Mannschaft".
Für mich plausibler: Der Verlust an Einfluss und Mitteln. Die AG könnte ja auf einmal was anderes mit anderen Leuten machen wollen.
Verlust an Einfluss trifft es am besten wie ich finde. Peter Fischer sonnt sich eben sehr gerne im Fussballgeschäft und darum ziert er sich, das LZ abzugeben.
Dortelweil-Adler schrieb: .... Und so wird mit Begrifflichkeiten um sich geworfen ohne sich wirklich damit auszukennen, der Präsi macht schön mit und schürt das Ganze noch, so dass alle denken es brennt der Baum. Vielleicht brennt er ja gar nicht, sondern man will nur mehr Geld von der AG? Vielleicht brennt er ja gar nicht und es möchte jemand Kalif anstelle des Kalifen werden?
DA
Deswegen ist man jetzt auch bereit das Leistungszentrum auszugliedern? Passt gar nicht! Das LZ will der eV los werden weil er die Steuern nicht finanzieren kann, also kommt das ganze in eine GmbH denn dort ist alles absetzbar. Wieso kommt es in eine GmbH und nicht in die AG? Ganz einfach, der eV kann sich noch immer nicht vom LZ trennen aber die AG soll es finanzieren weil dem eV die Mittel dazu fehlen.
Das, was dem eV aber Sorgen macht, die Steuern auf U15 und jünger würde beim eV bleiben, da gehört es auch hin. Und selbst wenn die U15 mitgeht, bleiben die gleichen Steuern bestehen. DAS ist der Geburtsfehler. Was an einer GmbH falsch sein soll verstehe ich nicht. Finanzieren muss es die AG doch so oder so, egal wo es ist und was es ist.
DA
Weil die GmbH unnötig ist und man alles auch gleich in die AG schieben kann. Die GmbH ist nur nötig um jemandem aus dem eV als Geschäftsführer einsetzen zu können um somit weiterhin frei über das LZ bestimmen zu können. Des weiteren erhöht die GmbH auch wieder den "Wert" des eVs da dieser ja Gesellschaftsanteile besitzt und vermutlich auch eine Lizenzgebühr für den Namen entrichten muss.
Diese GmbH könnte ein teurer Spaß werden, am ende übernimmt sie sogar noch die Verbindlichkeiten für den Bau des LZ. So hätte man den eV recht einfach saniert und die unfähigen können sich weiterhin auf die Schulter klopfen.
Dortelweil-Adler schrieb: Warum wird eigentlich Illiquidität ständig mit drohender Insolvenz gleichgesetzt?
Illiquidität = Zahlungsunfähigkeit
Zahlungsunfähigkeit = §15a InsO
§15a InsO = Insolvenzantragspflicht
Insolvenzantragspflicht = drohende Insolvenz
Stimmt also schon.
Ich meinte natürlich "Liquiditätslücke". Sorry.
DA
Sind nur leichte begriffliche Unterschiede. Die Liquiditätslücke wird (im Normalfall) bei der Liquiditätsplanung offensichtlich. D.h. man erkennt einen finanziellen Engpass oder gar eine drohende Zahlungsunfähigkeit und reagiert entsprechend. Greifen die Maßnahmen (Beschaffung von Kapital wir hier geschehen) vermeidet man zumindest vorerst die Zahlungsunfähigkeit (=Illiquidität). Wenn nicht, sollte man zum Amtsgericht gehen...
ScHrAnZDiNgEnS schrieb: Des weiteren erhöht die GmbH auch wieder den "Wert" des eVs da dieser ja Gesellschaftsanteile besitzt und vermutlich auch eine Lizenzgebühr für den Namen entrichten muss.
Das habe ich ja noch gar nicht bedacht. Verkauf an die AG könnte aber direkt Cash bedeuten, falls es benötigt wird.
ScHrAnZDiNgEnS schrieb: Diese GmbH könnte ein teurer Spaß werden, am ende übernimmt sie sogar noch die Verbindlichkeiten für den Bau des LZ. So hätte man den eV recht einfach saniert und die unfähigen können sich weiterhin auf die Schulter klopfen.
Selbstverständlich "bleiben" die Verbindlichkeiten für den Bau des LZs beim LZ.
ScHrAnZDiNgEnS schrieb: Des weiteren erhöht die GmbH auch wieder den "Wert" des eVs da dieser ja Gesellschaftsanteile besitzt und vermutlich auch eine Lizenzgebühr für den Namen entrichten muss.
Das habe ich ja noch gar nicht bedacht. Verkauf an die AG könnte aber direkt Cash bedeuten, falls es benötigt wird.
ScHrAnZDiNgEnS schrieb: Diese GmbH könnte ein teurer Spaß werden, am ende übernimmt sie sogar noch die Verbindlichkeiten für den Bau des LZ. So hätte man den eV recht einfach saniert und die unfähigen können sich weiterhin auf die Schulter klopfen.
Selbstverständlich "bleiben" die Verbindlichkeiten für den Bau des LZs beim LZ.
Das kann ich nicht sagen, es könnte kompliziert werden da das Grundstück die Stadt inne hat. Die GmbH muss dann jedoch selbstverständlich Miete für die Nutzung entrichten
Peter Fischer schrieb: Wir haben die Verwaltungskosten von 1,2 Millionen Euro zuletzt halbiert. Das wurde nur möglich, weil unsere Tochtergesellschaft Eintracht Frankfurt Prosports, die die Vermarktung des Vereins betreibt, nun nicht mehr durch den Verein unterstützt werden muss, sondern schwarze Zahlen schreibt.
Eintracht Frankfurt Prosports schrieb: Der Bilanzverlust [30.06.2012] entwickelte sich wie folgt:
[font=Courier New]Verlustvortrag aus dem Vorjahr 115.170,70 Jahresüberschuss ______________ 90.412,75 Bilanzverlust _________________ 24.757,95[/font]
Eintracht Frankfurt Prosports macht demnach schon seit 2011 Gewinn! Die Frage nach Verschwendung bei der Verwaltung scheint also unbeantwortet zu bleiben.
Hat eigentlich schon mal jemand im FAZ-Interview irgendeine Erklärung überprüft und ist zum Schluss gekommen: "Ja, das klingt plausibel"? Dabei will ich gar nicht mal größer darauf rumhacken, dass die angeblich so zahlungsunmoralischen Mitglieder mit ihren 147.184,31 Euro Außenständen wesentlich zur Misere beigetragen haben sollen.
Förster, FAZ schrieb: Wenn sie etwa die Deutsche Bank nehmen, da sind vielleicht drei, vier (Steuer)Prüfer sechs Monate lang aktiv.
Das spricht nun nicht wirklich für ihn.
Ganz ernst gemeinte Rückfrage: Meinst Du es sind weniger oder mehr? Ich habe das Argument schon ein zwei mal gelesen und weiss nicht, was DU dahinter so falsch siehst?
Peace@bbc schrieb: Ganz ernst gemeinte Rückfrage: Meinst Du es sind weniger oder mehr? Ich habe das Argument schon ein zwei mal gelesen und weiss nicht, was DU dahinter so falsch siehst?
Danke
Es sind deutlich mehr. Deutlich länger.
Und auch das Bundeszentralamt für Steuern, über dessen Beteiligung Förster sich ja ebenfalls beklagt, hängt dort nahezu permanent rum.
Ganz ernsthaft: Diese Aussage ist eine absolut Frechheit. Ich gehe mal davon aus, dass er es besser weiß.. (edit by Tuess: unangebrachte Spekulationen)
Peace@bbc schrieb: Ganz ernst gemeinte Rückfrage: Meinst Du es sind weniger oder mehr? Ich habe das Argument schon ein zwei mal gelesen und weiss nicht, was DU dahinter so falsch siehst?
Danke
Es sind deutlich mehr. Deutlich länger.
Und auch das Bundeszentralamt für Steuern, über dessen Beteiligung Förster sich ja ebenfalls beklagt, hängt dort nahezu permanent rum.
Ganz ernsthaft: Diese Aussage ist eine absolut Frechheit. Ich gehe mal davon aus, dass er es besser weiß ( edit by Tuess: unangebrachte Spekulationen)
Danke... 100 % Zustimmung geb ich obendrauf. Man sieht in den Großunternehmen ja nicht selten, dass die Steuerprüfer über Jahre sogar eigene Büros bekommen. Denke auch, dass er das wissen müsste
Hättest du ziemlich leicht herausfinden können, wenn du das was du verlinkst auch selbst lesen würdest.
Zudem wäre es meiner Meinung nach zielführender die Dinge zu kritisieren, die wirklich Anlass zu Kritik geben, darunter auf jeden Fall auch das Handeln und Versäumnisse Peter Fischers und dafür die persönliche Kaprizierung auf sein Aufteten mal einzuschränken. Bezüglich Eintracht Frankfurt kann uns doch im Wesentlichen die Farbe seiner Anzüge oder mit wem er wann und wo aus welchem Wasser steigt total wurscht sein. Schon Becker hat sich mit dem Abtriften auf solche Nebensächlichkeiten einen Gutteil seiner Kritik an Fischer selbst zerschossen. Meine Meinung.
Hättest du ziemlich leicht herausfinden können, wenn du das was du verlinkst auch selbst lesen würdest.
Zudem wäre es meiner Meinung nach zielführender die Dinge zu kritisieren, die wirklich Anlass zu Kritik geben, darunter auf jeden Fall auch das Handeln und Versäumnisse Peter Fischers und dafür die persönliche Kaprizierung auf sein Aufteten mal einzuschränken. Bezüglich Eintracht Frankfurt kann uns doch im Wesentlichen die Farbe seiner Anzüge oder mit wem er wann und wo aus welchem Wasser steigt total wurscht sein. Schon Becker hat sich mit dem Abtriften auf solche Nebensächlichkeiten einen Gutteil seiner Kritik an Fischer selbst zerschossen. Meine Meinung.
Peter Fischer hat jedoch am 24.Juni als Geschäftsführer zusammen mit Moritz Theimann die Bilanz der Liegenschaftsverwaltung 07/11 - 06/12 unterschreiben. Er ist seit 05.07.2012 Geschäftsführer
o.k. Punkt für Dich
Ich meinte natürlich "Liquiditätslücke". Sorry.
DA
Das, was dem eV aber Sorgen macht, die Steuern auf U15 und jünger würde beim eV bleiben, da gehört es auch hin. Und selbst wenn die U15 mitgeht, bleiben die gleichen Steuern bestehen. DAS ist der Geburtsfehler. Was an einer GmbH falsch sein soll verstehe ich nicht. Finanzieren muss es die AG doch so oder so, egal wo es ist und was es ist.
DA
kann jmd mal die Grafik der FR in besserer Grafik (Das Innenleben der Eintracht) bereitstellen, kann da im Online - Bericht nichts erkennen. Evtl scannen oder Foto...
Also die Grafik hier:
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-die-eintracht-und-ihr-tafelsilber,1473446,26102952.html
Danke
Ich habe keine Ahnung, wie viele Steuerprüfer wie lange bei der Deutschen Bank sind. Du auch nicht. Er auch nicht.
Aber er hat nach meinem Verständnis die vorherigen Jahresabschlüsse testiert. Ich kann die Personalie also sowieso nicht verstehen.
DA
Gründe meines Erachtens:
Historisch: Falls die AG die Lizenz verliert, hat der e.V. die U23 als "neue erste Mannschaft".
Für mich plausibler: Der Verlust an Einfluss und Mitteln. Die AG könnte ja auf einmal was anderes mit anderen Leuten machen wollen.
Verlust an Einfluss trifft es am besten wie ich finde. Peter Fischer sonnt sich eben sehr gerne im Fussballgeschäft und darum ziert er sich, das LZ abzugeben.
Weil die GmbH unnötig ist und man alles auch gleich in die AG schieben kann. Die GmbH ist nur nötig um jemandem aus dem eV als Geschäftsführer einsetzen zu können um somit weiterhin frei über das LZ bestimmen zu können. Des weiteren erhöht die GmbH auch wieder den "Wert" des eVs da dieser ja Gesellschaftsanteile besitzt und vermutlich auch eine Lizenzgebühr für den Namen entrichten muss.
Diese GmbH könnte ein teurer Spaß werden, am ende übernimmt sie sogar noch die Verbindlichkeiten für den Bau des LZ. So hätte man den eV recht einfach saniert und die unfähigen können sich weiterhin auf die Schulter klopfen.
Sind nur leichte begriffliche Unterschiede. Die Liquiditätslücke wird (im Normalfall) bei der Liquiditätsplanung offensichtlich. D.h. man erkennt einen finanziellen Engpass oder gar eine drohende Zahlungsunfähigkeit und reagiert entsprechend. Greifen die Maßnahmen (Beschaffung von Kapital wir hier geschehen) vermeidet man zumindest vorerst die Zahlungsunfähigkeit (=Illiquidität). Wenn nicht, sollte man zum Amtsgericht gehen...
Das habe ich ja noch gar nicht bedacht. Verkauf an die AG könnte aber direkt Cash bedeuten, falls es benötigt wird.
Selbstverständlich "bleiben" die Verbindlichkeiten für den Bau des LZs beim LZ.
[ulist]
Das kann ich nicht sagen, es könnte kompliziert werden da das Grundstück die Stadt inne hat. Die GmbH muss dann jedoch selbstverständlich Miete für die Nutzung entrichten
Eintracht Frankfurt Prosports macht demnach schon seit 2011 Gewinn! Die Frage nach Verschwendung bei der Verwaltung scheint also unbeantwortet zu bleiben.
Hat eigentlich schon mal jemand im FAZ-Interview irgendeine Erklärung überprüft und ist zum Schluss gekommen: "Ja, das klingt plausibel"? Dabei will ich gar nicht mal größer darauf rumhacken, dass die angeblich so zahlungsunmoralischen Mitglieder mit ihren 147.184,31 Euro Außenständen wesentlich zur Misere beigetragen haben sollen.
Ganz ernst gemeinte Rückfrage:
Meinst Du es sind weniger oder mehr? Ich habe das Argument schon ein zwei mal gelesen und weiss nicht, was DU dahinter so falsch siehst?
Danke
Es sind deutlich mehr. Deutlich länger.
Und auch das Bundeszentralamt für Steuern, über dessen Beteiligung Förster sich ja ebenfalls beklagt, hängt dort nahezu permanent rum.
Ganz ernsthaft: Diese Aussage ist eine absolut Frechheit. Ich gehe mal davon aus, dass er es besser weiß.. (edit by Tuess: unangebrachte Spekulationen)
Ich dachte ja, dass Moritz Theimann Geschäftsführer ProSports ist und Stefan Hollander Leiter der Liegenschaften.
http://www.eintracht-frankfurt.de/index.php?id=939
http://www.op-online.de/sport/eintracht-frankfurt/doppelspitze-beerbt-hellmann-2280096.html
Aber wenn es der Wahrheitsfindiung dient, lasse ich mich von schlusskonferenz gerne faktisch eines besseren belehren.
Danke...
100 % Zustimmung geb ich obendrauf. Man sieht in den Großunternehmen ja nicht selten, dass die Steuerprüfer über Jahre sogar eigene Büros bekommen.
Denke auch, dass er das wissen müsste
Peter Fischer ist das beides nicht.
Hättest du ziemlich leicht herausfinden können, wenn du das was du verlinkst auch selbst lesen würdest.
Zudem wäre es meiner Meinung nach zielführender die Dinge zu kritisieren, die wirklich Anlass zu Kritik geben, darunter auf jeden Fall auch das Handeln und Versäumnisse Peter Fischers und dafür die persönliche Kaprizierung auf sein Aufteten mal einzuschränken. Bezüglich Eintracht Frankfurt kann uns doch im Wesentlichen die Farbe seiner Anzüge oder mit wem er wann und wo aus welchem Wasser steigt total wurscht sein.
Schon Becker hat sich mit dem Abtriften auf solche Nebensächlichkeiten einen Gutteil seiner Kritik an Fischer selbst zerschossen. Meine Meinung.
Peter Fischer hat jedoch am 24.Juni als Geschäftsführer zusammen mit Moritz Theimann die Bilanz der Liegenschaftsverwaltung 07/11 - 06/12 unterschreiben. Er ist seit 05.07.2012 Geschäftsführer
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Ebenso als Geschäftsführer mit Stefan Hollander zusammen die Bilanz der Liegenschaftsverwaltung. Auch unterschreiben am 24. Juni 2013
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet